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Ode an Sophia – Teil 09

Hunter:Raum und Zeit habe ich zwischenzeitlich vergessen. Wir bilden ein eigenes Universum, in das die Musik leise Töne streut… Dein ganzer Körper ist anschmiegsam, ein Handschmeichler und meine Haut feiert mit Dir ein Fest. Jeden Quadratmillimeter erkunde ich, wandere wieder vom Mund her abwärts, lasse die Scham aus, obwohl Du doch auch Erlösung verdient hättest und verwöhne Deine Oberschenkel, Knie und Waden bis zu den gepflegten Füßen, wo wunderschön rot gefärbte, dunkel lackierte Fußnägel einen angenehmen Kontrast zu der hellen Haut bilden.

Es ist ja noch zu früh im Jahr, als das Sonne die Haut hätte bräunen können. Ich streiche energisch über die Fußsohlen (ich will ja nicht den Zauber durch Kitzeln zerstören) und Frist, knete etwas die Enkel und Du merkst, das ich Dich ganz will. Ich trete den Rückweg an und Du öffnest Deine Beine weiter. Du ganzer Mensch bist eine Einladung. Die Langsamkeit ist eine Tugend… Wir zelebrieren die Annäherung. Die Innenseiten Deiner Oberschenkel, rechts wie links sind mein neues Forschungsgebiet.

Während die Hände auf dem einen ruhen, erforscht meine Zunge diese so weiche Haut. Wie sensibel Du bist, zeigt Deine Reaktion: Du schnurrst wie ein Kätzchen und Deine Hand…? Deine Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und krault mein Haar im Nacken. Bin ich egoistisch? Ich will Dich genießen. Nun nicht mehr so heißhungrig wie vor meinem ersten Erguss kann ich mir Zeit nehmen. Nehme Deinen Geruch war. An zarter Anflug des Duftes noch vom abendlichen Duschen und je mehr ich zur Leistengegend vorstoße, rieche ich den Duft einer voll erblühten Lotusblüte.

Wie zufällig erreiche ich Deine Schamlippen und da ist die Pracht der Erotik. Geschwollen und nass! Du hast während des Beschäftigens mit mir genau gewusst, Dein Körper hat gewusst: „Der Tisch ist für mich gedeckt. Ich muss nur noch etwas warten, bis ich bedient werde. „Jetzt soll es so sein. Viele Männer würden jetzt den Kitzler stimulieren. Ich habe anderes vor. Zärtlich, vorsichtig dehne ich mit der linken Hand Deine Schamlippen und blicke in den bereiten Mund während sich die inneren Labien zu einem „V“ formen.

Deine Scham ist so gut befeuchtet, dass ich aufpassen muss, sie an dem gewünschten Ort zu halten. Ich lasse einen Hauch von Luft über die empfangsbereite Öffnung wehen… Meine Lippen, spitz geschürzt, sind wie ein kleiner Föhn, blasen etwas warme Luft auf die Nässe und ich weiß, dass nun etwas Kälte eine neue Erfahrung bei der vorherrschenden Glut ist. Deine Höhle, bereit zur Aufnahme des dafür bestimmten, männlichen Körperteiles öffnet und schließt sich in unregelmäßigen Abständen.

Ich denke bei mir: Wow, ist die Frau heiß!Wie schon vor Kurzem lasse ich die Finger der rechten Hand kreisen und zeichne eine feine Linie um das feuchte Loch. Die Öffnung ist so weit und heller Saft tritt aus, Du bereitest Dich auf einen gewollten, ersehnten Eindringling vor. Mit einem Finger betrete ich das von der linken Hand gespreizte Loch, ohne an den Rändern anzustoßen. Du bist so gefangen von anderem Handeln, dass Du erst merkst, dass ich bereits im Inneren bin, als ich meinen Mittelfinger leicht krümme und die Scheidenwand ein paar Zentimeter hinter Deiner Klitoris mit leichtem Druck massiere.

Diese Stelle, von der Schöpfung geschaffen, damit wir einander Gutes tun, legt einen Schalter in Dir um. Es hat nur noch dieses kleinen Anstoßes bedurft, damit Du Dich verlierst um Größeres zu gewinnen. Dein Unterkörper spricht mit mir. Im Rhythmus der Worte: Nimm mich, nimm mich, nimm mich…bewegst Du Dein Becken, wirst schneller und schneller… Es wird keine Minute mehr dauern, bis Du mir auf Wolke 7 entschwinden wirst. Ich beende mein Tun, gehe genau so unbemerkt aus der warmen Höhle, wie ich sie betreten habe.

Erstaunt öffnest Du Deine Augen. „Lass mich jetzt nicht hängen!“ bettelst Du, „Ich brauch Dich!“Meine Hand greift zum Tisch und ich öffne die kleine Metalldose, die eine gute Tarnung für Kondome ist. Ich öffne sie und entnehme eines, halte es hoch und frage: „Möchtest Du mit oder ohne!“. Du antwortest nicht direkt. Dein Blick ist zärtlich erwartungsvoll. Du weißt, dass ich Dich nicht aus den Augen verliere und schenkst mir Dein bedingungsloses Vertrauen. Ein Wort beendet alles Denken, alle Vorsicht… Dein Wort „Komm!!“ ist die Erlösung und Antwort zugleich.

Ich zelebriere das Zurücklegen, habe Dein Vertrauen verstanden, Zärtlichkeit durchflutet mich, ich will Dir nur noch Gutes tun. Schnell die Dose weggelegt knie ich mich zwischen Deine Schenkel, die zu einem umgekehrten „V“ vor mir liegen. Versuchung, Verführung, Vergnügen, Verströmen…Du wartest auf mich. Nun widme ich mich Deiner Klitoris. Mein Glied präsentiert sich Dir mit gezogener Vorhaut, deutlich sind meine Adern zu sehen und geben der Form eine rubbelige Abwechslung. Ich ziehe den Schwanz zu meinem Körper und lasse ihn los schnellen.

Er trifft den Kitzler an seinem höchsten Punkt, noch ein paar mal machen Kitzler und Eichel sich bekannt. Das Glied wird zu meinem elften Finger und beginnt das Tun, dass Du schon vor unendlicher Zeit von meinen Fingern erwartet hast. Erst hohle ich mir etwas von Deinem Nektar, dieses natürliche Gleitmittel, und fahre zu den Zwischenräumen Deiner großen und kleinen Schamlippen. Die Reaktion Deines Körper zeigt, wie sehr Dir das gefällt. Fast hektisch bewegst Du Dein Becken und passe auf, dass ich mich (noch) nicht zu weit vor wage…“Komm, ich brauche Dich jetzt!“ forderst Du, als ich noch ein paar mal mit meinem Penis die Klitoris streichelnd Dich dem gewünschten Orgasmus näher gebracht habe.

Nach Erlösung schreiend erlebe ich Dich als total begehrende Frau, bereit, mich mit allem Sein zu empfangen. Ganz langsam nähere ich mich dem Mund Deiner Begierde, dringe einen halben Zentimeter ein… (Mein Gott, fühlst Du Dich gut an…) und gehe etwas heraus, um vorsichtig, fast fragend wieder etwas weiter einzutreten und in Deine Fraulichkeit einzutauchen… Eintauchen ist das richtige Wort. Empfangsbereit, alles wollend erlebe ich Dich…Und wieder etwas zum Eingang zurück und wieder so tun, als wäre es das erste Mal… Ich bin so scharf auf Dich und es kostet mich unendliche Mühe, aber auch unendliches Vergnügen mich zu beherrschen und Dich wahrzunehmen.

Dein Zustand ändert sich von Stoß zu Stoß, besser von Eindringen zu Eindringen. Dann endlich bin ich dort, wo ich schon immer hin gehörte: Dicht vor Deiner Gebärmutter, am Muttermund. Ich genieße das dort sein und Du meine Anwesenheit…Voller Hingabe schenkst Du Dich mir und ich lasse für einen Moment alle Bewegung, damit wir diesen Zeitpunkt der Vereinigung auskosten können. Und dann beginnen wir…. [Bald werden wir sehen, was weiter geschieht. Ich habe so großen Genuss daran, Deine Sicht des Handelns und Fühlens zu erfahren.

Gut, dass dieser virtuelle Urlaub noch länger dauern kann, wenn wir es möchten. 2 oder 3 Tage wären schön, um auch andere Facetten erotischen Tuns zu beschreiben. Das nun zwangsläufig Kommende muss nicht das Ende sein!Habe einen schönen Tag…Liebe GrüßeDer Hunter]Sophia:Mein ganzer Körper ist bereit für dich, und so überlasse ich dir nur zu gern wieder die Führung. Plötzlich sind deine Hände überall, streicheln meinen Hals, meine Arme und drängen tiefer, aber nein, die Stelle an mir, die so sehr nach dir schreit lässt du aus.

Stattdessen widmest du dich noch tieferen Regionen, kümmerst dich um meine Füße und massierst sie. Zum Glück bist du dabei nicht allzu sanft, da ich sonst mit einem Kichern alles zerstören würde…ich bin sooo kitzelig! Als du dich wieder nach oben orientierst, öffne ich meine Schenkel für dich. Eigentlich müsstest du hören, wie alles nach dir schreit, doch du lässt dir Zeit und beginnst meine Innenschenkel zu liebkosen. Deine Zunge erkundet jeden Zoll, und ich genieße jede deiner Berührungen.

Mit geschlossenen Augen finden meine Hände deinen Kopf, um dir streichelnd zu zeigen, wie sehr. Dein heißer Atem macht mich wahnsinnig und sagt mir, du kommst meinem Lustzentrum immer näher. Ich bin hin und hergerissen, denn eigentlich will ich rufen: „Komm zu mir, komm in mich, gib mir was ich brauche…jetzt!“, will aber auf der anderen Seite auch keine Sekunde davon verpassen, was du mich auf dem Weg dorthin fühlen lässt. Und dann – endlich, du bist da! Deine Hände öffnen mich und meine Weiblichkeit präsentiert sich dir, lädt dich mit nasser Keckheit ein.

Als ein kühler Lufthauch auf meine feuchte Hitze trifft, stöhne ich überrascht auf, denn ganz von selbst zieht sich alles in mir zusammen, nur um sich direkt wieder für dich zu öffnen. Was machst du nur mit mir?Deine Hand spreizt mich weit auf und Sekunden passiert gar nichts, blickst du mich etwa an, siehst du gerade wie bereit meine Vulva für dich ist? Diese Ungewissheit macht mich nur noch rasender. Nun umrundest du mit deinen Fingern wieder den Eingang zu meiner Grotte, wohl wissend wie gut es mir eben schon gefallen hat und ich fühle wie meine Nässe zunimmt.

Ich gebe mich so sehr diesem Wohlgefühl hin, dass ich nicht bemerke, wie du in mein von dir immer noch weit geöffnetes Loch vorsichtig mit deinem Finger eindringst, bis du ihn bewegst. In meinem Kopf explodiert es und ich weiß, dass es nicht lange dauern wird, bis auch mein ganzer Körper explodieren wird. Automatisch bewegt sich mein Unterkörper, so dass du immer wieder den ach so empfindlichen Punkt in mir berührst. Kurz davor endlich abzuheben, fühle ich plötzlich Leere in mir.

Ich reiße erschrocken meine Augen auf. „Nein, bitte! Bitte, bleib – geh nicht! Lass mich nicht hängen!“, stammele ich wie von Sinnen… „Ich brauche dich jetzt so sehr!“Du siehst mir in die Augen, während deine Hand nach einer kleinen Metalldose greift, du öffnest sie und nimmst ein Kondom heraus. „Mit oder ohne, was möchtest du?“, fragst du mich und warum auch immer, diese kleine Frage fegt jeglichen Rest von Zweifel weg. Ich vertraue dir vollends! Deine Augen nehmen mich gefangen und dein ganzes Sein strahlt aus, dass du mich willst und bereit bist mich zu nehmen, ganz egal wie.

Ich strecke dir eine Hand entgegen und flüstere „Komm!“, mehr braucht es nicht. Ganz langsam legst du das Gummi wieder in die Schachtel und der Ausdruck auf deinem Gesicht sagt, dass nun keine Macht der Welt dich mehr davon abhalten kann zu mir zu kommen. Du kniest dich zwischen meine immer noch geöffneten Schenkel und ich sehe, dass du nichts von deiner Erregung eingebüßt hast. Du ergreifst deinen Schwanz, als wollest du ihm zeigen wo er sich nun vergnügen darf.

Prall und glänzend präsentiert sich deine Eichel und als du dein Glied loslässt, trifft sie genau auf meinen schon wartenden Kitzler. Ein elektrischer Funke durchzuckt meine komplette Scham und du wiederholst dein wundervolles Tun noch einige Male, bis du deine Eichel einmal komplett durch meine feuchte, längst geschwollene Spalte ziehst. Du spielst auf mir, wie auf einem Instrument und als du wieder und wieder über meine Knospe streichst, glaube ich bald durchzudrehen. „Nimm mich, ich brauche dich.

Jetzt!“, sage ich und diesmal ist es kein Bitten mehr, eher ein flehendes Fordern. „Schschscht.. “ du streichst mir mit deinem Zeigefinger behutsam über meine Lippen, bedeutest mir damit, dass du mich gehört hast, und zeigst mir im selben Moment, dass du mich auch erhören wirst. Ganz sacht und unendlich langsam dringst du mit deiner Eichel ein kleines Stück in mich ein, ziehst dich wieder zurück und wiederholst das Ganze. Mein Gewebe schließt sich ganz fest um dich und ich muss mich so sehr beherrschen, dich nicht vor lauter Gier ruckartig auf mich zu ziehen.

Immer tiefer kommst du in mich und dann – mit einem letzten Ruck stößt du zu meinem Muttermund vor. Ein so süßer und so willkommener Schmerz schießt mir durch den Bauch, dass ich laut aufstöhne. Ich klammere mich ganz fest an dich, und hältst inne, genießt die Kontraktion meiner Beckenbodenmuskulatur, wie ich deine mich nun ganz ausfüllende Härte genieße. Der Moment ist einfach vollkommen!“Kann irgend etwas noch besser sein?“, denke ich, und dann zeigst du es mir…[Wir haben doch das ganze Osterwochenende und ich bin keine Sekunde davon ausgegangen, dass es nach dem ersten Abend schon vorbei sein soll.

Ich bin sicher, du hast mir noch so viel zu zeigen! …. wenn du denn willst…Hab ein wundervolles Wochenende!Liebe GrüßeSophia].


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