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Hätte er mal nicht den Dessousladen betreten!

Er überlegte sich schon lange mal etwas in einem Dessousladen zu klauen. Einfach mal so. Das war ein regelrechter Kick für ihn. Da er sich sowieso schon schämte, als Mann einen Dessousladen zu betreten. Dabei gibt es auch hier gute Ausreden, wenn man mal direkt angesprochen werden würde. Vielleicht eine tolle Strumpfhose, aufregende Strapsen oder einen schönen BH. Damit es im Bett mit der Partnerin so richtig schön geil und sinnlich wird. Die Sorge erwischt zu werden wurde ihn ihm immer stärker und intensiver, als er sich dem Gebäude näherte.

Noch ein paar Schritte dann war er im Laden. Er schaute sich ein wenig um, täuschte zielloses Stöbern vor. Eine Kundin war gerade dabei sich einen schwarzen Lack-BH zu nehmen und in Richtung Umkleide zu laufen. Er sah wunderschöne Dessous, vor allem sehr aufreizende und beim Gedanken daran, mit einer Frau damit im Bett etwas Spaß zu haben, wurde ihm ganz schnell warm. Die Kundin kam aus der Umkleide und wandte sich an die Verkäuferin, welche sofort mit dem Verkaufsgespräch begann und sich den Fragen der Kundin interessiert stellte.

Ihr Alter muss um die fünfzig sein. Die Verkäuferin war sehr elegant angezogen, schwarzer Lederrock mit schwarzen Nylons, schwarze Stiefel und einer seidigen silberfarbigen Bluse. Ihre Fingernägel waren schwarz lackiert, sehr viel Schminke, eine rote entzückende Lippenfarbe, blondes schulterlanges Haar. Als beide fertig mit dem Gespräch waren, ging die Verkäuferin zur Kasse und die Kundin folgte ihr. Sie zahlte den Lack-BH, bekam einen Kassenbon, eine rote Einkaufstasche und ging aus dem Laden. Nun musste er alleine mit der Verkäuferin gewesen sein.

Er schaute sich ein paar schwarze Halterlose mit Muster an. Die Verkäuferin stand plötzlich neben ihn und fragte wie sie ihm weiterhelfen könnte. Er meinte, er kann sich noch nicht entscheiden, was er seiner Freundin schenken möchte. Gut, antwortete sie ihm, er könnte jederzeit fragen. Jetzt als die Verkäuferin langsam nach hinten in den Laden ging, schnappte er sich einen schwarzen Spitzen BH und steckte diesen in die Jackentasche. Die Verkäuferin kam um die Ecke und schaute ihn sehr verwundert, aber direkt an.

Was habe er denn gerade in seine Jacke gesteckt, meinte sie neugierig und fordernd. Er starrte sie in ihre blauen Augen und ahnte erwischt worden zu sein. Zeigen Sie mir bitte mal sofort ihren rechten Tascheninhalt. Er griff langsam in die Jackentasche und zeigte es ihr. Dabei starrte er auf ihre schwarzen Stiefel. So nicht, sie haben mich also beklaut… sagte sie im lauteren Ton. Er spürte ihre Dominanz sehr. Was macht man da, wenn ein Dieb etwas klaut? Fragte sie ihn, er darauf kurz und prägnant – tja die Polizei.

Nein, ich habe da für uns beide eine viel bessere Lösung. Die wäre? Meinte er ganz neugierig. Das werden sie schon sehen, meinte sie lächelnd. Dieses Lächeln freute sich wahnsinnig auf die nächste Zeit, die da kommen wird. Er sollte mit ihr ins hintere Zimmer gehen. Dort war gleich ein Stuhl und ein Tisch. Er sollte sich setzen. Sie schwieg und schloss die Ladentür, danach stellte sie sich neben ihm. Was wird das jetzt? Wenn die Polizei nicht gerufen wird, was machen sie dann mit mir.

Sie darauf – wenn sie alles über sich ergehen lassen, was ich mit ihnen vorhabe, dann können wir die Polizei vergessen. Ja, aber was tun sie mit mir? Zieh Dich aus, bis auf deine Socken, schrie sie zu ihm. Er war verwundert, machte aber sofort was sie befahl. Du wirst jetzt den geklauten BH anziehen, los jetzt!Er zog den BH an. Dieser war etwas zu groß. Na, meinte sie, wie fühlt sich das an?Gut, antwortete er.

Tolles Gefühl, wenn man als Mann einen BH trägt. Ich werde mir einen Strap-on anziehen und dann wirst du darauf rumreiten. Du bist nicht nur ein Dieb für mich, welcher mich um mein Geld bringen wollte, sondern eine männliche Hure, die nun mir dienen muss. Sie hob ihren Rock hoch und schnallte sich einen hautarbenen Dildo um, welchen sie aus einem Aktenschrank zog. Mit einer Tube Gleitgel schmierte sie ihren Schwanz ein. Dann setzte sie sich hin und forderte ihn auf sich auf ihren Schoß zu setzen.

Er setzte sich sehr langsam auf den Freudenbengel und spürte die Eichel, die nun in seinen Hintern drückte. Sein Loch dehnte sich nun ein wenig. Bald spürte er Erleichterung, als die Eichel im Loch verschwand. Der Schaft war sehr breit und er konnte die Aderimitate des Schwanzes spüren. Es war ein ganz neuartiges Gefühl. Er hatte noch nie Sex mit einem Mann, der ihn mal in den Po gepoppt hätte. Im ersten Moment fühlte es sich sehr extrem an.

Nun war der Schaft fast ganz drin ihn ihm. Ein wahnsinnig geiles Gefühl kam in ihm hoch. Er hätte nie gedacht, wie schön es sein kann und dann von einer Dame gefickt zu werden… Nun auf und ab, ich will Dich schön rannehmen und Dir eine saftige Lektion erteilen. Deine Arschfotze soll glühen. Er wurde sehr devot und ging schön rauf und runter mit seinem Po auf der Verkäuferin. Das beste war, als der Schaft mit der Eichel wieder zurück in seinen After drückte.

Es wurde dort im After sehr schön warm und er genoss diesen für ihn ungewöhnlichen Sex. Er konnte nicht von sich behaupten bi oder homo zu sein, jedoch war es nicht sehr unangenehm. Die Verkäuferin nahm etwas mehr Gleitgel und es wurde jetzt mehr Tempo gefordert. Er hörte es flutschen und schmatzen. Sein Hintern war voller Gleitgel. Er fühlte sich jetzt sehr aufgespießt von ihr. Er durfte wieder runtersteigen und Pause machen. Nun sollte er sich vor ihr hinknien.

So, nachdem ich dich schön durchgebumst hatte, will ich nun geleckt werden. Erst mein Arschloch und dann zur Belohnung meine triefende Fotze. Mit dem Loch lecken kannte er sich nicht aus. Es war sehr ungewöhnlich. Er hätte nie beim Sex eine Frau am Poloch rumgeleckt. Aber es gibt heute nichts was es nicht gibt. Sie stand auf und drehte sich um. Sie schob noch weiter den Rock hoch und zog die schwarzen Nylon runter.

Dann spreizte sie ihre Arschbacken weit auseinander. Es roch mal weniger, mal mehr gut. Er leckte die Rosette rundherum und steckte dann seine feuchte Zunge in das Loch so tief wie möglich. Er fand es nicht so schlecht wie gedacht. Einer Dame um die fünfzig, also im besten Alter den Po auszulecken, war schon was besonderes. Sie drehte sich nach einer Zeit um. Ihre Muschi war leicht behaart. Der Geruch war nicht zu beschreiben, aber es roch nicht so schlimm wie ungereinigte Fotzen.

Nachdem er mit dem Lecken fertig war, durfte er sich anziehen und gehen. Diesen Tag und diesen Laden wird er nie wieder vergessen.


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