Skip to main content

Älter Jungfer findet Ihre große Liebe

Jochen und ich gingen Arm in Arm ins Hotel, er hatte nun keinerleiScheu mehr mir seine Hände auf den Po und um meine Taillezu legen, dies gefiel mir und so küsste ich ihn auch ab undzu zärtlich auf seine Wange. Wir setzten uns noch an dieBar und er berührte mit seinem Knie oft meine Oberschenkel,seine Finger glitten über die Innenseiten meiner Oberschenkelund dies ließ richtige Schauern über meinen Rücken laufen. Doch mehr als Küssen ließ ich nicht mehr zu, ich war einfachzu müde, und so gingen wir auch gegen 1.

00 Uhr in der frühin die Betten. Vor meinem Zimmer verabschiedeten wir unsmit einem langem, ausgiebigen Kuss, er schob mir seineZunge vorsichtig in den Mund und umspielte dann meine Zunge,während seine Hände auf Erkundungstour waren, er streicheltemir Rücken, Busen und den Po. Ich musste mich entscheiden,denn lange würde ich nicht mehr standhalten können undso entschied ich mich für den Schlaf, ich gab ich ihm einendicken Schmatz und sauste in mein Zimmer und schloss dieTüre.

Er rief leise durch die Türe : „Na warte meinkleines Biest, dafür werde ich mir noch was einfallen lassen. “ Ich lachte, er dann auch. Diese Nacht schlief ich schon wesentlich besser und ichwar, als der Wecker klingelte, ganz gut ausgeschlafen. Ich machte mich gemütlich fertig und war pünktlich fertig. Um 7. 45 Uhr klopfte es leise, es war Jochen, aber wir warendoch erst um 8. 00 Uhr verabredet, dachte ich noch, aberich war ja fertig und öffnete die Türe.

An seine Drohungaus der Nacht dachte ich nicht mehr, aber er. Er schnapptemich, setzte sich aufs Bett und hatte mich quer über seinemSchoß liegen, mein Po ihm wehrlos ausgeliefert. Er streiftemir meine Shorts etwas herunter, mein String störte janicht, und versohlte mir mit der blanken Hand die Bäckchen. Meine Handgelenke hielt er mir mit einer Hand auf dem Rückenfest, meine Beine strampelten, aber er ließ nicht lockerund versohlte mir meine Bäckchen, bis sie rot glühten.

Es gefiel mir sehr, so hart hätte es aber nicht sein müssen,fand ich. Doch Jochen lachte und meinte, für die Aktiondiese Nacht hätte ich eigentlich noch mehr verdient, dastimmte ich lachend zu. „Komm, lege Dich mal bäuchlingsauf das Bett. “ forderte er mich auf. Ich tat es, erstreifte mir meine Shorts ganz herunter, spreizte meineBeine, kniete sich dazwischen und fuhr mit seiner Zungeüber meine „misshandelten“ Pobäckchen, streicheltesie, küsste sie und dann war es wieder gut, wir fielen unsum den Hals und küssten uns strahlend.

Nun hatten wir Hungerund wollten frühstücken. Bald hätte ich vergessen meineShorts wieder anzuziehen, lachend machte mich Jochendarauf aufmerksam und prustend zog ich meine Shorts an. Wir führten uns beim Frühstück auf wie verliebte Teenager er hatte auch seine Hand oft auf meiner Hand liegenund ließ eine Fingerkuppe über meinen Handrücken gleiten,als er dies jedoch auch in meinen Handinnenflächen machte,musste ich mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Wir standen dann vom Frühstück auf, er küsste mich und gabmir einen Klaps auf den Po und meinte ich solle schon malhoch gehen, wir würden uns dann in einer halben Stunde treffen,er würde mich abholen.

Na, dachte ich, fangen schon die Geheimnisse an? Pünktlich war er dann jedoch an meiner Türe und holte michab, ich hatte nur T-Shirt, Boxershorts und Turnschuhean. Ungeniert hatte er auf dem Weg zum Strand mal seine Handauf meinem Po, oder unter meinem Shirt auf meinen Brüsten. Gespielt entrüstet hielt ich ihm vor er sei ein Lüstling,worauf er mir mit einem wilden Kuss den Mund schloss, seineZunge drang in meinen Mund ein, unsere Zungen umspieltensich, aber er küsste mich so lange, ich bekam kaum noch Luftund ließ die Tasche mit unseren Badesachen fallen.

Schweratmend musste ich nach diesem Kuss erst mal Luft holen. „Wow“ sagte ich spontan, „das war einKuss!. Im String lag ich dann bäuchlings auf der Liege under setzte sich auf meine Waden, und küsste von meinem Nackenangefangen jeden cm meines Rückens, seine Fingerkuppenbearbeiteten wieder mein Rückgrat und Schauern durchliefenmeinen Körper. Dann drehte er sich herum und saß auf meinemRücken, er küsste meine Bäckchen, zog das Bändchen zwischenmeinen Bäckchen weg und ließ seine Zunge in meinen Pospaltgleiten, ich biss vor lauter Lust ins Handtuch, doch ermachte noch weiter und liebkoste mit Zunge, Lippen undFingern meine Schenkel, besonders die Innenseiten unddiesmal besonders intensiv meine Kniekehlen.

Ich hätteschreien können, dann beim eincremen ging er ganz bewusstbis unter die Schnürchen und auch unter das Dreieck zwischenmeinen Beinchen, schon wieder war ich heiß und als ich ihnansah, formte ich nur das Wort „Schuft“, woraufJochen grinste. Doch nun war ich an der Reihe und setztemich auf seinen Po und auch ich ließ meine Hände, Lippenund die Zunge über seinen Rücken gleiten, rutschte danntiefer und ließ meine Hand immer wieder zufällig über seinbestes Teil gleiten, ich merkte wie er unruhig wurde, alser seinen Kopf drehte, lächelte ich ihn nur an und war geschäftigdabei auch seine Schenkel zu liebkosen.

Danach cremte ich ihn ein. Den ganzen Tag passierte nichts, wir schwammen, necktenuns, liebkosten uns, küssten uns; aber was hatte er da heutemorgen noch geregelt? Ich merkte nicht was es hätte seinkönnen, wir aßen uns einen Salat an der Strandbar zu Mittag;und auch kurz bevor wir hoch gingen in die Zimmer um uns fürdas Abendessen umzuziehen, tranken wir noch etwas an derStrandbar, aber mir war schleierhaft was Jochen da arrangierthatte. Wir machten uns dann auf ins Hotel, fuhren zu denZimmern hoch und er meinte ich bräuchte für das heutigenur ein Kleidchen, sonst nichts, er würde mich in einerhalben Stunde abholen.

Ich machte mich etwas fertig, zogauch wirklich nur ein Minikleid an und wartete, hmmm, ichwar doch gespannt und aufgeregt und ich muss es gestehen,ich wurde feucht und es kribbelte in meiner süßen Muschi. Ich rutschte hin und her und meine Fingerchen wandertenschon, als es endlich klopfte. Vor Freude jauchzend sprangich auf, öffnete die Türe und da stand mein Schatz, er küsstemeine Augenlider und ich seufzte glücklich, da nahm ereinen Seidenschal und verband mir die Augen, nahm michan der Hand und führte mich über den Gang zu seinem Zimmer.

Mein Herz klopfte bis zum Hals, was hatte er wohl vor, dochich vertraute ihm voll und so ließ ich mich bereitwillig führen. Dann waren wir in seinem Zimmer und ich merkte schon durchden Schal, das Licht war anders. Er nahm mir den Schal abund ich sah nun warum, aus Kerzen hatte er zwei ineinandergehende Herzen gebildet und der Tisch war festlich gedeckt,ebenfalls mit Kerzen, mit weißen Stoffservietten undallem drum und dran. Ich war sprachlos und hatte Trähnenin den Augen stehen, Jochen küsste mich auf den Nacken undein Schauer durchlief meinen Körper.

Ich stöhnte leiseauf, doch da klopfte es und ich sah ihn erwartungsvoll an. Er lächelte nur, öffnete die Türe und da spazierten einigeBedienstete herein und trugen das Essen auf. Ich war sprachlos,glücklich und aufgeregt zugleich, so etwas schönes fürmich arrangiert, ich konnte es nicht fassen. Als sie endlichwieder gegangen waren sprang ich Jochen um den Hals undschlang meine Beine um seine Hüften, er nahm das Angebotgerne an und ließ seine Hände unter mein Kleidchen auf meineBäckchen gleiten und wir küssten uns, dabei umspieltensich unsere Zungen und unsere Augen leuchteten vor Glück.

Wir setzen uns und aßen ein vorzügliches Mahl. Doch immerwieder fanden sich unsere Hände, besonders wenn er seineFingerkuppen in meinen Handinnenflächen wandern ließ,wurde ich ganz kribbelig. Strahlend lächelten wir unsan und nach dem Essen holten die Bediensteten das Geschirrwieder ab, hmmm, langsam wurde es mir zu lang, ich war dochschon ganz feucht und ich musste lächeln, denn auch beiJochen deutete sich etwas in der Hose an. Wie das wohl kam?Wir fielen übereinander her, Jochen zog mir einfach dasKleid über den Kopf und nackt stand ich da, ich hatte es schwierigerihn zu entkleiden, dafür öffnete ich sein Hemd, ließ meineZungenspitze über seine Brust wandern, umspielte seineBrustwarzen und bis zu seinem Bauch herunter, er warf dasHemd dann achtlos weg.

Mittlerweile hatte ich schon denGürtel, den Knopf und den Reißverschluss geöffnet, streifteseine Hose bis auf die Knöchel herunter, sein Slip folgte. Ich küsste seinen „kleinen Mann“, immer leidenschaftlicher, bis er in meinen Mund kam. Danach musste ich mich auf das Bett legen, bekam wiederdie Augen verbunden und er band mich x-förmig an die Bettpfosten. Hmmm, was würde da wohl kommen? Aber ich vertraute ihm undvon daher hatte ich keinerlei Problem damit angebundenzu sein. Plötzlich berührte etwas kaltes meine Nasenspitze,er hatte einen Eiswürfel, und den ließ er nun über meineWangen gleiten, den Hals herunter, umrundete damit meineBrüste, doch als er damit meine Nippel stimulierte konnteich ein heftiges Stöhnen nicht unterdrücken.

Nachdemich es fast nicht mehr aushielt wanderte er weiter und ließden Eiswürfel in meinem Bauchnabel schmelzen, ein unbeschreiblichesGefühl. Nun hatte er einen anderen Eiswürfel und beganndamit die Innenseite meiner Schenkel von unten her in Richtungmeiner sowieso schon kribbeligen Muschi hochzuwandern,ich stöhnte schon leicht auf, er ließ sich Zeit und dannkam er doch an seinem Ziel an und ließ den Würfel über meineSchamlippen gleiten, ein Blitz durchfuhr mich, er machteweiter, es wurde das reinste Gewitter, ich wand mich vorLust und dann rieb er den Würfel an meinem Kitzler, es kammir wie aus heiterem Himmel, ich schrie meinen Orgasmusheraus, so schööööööön war es.

Er verschloss mir die Lippenund küsste mich, ein sehr zärtlicher Kuß. Ich hatte mich wieder etwas beruhigt, da merkte ich etwasganz leichtes das meine Wange berührte, hmmm, es mussteeine Feder sein und als ich nachfragte erfuhr ich, daß eseine Pfauenfeder sei. Dies fühlte sich auf meinen gereiztenNippeln und meiner glühenden Haut wie Peitschenhiebean, er kannte kein Erbarmen, als er meinen Bauchnabel erreichtestöhnte ich laut auf, dann folgten wieder die Innenseitenmeiner Schenkel und ich stand schon wieder kurz vor einemOrgasmus, als er dann über meine Schamlippen und meineKlit strich, war es geschehen, was ich nie für möglich hatte,nun bekam ich einen noch stärkeren Orgasmus als vorhermit dem Eiswürfel, ich schrie meine Geilheit ekstatisch heraus und war so glücklich.

Obwohl ich schon zweimal gekommen war, kam ich erneut,als er mich von hinten nahm, nachdem er mich losgebunden hatte. Wir umarmten uns, küssten uns ganz, ganz ausgiebig undgingen dann gemeinsam duschen. Wir küssten uns, unsereZungen umspielten sich und wir seiften uns gegenseitigein. Es war so schön, dann spülten wir uns ab und Jochen gingzum Bett und legte sich hin, er war rechtschaffen müde,ich auch und so legte ich mich dazu, kuschelte meinen Kopfin seinen Bauch, legte meine Hand auf seine Brust und schliefaugenblicklich ein.

Ich schlief tief und fest, träumteund wurde dann als die Sonne in mein Gesicht schien wach,ich lächelte, spürte ich doch Jochens Hand auf meinem Po. Ich kuschelte mich noch mal richtig in seinen Bauch, woraufer sagte : „Auf, auf mein Schatz, lass uns nicht denTag verschlafen. “ Ich setzte mich auf seinen Bauchund küsste ihn erst mal zärtlich auf den Mund, den er gerneerwiderte. Dann streifte ich mir schnell mein Kleid überund sauste rüber in mein Zimmer um mich fertig zu machen,damit wir frühstücken konnten.

Ich war so glücklich undich meinte es auch in meinem Spiegelbild zu sehen, als ich mich so fertig machte. Es blieb so die gesamte Urlaubszeit, auch nach dem Urlaub haben wir uns wechselseitig besucht. nach einem halben Jahr sind wir dann zusammen gezogen und haben es bis heute nicht bereut. Schade nur, das ich die Liebe erst so spät gefunden habe……….


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!