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Als nackter Putz-Diener verliehen

Silvia druckste herum.
„Du Robert“, ich muss dir was beichten, „als ich die geilen Dessous bei Jutta gekauft habe, hatte ich nicht genügend Geld dabei.“
„Und?“
„Jetzt wollte ich meine Schulden bezahlen, aber Jutta nimmt das Geld nicht.“
„Warum nicht?“
„Sie möchte, dass du bei ihr putzt.“
„Was soll ich?“
„Ihren Haushalt machen an einem Samstagnachmittag.“
„Und wo ist der Haken?“, fragte ich verwirrt.
„Du sollst nackt putzen. Seit sie sich nackt gesehen hat, träumt sie davon.“
„Und wie siehst du das?“
„Na ja“, druckste Silvia herum, „mit dem Geld könnten wir uns ein geiles Wochenende leisten. Außerdem mir könnte das auch gefallen, dich nackt putzen zu sehen. Aber es soll beim putzen bleiben.“
„Wenn es dein Wunsch ist“, gab ich nach, „soll es so sein. Aber ich werde nur putzen. Berühren verboten. Es sein denn ich bekomme einen Aufpreis.“
Freudestrahlend fiel mir Silvia um den Hals.
„Pass auf, nicht dass du das noch bereuen wirst“, warnte ich sie mit einem Lächeln im Gesicht.
„Sicher nicht.“
„Lass mich dann schnell die Schulden bei Jutta abarbeiten“, bat ich sie.
„Ich kümmere mich gleich drum.“
Silvia ging zum Telefon und rief Jutta an. Erst druckste sie noch ein wenig herum, so als wolle sie mit Jutta handeln, dann wurden sie sich einig und ich sollte nächsten Samstag zu ihr kommen. Silvia würde während dieser Zeit als Aushilfe in Juttas Laden arbeiten.
Schnell kam dieser Samstag. Morgens duschte ich ausgiebig, Silvia rasierte mich von Kopf bis Fuß und cremte mich liebevoll ein.
Gegen die Mittagszeit setzte ich mich ins Auto und fuhr zu Jutta. Sie wohnte in einem kleinen Dorf etwas außerhalb unserer Stadt. Ihr Haus lag in einem Neubaugebiet und war von hohen fast blickdichten Sträuchern umgeben. Ich parkte, ging zur Haustüre und läutete.
Kaum hatte ich bei ihr geläutet, erschien sie in einem weiten weißen Longshirt. Wir gingen um das Haus herum auf die Terrasse. Dort war schon alles von ihr vorbereitet.
„Nackt ausziehen“, sagte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Ich zog mich aus. Dies war ja Teil der Vereinbarung. Stets war ich darauf bedacht, dass sie alles sehen konnte. Meinen nackten Oberkörper als ich das Shirt auszog, Um ihr etwas zu bieten, griff ich mir genießerisch zwischen die Beine, bevor ich die Jeans aufknöpfte und auszog. Drehte ich dann um die eigene Achse, als ich im String vor ihr stand. Massierte dann meine Liebeslanze durch den dünnen Stoff, damit diese sich deutlich abzeichnete. Drehte mich dann wieder um und bückte mich, um mir die Strümpfe auszuziehen. Richtete mich wieder auch und ging mit halbsteifem Schwanz dicht auf sie zu. Schön zu wissen war, dass wir uns aufgeilen aber nicht berühren durften.
Jutta saß mit hochgezogenem Shirt auf einem Gartenstuhl und hatte eine Hand in ihrem Höschen versenkt. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch das Longshirt ab. Sie sandte kleine Luftikusse gegen meinen Schwanz, als ich so dicht vor ihr stand.
Sie reichte mir dann einen kleinen Bodyshaver und sagte: „So jetzt deinen Schwanz rasieren.“
„Ich habe mich erst heute früh rasiert“, antwortete ich.
„Deinen Schwanz rasieren“, wiederholte sie nur, „und lass mich was sehen!“
„Oh, das wird wohl noch lustig werden“, dachte ich bei mir.
Jutta setzte sich auf, damit sie meinen Schwanz, der jetzt zur harten prallen Lanze wurde, besser sehen konnte. Ich stellte mich noch dichter vor sie, wichste mich ein bisschen und begann dann mich noch einmal zu rasieren. Erst drückte ich meine pralle Lanze an meinen Körper und fuhr vorsichtig mit dem Shaver an ihr hinab. Dann bog ich sie nach unten und rasierte mich oberhalb. Danach waren meine nicht vorhandenen Schamhaare dran. Ich drehte mich auch und ließ vorsichtig den Shaver durch meine Pospalte gleiten. Zum Schluss rasierte ich mir noch meine Eier. Immer darauf bedachte, dass Jutta alles aus nächster Nähe sehen konnte.
Ihr Masturbieren war heftiger geworden, ihre Nippel drückten sich noch größer durch das Longshirt.
Als ich fertig war, untersuchte sie mich ausgiebig, in dem ihre Finger überall waren. Ihre feuchten Muschifinger waren überall, am Po, zwischen den Pobacken, die Eier, meinen Schwanz.
„Sehr schön“, sagte sie, „Dort auf dem Tisch liegt deine Arbeitskleidung. Anziehen!“
Ich ging zum Tisch. Dort lag ein Sockstring. Ich zog ihn an. Um die Hüfte schlängelte sich nur ein dünnes Bändchen. Ich führte Eier und Schwanz durch die innere Schlaufe und bedeckte dies dann mit dem winzigen durchsichtigen Stoff. Geil und neugierig ragte meine Eichel heraus.
„Herkommen“, hörte ich nur, als ich fertig.
Ich ging zurück zu Jutta.
„Geil“, sagte sie nur, als sie mir kräftig die Eier zusammendrückte und sich ein Finger zwischen meine Pobacken drückte. Hörbar holte ich tief Luft. Jutta schien das aber als lüsternen Ausdruck von mir zu verstehen und drückte noch fester zu. Mir wurde schummrig. Gott sei Dank lockerte sie bald ihren Griff wieder.
„So jetzt kannst du den Rasen vor der Terrasse mähen. Der Rasenmäher steht dort hinten. Stell vorher die Liege noch an den Rand der Terrasse. Ach ja, hole mir noch etwas zum Trinken aus dem Hause.“
Ich stellte die Liege an den Rand der Terrasse und auch das kleine Tischchen daneben.
„Die Küche ist, wenn Du ins Haus kommst gleich links“, rief Jutta mir hinterher, als ich Richtung Haus ging, „und beweg deinen knackigen Arsch, ich habe Durst.“
In der Küche war schon alles vorbereitet. Im Kühlschrank fand ich Aperol, Weißwein und Sprudel sowie Eiswürfel. Ein großes Glas stand auf einem Tablett auf dem Küchentisch. Für Jutte mixte ich – so gut es ging einen Spritz. Vom Sprudel nahm ich nur einen Schuss.
So wie es sich gehört servierte ich ihr dann meine Spritz-Kreation.
Jutta lag mit halbgeschlossenen Augen auf der Liege. Ich beugte ich demütig zu ihr hinunter und bot ihr das Glas an. Jutta nahm es galant und nippte daran.
„Sehr gut“, wurde ich von ihr gelobt.
Ich stellte das Tablett auf das Tischen und ging zum Rasenmäher. Jutta meinen nackten Hintern zeigend. Stets war ich darauf bedacht jeden meiner Schritte zwischen meinen Pobacken zu zerreiben.
„Puuh, mir wird heiß“, hörte ich Jutta hinter mir stöhnen, „ich glaube ich ziehe mir das Shirt aus. Robert, komm zurück und creme mich noch ein.
Ich drehte mich um und ging zu ihr zurück. Jutta hatte sich aufgerichtet und ihre Beine neben die Liege gestellt. Breitbeinig saß sie auf der Liege .Jutta hatte ihr Shirt ausgezogen und lag jetzt in einem winzigen Bikini auf der Liege. Das winzige durchsichtige vordere Dreieck des Höschens wölbte sich über ihre Schamlippen, tauchte in ihre Spalte ab und konnte gerade den oberen Teil überdecken. Über ihrer Muschi zeigte ein süßes Dreieck den Weg. Die winzigen Dreiecke des Oberteils bedeckten nicht mal die schönen milchkaffee-farbenen Vorhöfe ihres üppigen Busens. Die steil aufragenden Nippel sorgten dafür, dass sich der wenige dünne durchsichtige Stoff abhob. Es sah aus, als würden sich winzige Sonnensegel über ihre Vorhöfe und Nippel spannen. Ein feuchter Strich in ihrer Spalte verriet, wie Jutta geil sein musste.
Lüstern wichste ich meinen Schwanz als ich langsam auf sie zuging und sie mit Blicken auszog. Das Versprechen das ich Silvia gegeben hatte bzw. was ich verlangte hatte war mir zwischenzeitlich egal.
Jutta verfolgte mein Tun mit lechzenden Blicken. Ihr Finger glitt auf ihrem Dreieck durch ihre Spalte. Steil ragten ihre Nippel in die Höhe.
„Gefällt dir was du siehst?“, wollte sie wissen.
„Bist ein geiler Feger“, antwortete ich und richtete meine Blick auf ihre Möse, „besonders dein Vötzchen ist geil.“
„Was gefällt dir daran?“
„Das Dreieck, das nur noch den Eingang zu deiner Höhle verdeckt, die blanken Schamlippen, die geile Rasur.“
„Noch was?“
„Deine großen geilen Titten, die großen Nippel. Sich daran festsaugen dürfen, hm, das wäre geil.“
„Dresche keine leeren Phrasen, creme mich ein!“
Ich griff hinter Jutta und löse die Schleife am Bikini-Oberteil und zog es ihr über den Kopf ab. Als ich so dicht vor ihr stand, griff sie mir zwischen die Beine, ein Finger bohrte sich in meinen Anus und sie drückte mich dicht an sich. Wieder sandte sie kleine Küsse an meine steil aufragende Latte.
Ich japste nach Luft. Löste mich von ihr und drückte sie auf die Liege zurück.
„Erst die Arbeit“, ermahnte ich sie, als ich dünne weiße Linien auf ihre Beine zog und diese dann eincremte. Natürlich bekam auch ihre feuchte Möse dabei viele sanfte Schläge ab. Jutta hatte die Augen geschlossen und genoss meine Hände auf ihrem Körper. Leises lustvolles Stöhnen war immer wieder von ihr zu vernehmen.
Als ich mit den Beinen fertig war cremte ich ihr die Arme ein. Dazu legte ich eine Hand immer wieder auf meine Latte, die sie dann genüsslich wichste, während ich ihr den Arm eincremte. Jetzt war ich es, der hörbar aufstöhnte, wenn die Vorhaut über meine Eichel glitt.
Ich stellte mich breitbeinig über sie. Creme als vorletztes ihr Gesicht ein. Zum Schluss setzte ich zwei Tupfen auf ihre Nippel, zog zwischen den Brüsten eine Linie und beschrieb auf dem Bauch einen Halbkreis.
Ein geiles Gesicht strahlte mich jetzt an, so als wolle es sagen: „Fick mich endlich.“
Sorgfältig cremte ich Bauch und Brüste ein. Besonders ihre Titten hatte es mir angetan. Immer frecher massierte ich diese. Das Eincremen war vergessen. Zum Schluss hatte ich nur noch ihre Nippel fest in der Hand und ließ ihre Brüste kreisen. Jutta stöhnte laut. Sie stöhnte umso mehr, je mehr ich ihre Titten dabei in die Höhe zog.
Ich hatte mich entschieden. Der Druck in meinen Eiern musste raus. Ich zog den Stockstring nach oben. Weit stand meine Lanze jetzt ab. Ich legte diese zwischen ihre Brüste und begann Jutta zwischen ihren Titten zu ficken. Es dauerte nicht lange, da rauschte ein Orgasmus durch sie. Je schneller ich meine Lanze zwischen ihren Brüsten gleiten ließ, umso fester drückte ich diese zusammen. Jutta jaulte vor Lust. Als ich spürte, dass ich bereit zum abspritzen war, ließ ich von ihr ab, nahm ihr Glas, drückte meine Latte nach unten undschoss meine Sahne in dieses ab. Jutta sah mir fasziniert dabei zu. Dann reichte ich ihr das Glas. Jutta nahm es, schloss ihre Lippen um den Strohhalm, so als würde sie diese um meine Latte schließen und saugte solange daran, bis das Glas leer war.
„Beeil dich, dass du endlich beginnst und hier bald fertig wirst. Drinnen wartet auch noch Arbeit auf dich“, trieb sie mich befriedigt zur Arbeit an.
„Damit ich das kann, muss ich erst noch dein Vötzchen ein wenig abkühlen“, sagte ich, nahm einen fast zusammengeschmolzenen Eiswürfel aus dem Glas, spreizte ihr die Beine, zog das Minidreieck des Bikinis zurück, spreizte mit den Fingern ihre triefende Spalte und drückte den Eiswürfel in ihre geile Höhle und zog das Dreieck wieder zurück. Jutta stöhnte vor Überraschung und Lust auf.
Ich rückte meine Arbeitskleidung zurecht und nahm mit wieder härter werdendem Schwanz meine Arbeit wieder auf. Immer wenn ich bei Jutta vorbei mähte sah ich, wie zwei Finger intensiv ihre Muschi über dem Stoff liebkosten und sie mit der anderen Hand ihre Nippel streichelte. Ihr Unterleib hob und senkte sich dabei rhythmisch. Ich ging immer so vorbei, dass sie im Profil meine steife Latte sehen konnte. Der große Fleck um ihre Möse konnte nicht nur von dem Eiswürfel stammen.
Als ich mit dem Rasen mähen fertig war, leerte ich den gemähten Rasen in den Komposter und stellte den Rasenmäher zurück.
Ich ging zu Jutta.
„Herrlich“, sagte sie, als ich vor ihr stand, „während du gemäht hast ist es mir zwei weitere Mal gekommen.“
„Ohne dein Masturbieren wäre ich bestimmt langsamer gewesen.“
„Deine geile Latte, dein prächtiger nackter Arsch, dein beinahe Tittenfick und dein Spritz-Mixgetränk haben mich zusätzlich stimuliert. Aber du bist zum Arbeiten hier, nicht zum vögeln. Im Kofferraum im Auto liegen meine Einkäufe, hole sie und bringe sie in die Küche.“
Jutta richtete sich und ging Richtung Haus. Zwei wunderbare Halbkugeln von Po bewegten sich auf und nieder. Das dünne Bändchen des Stringhöschens war total zwischen beiden verschwunden.
Ich ging um das Haus zum Auto. Silvia stand bereits in der Haustüre und hatte per Fernbedienung den Kofferraum ihres Autos geöffnet. Ich beugte mich in den Kofferraum und legte ihre Einkäufe in einen Korb, der sich auch im Kofferraum befand.
Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meinem Hintern.
„Was für ein geiler Arsch“, hauchte Jutta mit geiler Stimme.
Ein Finger glitt zwischen meine Pobacken und ich fühlte Juttas heißen Atem auf meiner Haut.
„Bitte nicht hier“, bat ich sie.
„Ja, du hast recht“, gab sie lüstern zurück.
Ich richtete mich auf, stellte den Korb neben das Auto und schloss den Kofferraum. Jutta ging vor mir ins Haus zurück.
„Deine Pobacken sind aber auch hammergeil“, sagte ich zu, als sie vor mir ging und lüstern ihren Pobacken auf- und abwippen ließ. Sie blieb stehen und beugte sich nach vorne.
„Gefällt dir das?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete ich und stellte den Korb ab und fuhr mit einem Mittelfinger zwischen ihren Pobacken durch und drückte das Bändchen des Strings, das zwischen ihren Beinen das vordere winzige Dreieck mit dem noch kleineren hinteren Dreieck verband zwischen ihre blanken feuchten Schamlippen. Mein Finger suchte den Weg zwischen ihren herrlich erregten Schamlippen, die, ich muss es noch einmal sagen, so wunderbar glatt waren, in ihre Liebeshöhle.
„Erst die Arbeit“, sagte sie, richtete sich wieder auf, drückte das Bändchen noch tiefer in ihre Spalte und ging weiter.
„Hast recht“, pflichtete ich ihr bei und folgte ihr in die Küche.
In der Küche zeigte Jutta mir, wo ich die Sachen hinzustellen hatte. Sie nutzte dabei jede Gelegenheit, mir ihre Brüste ins Kreuz zu drücken. Deutlich waren immer ihre Nippel dabei zu spüren. Ihre Hand lag dabei auf meinem Hintern, ein Finger drückte sich immer zwischen meine Pobacke. Wenn ich auf sie zugehen musste, rieb sie ihre Hand fordernd über meinen Schwanz, der dies genoss und als Dank prall gefüllt vor ihr aufragte.
„So jetzt noch die Sachen für den Kühlschrank“, sagte sie und drehte sich um.
Jetzt war ich es, der mit einer Hand zwischen ihre Schenkel glitt und wieder verschwan ein Stückchen des Strings in ihrer Spalte.
„Hmm, tut das gut“, war von Jutta zu hören.
„Mehr gibt es nicht.“
„Schade, dann musst jetzt den Staubsauger anwerfen und im Wohnzimmer noch saugen. Der Staubsauger steht im Flur.“
Auf dem Weg ins Wohnzimmer nahm ich den Staubsauger mit und steckte das Kabel ein und begann zu saugen. Jutta folgt dicht hinter mir.
Während ich im Wohnzimmer saugte, machte Jutta es sich im Schneidersitz auf dem Sofa bequem. Mit einer Hand liebkoste sie ihre Liebesperle, mit der anderen ihre geilen Nippel. Deutlich war zu hören, dass sie mehrmals dabei kam.
„Du Robert, im Schrank links sind zwei Vib, ein großer und ein kleiner, bitte gib mir diese, auch das Gel das dabei liegt“, sagte Jutta mit verklärter geiler Stimme als sie sich wieder einem Orgasmus entgegen masturbiert hatte.
Ich stellte den Staubsauger ab und ging zum Wohnzimmerschrank, nahm die Vibs, einer größer, der wie ein harter Schwanz aussah und eine kleinen niedlichen, der an gestapelte Kugeln erinnerte sowie das Gel aus dem Schank und reichte sie Jutta.
„Danke.“
Jutta nahm den großen Vib stellte ihn an und ließ ihn um ihre Muschi kreisen. Staubsaugen war für mich jetzt passé. Gebannt verfolgte ich ihr Spiel. Immer wieder umrundete der Vib ihre Möse, mal fuhr sie durch ihre Liebesspalte. Geil richteten sich ihre Nippel auf. Juttas Augen, in denen geiler lüsterner Glanz lag, waren auf mich gerichtet.
Mit einer Hand spreizte sie jetzt ihre Schamlippen und konzentrierte sich ganz auf ihren Kitzler.
„Willst du es mir machen?“, fragte sie unvermittelt.
„Gerne.“
„Lass mich eine geile Stute sein. Bitte spare nicht mit de Gel.“
Jutta stand auf und kniete sich, mir ihren geilen Hintern einladend entgegen streckend auf das Sofa. Ich stelle mich hinter sie, zog es triefend feuchte das Höschen aus ihrer Möse und ihr dann aus.
Ich nahm den leise brummenden großen Vib vom Tisch, gelte in ein bis er so voller Gel war wie Juttas Möse feucht und ließ ihn zwischen ihren Pobacken hindurch gleiten und tauchte dann in ihre Muschi ein. Langsam stieß ich tiefer, ließ ihn wieder heraus gleiten.
„Stell ihn stärker ein“, bat sie. Ein Druck auf das Knöpfchen und der Vib, der wie ein geiler übergroßer Penis aussah, schnurrte schneller.
„Gele meine Arsch und den kleinen Vib ein – bitte“, bat sie lüstern, „fick mich damit in den Hintern.“
Tief stieß ich den Vib in ihre Liebesspalte und ließ den großen Vib dort sein Lustspiel verrichten. Dann tat ich, was Jutta sich wünschte. Ich träufelte viel Gel zwischen ihre Pobacken und ließ genussvoll meine Hand zwischen ihren Pobacken gleiten um das Gel zu verteilen. Sehr sorgfältig gelte ich dann den kleinen Vib ein. Ein Druck auf das kleine Knöpfchen am einen Ende des Vibs und summte los. Ich setzte den Vib oben an und ließ in sanft zwischen ihre Pobacken eintauchen. An ihrem Anus machte ich gleich Halt, weil mir Jutta ihren Hintern entgegendrückte. Sanft und vorsichtig drehend ließ ich den Vib, der die Form aneinander gereihter Kugeln hatte, in Juttas Hintern eintauchen. Jutta jaulte und wimmerte vor Lust. Ich stellte den Vib eine Stufe höher und bewegte ihn vorsichtig. Mit der anderen Hand führte ich jetzt den großen Vib. Gleichzeitig fickte ich Juttas Möse und Po.
Jutta keuchte laut und heftig. Laut und vor Lust und Geilheit stöhnend erreichte sie ihren Höhepunkt. Wellen der Lust fluteten durch ihren Körper. Ihre Brüste schaukelten im Takt wie ich sie fickte. Knie und Arme knickten ein, als sie die Grenzen ihrer geilen Lust ein weiteres Mal nach oben verschob.
Mein Schwanz stand groß und hart. Der Stockstring war längst nur noch ein Bändchen, das sich um meine Hüfte wickelte. Geil stand meine Liebeslanze ab. Jutta jaulte und wimmerte nur noch vor Lust.
„Bitte, bitte, aufhören“, bettelte Jutta erschöpft.
Ich machte aber weiter. Jutta knickte ein. Nur noch mühsam hielt sie sich auf Knien und Armen gestützt.
Jutta wusste nicht, ob sie vor Lust juchzen, jaulen, stöhnen sollte.
„Bitte, bitte, aufhören“, bettelte Jutta wieder, „fick mich dafür in den Mund.“
Das war ein Angebot, das ich für meinen vor Geilheit wild zuckendem Schwanz nicht ausschlagen wollte.
Sehr vorsichtig ließ ich den Vib aus ihrem Hintern gleiten, stellte ihn ab und legte ihn zur Seite. Das gleiche tat ich mit dem großen Vib. Ströme der Lust waren aus Juttas Muschi gelaufen, ihre Schenkel hinab und bildeten an den Knien ihrer Beine große Lustflecken auf dem Sofa.
Jutta ließ sich auf das Sofa fallen und streckte alle Viere von sich.
„So herrlich durchgefickt wurde ich schon lange nicht mehr“, hauchte Jutta, „und das ohne Schwanz in meiner Möse.“
„Du Robert“, sagte Jutta und drehte sich dabei auf den Rücken und blickte voller Lust auf meine steil aufragende Latte, „richtig vögeln war nicht ausgemacht. Aber ficke mich jetzt bitte in den Mund. Das hast du dir verdient. Ich verrate dich auch nicht.“
Ich selbst war schon so spitz, dass ich eigentlich drauf und dran war meine Vorsätze über Bord zu werfen und Jutta kurz und hart zu ficken.
„Nein lieber nicht“, lehnte ich ihre Fickeinladung ab.
Gleichzeitig begann ich mich zu wichsen.
Jutta schaute mir mit glänzenden Augen zu.
„Auf fester“, feuerte mich Jutta an, „spritz ab auf mich.“ Erwartungsvoll kniete sie sich vor mich hin und hatte ihren Mund weit geöffnet. Mit beiden Händen wichste ich mich. Rieb meinen Schwanz, als wollte ich Feuer machen. Ich war schon so geil und es hätte nicht der Aufforderung von Jutta bedurft. Es dauerte nicht mehr lange und ich spritzte in Juttas weit geöffneten Mund.
Sie schluckte und schluckte. Genießerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen, um auch ja jeden Tropfen meiner Sahne abzulecken.
„Hm herrlich“, sagte sie, „endlich ein Mann der vor mir und wegen mir sich einen runterholt und ich darf seinen edelsten Saft genießen.“
„Schön, dass es dir gefallen hat. Tat gut den Druck in meinem Schwanz so vor dir abbauen dürfen“, sagte ich erleichtert, als der Druck nachließ und ich mir genüsslich die letzten Tropfen vor ihr herauspresste und diese auf ihr Sofa tropften, „es ist immer schön, sich so intim vor einer Frau gehen lassen zu dürfen.“
„Ich denke, euere Schulden sind damit beglichen“, sagte Jutta schlussendlich, „so geil konnte ich mich wirklich schon lange nicht mehr austoben. Gern wäre ich mal mit euch beiden zusammen.“
„Das muss Silvia entscheiden“, antwortete ich, „aber wenn wir mal wieder was bei dir gekauft haben, kann ich es ja wieder bei dir abdienen. Kann ich mich bei dir noch duschen?“
„Klar.“
Jutta zeigte mir ihr Badezimmer in dem sich auch eine große gläserne Dusche befand.
„Bitte dusche noch so“, bat sie mich, „dass ich alles von dir sehe“.“
„Gerne, sag mir was ich tun soll.“
Während ich duschte, wie sie es sich wünschte und mich dabei besonders ausgiebig mit meinem Schwanz und Eiern beschäftigte musste, sah ich, wie Jutta noch einmal ausgiebig vor der Dusche masturbierte.
Als ich mich von ihr verabschiedete, wollte sie mir noch einen Geldschein zustecken.
„Behalte dies“, sagte ich zu ihr, „gerne komme ich wieder zum einkaufen, dann erwarte ich intensive Beratung und einen guten Rabatt.“
„Gerne“, antwortete sie und rieb noch einmal über meinen Schwanz.
Erschöpft machte ich mich auf den Heimweg. Zuhause legte ich mich aufs Sofa und döste ein bisschen vor mich hin und schlief ein.
Zärtliche Küsse weckten mich. Über mich beugte sich eine nackte Silvia.
„Na wie war’s“, wollte sie wissen.
„Geil, aber auch anstrengend“, antwortete ich ehrlich, „ich glaube ich werde zukünftig immer nackt putzen.“
„Wenn ich dir zuschauen darf gerne.“
„Oder ich dir“, sagte ich zu ihr.
„Sehr geile Idee.“
„Oder zusammen.“
Mit den Worten – „Jetzt will mal sehen wie fit der Diener noch ist“ – zog sie mir die Hose aus, machte aus meinem Schwanz einen Liebesstab, lupfte ihren Rock unter dem sie nackt war und schwang sich auf mich und ritt sich erst einmal zu einem genüsslichen Orgasmus.
Dieser war schöner, das will ich gestehen, als alle Sexspielchen bei Jutta. Aber ohne das eine, weiß man das andere nicht.


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