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Am Waldrand

Ich bin unterwegs auf einem kleinen Spaziergang Richung Wald. Als ich beim Waldrand um die Ecke biegen will, sehe ich auf dem Aussichtbänkchen eine Frau ca. Mitte 30 mit relativ kurzen schwarzen Haaren mit einer Sonnenbrille relaxt dasitzen. Sie hat die Augen zu, da die Sonne sie direkt anstrahlt. Was mich aber irritiert ist, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen an ihrer kurzen Hose reibt. Ich getraute mich nicht weiter und verhalte mich still und überlege fast in Panik, ob ich zurücklaufen, ein lautes Geräusch machen und dann um die Ecke kommen oder ob ich einfach zuschauen soll. Da ich so perplex bin, bleibe ich einfach stehen.
Zu meiner Erleichterung hat sie mit dem Reiben schnell wieder aufgehört. So wie es für mich aussieht aus der Ferne, hatte wahrscheinlich nur etwas gejuckt. Nur getraute ich mich jetzt nicht mehr daran vorbei, weil ich in meiner Hose spüre, dass es doch nicht so unerregend war, wie ich es mir einreden will. Also warte ich einen Augenblick zum Beruhigen. Als ich gerade um die Ecke gehen will, fängt sie wieder an am Höschen zu reiben. Diesmal etwas länger, vielleicht eine Minute. Mir kommt das auf jeden Fall ewig vor. Als sie wieder davon ablässt, stehe ich absichtlich auf einen Ast am Boden, dass es knackt und mache mich auf dem Weg am Bänkchen vorbei. Meine kleine Beule in der Hose wird sie ja wohl nicht gleich beachten, denke ich mir. Ich laufe also möglichst entspannt aussehend am Bänkchen vorbei und will sie, wie es sich gehört bei Spaziergängern, nett grüssen. Leider war ist mein „Grüezi“ überhaupt nicht ein normales Grüezi, sondern ein leicht krächzendes unsicheres Etwas, das aus meinem Mund kommt. Verunsichert mache ich mich Richtung Wald…
Doch dann denke ich für mich, was soll schon passieren und nehme allen meinen Mut zusammen und frage sie ob hier noch ein Platz frei sei. Sie lächelt verschmitzt und entgegnet: „Natürlich.“ Ich setze mich neben sie. Schweigend sitzen wir nebeneinder. Ich ganz links auf der Bank, sie eher rechts. Einfach so dasitzend geniessen wir die Aussicht und das schöne Wetter.
Sie bricht das Eis mit der Frage: „Geniesst du auch die Natur?“ Ich entgegne ihr, dass ich einfach wieder Mal die frische Waldluft schnuppern wolle. Da wir irgendwie nicht so genau wissen, wie wir das Gespräch weiterführen sollen, schweigen wir beide und geniessen die Aussicht, schweigend. Kurz darauf fängt sie ganz langsam wieder an ihrer kurzen Hose an zu reiben. Diesmal bin ich mir fast sicher, dass es nicht juckt. Den Kopf hat sie weiter geradeaus gerichtet, ob sie unter ihrer Sonnenbrille aber eher nach links schaut, kann ich nicht genau sehen. Ich blicke verstohlen nach rechts. Sie lächelt. Jetzt bin ich sicher, dass sie sich fingert. Das macht mich so heiss, dass meine dünne Jeanshose eine sichtbare Beule im Bereich des Reissverschluss bekommt. Sie dreht ihren Kopf zu mir und fragt mich: „Na gefällts dir was du siehst.“ Erst jetzt sehe ich, dass man durch ihr enges blaues Shirt die Erhebungen ihrer steifen Nippel sehen kann. Ich werde rot im Gesicht und stammle aus Antwort nur so: „Die Aussicht ist toll hier.“ Sie lacht laut. Ich werde noch röter im Gesicht. Schweigend schauen wir wieder Richtung Dorf geradeaus. Sie fingert sich langsam weiter und öffnet den Reissverschluss ihrer kurzen roten Hose, so dass sie mit der linken Hand sich in der Hose fingern kann und reibt gaaanz langsam an ihrer schwarzen Spitzenunterhose. Sie schaut mich fordernd an, sagt aber keinen Ton. Ich öffne den Reissverschluss meiner Jeans und ziehe die Hose leicht runter. In meiner Unterhose hat sich eine Beule gebildet, die jetzt sehr gut sichtbar ist. Langsam reibe ich auch ich an meiner Unterhose. Schweigend, aber leicht stöhnend sitzen wir nebeneinander und reiben uns an der Unterhose. Ich bin so geil, dass mir ein Lusttropfen entweicht und sich auf der Unterhose abzeichnet. Verstohlen schaue ich nach rechts, sie sagt gar nichts rückt näher zu mir in die Mitte des Bänkchens. Sie schaut zu mir runter, dann direkt in meine Augen und zieht langsam ihre Hose runter. Dann langsam auch ihr schwarzes Spitzenhöschen. Sie sitzt mit nacktem Po auf dem Bänkchen. Sie fingert sich langsam mit ihrer linken Hand zwischen den Beinen während die rechte Hand unter ihrem Shirt verschwindet um langsam ihre rechte Brust zu kneten. Jetzt sehe ich, dass sie nicht vollständig rasiert ist. Das gefällt mir. Ich kann nicht mehr anders, ziehe meine Hose und Unterhose schnell runter um langsam meinen Penis zu reiben. Wir sitzen nur schweigend und stöhnend da, immer den anderen im Blick. Wir vergessen ganz, dass wir ja nicht die einzigen Spaziergänger sein könnten.
Nach einer Zeit hört sie auf zu fingern und auch ihre Brust bekommt eine Ruhepause. Ich bin fast erleichtert, dass ich verschnaufen kann. Lasse meinen steifen Schwanz in Ruhe. Da ich immer noch geil bin, pulsiert er noch ein bisschen vor sich hin. Sie nimmt ihren rechten Zeige- und Mittelfinger in den Mund und leckt die Finger ganz sanft. Sie hebt mit der linken Hand leicht ihr Shirt, so dass ich ihr Bauchnabel sehen kann. Ihre Brüste leider nicht. Ich schnappe leicht nach Luft. Langsam gleitet sie mit der rechten Hand runter. Zuerst spielt sie kurz mit ihrem Bauchnabel, dann streichelt sie langsam ihren Körper bis sie mit der rechten Hand wieder zwischen ihren Beinen ist. Ihre feuchten Finger vergräbt sie langsam in ihrer Spalte mit der linken Hand die Muschi gespreizt, dass ich auch alles gut sehen kann. Ich kann hören, dass sie feucht ist. Ein leise schmatzendes Geräusch begleitet ihr Fingerspiel. Meine Schwanz ist so steif, dass ich nicht anders kann und meine Vorhaut langsam zurückziehe, so dass meine glänzende Eichel sichtbar wird. Langsam knete ich meinen Penis und sie spielt mit ihrer Muschi. Sie gibt den Takt an und wir versuchen im Gleichtakt uns zu befriedigen. Sie fingert immer schneller und ich versuche den Rythmus zu halten. Sie wird immer schneller und ich versuche mitzuhalten. Wir müssen beide laut lachen. Ich stöhne: „Ich komme bald.“ Sie entgegnet nur leise: „Psst“. Ich versuche es hinauszuzögern in dem ich nur noch ganz langsam meine Schwanz verwöhne. Sie schüttelt den Kopf lehnt sich auf der Bank noch ein bisschen mehr nach hinten und hebt ihren Po leicht, so dass ich ihre ganze Pracht zwischen den Beinen noch besser sehen kann. Auch sehe ich, dass sie ganz schön nass glänzt rund um ihre Schamlippen. Nun reibt sie noch schneller und spielt mit dem Daumen und Zeigefinger sachte an ihrem Kitzler. Ich versuche im Takt zu bleiben, als ich spüre, dass langsam der Saft aufsteigt. Der Druck ist so gross, dass ich in hohem Bogen abspritze. Habe gar nicht überlegt, wo es hinspritzen könnte. Auf der Höhe meines Bauchnabels ist mein Shirt durch eine weisse Sauce verziert und auch auf der heruntergelassenen Jeans hat es Flecken. Sie zieht ihre Hosen wieder rauf und ich versuche mit einem Taschentuch die Sauerei wegzuwischen. Ich kann nur „Danke“ sagen. Sie lächelt, steht wortlos auf und geht den Weg, den ich gekommen war.


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