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Beim Tapezieren Fremdgeschwängert

Beim Tapezieren Fremdgeschwängert
Beim Tapezieren fremdgeschwängert

Seit dem Austausch der Wohnzimmer- und Schlafzimmermöbel war schon einige Zeit vergangen und unsere Tapeten sollten auch mal erneuert werden. Dies sollte noch vor den Sommerferien geschehen. Heinz, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich angeboten, uns dabei zu helfen. An einem verlängerten Wochenende Ende Juni machten wir uns an die Arbeit. Gemeinsam entfernten wir die alten Tapeten, reinigten die Wände und kleisterten sie vor.

Zum Tapezieren teilten wir die Arbeit auf.

Mein Schatz kleisterte die zugeschnittenen Bahnen ein, ich gab sie Heinz, der auf der Leiter stand und sie dann an die Wand klebte. Da es draußen sehr heiß war und im Wohnzimmer recht schwül, trieb es uns schnell den Schweiß aus den Poren. So zogen wir uns Badekleidung an, um es einigermaßen auszuhalten. Ich versorgte uns zwischendurch mit kühlen Drinks, um den Durst in Grenzen zu halten.

Der Alkohol ließ unsere Stimmung steigen und wir begannen nebenbei herumzublödeln und zweideutige Gespräche zu führen.

Zu fortgeschrittener Stunde wollte Heinz etwas nachkleistern und sagte zu mir: „Gib mir bitte Deine Bürste rauf“ und ich antwortete ihm scherzhaft: „Aber doch nicht auf der Leiter, das ist doch unbequem“. Da sagte Heinz im Übermut: „Ich kann jetzt leider nicht von der Leiter steigen, du musst erst meinen Pinsel reinigen, während ich die Tapete festhalte, bis sie ordentlich klebt“. Von dieser zweideutigen Unterhaltung bekam er einen gewaltigen Ständer, der seine Bade Short ordentlich ausbeulte

Ich hatte vor einiger Zeit die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht so gut vertrage und mein Frauenarzttermin ist erst in ein paar Wochen.

Seit dem Absetzen war ich aber so richtig leicht erregbar geworden, was meinen Holden ja gefiel, aber er in der Zwischenzeit halt aufpassen musste, das heißt vorher rausziehen und so. Deshalb heizte es auch mich ganz schön an und machte mich ziemlich wuschig und nass zwischen den Schenkeln. Lachend antwortete ich ihm: „Wie der Herr befiehlt“, trat zu ihm an die Leiter, holte ihm den steifen Lustspender aus der Hose und begann ihn zu wichsen.

Als die ersten Lusttropfen auf der Eichel erschienen, stopfte ich mir diese in den Mund und begann sie liebevoll zu lutschen und den Schaft und die vollen Hoden mit den Händen zu liebkosen.

Heinz genoss wonnevoll Stöhnend diese Zärtlichkeiten, begann mich schließlich lustvoll wimmernd in den Mund zu ficken. Je näher er dem Ende kam, desto tiefer schob er seinen Lutschstab in meinen Mund, bzw. Hals. Schon nach kurzer Zeit trieb es ihm den Saft aus den Sahnebehältern.

Seine Beine begannen zu zittern, sein ganzer Körper spannte sich und laut keuchend spritzte er los und überschwemmte meinen Hals und meine Mundhöhle. Ein Schub Samen nach dem anderen schoss in meinen Schlund. Gierig schluckte ich alles hinunter, saugte ihm noch den Rest aus den Eiern, leckte ihm die letzten Tropfen von der zuckenden Eichel und drückte ihm dann einen dicken Kuss auf die geschwollene Knolle.

Heinz stieg danach mit weichen Knien von der Leiter, umarmte mich fest und küsste mich stürmisch.

Mein Mann hatte uns mit geilen Blicken zugeschaut, dabei seinen Steifen aus der Hose geholt und gewichst und sagte dann mit gespielter Enttäuschung zu mir: „Und wer reinigt meinen Pinsel“. Schmunzelnd drehte ich mich zu ihm um, umarmte ihn, küsste ihn zärtlich, drückte ihn auf einen Sessel und schob mir seinen Harten in den Mund. Liebevoll lutschte ich nun auch sein Zepter, massierte seine Eier, bis sich diese zu spannen begannen und seine Eichel in meinem Mund noch mehr anschwoll.

Auch er begann bald heftig zu keuchen, begann mich mit kleinen Fickbewegungen in die Mundfotze zu ficken und schoss mit einem genussvollen Grunzen sein Sperma in meinen Rachen. Auch diese schluckte ich genussvoll, aber das Zusehen wie ich Heinz seinem Fickstamm lutschte und wie ich dann seine Sahne gierig hinunterschluckte, hatte die Saftbehälter meines Mannes anscheinend noch mehr gefüllt, denn es kamen einige Schübe mehr als üblich aus der zuckenden Knolle. Da quoll dann auch einiges an seinem Schaft vorbei aus meinem Mund und rann über das Kinn und tropfte dann auf mein T-Shirt übern Busen.

Nach der letzten Fontäne des geilen Nektars leckte ich auch seine Eichel sauber und entließ sie mit einem Kuss. Dann setzten wir uns alle Drei in die Küche, um uns einen kühlen Drink zu genehmigen. Als erstes spülte ich den Rest des geilen Nektars, das noch auf meiner Zunge und Gaumen klebte, hinunter und erholten uns bei einer Zigarette etwas. Nach einer kurzen Pause machten wir weiter.

In der Mitte der letzten Wand bemerkten wir, dass wir sicher um mindestens eine oder zwei Rollen Tapeten zu wenig hatten.

So machte sich mein Holder schnell auf den Weg um diese nachzukaufen, damit wir alles fertigstellen konnten. Heinz und ich verarbeiteten noch die Bahnen, die mein Schatz schon vorgekleistert hatte und gingen dann in die Küche um auf Franz zu warten. Da Heinz und ich unsere zweideutige Unterhaltung weiterführten, bekam er schnell wieder einen ordentlichen Ständer.

Die geile Unterhaltung und die gewaltige Beule machte aber auch mich irre geil und meine Brustwarzen wurden stein hart und Heinz konnte genau sehen, wie es um mich stand.

Aber auch meine Muschi war in Aufruhr und klitsch nass. Mit belegter Stimme fragte er mich, ob ich keine Schwierigkeiten mit meinem Mann bekomme, weil ich ihm vorher den Schwanz geblasen habe und warum ich das überhaupt gemacht habe, obwohl mein Mann dabei war. Da erklärte ich ihm, dass wir da sehr offen sind und schon einige Male mit einem befreundeten Paar die Partner getauscht haben. Aber nur wenn auch die Partner dabei waren.

Außerdem habe mich die riesen Beule neugierig gemacht.

Als ich mir Kaffee von der Maschine holte, folgte mir Heinz, umarmte mich von hinten und während er mich in den Nacken küsste, legte er seine Hände auf meine Brust und begann sie zart zu massieren. Mit einem : „Hey, was machst du da, das sollten wir nicht tun“, startete ich noch einen letzten schwachen Versuch das Unausweichliche zu verhindern, denn statt ihm eine zu scheuern, lehnte ich mich an ihn und genoss die zarten Streicheleinheiten auf meiner Brust.

Da ich mich nicht mehr wehrte, drehte er mich zu ihm herum und presste schnell und fordernd seine Lippen auf meine. Dann war auch schon seine Zunge auf Erkundung in meinen Mund und ein Tanz mit meiner begann.

Während wir uns weiter wild und leidenschaftlich küssten, schob er vorsichtig mein Leibchen hoch und konnte nun meine Tittis nackt mit seinen Händen verwöhnen. Als er dann noch die geschwollenen Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte, musste ich das erste Mal wonnevoll aufstöhnen.

Aber er presste auch seine Beule an meine Scham und ich spürte seine steinharte Stange, die er an meiner Muschi rieb. Von da an war ich wehrlos und lies wimmernd alles mit mir machen. Klar hatte auch er dies bemerkt und zog mir während wir heftig schmusten das Höschen runter. Dann war auch schon eine Hand zwischen meinen Schenkeln, die sich von selbst öffneten und ein Finger in meiner Spalte und an m einem Kilt.

Als er die geschwollene Perle mal richtig rieb und drückte, kam es mir das erste Mal richtig heftig. Mein Unterleib drückte sich zuckend seinen Fingern entgegen und schnell bohrte sich der erste Finger in meine kleine Öffnung und dann auch noch ein zweiter und dritter. Als meine Beine leicht nachgaben, packte er mich an den Hüften und hob mich auf die Anrichte. Dann beugte er sich hinunter und schon war sein Mund an meiner Muschel.

Gierig leckte und saugte er an der klitsch nassen Spalte und als seine Zunge dann abwechselnd an meine Perle züngelte und dazwischen immer wieder in meine Scheide etwas eindrang, da schrie ich nur mehr vor Lust und meine Muschi rann so richtig aus.

Nach einem weiteren irren Abgang wollte ich nun auch gefickt werden. So zog ich Heinz an den Haaren zu mir hoch und zwischen zwei Küssen keuchte ich ihn an: „Los jetzt, fick mich jetzt, steck mir endlich deinen dicken Schwengel in die Fotze, stoß endlich hart zu“.

Auf dies dürfte auch er gewartet haben, denn er setzte seinen knallharten Fickstab an mein Döschen und drückte ihn mit einem Mal gleich bis an die Schwanzwurzel hinein. Schon da stöhnte ich lustvoll auf und als er dann anfing mich mit harten, tiefen Stößen durchzurammeln, musste ich durchgehend wonnevoll Stöhnen und Quietschen.

Immer wieder trieb er mir seinen großen dicken Prügel in den Unterleib und da er meine Beine weitgespreizt in die Höhe hielt, kam er auch sehr weit hinein.

Ich spürte ihn immer wieder an meinen Muttermund anklopfen und quittierte dies mit einem kurzen Aufschrei. In mir braute sich schon wieder ein Mega Orgasmus zusammen und meine Scheide begann seinen Schaft zu massieren und umschloss ihn dabei immer fester. Das hielt er aber nicht lange durch. Ich wollte noch schreien: „Rausziehen“, aber weiter als Raus kam ich nicht. Heinz machte noch einen wilden, harten Stoß und steckte bis zum Anschlag in meiner Bumsgrotte und mit seiner Knolle wahrscheinlich in meinem Muttermund, denn ich spürte wie sich innen etwas geöffnet hatte.

Als er dann wild keuchend losspritzte und seinen Samen in großen Fontänen in meinen Unterleib pumpte, explodierte auch in mir die Lustwolke. Ein Lustschrei entfuhr mir und ich krallte mich in seinem Rücken fest. Meine Muschi melkte und saugte ihm alles aus den Eiern und füllte meine Gebärmutter und Fickhöhle mit seinem fruchtbaren Saft. Heinz hatte anscheinend schon wieder eine irre Menge des geilen Nektars produziert, denn er wollte gar nicht aufhören zu pumpen.

Dann sackte er auf mir zusammen und ich zog ihn an den Haaren zu mir und küsste ihn leidenschaftlich und wild.

Langsam verlor nun auch sein Lümmel an Härte und Größe und rutschte mit einem Plop aus meiner Muschel. Lediglich ein kleines Rinnsal an Sperma folgte, denn großen Rest dürfte er in meine Gebärmutter gepumpt haben, zumindest ganz tief in meine Grotte. Heinz sagte dann zwischen weiteren heißen Küssen: „Das war jetzt irre schön, sowas geiles wie dich habe ich schon lange nicht genossen, da möchte man gar nicht mehr aufhören“.

Langsam war auch ich wieder von meinem Lustrausch heruntergekommen und da fiel mir ein, dass ich ja gar nicht verhüte und jetzt möglicherweise schwanger bin. Etwas verlegen erklärte ich ihm: „Schön war es wirklich, supergeil und befriedigend, aber mit etwas Pech auch sehr Fruchtbar, denn ich habe ja seit längerem die Pille abgesetzt, weil ich sie nicht mehr vertrage und in meiner Geilheit auf Schutz vergessen“. Zuerst schaute er mich erschrocken an, aber dann bekamen seine Augen gleich wieder einen geilen Glanz und sagte: „Du meinst, ich habe dich jetzt vielleicht geschwängert, dir mit meinem Sperma ein Kind gemacht.

Teil 1

Fortsetzung
Noch etwas geschockt antwortete ich ihm, dass dies leicht möglich sein kann, aber ich weiß nicht genau wann meine fruchtbaren Tage sind. Aber weil ich so leicht erregbar und wild auf Schwanz war, ist es sehr wahrscheinlich. Der Gedanke mir ein Kind gemacht zu haben, mich geschwängert machte ihn gleich wieder so geil, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hatte und in voller Härte in die Höhe ragte. Heinz zog mich schnell an sich, drückte mich fest an seinen Körper und begann mich wieder wild und leidenschaftlich zu küssen.

Dabei drängte er mich zum Küchentisch und legte mich rücklings darauf.

Bevor ich noch reagieren konnte, zwängte er sich zwischen meine Beine und nahm diese auf seine Arme. Dann legte er sie auf seine Schultern und setzte seine geschwollene Knolle an meine Lustpforte. Vom Muschisaft und seinem Samen gut geschmiert flutschte sie ganz leicht in den Fickkanal. Während er mich wieder mit wilden, harten und vor allem tiefen Stößen fickte sagte er mit lustvollem Unterton zu mir: „Wenn wir schon ein Baby gemacht haben oder machen, dann muss dies ordentlich gemacht werden und damit es sicher was wird, werde ich dich gleich nochmal mit meinem fruchtbarem Saft befüllen“.

Dabei rammte er mir seinen Befruchtungsstab immer wieder bis an die Schwanzwurzel in den Unterleib und seine Hoden klatschten bei jedem Stoß an meinen Pospalte.

Seine Geilheit und Erregtheit hatte auch mich längst wieder erfasst und ich ließ alles wimmernd über mich ergehen. Meine Muschi sonderte schon wieder Unmengen Schleim ab und es quatschte so richtig geil bei jedem Fickstoß. Während er nebenbei meine Tittis massierte und knetete und meine steinharten Knospen zwirbelte, redete er weiter gepresst auf mich ein und erklärte mir: „Wenn ich dich jetzt nochmals vollgepumpt habe, meinen fruchtbaren Nektar in deine Gebärmutter gepumpt, dann wirst du dir nur einen Tampon in die Fotze stecken und meinen Samen so in dir behalten, bis ich nicht mehr da bin.

Und du wirst dich heute nicht mehr von deinem Holden besteigen lassen, sondern ihm höchstens einen ablutschen oder dich in den Arsch ficken. Deine süß, befruchtete Fotze gehört heute nur mir und wenn es irgendwie geht, werde ich dich noch einmal vollspritzen. Klar, sonst erzähle ich deinem Holden, was wir gerade gemacht haben, während er weg war“.

Im Lustrausch nickte ich zustimmend und antwortete ihm wimmernd: „Ja, meine Muschi gehört heute nur dir und dein Fruchtsaft bleibt in meiner Höhle solange du es willst.

Aber ficke mich noch weiter und schneller, ich komm gleich wieder“. Brav steigerte er sein Tempo und kurz darauf explodierte in meinem Kopf eine irre Lustwolke, die dann durch meinen Körper raste. Das Vibrieren und Krampfen meiner Scheidenmuskeln brachte auch Heinz an den Rand des Höhepunkts. Mit einem gewaltigen, letzten Stoß trieb er seinen Fickstab wieder bis an die Schwanzwurzel in meine Fickspalte. Ein kurzer Schmerz ließ mich nochmals aufstöhnen, als er vermutlich wieder meinen Muttermund aufbohrte und dann brüllend seinen Decksaft bis in die Gebärmutter pumpte.

Ich spürte das zuckende Ding tief in mir und auch wie sich eine wollige Wärme in meiner Höhle ausbreitete. Während er pumpte und spritzte beugte er sich zu meiner Brust hinunter und saugte so fest daran, dass es schon schmerzte und einen roten Fleck hinterlassen hatte. Aber in unserem Lustrausch spürten und merkten wir nichts davon. Erst nach ein paar Minuten lies unsere Spannung und Lust etwas nach und sein Pimmel begann zu schrumpfen und flutschte schließlich mit einem Plop aus der rotgeschwollenen, schleimigen Fotze.

Ihm folgte ein kleines Rinnsal aus Sperma und Muschisaft. Hein befahl mir schnell meine Schenkel zu schließen, damit kein Tropfen seines Saftes verloren geht.

Ich rutschte dann vom Tisch und presste brav meine Beine zusammen und wollte mit wackeligen Knien ins Bad gehen um mir einen Tampon ich die Spalte zu schieben. Er aber küsste mich leidenschaftlich und drückte mich dann an den Haaren gepackt auf die Knie und befahl mir, seinen Samenspender gründlich sauber zu lecken und dabei ja die Schenkel zusammengepresst lassen.

Wie Willenlos folgte ich seinem Wunsch und lutschte brav das schleimige Fleisch sauber. Erst dann lies er mich los und ich konnte ins Bad.

Während er seinen Schwanz in die Hose packte und sich wieder anzog, schob ich mir einen Tampon in die Scheide und wusch mir danach den Rest der geilen Rückstände von der Scham und vom Gesicht. Dann steckte ich mir schnell mein Leibchen wieder drüber und einen Slip. Kaum war ich in der Küche und machte gerade einen Schluck vom Kaffee, da tauchte auch mein Mann auf und brachte die restlichen Tapeten mit.

Er fragte nur, ob es uns eh nicht zu lange gedauert hat, aber es waren viele Leute im Baumarkt. Mit einem: „Ne, wir haben uns ganz gut unterhalten“ gingen wir wieder an die Arbeit und machten fertig.

T3
Wir blödelten dabei wieder zweideutig herum und ich spürte noch immer seinen Lümmel in meiner Grotte und auch das Sperma in meinem tiefsten Inneren. Ein Gefühl als würde es darin etwas bauen, so ein Kribbeln und Ziehen war das.

Insgeheim hoffte ich aber, dass ich nicht gerade befruchtungsfähig war, denn wie sollte ich dies meinem Holden beibringen, dass er immer rausziehen musste und ein Fremder alles hinein spritzen durfte und mich dabei geschwängert hatte.

Als wir fertig waren, räumten wir alles raus und machten noch das Zimmer sauber. Dabei griff mir Heinz mehrmals zwischen die Beine und steckte mit einen oder zwei Finger in die zugestopfte Grotte, wenn mein Holder gerade draußen oder im Keller war.

Auch so mancher Kuss wechselte zwischen uns. Dann wuschen wir uns nochmals und zogen uns um, weil mein Schatz uns zum Essen in ein Resti eingeladen hat. Heinz raunte mir beim Umziehen noch zu, dass ich ja den Tampon nicht entferne und mein Mäuschen säubere, das darf ich erst wenn er nach Hause fährt.

Dann fuhren wir essen und die vollendete Arbeit mit einer Flasche Wein zu begießen. Da es noch immer schön warm war, hatte ich wieder nur ein knappes Top und einen kurzen Rock angezogen und das Höschen weggelassen.

Schon im Auto auf der Fahrt zum Restaurant, befummelte Heinz, mit dem ich im Fond saß, meine Maus und meine Wonnehügel. Auch im Lokal konnten er seine Hände nicht im Zaume halten. Ich saß neben meinem Mann und Heinz mir gegenüber. Da spürte ich einen Fuß an meinen Beinen entlangstreichen, der immer höher kam und sich den Weg zu meiner Muschi suchte.
Mein Mann lässt mir zwar alle Freiheiten und ich darf schon Mal auch alleine Ficken, aber nicht in der jetzige Zeit, wo ich ja ungeschützt bin.

Einerseits machte es mich irre geil, so versteckt geile Sachen zu machen, während mein Mann neben mir sitzt, andererseits musste ich mich da ganz schön zusammenreißen, dass niemand etwas mitbekommt. Da bei mir, wie meist, die Geilheit siegte und nicht die Vernunft, rutschte ich ganz an den Tisch heran und meine Schenkel öffneten sich willig. Da spürte ich auch schon seine Zehen an und in meiner Muschi und ich musste schnell schlucken, sonst hätte ich hörbar aufgestöhnt.

Das Spiel ging bis das Essen kam. Als Franz einmal zum WC ging, da sagte ich zu Heinz: „Hör auf damit, sonst merkt er was und dann fliegt alles auf. Das will ich nicht riskieren“ und er antwortete „Gut, aber nur wenn ich dich heute noch einmal mit meinem Samen beglücken und befruchten darf, denn meine Saftsäcke sind schon wieder zum Bersten voll, du geile Schlampe“. Normalerweise würde ich ihm eine scheuern und wegschicken, aber die geile Situation, der Gedanke an seinen großen Wonnespender und an seinen heißen Samen, der meine Grotte überschwemmt, nickte ich zustimmend.

So fuhren wir nach dem Essen wieder nach Hause. Da wir das Werkzeug nur rausgeräumt hatten und nun in der Garage und im Garten verteilt herumstand, meinte mein Schatz: „Geht schon ins Haus und macht eine Flasche Wein auf. Ich komme dann auch gleich, ich räum nur den Werkzeug und den Abfall weg“. Es war natürlich Heinz sein Glück, dass mein Holder so Ordnungsliebend und Heikel auf sein Werkzeug ist, denn wir gingen ins Haus und schon im Vorraum umarmte er mich und küsste mich wild.

Dabei besuchte auch eine Hand von ihm meine Muschi und seine Finger massierten und spielten mit meinen klitsch nassen Döschen.

Ich musste aber erst ins Bad und meinen Tampon rausziehen, der schon ganz schön angesogen war, und wusch mir auch gleich ein wenig meine Fotze. Heinz war mir gefolgt und da ich vor der Waschmuschel vornübergebeugt stand, trieb er mir gleich seinen steifen Samenspender von hinten in die Spalte. Wild und hart stieß er zu und ich griff mit einer Hand zwischen meinen Beinen durch an seine vollen Eiersäcke.

Diese massierte und drückte ich sanft und sein Stöhnen wurde schnell lauter und kurz darauf wie beim ersten Mal schon, ein letzter, mächtiger Stoß und er steckte wieder vollends in meiner Lustfurche und seine Eichel in meinem Muttermund. Dann spürte ich auch schon das Pulsieren seines Stabes und wie sich die warme Flüssigkeit in meiner Höhle verteilte, die er mir wimmernd hinein pumpte.

Aber auch meine Muschel saftelte gewaltig und einiges davon sickerte an seinem zuckenden Schwanz vorbei heraus und an den Schenkeln hinunter.

Dann zog er sich mit einem Schmatzen zurück und ließ mich seinen schleimigen Schwanz sauberlecken. Erst dann ließ er von mir ab und ging ins Wohnzimmer, während ich mich säuberte, einen frischen Tampon in die vollgeschleimte Spalte schob und dann erst ebenfalls zu ihm nachkam. Heinz hatte schon eine Flasche Wein geöffnet und drei Gläser eingeschenkt. So warteten wir bis mein Mann auftauchte und wir den Tag mit einem Prost beschließen konnten.

Als Heinz weg war, ging ich mich aber dann doch gründlich waschen, bzw.

duschen und frisch anziehen. Meinem Mann lutschte ich aber nur zweimal die Hoden leer und er durfte mich nur fingerln. Klar blieb die Regel aus und ein Test bewies, dass mich Heinz geschwängert hatte. Als ich ihm dies tel. mitteilte, jubelte er und meinte, er würde gerne wieder kommen, wenn ich noch einen Nachwuchs wünsche. Leider oder Gott sei Dank hatte ich aber zwei Monate später einen Abortus und verlor das Kind und wurde dann gleich sterilisiert, weil es für mich zu gefährlich wäre, wieder schwanger zu werden.

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