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Das Prügelzimmer

Die Schwester meines Vaters, hatte in meiner Kindheit den Ruf besonders streng zu sein, und wir fürchteten uns vor ihr. Sie hatte von ihrer Grossmutter eine Internatsschule geerbt und meine Eltern sagten immer dass sie dort mit eiserner Hand regierte. Als ich eingeschult wurde weigerte sich meine Mutter strikt, mich zu Tante Jutta in die Schule zu schicken und mein Vater widersprach ihr nicht. Ausser bei gelegentlichen Familientreffs bekam ich meine Tante nie zu Gesicht.

Erst als ich älter war, meinen Uni Abschluss und in London eine gute Stelle hatte. Durch glückliche Umstände hatte ich auf einmal einige Tage frei und erhielt eine unerwartete Einladung von Tante Jutta, die mich näher kennen lernen wollte. Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte aber da ich Frei und nichts anderes vor hatte. Ich fuhr also mit meinem kleinen Wagen in Richtung Norden und kam nach einer anstrengenden Fahrt glücklich an.

Die Internatsschule, die für die Sommerferien geschlossen war, bestand aus einem riesigen, etwas herunter gekommenen Haus das auf einem großen Grundstück stand. Man konnte ahnen was für eine imposante Einrichtung dieses Internat einmal gewesen sein musste. Jetzt sah man den Verfall überall und ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass diese Schule am Ende war. Meine Tante stand zur Begrüßung am Haupteingang. Eine grosse schlanke Gestalt in einem schlichten blauen Kleid. Sie strahlte Autorität und Charakterstärke aus.

Ich bekam unbeabsichtigt eine Gänsehaut und erinnerte mich an Geschichten und Gerüchte die in meiner Kindheit über sie in Umlauf waren. Sie lächelte und begrüßte mich herzlich. Wir begrüßten uns mit Handschlag, ich war etwas befangen aber Tante Jutta tätschelte meine Wange und wir gingen ins Haus. Ich vermutete das meine Tante seit Beginn der grossen Sommerferien in dem riesigen Gebäude alleine gelebt hatte. Wir assen in der Küche eine bescheidene Malzeit und gingen dann für eine Tasse Kaffee in ihr Arbeitszimmer.

Bei dem anschließenden Gespräch wurde ziemlich schnell klar das die finanzielle Lage meiner Tante katastrophal war. Nach noch nicht einmal einer Stunde bot mir Tante Jutta das ganze Unternehmen quasi als Geschenk an, wenn ich versprach es weiter zu führen. Du hast eine gute Schulbildung und genügend Qualifikationen um ein Internat zu leiten. Deine Erfahrung im Finanzwesen in London wird Dir eine große Hilfe sein. Nein sag jetzt noch nichts. Ich möchte das Du mein Angebot sorgfältig prüfst.

Du bist eine junge Frau mit genügend Energie und Weitsicht um dieses Internat wieder zu dem zu machen was es einmal war. Morgen Früh zeige ich Dir das ganze Anwesen. Ich verbrachte eine schlaflose Nacht. Das letzte was ich wollte war das herunter gekommene Internat meiner Tante. Aber es würde nicht leicht sein sie von ihrem Plan abzubringen, sie war eine starke Persönlichkeit und die Internatsschule war ihr offensichtlich ans Herz gewachsen. Ich hatte sogar ein bisschen Angst vor ihr, wusste aber nicht genau warum.

Ich dankte dem Schicksal für den Widerstand meiner Mutter, mich in diese Schule zu schicken. Ich sammelte meine Kräfte um mich auf die bevorstehende Diskussion vor zu bereiten. Am nächsten Morgen starteten wir zu unserer Besichtigung. Es wurde schnell deutlich, dass das Unternehmen bis jetzt nur überlebt hatte, weil Tante Jutta über die Jahre mehrere Flügel des Gebäudes still gelegt hatte um teure Reparaturen zu vermeiden. Es kamen ja auch immer weniger Schüler. Sie verheimlichte mir aber nichts sondern zeigte mir auch die still gelegten Fluren damit ich einen Eindruck über deren Zustand bekam.

Ein Ziemlich ernüchterndes Erlebnis das mich in meiner Überzeugung bestärkte, dass ich damit nichts zu tun haben wollte. Wir waren fast am Ende unserer Tour als meine Tante an einem stillgelegten Flur vorbeiging ohne mir anzubieten ihn zu besichtigen. Ich hielt an Moment mal, wo führt diese Tür hin? Tante Jutta blieb auch stehend und sagte ziemlich abweisend: Nichts besonderes, davon haben wir heute Morgen schon genug gesehen. Aber ich blieb standhaft weil ich das Gefühl hatte dass sie etwas vor mir verbergen wollte.

Ich glaube ich sollte es mir trotzdem ansehen, wenn ich Deinem Angebot fair prüfen soll. Darauf konnte sie wenig erwidern, so das sie widerwillig einen Schlüssel vom Bund wählte und die Tür öffnete. Wir betraten einen Korridor wo vier oder fünf Türen abgingen. Hier haben ein Teil der Lehrer gewohnt, einige hatten hier ihre Arbeitszimmer. Sie öffnete eine der Türen. Ich sah ein leeres Zimmer, mit Schimmel von der Feuchtigkeit, dass Mobiliar bestand aus ein paar alten Regalen, aber die Aussicht über die Anlage war sehr schön.

Wir sahen uns ein anderes Zimmer an, es sah so ähnlich aus. Aber ich hatte immer noch das Gefühl, dass sie mir etwas verheimlichte. Ich ging den Flur bis zum Ende und probierte die letzte Tür. Sie war verschlossen Was ist hier drin? Oh, nichts Besonderes, es lohnt nicht rein zu gehen. Warum ist die Tür denn dann verschlossen? Meine Tante war im Gesicht rot angelaufen und war sichtlich verlegen, aber ich konnte darauf jetzt keine Rücksicht nehmen.

Ich sagte sehr ruhig und bestimmt: Es tut mir leid Tante Jutta, aber ich muss alles sehen bevor ich eine Entscheidung treffe. Sie merkte das sie nachgeben musste. Bevor ich diese Tür öffne, muss ich Dir etwas erklären. Früher galten in einer Schule andere Regeln als Heute. Disziplin war viel wichtiger. Manche der Mädchen brauchten von Zeit zu Zeit eine strenge Hand. Du weißt sicher was ich meine? Ich bin nicht sicher ob ich Dich verstehe, Tante Jutta erwiderte ich unschuldig.

Sie merkte, dass ich es ihr nicht leicht machen wollte. Wir nannten es das Prügelzimmer, sagte sie schroff: Die Mädchen wurden hierher gebracht, wo sie strenge Bestrafung erwartete. Endlich hatte sie den richtigen Schlüssel gefunden und öffnete die Tür. Mir stockte der Atem. Das Zimmer war ziemlich groß und in besserem Zustand als ich erwartet hatte, es war auch nicht leer wie die anderen Zimmer auf diesem Flur, und war mit Sicherheit bis vor kurzem benutzt worden.

Mehrere Lederriemen, Rohrstöcke und Birkenruten hingen von einer Reihe Haken an der Wand. Außerdem gab es zwei alte Schulbänke, einige Stühle und Sessel, alle sehr stabil aussehend. Und dann war da noch eine seltsame Vorrichtung, fast wie ein Holzblock an dessen Seiten so etwas wie Sicherheitsgurte hingen. Tante Jutta bemerkte meine Faszination an diesem Möbel. Das ist unser Prügelbock, erklärte sie mir: Die Mädchen mussten sich darüber legen und wurden angeschnallt, wenn sie es mit der Rute bekamen.

Dort drüben an der Wand hängen noch einige, aber die taugen nichts mehr. Birkenruten müssen frisch sein, wenn sie ihre erzieherische Wirkung erzielen sollen. Tante Jutte bemerkte das Erstaunen in meinem Gesicht. Du musst verstehen, Sandra, als ich das Internat übernommen habe, war der Ablauf an einer Schule ganz anders als Heute. Schülerinnen die sich daneben benahmen bekamen Dresche. Sie erwarteten das und ihre Eltern auch. Es ist schwierig meine Gefühle zu beschreiben. Was in diesem Zimmer stattgefunden hatte stieß mich einerseits ab.

Fast konnte ich das Schreien der Mädchen hören die hier mit Lederriemen, Rohrstöcken und Ruten verprügelt wurden, wie konnten die Lehrer so grausam sein? Anderseits erregte mich der Gedanke daran in einer seltsamen Art. Wie würde es sich anfühlen so gedemütigt und bestraft zu werden? In meiner Schulzeit habe ich es nur ein paar Mal mit dem Turnschuh auf den Hintern bekommen. Ich hatte von Mädchen gehört die es mit dem Rohrstock bekommen hatten, und habe die Ergebnisse auch bei ein paar meiner Freundinnen gesehen.

Bei den Meisten sah man kaum etwas, und sie sagten dass es kaum wehgetan hätte, es war mehr die Peinlichkeit! Es gab auch Gerüchte über einen Verein von älteren Schülerinnen die sich gegenseitig den Hintern versohlten, wenn das stimmt bin ich nie dazu eingeladen worden, aber ich war immer ein bisschen neugierig und neidisch. Meiner aufmerksamen Tante entging mein Interesse am Prügelzimmer nicht und sie kalkulierte scharfsinnig was wohl in meinem Kopf vor sich ging.

Das hier ist eine andere Welt, oder, Sandra? Nicht wie Deine Schule? Du bist wahrscheinlich nie geschlagen worden? Ich wurde rot: Ich habe es zweimal mit dem Turnschuh bekommen über mein Höschen natürlich. Ich nehme an? Nein, meine Mädchen bekamen es auf den Nackten Po. Das war ja ein Teil der Strafe. Natürlich war es auch zu ihrem Besten, so konnten wir kontrollieren das die Schläge Wirkung zeigten ohne zu verletzen und an der richtigen Stelle landeten.

Du bist neugierig, oder? Du möchtest gerne wissen wie es war, wie es sich anfühlte? Ich weiß genau welche Antwort sie erwartete und ich weiß auch welche Antwort ich geben wollte. Aber die Worte wollten einfach nicht aus meinem Mund. Ich sah sie einfach mit sprachlosem Erstaunen an. Ich glaube Dich zu verstehen, fuhr sie ruhig fort und glaube mir Du bist mit Deinen Gefühlen nicht allein. Es gibt Frauen die sich vom Geben oder Austeilen hingezogen fühlen.

Ich könnte Dir helfen Tante Jutte, unterbrach ich sie, Ich muss Dir die Wahrheit gestehen. Ich kann Deine Schule nicht übernehmen, ich möchte es nicht. Kein Grund mehr zu sagen, ich hatte nie große Hoffnungen. Verzeih mir das ich es probiert habe. Sie lächelte mich aufmunternd an. Ich glaube wir waren beide erleichtert reinen Tisch gemacht zu haben. Ich weiß nicht was dann über mich kam. Ich sagte einfach aus dem Gefühl heraus: Du musst mich dafür bestrafen das ich Dich so enttäuscht habe, Tante Jutta.

Das ist mein Ernst. Du musst diesem Zimmer wieder seine ursprüngliche Bedeutung geben. Tante Jutta seufzte: Wenn Du möchtest, werde ich Deine Neugier befriedigen. Aber ich kann Dich nicht bestrafen. Du hast nichts Falsches getan. Es war in Ordnung Deine Absichten klar zu machen. Aber ich kann Dir zeigen was in diesem Zimmer passiert ist, und Du kannst es Haut nah erleben, wenn Du das wirklich willst. Willst Du das? Tante Jutta schien fast erpicht darauf zu sein, mir dieses Erlebnis zu geben und wäre wirklich sehr enttäuscht gewesen, wenn ich jetzt abgelehnt hätte, also nickte ich.

Soviel war ich ihr wenigstens schuldig. Tief in meinem Inneren glaubte ich zu spüren das sie mich bestrafen wollte, vielleicht sogar musste. Ich würde mich ihrem Wunsch fügen und unterordnen. Wir treffen uns hier um 17Uhr. Ich suche Dir eine Schuluniform raus die Dir passt. Du bekommst heute keinen Nachmittags Kaffee die Mädchen wurden nie nach einer Malzeit zum Prügelzimmer gebracht. Normalerweise haben wir uns sofort nach dem Unterricht um sie gekümmert, oder vor dem Schlafen gehen, wenn eine harte Bestrafung nötig war.

Sie ging den Korridor zurück und schloss hinter uns ab. Wurden die Mädchen immer da bestraft? Oh nein, nur für die ernsthafteren Verstöße. Kleine Unartigkeiten wurden auf dem Flur vor den Klassenzimmern mit zwei oder drei Stockschlägen geahndet. Andere Vergehen erledigten die Lehrer in ihren Arbeitszimmern. Körperliche Züchtigungen auf den Nackten wurden grundsätzlich im Prügelzimmer verabreicht. Jeder wusste das und jeder akzeptierte das. Sie führte mich in eine Kleiderkammer und öffnete verschiedene Schränke und Schubladen.

Einen Hut brauchst Du nicht und die Krawatte ist kein Problem. Du darfst Deine eigenen Schuhe und Socken behalten. Es ist gut dass Du zierlich gebaut bist. Sie stöberte in dem Haufen alter Schuluniformen und fand schließlich eine Bluse, Höschen, Rock und Jackett die mir passen würde. Die Uniform steht Dir meinte meine Tante anerkennend. Du solltest Dich ungefähr um 16. 30 Uhr anziehen, und mich vor der Verbindungstuer um 5 Minuten vor 5 treffen.

Wir essen jetzt zu Mittag, danach hast Du den ganzen Nachmittag für Dich allein. Ich habe noch einige Vorbereitungen zu treffen. Sie sagte mir nicht was das war, aber das würde ich mit Sicherheit später rausfinden. Den größten Teil des Nachmittags verbrachte ich in der Bücherei, konnte mich aber nicht richtig konzentrieren. Danach ging ich etwas auf dem Grundstück spazieren. Und dann wurde es Zeit die Schuluniform an zu ziehen. Tante Jutta hatte recht, ich sah recht attraktiv darin aus.

Ich dachte darüber nach wie sich wohl andere Mädchen gefühlt haben mochten, die einen ähnlichen Weg vor sich hatten. Sie wartete bereits auf mich, gekleidet in formeller Schulmeister Kleidung dunkelgraues Jackett und Rock, eine gestärkte weiße Bluse und einem Talar. Schön dass Du pünktlich bist, zu einer Verabredung wie dieser sollte man nie zu spät kommen. Wir blieben an der Tür zum Prügelzimmer stehen. Sie hielt den Schlüssel in Ihrer Hand: Dies ist Deine letzte Gelegenheit es Dir anders zu überlegen, Sandra.

Wenn ich diese Tür öffne dann gibt es für Dich kein Zurück. Möchtest Du umkehren? Ich schüttelte meinen Kopf mit Bestimmtheit. Wenn Du so sicher bist. Wir betraten das Zimmer. Mir fiel sofort eine neue Birkenrute auf, die mit den anderen an der Wand hing. Meine Tante nickte: Ja, die habe ich heute Nachmittag extra für Dich gemacht. Ich denke Du wirst die frisch geschnittenen Äste als schön geschmeidig und anschmiegsam empfinden, und ausgesprochen gut geeignet für unser Vorhaben.

Auf einmal änderte sich ihr Ton. Stell Dich hier her! befahl sie scharf. Steh gerade, Hände an den Seiten. Sieh mich an. Ich gehorchte. Es tut mir weh Dich hier sehen zu müssen, fuhr sie fort: Du weißt was Dir jetzt blüht, oder? Ja, Tante Jutta. Antwortete ich unterwürfig. Während der Bestrafung bin ich Domina für Dich, ist das klar? Ja, Domina. Gut. Zuerst, Sandra, werde ich Dich für Dein fortlaufend schlechtes Benehmen disziplinieren.

Dafür bekommst Du nur drei mit dem Lederriemen, weil es Dein erstes Vergehen ist. Gib mir Dein Jackett. Ich zog das Kleidungsstück aus und reichte es ihr wortlos. Warte an der Rücklehne des Sessels da drüben am Fenster. Sie entledigte sich ihres Talars und nahm einen Lederriemen von der Wand während ich ihrer Anordnung folgte. So Sandra, jetzt lupf Deinen Rock, zieh das Höschen runter und lehn Dich über die Sessellehne. Nun mach schon! Zögernd folgte ich ihren Anordnungen, in ihrer Stimme war eine Schärfe die keinen Widerspruch duldete.

Sie stellte sich hinter mich und gab mir drei harte Schläge quer über beide Hinterbacken. Das brannte etwas, mir wurde ganz warm aber die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Ordne Deine Kleidung und komm zu mir. Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig. Ich zog mein Höschen hoch und strich meinen Rock glatt. Das Erlebnis hatte mich zu meiner nicht geringen Überraschung, erregt. Ich stand wieder in Erwartungs Haltung vor ihr. Du lernst einfach nichts dazu, oder Sandra? Jetzt muss ich mich um Deine Frechheiten und unzulängliche Schularbeiten kümmern.

Diesmal kommst Du um den Rohrstock nicht herum. Ich werde Dir vier Hiebe damit geben und Du kannst sicher sein, dass sie sehr schmerzhaft sind. Sie befahl mir zu einem der Schulbänke zu gehen, meinen Hintern zu entblößen, mich ganz darüber zu legen, mit den Händen auf den Sitz und die Beine geschlossen. In dieser Position sollte ich bleiben bis sie mir etwas anderes befehlen würde. Tante Jutta beobachtete ungerührt wie ich ihren Anordnungen Folge leistete.

Als ich fertig und in Position war, über dem Tisch gebeugt, mit hochgezogenem Rock und runtergezogenem Höschen, zog sie ihr Jackett aus, rollte die Ärmel ihrer Bluse auf, und ging langsam zur Wand wo die Rohrstöcke hingen. Sie nahm jeden dieser Stöcke von der Wand, ließ sie durch die Luft zischen und korrigierte immer wieder ihren Griff. Ich vermute das tat sie um meine Furcht und Vorahnung zu steigern, und damit hatte sie auch Erfolg.

Schließlich entschied sie sich für einen langen schlanken Rohrstock der ein beängstigendes Geräusch machte als er durch die Luft hieb. Es wurde Zeit. Vier Hiebe, erinnerte sie mich: Bist Du fertig, mein Mädchen? Ich warte auf eine Antwort! Ja Domina. Sie hielt für einen Moment inne, klopfte dann ein paar Mal mit dem Rohrstock lebhaft über die Mitte meiner Pobacken, und dann, whip! Ich jaulte auf als der furchtbare Stock in mein Gesäß biss.

Bruchteile einer Sekunde später folgte ein brennender Schmerz, der kaum auszuhalten war und sich tief in die Pobacken fraß. Ich hab es immer noch gut drauf, findest Du nicht auch? Obwohl ich schon seit längerem keine Übung mehr habe. Ich glaubte nicht dass sie eine Antwort erwartete. Der zweite Hieb, mit Präzision ausgeführt, landete parallel zum Ersten, einige Zentimeter tiefer. Oh Gott, tut das weh! Das habe ich Dir doch vorher gesagt. Bleib bitte in Position, sonst muss ich Dir einen Zuschlag geben.

Der dritte Hieb war ähnlich wie der zweite, aber den letzten platzierte sie quer zu den Vorhergehenden. Ich schluchzte aus vollem Herz, mein Hinterteil brannte wie Feuer. Ich war klug genug in Position zu bleiben während Tante Jutta den Rohrstock zurück an seinen Platz brachte. Sie betrachtete mich aufmerksam aus der Ferne: „Es mit dem Rohrstock zu bekommen ist nicht zum Lachen, oder, Sandra?Meine Mädchen bekamen in der Regel sechs gute, manchmal mehr. Wenn du sechs Hiebe von mir bekommst kannst du eine ganze Weile nicht mehr bequem sitzen, so sagten sie jedenfalls.

Ich glaube es ist am besten, wenn du eine Zeitlang so bleibst, dann kannst Du etwas abkühlen. Sie hielt mir einen kurzen Vortrag über die Nützlichkeit von körperlicher Züchtigung im Allgemeinen, und deren Anwendung im Schulwesen im Besonderen, und beklagte deren Abschaffung. Jetzt bring Deine Kleidung in Ordnung und versuche dort im Sessel Platz zu nehmen. Das tat ziemlich weh, aber es ging. Eine Weile schwelgte Tante Jutta noch in Erinnerungen an Schuldisziplin. Ich glaube sie wollte mir Zeit geben mich von der Prügel mit dem Rohrstock zu erholen, bevor sie es mir mit der Rute geben würde.

Oder vielleicht wollte sie auch nur ihr eigenes Vergnügen steigern indem sie die Sitzung in die Länge zog. Wie auch immer, ich war für die Unterbrechung dankbar. Der Rohrstock hatte meine anfängliche Erregung verscheucht, aber ich nahm an, dass meine Gefühle später zurück kommen würden, voraus gesetzt, das die Behandlung mit der Rute nicht zu schlimm wurde. Tante Jutta seufzte: So Sandra, steh auf und komm her zu mir. Ich tat wie geheißen, die Arme an den Seiten.

„ch werde Dir jetzt die schlimmste Strafe geben, die unsere Schule verhängen kann. Ja, Du bekommst es mit der Rute, mein Mädchen. Ich benutze diese Art der Disziplinierung nur als letztes Mittel, aber bei Dir sehe ich keine andere Möglichkeit mehr. Hast Du es schon einmal mit der Rute bekommen? Nein, Madam Domina. Ich prophezeie Dir, dass Du dieses Erlebnis nicht wiederholen möchtest! Hör genau zu, ich sage das nur einmal. Ich werde Dir genau sagen was Du zu tun hast, und Du wirst das tun.

Keine Widerreden! Kein Zeit Verschwenden. Ich erwarte von Dir bedingungslosen Gehorsam. Haben wir uns verstanden? Ich warte. Ja, Madam. Sie forderte mich auf meinen Rock aus zu ziehen und mich neben dem Block zu knien. Du darfst die Bluse anlassen wegen der Schicklichkeit. Kümmere Dich nicht um Dein Höschen, das mach ich wenn wir mit den Vorbereitungen fertig sind. Lehn Dich jetzt über den Block. So ist es gut, so weit rüber wie Du kannst.

Sie kniete sich neben mich: Es wird für uns Beide leichter, wenn ich Deine Arme und Beine anschnalle. Ich lasse Dir etwas Bewegungs Freiheit. Mit den Gurten am Block befestigte sie meine Arme und Beine, nicht zu stramm, dann hob sie meine Bluse an und schaffte sie aus dem Wege. Ich fühlte mich ziemlich ungeschützt. Ich glaube die können jetzt auch runter. Sie griff mit ihren Fingern unter den Gummi meines Höschens und zog es geschickt runter.

Meine völlig entblößten Pobacken waren ihr jetzt hilflos ausgeliefert. Tante Jutta holte sich die Birkenrute die sie an diesem Nachmittag für mich gemacht hatte. Eigentlich müsste sie noch in Salzlake gewässert werden, ließ sie mich wissen aber diese hier ist so frisch und außerdem war auch nicht genug Zeit. Hör mal. Sie ließ das Folterinstrument der Erziehung durch die Luft sausen. Das hört sich anders an als der Rohrstock, oder? Ich empfinde das Geräusch anspornend und ausgesprochen stimulierend! Sie stellte sich etwas seitlich versetzt hinter mich.

So kann ich die Rute über Deinen ganzen Hintern streichen lassen. Die Wirkung wirst Du als steigernd empfinden. Am Anfang scheint es kaum weh zu tun, aber wenn ich dann immer weiter mache und Du es immer mehr spürst. Mit diesen Worten nahm meine Bekanntschaft mit der Birkenrute seinen Anfang. Tante Jutta schlug zum Anfang langsam und gleichmäßig. Ich genoss dieses neue Gefühl und wurde gegen meinen Willen sehr erregt. Meine Pobacken wurden wärmer und begannen zu schmerzen.

Die Schläge kamen jetzt immer schneller. Ich stöhnte, dann begann ich zu heulen und schon bald war ich in Tränen aufgelöst und bat um Gnade. Noch nicht, Sandra, jetzt noch nicht. Das muss noch viel unangenehmer für Dich werden. Ich glaube meine Tante wuchs über sich hinaus und schlug mich härter als sie sich ursprünglich vorgenommen hatte. Ich lag wimmernd über dem Prügel Bock als meine Tante die Rute an ihren Platz zurück brachte.

Oh Gott, Sandra, ich glaube ich habe Deinen Hintern ganz schön zu gerichtet, Warte mal einen Moment. Sie kramte in ihrer Rocktasche und fand eine Tube mit irgendwas. Sie kniete sich wieder neben mich und drückte kühlende Salbe auf meinen überhitzten Hintern, um sie dann vorsichtig ein zu reiben. Meine Pobacken zuckten. Ich weiß, Sandra, das tut weh. Aber es hilft, und nachher geht es Dir besser. Meine Mädchen habe ich nach der Rute auch immer so behandelt, um ihnen klar zu machen dass nach der Strafe alles vergeben war.

Tante Jutta trug die Salbe nur an den Stellen auf, die die Rute zu spüren bekommen hatten. Ich hätte gern gewusst ob sie bei den anderen Mädchen, die sie kürzlich geschlagen hatte, genau so vorsichtig vorgegangen ist. Nach einer weile wurde ich vom Bock gelassen und durfte mich anziehen. Während ich meine Erfahrung nicht wiederholen wollte, bedauerte ich aber auch nicht meine Neugier befriedigt zu haben. Ich hatte das Gefühl, das Tante Jutta auf irgendetwas von mir wartete, also dankte ich für ihre Hilfe, mein schlechtes Betragen zu verbessern und sagte, ich hoffe ihr nicht zu viel Mühe gemacht zu haben.

Sie lächelte mich verlockend an: Nein mein Liebes, überhaupt keine Mühe. Wenn es Dir recht ist, jeder Zeit. Obwohl ich die Hoffnung in ihrer Stimme hörte hatte ich keine Absicht auf ihren Wink ein zu gehen. Wir verließen das Prügelzimmer und gingen in den Haupttrakt der Schule. Ich habe für uns beide ein schönes Essen vorbereitet, gestand meine Tante. Wenn Sitzen Dir zu weh tut kannst Du gerne zum Essen auf Deinem Bauch liegen, oder im Stehen essen.

Wie es sich heraus stellte, konnte ich wirklich nicht sitzen und ass im stehen. Tante Jutta beobachtete mich amüsiert: Du wirst heute Nacht wahrscheinlich auf dem Bauch schlafen, wie die meisten Mädchen in Deiner Situation. Allerdings glaube ich, dass das Schlimmste morgen Früh vorbei ist. Und sie hatte natürlich Recht. Ich glaube, ich sollte Heute abreisen, sagte ich beim Frühstück. Sandra, dass ist doch wirklich nicht nötig. Bitte bleib noch ein paar Tage. Ich genieße Deine Anwesenheit, und ich meinte es wirklich, als ich Dir schrieb, dass ich Dich näher kennen lernen möchte.

Wir vereinbarten, dass ich noch den Rest der Woche bleiben würde und ich hoffte dass unsere Beziehung weiter verbessert würde. In der folgenden Nacht hatte ich einen seltsamen Traum von einem Mädchen das ich noch nie gesehen hatte. Sie trug eine Uniform von Tante Juttas Internat. Sie hatte lange braune Haare, stechende braune Augen, eine elegante Nase und ein hübsches Lächeln. Kurz gesagt, sie war eine Schönheit! Mir viel auch ein besonderes Abzeichen auf ihrem Jackett auf.

Sie sah mich aufmerksam an und sagte etwas an das ich mich am nächsten Morgen nicht mehr erinnern konnte. Am nächsten Morgen fragte ich Tante Jutta ob sie sich an so ein Mädchen in ihrem Internat erinnern konnte. Möglicher Weise. Beschreib doch noch mal das Abzeichen. Ich beschrieb es noch mal. Das hört sich wie ein Senior einer Zimmergemeinschaft an. Davon gab es in den Jahren so viele. Meine Tante zeigte nicht viel Interesse, wieder hatte ich das Gefühl, dass sie mir etwas vorenthielt.

Als ich am Nachmittag auf dem Grundstück einen Gang machte fiel mir auf einmal wieder ein, was das Mädchen zu mir gesagt hatte: Schlaf heute Nacht im Prügelzimmer! Bitte, Sandra, tu mir den Gefallen. Du hast keine Ahnung wie wichtig das ist. Kommst Du? Bitte? Ich werde nie ihren Blick vergessen. Ich war davon überzeugt das ich es machen musste. Ich teilte beim Abendbrot Tante Jutta meinen Entschluss mit. Tante Jutta war strikt dagegen und brachte unzählige Argumente vor aber ich blieb standhaft und gegen 22 Uhr gab sie nach.

Ich bekam einen Schlafsack und die Auflage das Zimmer nicht zu verschlissen falls ich es in Eile verlassen musste. Vielleicht spukte es ja da drinnen? Vielleicht müsste das ja auch so sein!Ich gebe zu dass ich etwas Angst hatte als ich mich auf dem Fußboden, möglichst weit vom Prügelbock entfernt, niederließ. Die Taschenlampe lag neben mir. Das Zimmer war totenstill, keine Schreie von gepeinigten Mädchen diesmal. Ich hatte mich auf eine schlaflose Nacht eingerichtet, aber war auf einmal eingeschlafen.

Ich träumte. Das Prügelzimmer erwachte wieder zum Leben. Ich erlebte die körperliche Züchtigung von unzähligen Mädchen. In der Versammlung von Lehrern stach meine Tante besonders hervor. Manche der Mädchen ließen die Prügel unbeeindruckt über sich ergehen, andere regten sich auf, dann wieder andere wehrten sich verzweifelt und einige unterwarfen sich würdevoll. Alle wurden kräftig geschlagen, egal welche Instrumente zur Anwendung kamen. Niemand nahm von meiner Anwesenheit Kenntnis, ich hätte genau so gut der Zuschauer bei einem Fußballspiel sein können.

Der Raum leerte sich und mein Mädchen erschien und verschob einige Möbelstücke. Dann öffnete sie die Tür und ließ drei Mädchen mit verbundenen Augen, in Begleitung von zwei Messdienern, herein. Die Mädchen mussten sich an die Wand stellen und wurden genötigt einen Schluck aus einer dunkel grünen Flasche zu nehmen. Es wurde gesprochen, aber ich konnte das nicht verstehen. Ich hatte das Gefühl einer Aufnahme Zeremonie bei zu wohnen. Eines der Mädchen wurde von den zwei Messdienern nach vorne gebracht und musste sich über eine Schulbank legen.

Ein Messdiener hielt sie runter, während der andere ihren Po freimachte. Mein Mädchen trat heran und servierte einen Schlag mit dem Lederriemen, zwei mit dem Rohrstock und drei mit der Birkenrute. Die Schläge waren nicht besonders hart. Das Opfer stöhnte, aber weinte nicht. Sie durfte sich erheben und wurde dann zur gegenüber liegenden Wand geführt, Ihr Po immer noch nackt. Das gleiche geschah mit allen anderen Mädchen. Nachdem die Messdiener den Mädchen die Augenbinden abgenommen hatten, wurden sie aufgefordert gegenseitig ihre Hintern zu inspizieren, was sie auch unbefangen taten.

Dann durften sie ihre Blößen bedecken und tranken noch einen Schluck aus der Flasche. Dann folgte ein besonderer Handschlag mit meinem Mädchen und den Messdienern. Als die Zeremonie vorbei war verließen alle, außer mein Mädchen, das Prügelzimmer. Mein Mädchen kam direkt zu mir: Danke das Du gekommen bist, Sandra. Du bist die einigste Person die mich aus diesem Ort befreien kann, ich bitte Dich inständig zu tun um was ich Dich bitte. Wie kann ich Dir helfen? Ich bin nie verprügelt worden.

Ich hätte Prügel verdient, aber Deine Tante hat das abgelehnt. Ich muss jetzt meine Tracht bekommen, Du musst das tun! Benutz die Birkenrute die sie für Dich gemacht hat. Bitte, Du wirst mir helfen, ja? Ich wollte niemanden schlagen, noch nicht einmal im Traum. Aber da war irgendetwas mit dem Mädchen und wie sie mich ansah. Ich kapitulierte. Wenn Du das wirklich willst. Soll ich Dich anschnallen? Sie schüttelte ihren Kopf: Das ist nicht nötig, glaub mir, ich bleibe in Position.

In Sekunden Schnelle lag sie mit blankem Hintern über dem Block. Ich ergriff die Rute. Schlag mich hart, bitte Sandra. Ich weiß dass Du das nicht möchtest aber Du musst mir die Prügel meines Lebens geben. Ich schlug sie. Sie bat mich darum härter zu schlagen. Ich kam ihrer Bitte nach. Ihre Pobacken waren blutrot und die Haut war an Stellen gerissen, Blut trat aus. Sie feuerte mich in Ekstase zu weiteren Schlägen an.

Allmählich löste sich die Rute auf, einige Stücke lagen schon auf dem Fußboden. Sie sprang auf, ich konnte die Freude in ihren Augen sehen. Sandra, meine Liebe, wie kann ich Dir jemals genug für das danken, was Du für mich getan hast? Sie umarmte mich. Bitte Deine Tante morgen früh Dich übers Knie zu legen. Wenn Du ihr erzählst was heute Nacht passiert ist, wird sie Dich nicht abweisen. Es ist das Letzte was noch getan werden muss.

Und dann wisperte sie Zieh Dich nackend aus und leg Dich auf den Schlafsack. Ich werde Dich jetzt lieben wie Du es noch nie erlebt hast und auch nie wieder erleben wirst. Und das stimmte wirklich. Ich träumte den verruchtesten, sündhaftesten Traum den ich je hatte. Keine meiner sexuellen Erfahrung war jemals so voller Leidenschaft und Erfüllung. Und anders als in vorangegangenen erotischen Träumen wachte ich nicht auf als es interessant wurde! Als sie mich endlich verließ, war ich unglaublich wohlig befriedigt und fiel in einen tiefen Schlaf.

Ich erwachte, vollkommen nackend in den Überresten meines Schlafsacks, die Sonne schien durch das Fenster im Prügelzimmer. Einzelheiten meines Traumes kamen zu mir zurück. Ich sah hinüber zur Wand wo die Rute mit der ich es bekommen hatte, hängen sollte, aber sie war nicht da! Verwirrt stand ich auf und ging zum Prügelbock. Stücke einer zerstörten Birkenrute lagen verstreut auf dem Fußboden! War das wirklich nur ein Traum? Ich befühlte meinen Hintern um zu sehen ob ich mich im Traum vielleicht selber geschlagen hatte, aber das war nicht der Fall.

Ich hatte für die Begebenheiten keine rationelle Erklärung. Meine Tante war beim Frühstück sehr wortkarg und ich war auch noch nicht soweit meine Geschichte zu erzählen. Ich bestand aber auf einem Gespräch, später im Wintergarten. Dort erzählte ich ihr das meiste von dem was passiert war. Sie schien abwechselnd überrascht, schockiert, Gedanken verloren. Manchmal unterbrach sie um eine sachdienliche Frage zu stellen. Ich erzählte aber nichts von meinem erotischen Traum. Ich sah sie voll an: Komm Tante Jutta, ich möchte die Wahrheit, bis jetzt hast Du noch nicht alles erzählt was Du weißt.

Sie nickte langsam. Die Bestrafungen die Du gesehen hast waren typisch, und fanden regelmäßig statt. Wir hatten auch einen Verdacht das ein Geheimbund existierte, aber wie sie das Prügelzimmer für ihre Zeremonien benutzen konnten, wenn es so war, weiß ich nicht. Aber das erklärt vielleicht ein oder zwei eigenartige Begebenheiten. Das Mädchen, Tante Jutta, wer ist sie, Du musst das mittlerweile heraus gefunden haben! Elspeth Hutton, war ihr Name. Eine tragische Geschichte. Wir hielten Eslpeth für ein nettes Mädchen, klug, attraktiv, beliebt.

Sie lernte einen anständigen jungen Mann kennen, Erbe eines großen Vermögens und kurz nach Verlassen der Schule heirateten die Beiden. Ich war bei der Hochzeit dabei. Ihr neuer Ehemann hatte genug Geld um sich ein eigenes Flugzeug leisten zu können, und gegen den ausdrücklichen Wunsch seiner Eltern benutzte er das Flugzeug für seine Hochzeitsreise. Das Flugzeug stürzte über dem Kanal ab, man fand zwar Wrackteile, aber von den Beiden keine Spur. Warum wollte Elspeth dass Du mich übers Knie legst? fragte ich.

Sie sagte, Du würdest das verstehen. Ich sage Dir soviel ich kann, sagte Tante Jutta. Elspeth hat die Wahrheit gesagt dass sie hier nie geschlagen wurde. Etwas unglückliches passierte während des letzten Schuljahres. Sie kam zu mir und legte ein volles Geständnis ab. Was sie mir im Vertrauen gebeichtet hat soll ein Geheimnis zwischen uns Beiden bleiben. Jede Andere wäre hart bestraft worden, aber Senior Zimmermädchen wurden nicht ins Prügelzimmer bestellt und ich wollte sie nicht degradieren.

Sie beschwor mich, sie informell zu bestrafen, bot an sich übers Knie legen zu lassen. Aber ich lehnte auch das ab. Ich entschloss mich sie zu bestrafen indem ich sie nicht bestrafte. Macht das für Dich Sinn? Elspeth verstand das sehr wohl. Sie wurde hysterisch, bestand auf Bestrafung. Vielleicht hatte ich Unrecht, vielleicht, wenn? Ich merkte wohin das führen könnte und unterbrach: Trag Dich nicht mit solchen Gedanken. Du hast wieder eine Gelegenheit die Dinge zu richten, ergreife sie! Mach mit mir jetzt was Elspeth von Dir getan haben wollte.

Ich habe darüber nachgedacht und bin dazu bereit Meine Tante lächelte. Du bist eine gute Nichte, Sandra. Ich glaube Du hast Recht, das muss getan werden. Bist Du absolut sicher, das Du das willst? Dann komm her. Ich stand vor ihr und sie saß auf dem alten Sofa. Sie lehnte sich vor und öffnete meine Jeans, und zog sie zusammen mit meinem Höschen gekonnt runter. Komm, leg Dich über meinen Schoss. Ich legte mich so über ihren Schoss, dass sie mit ihren Armen guten Zugang hatte.

Ich muss Dich wirklich hart schlagen, Elspeth! Das ist in Ordnung, Madam antwortete ich, es ist auf gar keinen Fall mehr als ich verdient habe. Tante Jutta schlug mich so fest wie sie konnte. Als ich aufsah stand Elspeth da, in Schuluniform und beobachtete mich. Sie hob einen Finger an ihre Lippen und formte Worte mit ihrem Mund. Es tut mir Leid, Sandra, es tut nicht lange weh, ich verspreche es Dir. Und später mache ich es gut.

Erzähle ihr nicht dass ich hier war. Das ist Ade, mein Liebes. Ich wischte eine Träne weg, als ich wieder aufsah, war sie verschwunden. Tante Jutta erschöpfte sich während ich über ihrem Schoss lag. Als sie mit dem Schlagen innehielt, war mein Hintern knallrot und sehr empfindlich. Sie sagte mein Po sei sehr heiß. Ihre Hand tat ihr weh, aber ich hatte kein Mitleid. Trotzdem glaube ich dass sie jede Gelegenheit wahrgenommen hätte um mich nochmals übers Knie zu legen.

Ich hatte aber nicht die Absicht mich ihr zu ergeben. Trotzdem schieden wir als gute Freunde als ich am Ende dieser ereignisreichen Woche wieder nach London fuhr.


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