Skip to main content

Der Anfang

Dienstag:Es klingelt an der Tür- und recht ungern aber pflichtbewusst verabschiedet sie sich von ihrem Chatpartner… Ein wenig neugierig war sie schon geworden, wie er so gekonnt die Worte zu Szenen zusammenfügte, ganz zart elektrisierte er mit seinen Sätzen ihr Kopfkino, verführte sie dazu, selbst Gedanken einfliessen zu lassen, das Spiel der Verführung und des Verführt-werden geniessend, so dass sich das Kribbeln vom Kopf schon nach weiter unten auszubreiten begonnen hatte… sie lächelte als sie durch BH und Pullover hindurch die Hügel ihrer dick gewordenen Spitzen betrachtete…´Schluss jetzt!´ ermahnte sie sich selbst und nahm ihre Gäste in Empfang, nicht ohne sich noch einmal selbst zu versichern, dass sie dem jungen Mann noch einmal begegnen wollen würde.

Mittwoch:Der Abend war lang gewesen, ein wenig länger im Bett liegen zu bleiben hatte sie sich verdient: die Wohnung war schon auf Vordermann gebracht, die Gläser im Geschirrspüler sicher über Nacht sauber gespült- und den Druck ihrer Blase konnte sie bestimmt noch eine Stunde aushalten. Das Bett neben ihr war schon verlassen, das merkte sie, als sie sich auf den Rücken drehte… sie lächelte in sich hinein, als sie spürte, dass ihr Longtop in der Nacht so weit hochgerutscht war, dass es nun etwas kühl an Arsch und Möse zog, als sie ein Bein unter ihrer Decke hervorstreckte… Dem herrlichen Frösteln auf Arm und Bein folgend richteten sich die dicken Spitzen ihrer Brüste auf, rieben sich dabei leicht am Trikotstoff, mit links strich sie im Halbschlaf darüber, seufzte dabei, während die andere Hand, ihre Möse wärmen wollend nach unten bewegte…Das Seufzen wurde noch tiefer als sie ihre Finger auf das Fleisch legte, nur halb wahrnehmend, wie offen die Spalte schon stand, wie feucht ihre Lippen sich anfühlten und ihr Becken vor Überraschung zuckte, als sie die freiliegende Perle mit dem Handballen touchierte…Sie drückte fester, rieb kreisend über den dicken Knubbel, ihre Gedanken suchte sie nach einer geeigneten Geschichte, nach Bildern… und plötzlich stand er da vor ihr, so wie sie in gestern gebeten hatte, doch näher an sie heranzutreten… in ihren Gedanken trug sie nichts anderes als gerade hier im Bett- und trotz der im Kopfkino hochroten Wangen genoss sie die Blicke, mit denen er ihr erst in die Augen schaute, um dann unverhohlen seinen Blick nach unten wandern zu lassen…Herrlich zog es in den noch bedeckten Warzenhöfen, als sich die Spitzen verdickten, sich unübersehbar im Stoff abzeichneten… das ihm die wirklich riesigen Titten unter dem Top gefielen, war nicht zu übersehen… natürlich standen sie nicht mehr wie mit 16, zudem hatte jedes ihrer beiden Kinder auch die Neunschaffung nächstgrößerer BH´s nach sich gezogen, aber prall waren sie geblieben und selbst heute kam hin und wieder noch etwas Vormilch- wenn die Behandlungnicht zu zimperlich erfolgte…Weiter nach unten wanderte sein Blick, kurz überlegte sie, ob sie den Bauch einziehen sollte, beliess es dann aber bei einem reizenden Lächeln, dass sie ihm schenkte, was er auch wahrnahm, kurz zwar nur, aber lang genug um in seinen Augen lesen zu können, dass ihm gefiel was er sah- auch wenn ihm noch manches verborgen blieb…Kess stellte sie einen ihrer kräftigen Schenkel etwas an, als er dorthin blickte, ihre Füße gefielen ihr ja selbst ausserordentlich… gepflegt, immer mit lackierten Nägeln…Sie lächelte immer noch, als er mit seiner Inspektion fertig war, sie atmete tief ein und aus, nahm seinen Duft in sich auf- und als hätte er ihre Gedanken erraten, trat er an sie heran, legt seine Arme um ihre üppige Weiblichkeit, greift verlangend ins weiche Fleisch ihres Hinterns und flüstert ihr ins Ohr: „Ich will Dich, alles von Dir!“im Hier und jetzt, auf dem Rücken in ihrem Bett liegend schüttelt sie ein gewaltiger Orgasmus, ihr Aufkeuchen ist tief, kehlig, ihre Titten wackeln.. und sie erstickt ihren Aufschrei, als ihre Fotze vor Geilheit spritzt… es dauert eine kleine Weile, bis sie wieder klar denken kann und normal atmet, sie geniesst die Wellen, die immer noch durch ihren Körper rollen, genauso wie durch ihren Kopf… ´Ob er wohl auch damit zurecht käme… ´ sie würde dieser Frage nachgehen… lächelnd schwang sie sich aus dem Bett, die Arbeit rief, doch bevor sie endlich ins Bad ging, schnupperte sie noch einmal an ihren Fingern….


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!