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Der Hausmeister

Heute Abend soll ich Oliver, meinen besten Freund seit dem Kindergarten, besuchen und ich weiß nicht, ob ich hingehen soll. In den letzten Monaten hatten wir nur noch sporadisch Kontakt, aber letzte Woche haben wir uns getroffen und gestern war ich bei ihm zum Kaffee eingeladen. Dabei hat er mir Dinge erzählt und ich habe Dinge gesehen, die ich mir nie vorstellen konnte, vor allem nicht bei jemanden den ich kenne.
Aber jetzt weiß ich, was los ist und vor allem was passieren wird. Aber was will ich? Wie soll ich mich verhalten? Dabei fing alles so harmlos an.

Oliver und ich sind jetzt 23 Jahre alt. Wie gesagt, wir gingen in die gleiche Klasse, machten unseren Realschulabschluss zusammen und fingen zusammen eine Ausbildung als Bürokaufmann an. Wir waren zusammen in der Berufsschule. Mit 19 hatten wir ausgelernt und seitdem den Kontakt etwas verloren. Oliver zog noch während der Ausbildung aus. Er fand eine Wohnung in einem größeren Mietshaus mit 36 Wohnungen. Ich wohnte immer noch bei meinen Eltern. Oliver war schon immer der „erwachsenere“ von uns gewesen. Seit ich 16 geworden bin, hat sich mein Aussehen kaum verändert. Ich muss immer noch meinen Personalausweis zeigen, wenn ich Alkohol kaufen will. Oliver hat schon damals zu mir gesagt:“ Stefan, du siehst nicht nur aus wie ein Muttersöhnchen, du bist auch einer.“ Und er hatte Recht.
Letzten Sonntag rief er mich an, ob ich Zeit hätte. Er lud mich in seine Wohnung ein. Da ich nichts Besseres vorhatte sagte ich zu und besuchte ihn. Oliver wirkte sehr nervös und aufgeregt. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und er brachte uns etwas zu trinken. „Stefan, du hast doch immer noch keine Freundin“, begann er dann ohne Einleitung ein Gespräch. „Ja, das stimmt“, antwortete ich vorsichtig. „Warum fragst du?“
„Ich muss dir eine Geschichte erzählen“, fuhr er fort ohne meine Frage zu beantworten. „Vor drei Wochen trug ich mein Fahrrad die Kellertreppe hinunter. Plötzlich rutschte es mir aus der Hand. Das Rad ratschte an der Wand entlang und hinterließ eine lange Schramme im Mauerwerk. Außerdem wurden drei Stufen durch die Pedale beschädigt. Und natürlich hörte unser Hausmeister den Krach und war direkt da. Kennst du unseren Hausmeister, Herr Weber“, fragte mich Oliver. Ich verneinte und er erzählte weiter.
„Er beschimpfte mich direkt als Schwächling. Ich könnte noch nicht mal ein Fahrrad halten.“ Dann besah er sich den Schaden und sagte zu mir:“ Das wird nicht billig. Ich muss eine Firma beauftragen. Das kostet bestimmt 400 Euro. Die Rechnung lasse ich zu dir schicken.“
Oliver erzählte weiter, dass er seit geraumer Zeit finanzielle Probleme hat. Deshalb konnte er das Geld unmöglich zahlen. Er redete auf Herrn Weber ein, ob er nicht mal ein Auge zudrücken könnte. Dies verneinte er rigoros. (Herr Weber wäre ein Rentner von 68 Jahren. Er wäre nur 1,65 cm groß, recht dick, mit Halbglatze und eine echte Plage. Immer wieder hätte er Oliver gesagt, er muss leiser sein oder die Treppe besser putzen und sein Fahrrad in den Keller räumen.) Dann fragte Oliver, ob es nicht auch billiger zu machen wäre. Herr Weber erklärte, dass er es natürlich reparieren könnte, schließlich wäre er ein hervorragender Handwerker, aber warum sollte er das für Oliver tun. Oliver hätte weiter auf ihn eingeredet und gebettelt. Schließlich sagte Herr Weber zu Oliver es gäbe noch eine Lösung. Er soll heute Abend zu ihm kommen.
Jetzt erzählte Oliver nicht mehr weiter. Nervös trank er einen Schluck und sah mich an. Mir kam alle sehr komisch vor und ich war gespannt wie es weiter geht.
„Stefan ich werde dir jetzt ein paar Zeilen vorlesen. Die hat Herr Weber geschrieben und ich muss dir alles genau vorlesen. Anschließend zeige ich dir eine DVD. Bitte hör mir bis zum Ende zu und sieh dir die DVD an bitte, ja? flehte er mich regelrecht an.“ „Ja, ok. Wenn du möchtest mache ich das“, versuchte ich ihn zu beruhigen.
Oliver zog einen Zettel aus der Hosentasche und begann zu lesen: „Herr Weber reparierte die von mir verursachten Schäden. Natürlich wollte ich für meine Fehler bestraft werden. Herr Weber übernahm diese schwere Aufgabe mit viel Verantwortung. Bei meiner Bestrafung wurde mir klar, dass ich diesen Mann verfallen bin. Ich habe mich in Herr Weber verliebt und ihn gebeten mich sexuell zu befriedigen. Auch dies hat er sehr verantwortungsbewusst übernommen. Ab sofort bin ich das Eigentum von Herrn Weber und sehr glücklich“. Oliver ist knallrot geworden und ich hätte mich beinahe verschluckt. Ohne mich anzusehen stand er auf und startete den DVD Player. „Bitte frag mich nichts und schau dir den Film an“, sagte Oliver leise zu mir. Also sah ich zum Fernseher und der Film begann. Oliver und Herr Weber waren zu sehen. „So Oliver, ich werde alles reparieren. Den Preis den du zahlen musst, sind 20 Schläge mit dem Rohrstock. Bist du einverstanden.“ Oliver sah schaute total überrascht, damit schien er nicht gerechnet zu haben. „Entscheide dich schnell“, drängte Herr Weber und schaute in streng an. Oliver nickte leicht. Dies genügte Herrn Weber nicht. Schließlich antwortete Oliver klar und deutlich: „Ja Herr Weber bitte bestrafen sie mich mit 20 Rohrstockhieben“.
‚“So soll es sein“, sagte Herr Weber. „Zuerst werde ich deine kleinen Bäckchen vorwärmen. Zieh dich nackt aus und verschränke die Arme hinter deinem Rücken“, kamen die nächsten Anweisungen. Als Oliver zögerte schrie in Herr Weber an und schnell zog er sich aus und stand nackt im Wohnzimmer. „Geh in die Küche. Auf dem Tisch liegen der Rohrstock und mein Penisring. Bring mir beides her“, befahl er streng. Weber hat eine harte, befehlsgewohnte Stimme und Oliver ging aus dem Raum, um kurz darauf mit beidem zurückzukommen. „Ich strafe immer nackt mit Penisring.“ Der Hausmeister zog sich zuerst die blaue Arbeitslatzhose aus. Dann das Ober- und Unterhemd. Jetzt sah man seinen dicken Bauch erst richtig. Er war total behaart. Auch auf dem Rücken hatte er einen richtigen Pelz. Er trug eine lange, weiße Unterhose, in der seine Beule gut zu sehen war. Ebenso gut konnte man den großen, gelben Urinfleck sehen. Schließlich zog er auch die Unterhose aus und stand, bis auf die Socken, nackt im Wohnzimmer. „Wenn du nicht liegen bleibst oder schreist, zählen die Schläge nicht und wir fangen nochmal von vorne an, ist das klar?“ fragte er Oliver. Oliver nickte und beobachtete Weber weiter. Jetzt zog er sich den Penisring an. Der Penisring war relativ groß, trotzdem bekam er den einen Hoden kaum durch. Auch beim zweiten hatte er Probleme. Schließlich zog er noch den dicken und wirklich langen Penis durch den Ring. Jetzt stand Penis und Hoden deutlich vor seinem Körper und sein Schwanz versteifte sich schon leicht. Er setzte sich auf die Couch und winkte Oliver zu sich und zog ihn über seinen Schoß. Sofort begann er mit der flachen Hand den Hintern von Oliver zu versohlen. Nach kurzer Zeit begann Oliver zu stöhnen und zu zappeln, aber der Hausmeister hatte alles im Griff. Obwohl Oliver deutlich größer war, hielt ihn Weber scheinbar mühelos fest und schlug immer kräftiger auf Olivers Hintern ein. Nach ein paar Minuten hörte man zwischen den Schlägen Oliver weinen. Er vergrub sein Gesicht in der Couch, aber schluchzte immer mal wieder auf. Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis Herr Weber mit dem Versohlen aufhörte. Oliver stand langsam auf und man konnte seinen total roten Hintern sehen und auch sein verheultes Gesicht. Auch Weber stand auf und jetzt sah man seine riesige Erektion. So einen riesigen Penis hatte ich noch nie gesehen. Auch Oliver sah trotz seiner Schmerzen den Penis bewundernd an. „So jetzt leg dich über die Sessellehne“, sagte Herr Weber knapp. Oliver legte sich über und Weber holte den Rohrstock. „Dreh dein Gesicht auf meine Seite und denk dran mein Kleiner: Nicht schreien und brav liegen bleiben“, erklärte Herr Weber fast zärtlich.
Jetzt bekam ich eine Erektion. Ich konnte es nicht vermeiden. Der große, junge Mann, mit leuchtend rotem Hintern legt sich über die Sessellehne und schaut den alten, starken, viel kleineren Mann flehend und bewundernd an. Der „Chef“ nimmt den langen, daumendicken Rohrstock in die Hand und stellt sich mit seiner riesigen Erektion in die richtige Schlagposition.
Dann schlug Herr Weber zu. Der harte Schlag muss sehr wehgetan haben, denn Oliver sprang auf und schrie gleichzeitig. „Bitte, Herr Weber aufhören. Ich halte das auf keinem Fall aus“, bettelte er. „Ganz ruhig, mein Liebling“, redete Weber auf Oliver ein. „Ich werde dich festbinden und knebeln, sonst müssen wir immer wieder von vorne anfangen“. Ohne eine Antwort abzuwarten holte er Stricke und einen Knebel in Penisform aus dem Wohnzimmerschrank. Jetzt fing Oliver bitterlich an zu heulen. Herr Weber ließ sich nicht erweichen. Er nahm Oliver an die Hand und führte ihn zum Sessel zurück. Er drückte ihn über die Lehne und fesselte seine Arme und Beine. Dann führte er den Penisknebel in den Mund von Oliver ein und band ihn an seinem Hinterkopf fest. Jetzt stellte er sich wieder in Position und schlug wieder sehr hart zu. Der Knebel unterdrückte den Schrei und die Fesseln hielten. „Eins“, zählte Weber laut und schlug erneut zu. Es bildeten sich sofort rote Striemen auf Olivers Po und mir verging die Erektion wieder. Hier gab es keine Lust, sondern nur noch Schmerz. Allerdings schien der Schwanz von Weber noch weiter zu wachsen. Nach dem zehnten Hieb stellte Weber den Rohrstock zur Seite. Er nahm Oliver den Knebel ab. Sofort bettelte Oliver um Gnade. „Bitte Herr Weber nicht mehr schlagen. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte, bitte aufhören“, bettelte er weiter und heulte wie ein kleines Kind dabei. Weber streichelte seinen Kopf und versuchte ihn zu beruhigen. „Ist ja gut mein Schatz. Der Papa ist doch da. Du wirst jetzt immer artig sein und wirst tun was der Papa sagt“, redete er immer wieder auf ihn ein. Schließlich hörte Oliver auf zu heulen.
„Möchtest du dich bedanken, mein Kleiner“, fragte Herr Weber. Oliver lag immer noch gefesselt über der Sessellehne. Weber stand daneben und seine Eichel war nur wenige Zentimeter von Olivers Mund entfernt. Oliver sah ergeben zu ihm auf und nickte heftig. „Dann mach den Mund schön auf“, sagte Weber und drückte seinen Penis in Olivers Mund. Sofort saugte Oliver an dem harten und langen Penis. Nach einiger Zeit begann Weber den Penis tiefer in Olivers Mund zu drücken. Oliver würgte, aber das schien Weber nicht zu stören. Er ließ ihn immer nur kurz verschnaufen und drückte wieder seinen Penis tief in Olivers Mund. Da Oliver noch immer gefesselt war, musste er alles über sich ergehen lassen. Nachdem der Penis von Weber fast komplett in Olivers Mund war, musste Oliver sich übergeben. Aber auch das schreckte Weber nicht ab. Nach einer kurzen Pause verschwand der Penis wieder in Olivers Mund. Jetzt konnte seinen Penis komplett einführen. Schließlich zog Weber seinen Penis zurück, wichste kräftig und spritze in Olivers Mund. Wie selbstverständlich schluckte Oliver das Sperma von Weber und leckte den Penis richtig sauber. Dann löste Weber die Fesseln und befahl Oliver sich auf die Couch zu setzen. Oliver setzte sich vorsichtig hin. Das Hinsetzten tat ihm sehr weh. Weber ging kurz aus dem Raum und kam mit zwei Tuben zurück.
„Leg dich wieder über meinen Schoß“, befahl er Oliver und er tat es sofort. Er begann die Striemen mit einer Salbe oder Creme einzureiben. Dann wechselte er die Tube und begann den Anus von Oliver einzucremen. Zuerst schien er den Anus nur einzucremen, bis er mit seinem kompletten Mittelfinger eindrang und Oliver regelrecht fickte.
Herr Weber stand auf und sagte zu Oliver er soll sich auf den Rücken legen. Sobald Weber stand sah man, dass er wieder eine große Erektion hatte.
Oliver legte sich auf den Rücken. Der Hausmeister drückte seine Beine nach oben und fingerte den Anus von Oliver erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mir drei Fingern. Oliver sah ihn dabei unterwürfig an. Er machte genau was Weber sagte. Ob es ihm gefiel oder er nur unter Zwang handelte konnte ich nicht erkennen. Auf alle Fälle achtetet er genau darauf alles so zu tun, wie Weber es wollte.
Dann setzte Herr Weber den Penis an Olivers After und versuchte einzudringen. Es gelang ihm nicht sofort und er zog den Penis zurück. Dann nahm er Olivers Hand, spuckte kräftig hinein und sagte ihm er soll seine Fotze nass machen. Intensiv schmierte Oliver seinen Anus ein und Herr Weber versuchte erneut sein Glück. Diesmal drang der Penis ein paar Zentimeter ein. Der Schließmuskel war überwunden. Oliver schaute bewundernd zu Herrn Weber auf, um gleich darauf das Gesicht schmerzerfüllt zu verzerren. Weber war jetzt komplett in ihm.
Jetzt wurde ich richtig geil. Ich hatte eine Hammerlatte und spürte bereits ersten Vorsamen an meinem Penis.
Weber fickte jetzt kräftig in Oliver. Oliver stöhnte und warf seinen Kopf von einer Seite auf die andere. Allerdings schien es nicht mehr vor Schmerz zu sein. Dann legte sich Herr Weber komplett auf Oliver, stieß noch ein paarmal kräftig zu, um dann mit einem lauten Röhren zu kommen. Er verharrte kurz auf Oliver und zog sich dann zurück. Sein Penis war verdreckt und aus Oliver lief Sperma und tropfte auf die Couch. Herr Weber setzte sich auf die Couch und verschnaufte erst einmal. Dann endete der Film.
Ich drehte mich zu Oliver um und er traute sich zuerst nicht mich anzusehen. Er war natürlich rot und alles war im sehr peinlich.
Dann begann Oliver wieder zu reden. „Das geschah vor drei Wochen und seit dieser Zeit schlafe ich täglich mit Herrn Weber. Er sagt mir was ich zu tun habe und ich gehorche“. „Schlägt er dich immer wieder“, frage ich Oliver. „Nein, das war nur beim ersten Mal. Allerdings würde er es sofort wieder tun. Aber ich tue alles um das zu vermeiden. Nicht wegen der Schmerzen, ich möchte ihn einfach nicht verärgern. Ich schäme mich zwar vor dir Stefan, aber ich bin in diesen Mann verliebt. Er hat mir die Augen geöffnet und meinen Körper seiner Bestimmung zugeführt“, erzählt er mit bewundernder Stimme. „Aber du warst doch früher nicht schwul. Du standst doch immer auf Mädchen, vor allem auf welche mit dicken Titten“, redete ich weiter auf ihn ein.
„Das ist vorbei“, antwortete mir Oliver. „Herr Weber ist so stark und kräftig, ich möchte nur noch ihm gefallen und von ihm begehrt werden. Wahrscheinlich war ich schon immer so und hatte es nur nicht gewusst. Ich weiß, gerade am Anfang hat er mich gezwungen und geschlagen, aber nach unserem ersten Mal musste ich immer wieder zu ihm gehen. Er hat mich auch innerhalb kürzester Zeit total verändert. Du weiß,t dass ich mich früher immer vor allem geekelt habe. Jetzt weiß ich, dass ich noch nie richtig verliebt war. Es gibt keinen Ekel mehr zwischen mir und Herrn Weber. Ihm ist völlig egal, ob ich mir einen Einlauf gemacht habe oder nicht. Er fickt mich immer. Er sagt immer es ist doch alles natürlich. Sein Penis schmeckt am Anfang immer stark nach Urin. Du hast doch bestimmt den gelben Fleck an seiner Unterhose gesehen. So sieht seine Unterwäsche immer aus. Das stört mich überhaupt nicht mehr. Auch sein Speichel ist völlig normal für mich geworden. Wir küssen uns oft minutenlang und ich nehme dabei alles auf, was er mir gibt“, erzählte er mir bewundernd weiter.
„Ich freue mich für dich, dass du so verliebt bist und es dir gut geht. Aber warum hast du mir das alles gezeigt und erzählt?“, fragte ich ihn schließlich. „Herr Weber möchte meine Freunde kennen lernen. Allerdings muss ich vorher ehrlich sagen und zeigen, wie ich jetzt lebe. Herr Weber möchte das so. Willst du nächsten Samstag zum Kaffee zu uns kommen?“, fragte Oliver und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte ihm noch nie etwas abschlagen und sagte zu. Was sollte schon passieren.
Gestern war es dann soweit gewesen. Ich ging zum Kaffee zu ihnen. Wir trafen uns bei Herrn Weber in der Wohnung. Das ganze Treffen sollte mir zeigen, wie die Beziehung zwischen den beiden war. Herr Weber (Oliver musste immer noch Herr Weber zu ihm sagen und ihn siezen; auch mich duzte er während ich weiter sie zu ihm sagte) erklärte mir sehr deutlich, was er in diese Beziehung einbringt und was Oliver. Herr Weber erzählte, dass Oliver den Kuchen gebacken hat, dass er viel zu tun hat, da er jetzt beide Wohnungen putzen und aufräumen musste. Auch das tägliche Kochen übernahm Oliver. Herr Weber war Hausmeister und brachte vor allem Sperma in die Beziehung ein. Er erzählte mir wirklich, dass auf seine Ernährung und körperliche Belastung achtet, da Oliver regelrecht süchtig nach seinem Sperma ist. Plötzlich fragte er mich, wie mir der Film gefallen hätte. Ich verschluckte mich fast und konnte nur kurz antworten, dass er sehr interessant gewesen wäre. Dann sprachen wir nur noch über den Film. Während er mir die Szenen beschrieb und weitere Details erzählte wurde ich immer geiler. Ich konnte mich der sexuellen Ausstrahlung von Herrn Weber nicht entziehen. Immer wieder dachte ich an seinen behaarten Körper, den dicken Bauch, den großen Penis und was er damit anstellen kann. Dann sagte er mir auf den Kopf zu, dass ich eine Erektion hätte und mal aufstehen und zu ihm kommen solle. Ich stand auf ging zu ihm. Er öffnete meine Hose und zog sie zusammen mit der Unterhose herunter. Sofort hatte er meinen Penis in der Hand, drückte ihn und rieb meinen Eichelschlitz über seinen Zeigefinger, um meinem Vorsamen abstreifen. Alles ging so schnell, dass ich gar nicht reagieren konnte. Damit hatte ich nie gerechnet. „Wusste ich es doch“, sagte er triumphierend. „Du wirst geil, wenn du an harte Schwänze denkst“, leckte seinen Zeigefinger ab, sah mich an und sagte: „und du schmeckst wie eine Süßigkeit“. Schnell zog ich mich an und wollte gehen, aber Herr Weber stellte sich mir in den Weg. Morgen kommt mein Kumpel zu Besuch. Seine Freundin hat ihn verlassen und er ist sehr einsam. Komm vorbei und tröste ihn. Er wird gut zu dir sein“, sagte er zu mir, sah mich eindringlich an und lies mich schließlich gehen. Ich fuhr nach Hause und war völlig von der Rolle. Was war nur los mit mir? Und vor allem, sollte ich morgen zu Herrn Weber gehen?


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