Skip to main content

Der Rotfuchs

Es ist wie immer. Leider muss die Süße beruflich ziemlich weit pendeln, manchmal mit dem Auto oder auch mal mit dem Zug. Das passt mir gar nicht, aber ich nehme es in Kauf. Aber es lohnt sich!

Ich vermisse sie – Natalie!

Ich verabrede mich mit ihr in einem Hotel, nachdem ich sie auf ihrem Handy angerufen und vorgeschlagen habe, doch mal wieder einen Tag blau zu machen – sich einfach mal einen Tag krank zu melden und mich in einem Hotel in der Mitte zwischen zuhause und ihrer Arbeitsstelle zu treffen, während ihr Ehemann denkt, sie ist bei ihrem Job.

Ich habe Natalie aufgetragen, auf jeden Fall andere Klamotten mitzubringen und ihre dunkelblaue Hose und die weiße Bluse nur für ihren Mann anzuziehen, wenn sie das Haus verlässt, damit er keinen Verdacht schöpft.

Das heiße, rothaarige Früchtchen erscheint beim Hotel außer Puste, leicht verschwitzt und etwas verwuschelt, wohl von der Fahrt und der Aufregung. Natalie sieht sehr süß aus, sie ist ziemlich geschminkt, Rouge, Lidschatten, Eyeliner, roten Lippenstift – genauso wie ich es mag!

Sie hat eine kleine Reisetasche dabei, in der sich außer einem kurzen schwarzen Röckchen, eine schwarze Strumpfhose und noch ein Paar hochhackige Pumps befinden.

Sie hatte mir vorhin am Telefon versprochen, duftige und zarte Dessous drunter zu tragen, die etwas mehr zeigen als verhüllen – aber nur ein kleines Bisschen.

Wir treffen uns in der Hotelhalle. Ich umarme Natalie und ziehe sie zu mir ran, ganz nah! Ich rieche ihr Parfüm, das sie heute wohl ausnahmsweise reichlich benutzt und das ich so an ihr mag, während ich ihr zärtlich ins Ohr flüstere: „Bist du schon gespannt, was ich heute mit dir mache?“

Sie nickt brav und lächelt, während ich ihr völlig ungeniert an ihren schönen Arsch fasse.

Dabei denke ich an ihre rotbehaarte Muschi und knete ihre Arschbacken. Sie drückt provozierend ihren Venushügel gegen meinen Schwanz und lacht laut. „Ich kann es mir angenähert vorstellen. “ Natalie grinst frech.

Wir gehen eng umschlungen an die Rezeption und holen uns die Schlüsselkarte von Zimmer 106 ab. Das Zimmer hatte ich vorher telefonisch auf den Namen „Herr und Frau Rother“ gebucht – wie sinnig. Wir fahren mit dem Lift in den 1.

Stock und suchen die 106.

Natalie streckt schon ihre Hand nach der Schlüsselkarte aus, doch ich ziehe sie ihr im letzten Moment weg und sage: „Los! Zieh dich hier auf dem Flur um!“

Sie macht große Augen. „Ähmmm! Hmmm? Wie? …….. Warum denn nicht drinnen im Zimmer?“

„Weil dort keine Gefahr besteht, dass dich jemand sieht. “ Ich grinse sie an.

„Upps! Du alter Lüstling! …….. Na gut, dann reich mir mal meine Tasche rüber.

Ich hoffe erregt, dass gleich jemand auf den Flur tritt oder dass der Lift in unserem Stockwerk anhält und Leute aussteigen.

Natalie wühlt in ihrer Reisetasche, holt das Röckchen und die Pumps hervor und auch die schwarze Strumpfhose. Dann steigt sie aus ihren flachen Schuhen, macht sich den Knopf ihrer Hose und auch den Reißverschluss auf und zieht sich die dunkelblaue Hose runter.

Ohne sich nur umzuschauen steigt sie gelassen aus der Hose, nimmt sie und legt sie zusammen.

Ich sehe bewundernd ihre weißen Dessous, einen schicken weißen BH mit Spitzen und durchscheinenden Bereichen vorne an den Brustwarzen und einen ebensolchen, dazu passenden weißen BH – wohl Passionata! Ihre Nippel stehen steif etwas hervor. Alles sehr sexy das Weiß – vor allem zu ihren kurzen, roten, dicken Wuschelhaaren oben! Unten sieht man sie sogar durch den Slip hindurch.

In dem Augenblick höre ich die Türen des Fahrstuhls mit einem Surren aufgehen.

Eine junge Hotelangestellte, dunkle lange Haare, tritt heraus, schaut uns total irritiert an, dreht schamhaft ihren Kopf weg und geht anschließend in die andere Richtung den Gang entlang, ohne sich noch einmal nach uns umzudrehen.

Ungerührt zieht sich Natalie ihr ziemlich kurzes, schwarzes Röckchen an und steigt in ihre schwarzen Pumps. Dann packt sie den Rest wieder in ihre Tasche.

„So, zufrieden? Geht’s so?“, sagt sie und zieht dabei ihren Rock so weit nach oben, dass ich fast wieder durch den hauchdünnen Stoff ihre Muschi sehen kann.

Ich kann nicht widerstehen. Ich ziehe sie zu mir heran, indem ich unter ihrem Röckchen ihre Arschbacken fasse und sie mit festem Griff gegen meinen mittlerweile recht steifen Schwanz drücke. Ich spüre die Lust in mir und vor allem in meinem Schwanz aufsteigen. Meine Güte! Natalie ist einfach eine geile Stute, ein heißer Rotfuchs!

Ich pfeife kurz und grinse. Dann gebe ich ihr die Zimmerkarte und sie öffnet die Tür.

Kaum ist die Zimmertür hinter uns geschlossen, knutsche ich die heiße Braut wild.

Sie antwortet mit heftigen, sehr feuchten Zungenküssen. Scheinbar war sie wohl länger auf „Schonkost“. Na, das wird sich heute ändern!

Wir genehmigen uns zuerst einmal zwei Piccolo-Fläschchen Prosecco aus der Zimmerbar. Ich sitze auf dem breiten Ledersessel, Natalie hat auf meinem Schoß Platz genommen. Sie hat von dem Sekt schon rote Wangen. Scheinbar trinkt sie nicht so viel Alkohol tagsüber.

Ich habe damit begonnen, ihre Brüste zu streicheln und vorsichtig zu kneten.

Es kommt mir immer so vor, als ob das für sie am Anfang ungewohnt und irgendwie eigenartig wäre. Also knutsche ich sie wieder und streichele sie lieber an ihrem Rücken. Das mag sie und scheint das zu genießen. Ich knöpfe ihr nun ihre Bluse auf, während sie an meinen Hemdknöpfen rumfummelt. Die Bluse fliegt auf den Boden. Meine Hand liegt nun auf ihrem Oberschenkel. Ich taste mich langsam Richtung Pflaume vor. Natalie spreizt ihre Beine, während sie mir mein Hemd nun ganz ausgezogen hat.

Sie wirft es ebenfalls achtlos auf den Boden.

Ich streichele die Innenseiten ihrer Oberschenkel, immer höher, noch etwas. Natalie seufzt. Ich küsse sie auf ihren Mund und lecke mich durch ihre Mundhöhle. Nun bin ich an ihrer Muschi und drücke sanft Schamlippen, Kitzler und Venushügel.

Für einen Moment unterbreche ich meine Erforschungsreise, aber nur kurz, um ihren BH zu öffnen. Ich lecke ihren Hals, weiter an ihrem süßen Schlüsselbein entlang.

Sie zieht den BH aus und schleudert ihn weg.

Ich widme mich ausgiebig ihren Möpsen, eine gute Hand voll. Ihre Nippel sind schon sehr steif und durch meine Berührungen bereits auf über einen Zentimeter angewachsen. Ich lecke um die Vorhöfe, sauge ihr an den Zitzen, erst an der einen, dann an der anderen. Während ich eine Brust lecke, knete ich mit meiner freien Hand die andere Titte. Nun scheint es der Kleinen nicht mehr so unangenehm zu sein.

Sie schnurrt und atmet hörbar schwer.

Ich drücke mein heißes Rotfüchslein von meinem Schoß, ohne aber dabei meine Tittensaugerei lange zu unterbrechen. Ich öffne ihr schnell den Reißverschluss des Röckchens. Es fällt zu Boden, sie steht aber noch in dem Kreis aus Stoff. Natalie macht mir die Hose auf. Ich brauche ihr gar nicht helfen, sie ist geschickt und zieht sie mir aus. Ich revanchiere mich mit ihrer Strumpfhose, die ich zusammen mit ihrem weißen Slip herunterziehe.

Sie steigt aus ihren Pumps, damit sie die störende Rolle um ihre Beine schnell wieder loswird. Sie kickt die Klamotten weg, zieht ihre Pumps aber wieder an, nachdem ich ihr ein Zeichen gegeben habe. Sehr mitdenkend und süß, die Kleine! Meine Boxershorts landen auch auf dem Boden.

So eine kesse, rothaarige Stute habe ich noch nie gevögelt, denke ich erregt – bei jedem Mal wieder, wenn wir uns treffen.

Ruckartig drehe ich Natalie zum Fenster.

Mit einer Hand schiebe ich die dünne weiße Gardine zur Seite, so dass wir nun am Fenster stehen, gut sichtbar für alle draußen. Direkt gegenüber ist ein Parkdeck, auf dem einige Passanten zu sehen sind, keine hundert Meter weit weg.

Mein kleiner Rotfuchs stützt sich mit beiden Händen an der Glasscheibe ab, während ich von hinten ihre prallen Möpse knete und dabei meinen Schwanz in ihre Poritze drücke. Natalie spreizt die Beine, so dass ich einen besseren Zugang habe zu allen ihren Schätzen!

Ich will, dass die Leute gegenüber sehen, was wir im Zimmer anstellen und hoffe auf Zuschauer.

Meine Stute steht etwas unsicher auf ihren Pumps, während ich mit der einen Hand ihre Arschbacken teile und mit der anderen Hand meinen mittlerweile steifen Schwanz gegen ihre Rosette drücke. Sie beginnt zu keuchen, aber ich will und kann noch nicht in sie hinein. Meine Eichel liegt an ihrem Stutenloch an, meine Hand tastet vorne nach ihrer Möse, die schon sehr nass ist. Natalie will genommen werden, das ist nicht zu übersehen. Ich spüre ihre unbeschreiblich sinnliche Hitze.

Sie ist reif wie eine weiche Pflaume am Baum!

Mit meinem Zeige- und Mittelfinger durchpflüge ich ihre nasse Möse und verteile ihren herrlichen Lustsaft hinten um ihre Rosette. Der Rotfuchs gibt keuchende und hechelnde, ja fast a****lische Laute von sich. Unten herum ist die Stute nun schön nass und glitschig. Mit meiner prallen Eichel rutsche ich durch ihre Ritze, um bei jeder „Fahrt“ hin und her immer direkt vor ihrer dunklen Rosette anzuhalten und meinen Druck darauf etwas zu erhöhen.

Die Stute will genommen werden, denn sie schiebt ihr Ärschchen bewusst nach hinten und wackelt dabei auf ihren Pumps herum.

Ich sehe mit Genugtuung, dass gegenüber schon ein Pärchen auf dem Parkplatz stehen geblieben ist und uns beobachtet. Ich sehe die großen Augen und das Lachen.

Während ich Natalies Schulter küsse, umfasse ich ihre beiden Titten mit meinen Händen und dringe langsam mit meiner prallen Eichel in ihr enges Poloch ein.

Natalie holt ganz tief Luft und schnauft, …….. dann atmet sie laut und heftig aus.

Ich dringe weiter in sie ein, bis ich meinen Ständer zu drei Vierteln in ihrem Stutenarsch versenkt habe. „Na, mein kleiner roter Schatz, wie ist das?“

„Arrrggg! …….. Ahhh! …….. Haaaaa! …….. AHHH!“, ist das einzige, was ich zu hören kriege.

Ich ziehe meinen pochenden Schwanz aus ihr zurück, aber nur soweit, dass die Spitze der Eichel noch in ihr ist.

Dann geht’s wieder rein, etwas weiter als vorher. Dann wieder raus und so fort. Raus, rein, raus, raus, rein, …

Ich fühle mich in den Rhythmus meiner kleinen, heißen Stute ein, spüre, wie schnell sie es haben will. Natalie keucht nun sehr laut. Ich bearbeite ihre Möpse, zwirbele ihre steifen Brustwarzen, lecke ihr seitlich über ihren Hals und ficke sie in ihren Rotfuchsarsch. Raus, rein, raus, raus, rein, …

Am kurzatmigen Keuchen von Natalie merke ich, dass sie bald soweit ist.

Ich erhöhe meinen Takt etwas. Sie beginnt mit ihren Armen, die sich noch immer an der kalten Glasscheibe abstützen, zu zucken. Ihre Muskeln um ihre Rosette tun dasselbe. Ich sehe im Spiegelbild auf der Scheibe ihren weit aufgerissenen Mund, höre ihren keuchenden Atem. Ich sauge an ihrem Hals und stoße weiter zu.

Natalie schreit heftig, laut und keuchend! Ich lasse ihre Brüste los und greife ganz schnell mit beiden Händen nach unten und drücke links und rechts neben ihrer Klitoris auf ihre bebende Pflaume.

Ihr Unterkörper zuckt wild und sie spritzt heftig ab. Ich genieße ihren heißen Lustsaft, der mir über die Finger läuft und auf ihre Pumps und den Teppichboden rinnt.

In dem Moment kommt es mir heftig. „JAAA, pump mich voll!“, schreit Natalie.

Mit einem lauten Grunzlaut spritze ich ab und pumpe mein Sperma in ihren Arsch. Wildes Zucken begleitet die Schübe von Sperma, mit denen ich die kleine Stute fülle.

Sie wimmert nur und keucht: „Jaaa! …….. JAAAAAA!“

Ich drehe meine kleine Stute herum und küsse sie auf ihren süßen Lippenstiftmund.

„Ahhh, ich bin bedient – restlos“, flüstert sie mir ins Ohr und ergänzt „ich glaube ich laufe aus. “

„Macht doch nichts, ist doch geil! …….. Ich habe noch nie so einen süßen, weiblichen Pumuckel gesehen, der so schön auslaufen kann wie du!“

Natalie lacht kichernd.

Ich ziehe sie rüber zum Bett, ziehe die Überdecke weg und schubse sie auf die weichen Kissen. „Sooo, …….. und jetzt möchte ich noch eine kleine Privatvorstellung, als Zugabe sozusagen!“

„Was denn jetzt noch? Ich kann nicht mehr! Ich bin fertig! Du hast mich echt geschafft!“

„Aber, aber mein Füchslein! Da geht doch noch was.

…….. So lasse ich dich nicht davonkommen. “

Natalie rollt mit den Augen. Ihre Schminke ist reichlich verwischt, aber ich sehe wieder einmal, wie höllisch attraktiv eine frisch gebumste Frau wie sie auch mit verwischter Schminke ist.

„Los, ich will, dass du jetzt ganz brav und lieb bist! So wahnsinnig attraktiv und sexy wie du, da kann das doch eben nicht alles gewesen sein! …….. Du bist doch eine brave und willige Stute! Und ich weiß doch, wie gerne du deine Beine breit machst!“

Natalies Augen leuchten.

„Ahhh, wenn du so mit mir redest, dann werde ich glatt schon wieder wuschig. Zuhause redet mein Mann nicht so mit mir. “

Natalie liegt auf dem Rücken mitten auf dem Bett und schaut mich groß an.

„Mach deine Beine breit!“

Sie spreizt ihre Beine.

„Weiter!“

Sie gehorcht. Ihr Atem geht schneller.

Ich nehme die leere Piccoloflasche vom Nachttisch, gnubbele die Reste vom Verschluss ab, so dass der Flaschenhals und die Ränder schön glatt sind und reiche sie Natalie.

„Los, du kleine Stute! Zeig mir, was eine verheiratete Frau wie du macht, wenn gerade kein Stecher greifbar ist!“

Natalie zieht ihr Näschen kraus und lächelt verheißungsvoll. Dann nimmt sie die kleine Flasche in ihre rechte Hand, setzt den Flaschenhals vorsichtig zwischen ihren Schamlippen an und fährt einmal durch ihre rot behaarte Spalte. Dann geht sie langsam tiefer, dringt tiefer und tiefer in ihre Spalte ein. Die ersten schmatzenden Geräusche dringen an meine Ohren.

Natalies Bewegungen werden intensiver und ruckartiger. Sie runzelt ihre Stirn und macht ein angespanntes Gesicht. Jetzt hat sie die Piccolo fast ganz drin in ihrer nassen Fotze. Sie bewegt sie schnell raus und rein. Das Schmatzen wird immer intensiver und lauter.

Sie hat begonnen wie eine Hündin zu hecheln. Das Spiel nimmt sie ganz gefangen. Ich schaue auf sie hinab und lächele. Dann setze ich mich zu ihr aufs Bett.

Sie dreht ihren Kopf zu mir und schaut mir genau in die Augen. Dabei atmet sie laut und keuchend. Ihre Erregung spiegelt sich in ihren glänzenden Augen!

Sie stöhnt nun mit weit offenem Mund.

„Das machst du aber wirklich ganz brav! Du bist ja eine ganz Brave! Jaaahhh, mach schön weiter so! …….. Brave Stute!“

„Ahhh, ahhh, ahhh, ahhh, ahhh, …….. ooohhh, ooohhh, ooohhh, ooohhh, ooohhh!“

Es ist wirklich eine Pracht, einer sexy Rothaarigen beim Masturbieren zuzuschauen, nachdem man sie vorher ausführlich und sehr heftig in ihren Prachtarsch gefickt hat!

Ich kann einfach nicht widerstehen! Ich beuge mich vor.

Meine Lippen nähern sich Natalies Mund. Ich sehe ihre unbeschreibliche Lust in ihren Augen! Dann knutsche ich sie heftig auf ihren süßen Mund und genieße diese ganz besonders „lustbetonten“ Zungenküsse.

Gleich ist es soweit! …….. Gleich kommt sie!

Und tatsächlich! Natalie kommt mit einem lauten schrillen Schrei! …….. Au weia! Den hört man ganz bestimmt noch drei Zimmer weiter! Mit weit geöffnetem Mund und vor Lust verzerrtem Gesicht wird sie von ihrem wilden Orgasmus geschüttelt und überrollt.

Heftig spritzt sie ihren Lustsaft aus ihrer Möse, direkt in den Flaschenhals der kleinen Piccoloflasche.

Ich lächele.

Die Wogen von ihrem Höhepunkt ebben langsam ab, ihre Atemzüge beruhigen sich und werden gleichmäßiger. Noch immer steckt die kleine Sektflasche in ihrer rotbehaarten Möse. Natalie lächelt ebenfalls. Ich greife vorsichtig nach der Flasche, ohne sie umzukippen, denn ich will etwas von ihrem Lustsaft behalten. Ich stelle die kleine Flasche auf den Tisch, nachdem ich sie kurzerhand mit dem Schraubverschluss verschlossen habe.

Dann ziehe ich meinen erschöpften Rotfuchs von dem Bett hoch. Gemeinsam gehen wir in die Dusche und seifen uns gegenseitig ab und knutschen dabei.

Danach frottieren wir uns mit den großen duftenden Badetüchern ab und ziehen uns wieder an. Natalie schlüpft in ihre „Dienstklamotten“, ihre dunkelblaue Hose und die weiße Bluse mit den flacheren Schuhen.

„Du warst heute wieder eine Wucht, mein Rotfuchs!“

„Du warst aber auch nicht schlecht! …….. Und nächstes Mal probieren wir wieder mal was Neues aus!“ Natalie grinst durchtrieben.

„Aber sicher, mein Schätzchen, das machen wir doch immer!“

Dann packen wir unsere Sachen, ich stecke die kostbare „Flaschenpost“ ein. Wir verlassen das Zimmer 106, fahren mit dem Lift ins Erdgeschoss und checken an der Rezeption aus.

Vor dem Hotel verabschieden wir uns mit vielen heißen Zungenküssen und steigen getrennt in verschiedene Taxis. Wir winken uns zu.

Ich vermisse sie – Natalie!

PS:
Erstens – einen dicken Kuss und viele liebe Grüße an alle rothaarigen Damen für die Inspiration.

🙂
Zweitens – „Natalie“ wird hier wirklich ohne „th“ geschrieben, ausnahmsweise mal. ;-).


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!