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Die Chefin, oder der dicke Fang… Max 1

Eine weight gain Geschichte. Wer sowas nicht mag, kann gleich nach unten scrollen und negativ Voten. Den übrig geblieben, viel spass bei der Geschichte…Für Wünsche, Anregungen und Beschwerden bitte unten oder pm, ( beides gern) grüsse MaxDraussen scheppern die Müllkontainer, das nervtötende klappern der Fahrzeuge und schreien der Arbeiter weckt mich aus den Träumen. Wo ist überhaupt Jaqueline? Sie hat mir doch versprochen zur Not vierundzwanzig Stunden an meiner Nuss zu saugen. Nun wo ich sie brauch ist sie weg.

Zu meiner Befriedigung sind wenigstens Lena und Carolin auf ihren Posten. Zwar ratzen auch diese beiden überfressenen Schweinchen herzerwärmend und satt vor sich hin. Sie verdauen gemeinsam und aneinander gekuschelt, zusammengerollt wie satte Ferkel. In ihren zuckenden Ärschchen steckt jeweils die neuesten Errungenschaften der Erotik Industrie. Vor Wollust sabbernd verwandeln sie die Fressalien der letzen Nacht in neuen Zuckerspeck, heisst in geiles Körperfett, derweilen ihnen die sanft brummenden Analplugs die Zeichen höchster Glückseligkeit in ihre Doppelkinn gerahmten pausbäckigen Gesichter zeichnet.

Renate im Bettchen in der anderen Ecke hat’s wieder mal was bessr erwischt. Zwar ist von Thomas auch keine Spur, doch hat er ihre „Lustknaben“ dahingehend instruiert dass einer der beiden drallen Jünglinge, mit Messer und Seife ihr Möschen von Flaum befreit, während der andere, er hat ihren Kopf auf seinem Schoss, ihr nimmersattes Mäulchen mit mundgerechten Häppchen aus der nahegelegenen Burger King Filiale füttert. Nur wo ist Jaqueline? Ah da hör ich die Toilettenspülung.

Leise geht die Tür. Draussen fährt ein Einsatzfahrzeug mit Vollgeton Richtung Nord. In ihren Armen balanciert sie einen Turm von in Cellophan verpackten Köstlichkeiten. Sie scheint davon auszughen dass mein fetter Ständer der pochend auf meiner Unterbauchrolleaufliegt, ein Zeichen meiner Wachheit ist. „Na mein Eber, schon wieder bereit?“ Sie greift meinen Penis und zieht ihn senkrecht. „Damit lässt sich Arbeiten. “ Ihr Daumen und Zeigefinger umschliessen den Schaft meiner Eichel wieder mal prüfend. Sie schiebt meine Schenkel energisch auseinander.

Nun fühle ich wie sich ihre hundertachzig Kilo, dralles Fickgewicht zwischen meinen gespreizten Schenkeln lüstern auf die Matratze senken. Sie reicht mir eine Packung schon geöffnete Doughnuts, und meint nur, „rein damitl!“Sie hat ja irgendwie recht, eigentlich ist mir nach ficken, doch seit fast vier Stunden haben wir nun nichts mehr zu uns genommen, eins nach dem anderen…Ok, sie hat scheints schon ein wenig genascht, wenn ich ihre schokoladen glänzenden Lippen richtig deute, welche sich nun um meine pochende Eichel schliessen.

Leichtes saugen und forschendes suchen ihrer Zungenspitze an der Eichelritze verwandeln den Schaft innert Sekunden in Ebenholz. Triumphierend ihr Blick, und ich armer dauergeiler Wurm kann mich wiedermal nicht dagegen wehren. Sie lässt, nach einem leichten Biss ihrer weissen Hasenzähnchen meinen Ständer vor Geilheit zuckend zurück und gleitet noch trocken wie die biblische Schlange auf meinen von Völlerei verfetteten Körper. Die Frage ist wie konnte es soweit kommen dass ich hier an Armen und Beinen arretiert , in der Blüte meiner Jahre, ich bin zwanzig, als dauergeiler Lustspender, an ein zugegeben bequemes Bett gefesselt bin.

Ok, dazu die Story. Aufgewachsen bin ich in nem Seitental der Alpen, unsere Region ist seit dem Krieg und schon davor vom Tourismus geprägt. In der Schule war ich eher mittelmässig bis schwach. Das aufregenste in meiner dort waren die drei, vier Mädels mit fetten Ärschen in meiner Klasse. Mit Sport hatte ich schon damals nicht allzu viel am Hut. Abgesehen von meiner Länge, die im letzten Wachstumsschub noch einmal meine Verfettung durch Streckung kaschierte, war ich ein faules Schwein welches schon damals im Jugendlichen Alter,rollenweise Küchentücher vor dem Computer mit Sperma vollrotzte.

Meine Eltern führten ein kleines Hotel mit dazugehörigem Restaurant. So wurde auch mein erster Schatz auf mich aufmerksam. Sie speckulierte wie sie mir später gestand auf unsere stets gut gefüllte Speisekammer. Ich kann stolz behaupten, solange wir zusammen waren, und einiges darüber hinaus, bekam sie was sie wollte und etwas mehr. Renate hiess sie, sie war wahrlich die fetteste in meiner Klasse. Oder wie Stephan, ein Klassenkamerad bewundernd meinte, „… die Renate hot an Hintarn wia a Flugplatz, do dat i ah gern amol londn…“ Ich schätze mal sie bwewegte was über neunzig Kilo bei eins Siebzig.

Der Sportlehrer meinte uns beide, heisst die unsportlichsten der Klasse zum Gaudium der Selben mal so richtig blossstellen zu müssen. Sozusagen als „Pat & Patachon“ vor Puplikum. Sein Erfolg war allerdings, na sagen wir zwiespältig. Zuerst fanden’s natürlich alle (ausser uns) zum Quieken komisch uns an Reck und Stange abarbeiten zu sehen. Nur was der Macker vollkommen ausser Acht liess, waren meine Nase, und der Duft den Renate schon bei der kleinsten Anstrengung verströmte, war für mich atemberaubend erotisch.

Schon in der ersten Stunde, wir sollten wohl als abschreckendes Beispiel für unsere Dekadenz vorgeführt werden, passierte es. Meine Aufgabe wäre gewesen Renate zu helfen eine Stange hochzuklettern. Sie zappelte mit ihrem kurzen Höschen und dem geschmackvoll gefüllten Bäuchchen hilflos an der kalten Stange herum. Da bekam ich zum ersten Mal im Leben eine volle Packung dieses einmalig geilen Dufts nach Salz und Meer in die Nase. Beide warn wir Vierzehn, und auf der Abschussliste des Sportlehrers.

Sie war ein wenig pummeliger als ich. Vielleicht so Zehn (nun für mich hammergeile) Kilos schwerer als ich mit meinen einsachzig und achzig Kilos. Nach zwei Minuten konnte sie nicht mehr. Trotz meiner Hilfe kam sie nicht einen Millimeter weiter die Stange hoch, als meine Hände sie stützen konnten. Schlussendlich gab sie auf, und rutschte die nackten fetten Beinchen an das Folterinstrument gepresst, Haut auf Metall quietschend und fertig mit der Welt zurück in meine helfenden Arme.

Nun passierte etwas nicht vorher gesehenes. Die ganze Klasse fing vorschriftsmässig, wie vorherzusehen war, ob der Aufführung an zu Kichern. Ich weiss auch nicht warum, pflückte sie aber von der Stange, nahm sie in die Arme, und drückte ihr einen fetten Schmatz auf den Mund, den sie, der Hammer, sofort mit Zunge erwiedrte. Innert Sekundenbruchteilen war Stille. Herr Mäder, der Lehrer meinte uns sofort bestrafen zu müssen und schloss uns mit zwei ’nicht genügend‘ für diesen Tag vom Turnunterricht aus.

Für uns beide war das die letzte Stunde bei Herrn Mäder. Beide schlossen wir Sport mit ’nicht genügend‘ (und nie mehr anwesend) ab. Unser letztes Jahr in der Hauptschule war geprägt von Hochs und Tiefs, wie’s hald bei vierzehnjärigen so ist. Monate später, sie hatte in der Zeit auf etwas über hundert Kilos aufgerundet, und seit knapp nem Monat ein Brötchen von mir in der Röhre, trennten wir uns noch vor Schulschluss der neunten Klasse.

Sie gebar nach schon acht Monaten (ein Wunder, und dann noch solch ein draller Wonneproppen) dem Metzgergesellen und Erben der Metzgerei ‚Thomas‘ das erstes Kind. Thomas war zwei Stufen über uns abgegangen, es wurde gemunkelt er hätte zwei mal wiederholen müssen, aber das sind wie gesagt Gerüchte. Fackt ist er hatte die Postur seines Vaters, ein Hüne von Mann und natürlich den finanziellen Background, da kommt unsereins nicht dagegen an. Renate sah ich die nächsten drei Jahre noch alle zwei drei Tage wieder.

Der Betrieb in dem ich Koch lernte pflegte bei „Thomas‘ seine Fleisch und Wurstwaren einzukaufen, sie begann dort anstandshalber ne Ausbildung zur Fleischfachferkäuferin, schloss sie aber nie ab, da dauernd in anderen Umständen, oder aber weil sie…doch lest weiter…. Ihr Macker, Thomas in dritter Generation, konnte seine Eltern davon überzeugen bei Renate nicht so sehr auf die strengen marktwirtschaftlichen Regeln zu kuken, sondern ihre inneren und äusseren Werte, die täglich wuchsen zu akzeptieren. Gerne tauschten wir uns wir uns noch jede Woche ein zwei mal aus, meist ging es um das fachgerechte füllen und pickieren von fetten Schinken, Wammerln und Bäckchen.

Nach zwei Jahren kam unverhofft Renates Schwiegermutter in eines unserer Fachgespräche geplatzt. Ich steckte gerade in einer anschaulichen Erläuterung des einführens eines Spiesses in den Anus des Spanferkels. Soeben wollte ich Renate wieder mal die Wichtigkeit einer Eiweissreichen Füllung verklickern, meine Eier waren gerade zum abspritzen bereit, tippte mir jemand auf den Rücken. Es war Jaqueline, Renates Schwiegermutter! Renate bekam das unnatürliche Innehalten meinerseits sofort mit und unterbrach ihren Versuch mit ihren Quarktaschen den Fliessenboden des Fleischraumes blank zu polieren.

Sie blickte über ihre Schulter nach hinten, sah Jaqueline quiekte auf, und liess den gesamten Inhalt ihrer Blase zwischen unseren Beinen zu Boden laufen. Reinigungstechnisch kein Problem, nur zog sich Renates Anus vor Panik derart zusammen, dass ich keine Möglichkeit hatte meinen, irrationalerweise gerade deshalb, immer härteren und pralleren Pimmel, aus ihr zu befreien. Renate begann was zu wimmern, von wegen „noch nie“, oder „erstes Mal…“Doch Jaqueline nahm das nicht mal am rande zur Kenntnis.

Ihre Hände glitten eher prüfend meine fetten Lenden richtung Arsch abwärts. Krurz kams mir vor als hätte sie professionell den Fettgehalt meiner Muffins durch fachgerechtnes kneifen in meine Hüftröllchen zu erfassen versucht. Eigentlich war’s offensichtlich was hier abging. Doch Jaqueline liess sich nicht von Renates Gewimmer beeindrucken. Vielmehr griff sie mir zwischen die Beine, an den zur Gänze versenkten Schaft. Nun umfaste ihre Hand meine Eier und prüfte sie vorsichtig. Selbige tropften noch immer ob des Strahls goldenen Wassers welches sich soeben aus Renate gelöst hatte.

Renate und ich, wir waren aber auch wirklich in einer haarsträubenden Situation. Sie Schwiegertochter, gerade wieder schwanger, faul und verfressen und fett, heisst vollkommen von Thomas Familie abhängig, hat vor Augen ihrer Schwiegermutter den Schwanz eines „Edelweiss“ Lehrlings im Arsch stecken. Der Jüngling, heisst ich, auch wohlgenähtt, ein wenig über hunder Kilo, bietet auch einen recht drallen Anblick. Es ist nur eine Frage von wenigen Kilos oder Wochen, bis sich seine nun gerade noch so stehende Unterbauch Fettrolle, zum hängen entschliessen würde.

Meine Magenrolle spannte auch ein wenig unter den Speckbrüstchen. Vielleicht auch wegen der vier Leberkässemmel die mir Renate ein viertel Stündchen zuvor zugesteckt hatte. Nun zog mich Selbige, an ihrem vor Angst zusammengezogen Kotringerl am Schwanz, wie ne Hündin ihren Rüden auf allen Vieren über den weiss gefliesten Boden. Mein Ständer machte aber auch keine Anstalten abzuschwellen…. Jaqueline machte dem unwürdigen Geschehen dadurch ein Ende dass sie Renates langes blondes Haar griff und damit ihren Kopf nach hinten in den Nacken zog.

Ihr geübter Griff liess erahnen dass sie wohl schon so einige Male bei Hofschlachtungen mit anpacken musste. Renate, die Augen anfangs weit und panisch aufgerissen, kam nun auch sichtlich zur Ruhe, die Atemzüge wurden länger. Das Kinn immer noch nach hinten gezogen, wie bei einer störrischen Stute am Zügel. Ihr Hals Elfenbein, überstreckt und Speckfalten aufschiebend im Nacken. Die schweren, Blau geäderten Brüste pendelten unter ihren Rippen. Jaqueline streichelte ihr beruhigend wie nem verängstigtem Tier die weichen noch immer oder schon wieder bebenden Flanken.

Ich schien ganz vergessen, die beiden fochten gerade stumm einen Kampf um die zukünftige Stellung Renates, (Die damalige wäre natürlich ohne die kleine Änderung im Programm eine geradezu vergnügliche gewesen, aber die meine ich nicht) in Firma und Familie aus. Ihr nonverbaler Gedankenaustausch muss mit allen Formen der Kunst ausgetragen worden sein. Meine tief versenkte Messsonde registrierte auf jeden Fall eine Abfolge von Betteln, Erklärungsversuchen und Flehen, auch Trotzigkeit und Ansprüche, vielleicht auch die eine oder andere Drohung für die Zukunft, aber nichts konkretes,…Mitten in diesem stummen Fight, in dem Renate offensichtlich die schlechteren Karten besass, ging eine Woge der Entspannung durch den vor mir aufgepflanzten Körper.

Der Kampf war entschieden, Jaqueline liess Renates Kopf langsem nach vorne sinken. Die Faust um meinen Schwanz entspannte sich. Gleichzeitig nahm der Druck ihrer feissen Hinterbacken wieder unter rhythmischen Bewegungen zu. Auch begann ihr Möschen wieder zu Saften. Nicht der goldgelbe Sekt der nun eine grosse Pfütze im Raum bildete, und in der wir teilweise immer noch knieten. Nein diesmal warens die Tropfen kristallklaren Honigtaus die an silbernen Fäden zu Boden glitten. Zuerst leise wimmernd, zu einem veritablen quieken anschwellend rammte sich Renate meinen Luststab mit meiner verblüfften aber dennoch erfreuten Hilfe tief in den Dickdarm.

Sekunden später kamen wir beide gewaltig. Sie war in der Zwischenzeit von ihren Knien auf den Bauch gerutscht. Nur noch ihren fetten Hintern leicht angehoben, schob ich sie auf ihrem Bauch, der wie ein kleines Kissen links und rechts hervorblitzte auf ihrer Pisse sicher noch ein zwei Meter in Richtung Tiefkühler durch den Raum. Dort spritzte ich ihr allen Inhalt meiner Eier unter volldruck ins Gedärm. Es dauerte eine Weile bis wir uns soweit wieder unter Kontrolle hatten, uns langsam voneinander zu trennen.

Gerade als ich mich aufrappeln wollte traf mich ein etwas heftigerer Klaps auf meinen wohlgenährten Hintern. Autsch…“Ich seh schon Renate meine Liebe, wir werden uns prächtig verstehen. Wir treffen uns in ner halben Stunde in meinem Büro! Ach und bring doch bitte deinen Samenspender mit, er scheint mir mehr als geeignet für mein Vorhaben, Danke!“Nun zog sie Zeige und Mittelfinger der rechten Hand tief durch den Spalt meiner verschwitzten jugendlichen Arschritze, während ihre andere meine Speckbrüstchen streichelte.

Sie trat einen Schritt zurück, roch an den Fingern der Rechten, musterte uns, ging nach hinten zu den Regalen, zog dort schmatzend etwas aus der oberen Ecke, und war eigentlich schon auf dem Weg den Raum zu verlassen. Blieb noch mal stehen, und meinte: “ zuerst macht ihr mir hier aber alles wieder blitzblank! Ist ja eklig sowas!“ Sog noch mal an ihrer Rechten, und leckte meinen Geschmack mit der Zunge von ihren Fingerspitzen…“In der Tat, mehr als geeignet…“ damit verliess sie, auf ihren Stöckelschuhen ihren fetten Hintern schaukeln, den Raum und liess uns langsam abtrocknend, nackt zurück.

Die schwere Tür ging nochmals auf, herein flogen Eimer und Feudel…Scheppernd rollt der Eimer an uns vorbei. „Einmal alles abspritzen, dann durchfeudeln, dann ab in mein Büro!“Wir kleideten uns an und begannen uns immer wieder verschämt angrinsend mit dem Putzen….


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