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Die Glaubensfrage

Es war Dezember, kurz vor Weihnachten. Draußen schneite es und ein eiskalter Wind pfiff um die Hausecke. Ich war gerade vom Einkaufen zurück und richtig durchgefroren. Eine heiße Dusche regte meine halb erfrorenen Lebensgeister wieder an. Unter der heißen Dusche streichelte ich mich und genoss die warmen Wassertropfen, die meine Haut massierten. Mein Mann war seit zwei Wochen auf Geschäftsreise und sollte erst in ein paar Tagen zurück sein. Meine Hände verursachten ein zusätzliches leichtes Kribbeln in mir, besonders wenn ein Finger über meinen Venushügel strich.

Nachdem ich mich wieder aufgewärmt hatte, stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Ein String und der kuschelige Bademantel war dann alles was ich anzog. So saß ich dann auf dem Sofa im Wohnzimmer vor dem offenen Kamin und las ein Buch. Wohlig warm strahlte das Feuer seine Wärme ab. Die Kerzen vom Adventskranz strahlten ihr flackerndes Licht in den Raum. Es war noch früher Nachmittag und die Tasse Tee und das Buch, ein Liebesroman, machten ihn für mich sehr angenehm.

Ich genoss es, so auf dem Sofa zu faulenzen.

Da erklang der Gong unserer Klingel. ‚Wer mochte das um diese Zeit und bei dem Wetter sein?‘, fragte ich mich. Ich legte das Buch zur Seite und ging zur Tür. Im überdachten Vorraum standen drei junge Männer, alle in Schwarz gekleidet. Sie sahen alle Drei recht durchgefroren aus, ihre Nasen leuchteten rot wie bei dem Rentier Rudolf.

„Guten Tag, wir kommen von den Mormonen und würden uns gerne mit Ihnen über den Glauben unterhalten.

Wir hoffen, wir stören Sie nicht und Sie spenden uns etwas Ihrer kostbaren Zeit. „, sagte der Kleinste von ihnen in fast fehlerfreiem Deutsch. Die anderen Zwei sagten nichts, schauten mich nur mit großen Augen an.

„Wir sind Studenten und verdienen uns hier etwas dazu, indem wir den Leuten das Mormonentum erklären“, schloss er seine Vorstellung und schaute mich abwartend an. Genau konnte ich realisieren, wie auch er mich von oben bis unten musterte.

Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber ich tat etwas was ich sonst nie tun würde, wenn ich alleine zu Hause bin.

„Kommen Sie doch herein, hier draußen ist es viel zu kalt und eine Aufwärmung täte ihnen sicherlich gut“, lud ich sie in unser Haus ein. Irgendwie taten sie mir leid, bei dieser Kälte von Haus zu Haus zu gehen.

„Danke, das ist sehr lieb von Ihnen, wir sind schon seit heute Morgen unterwegs“, bedankte sich der Kleine und trat ein, gefolgt vom Rest.

Ich schloss die Tür und bat die drei Männer ihre Mäntel abzulegen. Unaufgefordert zogen sie auch noch ihre nassen Schuhe aus.

Sie folgten mir ins Wohnzimmer und sie nahmen Platz auf dem Sofa. Einer blieb vor dem Kaminfeuer stehen und wärmte sich seine Hände.

„Möchten Sie gerne Kaffe oder Tee?“, fragte ich in die Runde.

„Tee bitte“, sagte der Kleine und „Tea please“, die anderen Zwei.

„Ich muss erst in die Küche, bitte machen Sie es sich in der Zwischenzeit gemütlich uns wärmen Sie sich auf“, sagte ich und machte mich daran den Tee zu machen.

In der Küche stand ich nun und dachte über meinen Leichtsinn nach. So bekleidet mit Bademantel und Slip konnte ich doch unmöglich bleiben. Ich sollte mir etwas Anderes anziehen gehen. Als ich mich umdrehte, um in den oberen Stock zu gehen, stand der Mittlere in der Küchentür.

„Please can you say me where the toilette is?“, fragte er mich und sah mich erneut musternd an.

„Here, the first door lefthand side“.

Nun pfiff der Wasserkocher und ich goss den Tee auf. Ich nahm die Dosen mit den Weihnachtsplätzchen und machte einen netten Teller bereit. Den trug ich ins Wohnzimmer und stellte ihn auf den Tisch.

„Der Tee kommt gleich“, sagte ich und ging wieder in die Küche. Genau in der Wohnzimmertür begegnete mir der Kleine und als ich an ihm vorbei ging hatte ich das Gefühl als ob er mit seiner Hand über meine Pobacke gestreichelt hätte.

Es könnte aber auch nur eine leichte Berührung unserer Körper gewesen sein. Aber irgend wie machte mich das unsicher und ein eigenartiges Gefühl durchströmte meinen Körper. Meine Nippel wurden hart und stellten sich auf. Zwei Wochen ohne Liebe machten sich bemerkbar und ich konnte nichts dagegen tun dass mein Körper darauf reagierte. Inzwischen war der Tee fertig und ich brachte ihn ins Wohnzimmer. Ich nahm die Tassen aus dem Schrank und stellte sie ebenfalls auf den kleinen runden Tisch, füllte die Tassen und stellte sie vor jeden Besucher.

Wir haben eine Eckcouch und auf dem kleinen Teil saß der Kleine und auf dem großen die zwei Anderen. Ich setzte mich ihnen gegenüber in den Sessel. Links von uns brannte der Kamin. Als sich alle mit Zucker für den Tee und mit einem Keks versorgt hatten, begann der Kleine zu erzählen. Ich sollte nun eine genaue Information über deren Glauben erhalten, wie ich ihn mir besser hätte vorstellen können.

„Mein Name ist Adam und ich bin 26 Jahre alt und Student wie auch meine Brüder, das ist Mike 25 Jahre und das Elias 22 Jahre.

Wir kommen alle aus dem Staat Utah und gehören der Religionsgemeinschaft Church of Christ an, allgemein als Mormonen bekannt. Sie wurde von Joseph Smith gegründet. Heute gibt es rund 70 verschiedene Glaubensgemeinschaften. Unsere Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ist in Salt Lace City, woher wir auch kommen. Entgegen allen Auskünften gibt es seit 1890 bei uns keine Polygamie mehr. Wir halten uns an die Bibel und an das Buch Mormon. Und er erzählte weiter über seine Kirche.

Viele Mormonen würden fühlen, dass die wahre Kirche den Namen Christi führen müsse.

Während Adam das alles sagte sah ich mir die Burschen richtig an. Adam war etwa so groß wie ich und sprach sehr gut deutsch. Er hatte kurze dunkle Haare und war von Statur her etwas kräftig, aber nicht dick. Der Blick seiner stahlblauen Augen konnte einem durch und durch gehen. Mike war der Größte und athletisch gebaut, er hatte dunkelblonde Haare und braune Augen.

Elias sah etwas schüchtern aus und war wohl der Jüngste. Braune Haare und braune Augen und etwas größer als Adam. Auch er hatte eine durchtrainierte Figur, soweit man das in seinem schwarzen Anzug sehen konnte. Das wärmende Feuer und der heiße Tee hatten sie in der Zwischenzeit dazu veranlasst, ihre Jacken aus zu ziehen.

Ich saß in meinem Sessel, genoss die Wärme des Feuers und die Gesellschaft der Männer. Für mich war das sehr interessant und ich hörte genau zu.

Dabei lehnte ich mich nach hinten in den Sessel und zog die Beine an. Dabei öffnete sich der Bademantel leicht an den Knien. Mike und Elias sahen dadurch genau zwischen meine Beine und auf den roten String. Dieser war sehr klein und verdeckte nur wenig von meinem Heiligtum. Zuerst bemerkte ich das gar nicht. Erst als Mike ein Zeichen mit den Augen zu Adam machte, in dem er auf mich blickte, bemerkte ich dies.

Aber ich genoss es, so heimlich betrachtet zu werden. Langsam fühlte ich, wie die Hitze in mir aufstieg. Ich beugte mich nach vorne, um meine Teetasse zu holen. Dabei öffnete sich der Bademantel erneut etwas, nur diesmal oben. So bekamen die beiden Jungs einen recht tiefen Einblick und erfuhren, dass ich darunter nackt war. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Deutlich konnte ich sehen, wie sich bei den Jungs was tat und ihre Hosen Beulen bekamen.

Innerlich musste ich grinsen, hatte ich doch als Frau mit 35 Jahren die jungen Männer voll im Griff. So dachte ich zumindest.

Adam sagte: „entschuldigen Sie mich bitte einen Moment“, stand auf und ging zur Toilette. In der Zwischenzeit waren die Beulen in den Hosen recht ansehnlich geworden und die beiden jungen Männer konnten von ihrer Sicht aus nicht genug bekommen was sie zu sehen bekamen. Ich zog mein linkes Bein nochmals an und legte es mehr auf die Seite, sodass die Sicht noch besser wurde.

Gleichzeitig strich ich mit meiner Hand über das Knie. Ich war so auf mein Tun und die Reaktion von Mike und Elias fixiert, dass ich nicht registrierte, dass Adam wieder da war und hinter mir stand. So hatte er einen ungehinderten Blick auf meine Brüste.

„Ihre Brüste, die sehen ja wunderschön aus“, sagte er plötzlich leise hinter mir. Erschrocken blickte ich nach oben. „Ich habe schon lange keinen so schönen Frauenkörper gesehen wie den hier.

Darf ich sie anfassen?“.

Völlig perplex über dieses Ansinnen nickte ich nur kurz mit dem Kopf, obwohl ich ’nein‘ meinte. Aber so ist das eben mit uns Frauen. Wir meinen immer, wir hätten alles unter Kontrolle. Langsam beugte sich Adam nach vorne und legte vorsichtig seine Hände auf meine beiden Hügel. Er begann sie leicht zu massieren. Längst hatten sich meine Nippel aufgestellt und waren hart. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete mich.

Als er mit dem Daumen darüber strich, stöhnte ich leise. Sein Kopf kam tiefer und er knabberte an meinem rechten Ohr. Leicht war sein Biss, aber es erhöhte meine aufsteigende Geilheit. Seine Hände waren wunderbar zart und weich. Liebevoll liebkoste er meine Brüste und ich fühlte, wie ich nass wurde.

Mike und Elias saßen staunend auf der Couch und sahen dem Spiel gespannt zu.

„Come on, let’s make the lady very happy“, forderte er sie leise aber bestimmend auf.

Mike erhob sich und kam auf mich zu. Er kniete sich vor mich hin und legte seine Hände auf meine beiden Knie. Alleine schon diese Berührung reichte aus, dass ich mich als verloren aufgab. Ich hatte von da ab nichts mehr unter Kontrolle.

Mike begann meine Oberschenkel zu streicheln, von den Knien an aufwärts. Dass dabei der Bademantel sich weiter öffnete war selbstverständlich. Ich lag weit nach hinten gelehnt im Sessel und genoss die vier Hände.

Sie verstanden ihr Handwerk und im Stillen kam bei mir der Verdacht auf, dass sie das schon öfters gemacht hatten, so eingespielt wie die waren.

Adam hatte sich noch weiter über mich gebeugt und begann abwechselnd an meinen Brustwarzen zu saugen. Leicht biss er zwischendurch auch zu. Er kam dann seitlich um den Sessel, denn bequem war das bisher für ihn nicht gewesen. Jetzt kniete er rechts neben mir und liebkoste mich weiter.

Nachdem ich schon richtig heiß war, sagte er zu mir: „ich denke, wir sollten wissen, wie Du schöne Frau heißt, meinst Du nicht?“.

„Ich bin die Maria“, sagte ich kurz.

„Also Maria, da ich annehme, dass Du das Gleiche willst wie wir, ziehen wir uns jetzt aus. Das ist nur gerecht und auch einfacher, denn Du bist es ja schon fast“, stellte er kurz fest und stand auf. Er begann sich zu entkleiden.

Elias und Mike taten es ihm gleich. Kurz danach standen drei durchtrainierte junge Männer vor mir und an deren Einsatzfähigkeit konnte kein Zweifel bestehen. Alle Drei standen ihren Mann.

Mike kam wieder zu mir und griff nach meinem Bademantel. Ich schlüpfte aus den Ärmeln und er zog ihn von mir. Legte in auf die Couch. Dann fasste er meinen String links und rechts und zog ihn herunter. Leicht hob ich dabei meine Hüfte um ihm zu helfen.

Auch er wanderte zum Bademantel. Jetzt waren wir alle Vier wie Gott uns erschaffen hatte.

„Ich denke Polygamie ist bei euch abgeschafft?“, fragte ich grinsend in die Runde.

„Mit Frauen ja, aber von Männern ist bei uns auch keine Rede“, konterte Adam schnell. „Komm, lass uns die Zeit nutzen und genießen die wir im Leben haben, denn wir wissen nicht wie lange wir sie haben“. Hier kam deutlich der überzeugte und geschulte Mormone zum Vorschein.

Mike griff mit beiden Händen unter meine Beine und zog sie zu sich heran. Er spreizte sie weit bis zu den Armlehnen. Sein Kopf senkte sich und schon fühlte ich seine Zunge über meine kleine Klitoris streicheln. Liese stöhnte ich auf und schob ihm unbewusst mein Becken entgegen. Dann begann er mit seinem gekonnten Zungenspiel. Und wie er es beherrschte, ein wahrer Meister war er. Adam saugte an meiner rechten und Elias an meiner linken Brust.

Adam hatte meine rechte Hand zu seinem Prachtstängel geführt und meine linke Hand hatte ich daraufhin Elias gewidmet. So reizte ich die beiden Schwänze mit meinen Streicheleinheiten und sie dankten es mir in gleichem Maße. Schnell war ich auf Hundert und Mikes Zunge tat da das ihre dazu. Laut stöhnte ich auf, warf meinen Körper nach vorne und mein erster Orgasmus an diesem Nachmittag verströmte unendliche Lust in mir und auch auf meine Besucher.

Als die Lustwellen nachließen sagte ich leise: „Ich denke, jetzt seid Ihr dran verwöhnt zu werden. Muss nur schnell etwas holen“.

Mit etwas wackeligen Beinen stand ich auf und schnell war ich im Schlafzimmer. Hier hatten wir noch aus früheren Zeiten einige Kondome, die jetzt zum Einsatz kommen sollten. Zurück im Wohnzimmer sah ich alle Drei da stehen und jeder hatte seinen Schwanz in der Hand und pflegte ihn. Sie sollten ja ihre Einsatzfähigkeit nicht so schnell verlieren.

Ich drückte ihnen je ein Verhüterli, wie die Schweizer sagen, in die Hand und schnell hatte Adam gekonnt sein Gerät einsatzbereit. Er war der Erste, der sich zwischen meine Beine kniete. Ich lag wieder in meinem Sessel und wartete der Dinge, die da kommen sollten. Ich war geil wie nie zuvor. Hatte ja auch noch nie drei so tolle Exemplare für mich ganz allein.

Vorsichtig spielte Adam mit seiner Eichel an meinem Kitzler und fuhr damit zwischen meine prall gefüllten Lippen.

Er machte das sehr lieb und kam dabei immer näher. Seine Eichel verschwand langsam in mir und als sie ganz in meinem heißen und nassen Fötzchen war, stieß er plötzlich zu. Mit einem Schlag war er komplett in mir. Ich hatte keine Chance auszuweichen und zu reagieren. So verweilte er eine kurze Zeit, um sich an mich zu gewöhnen. Dann begann ich mit seinen Bewegungen. Vor und zurück, mal schnell und mal langsam. Mal ganz tief und mal nur wenig.

Mal hart und mal vorsichtig. Er fickte wie ein junger Gott.

Zeitgleich hatte ich abwechselnd die Schwänze von Mike und Elias in meinem Mund und blies sie. Das flackernde Feuer vom Kamin, die brennenden Kerzen vom Adventskranz ließen unsere, inzwischen vom Schweiß glänzenden Körper, in einem besonderen Licht erscheinen. Stöhnend gaben wir uns der Lust hin. Hier zählte kein Glaube mehr sondern nur noch die Wolllust. Längst hatten die Drei ihre Mission vergessen und arbeiteten in der Nächstenliebe.

Adam stieß mich jetzt in schneller Folge und ich bemerkte, dass auch er kurz vor dem Höhepunkt war. Ich forderte ihn auf, noch fester zu stoßen und noch tiefer, in dem ich mit den Fersen Druck ausübte. Er verstand sofort und tat wie ihm befohlen. Dann begann sein Liebesstab zu pulsieren und er ergoss sich in mehreren Schüben. Auch ich war so weit und schrie meinen Orgasmus ungehemmt hinaus. Erschöpft zog sich Adam zurück um nun Mike den Vortritt zu lassen.

Dieser löste sich von meinem Blaskonzert und wechselte den Platz. Sein verhüllter Schwanz war etwas größer und dicker als der von Adam. Aber das gut geschmierte Loch von mir bereitete ihm keine Schwierigkeiten. Ungehindert flutschte sein Schwanz in mich hinein und das Spiel begann von vorne.

Adam wurde nun mit meiner Zunge und mit meinem Mund belohnt und das Erstaunliche geschah, schon nach kurzer Zeit war sein Prachtstück wieder einsatzbereit.

Mike fickte sich die Seele aus dem Leib.

Mit meinen Beinen in seinem Rücken gab ich den Takt vor und genoss so jeden seiner Stöße. Sein harter Schwanz füllte mich komplett aus und wenn er tief in mir war fühlte ich ihn an meiner Gebärmutter. Diese schnappte schon lange nach den kleinen Samen die da kommen sollten, aber durch die Mäntelchen kam nichts hindurch. So machte sie es vergeblich, bereitete mir aber damit eine unbeschreibliche Lust. Trotz Gummihülle fühlte ich jede geschwollene Ader von seinem harten Ständer.

Besonders der Ring seiner Eichel schabte an meinen Scheidenwänden. Der Erfolg seines Tuns waren zwei hintereinander folgende Orgasmen, die mich komplett aus dem Konzept warfen. Beim Ersten bin ich fast abgehoben. Beim Zweiten, als er seinen Abgang hatte und ich sein Zucken fühlte war es ganz um mich geschehen. Jetzt war ich nur noch eine willenlose kleine geile Frau, die gefickt werden wollte. Mein bisheriges Liebesleben verlief in geordneten Bahnen. Zwei Männer vor der Hochzeit und dann noch mein Mann.

Keine großen Überraschungen im Bett und auch keine Experimente. Blümchensex nennt man so etwas und das zweimal pro Woche. Aber ich war damit zufrieden, hatte ja keinen Vergleich, dass es auch anders geht. Diese neue und unerwartete Erfahrung hatte ich noch nie in meinem Leben, noch hatte ich vorher so etwas erlebt. Ich hatte aber auch noch nie gleichzeitig zwei so einsatzfähige Stecher gehabt. Ein Dritter stand in Reserve bereit und wollte nun ebenfalls zum Zuge kommen.

Wie ich im späteren Gespräch noch erfahren sollte, war es sein erster Auftritt in der Gruppe und dann diese Überraschung. Zu Hause hatte er erst einmal etwas mit einem Mädchen gehabt und nun diese neue Erfahrung. Er würde davon sicherlich noch lange zehren wenn er wieder zu Hause weilt.

Nachdem auch Mike sein erstes Pulver tief in mir verschossen hatte, wechselte er mit Elias. Ich lag nur da und harrte der neuen Dinge.

Elias war etwas unbeholfen und so führte ich ihn mit der Hand. Dankbar nahm er sie an und schon war er tief in mir. Jetzt war aber er es, der laut aufstöhnte. Meine Scheidenmuskeln waren von der Beckenbodengymnastik gut trainiert und ich wusste das auch einzusetzen. Nun versuchte er seine ersten Stöße, die aber etwas unbeholfen waren. So übernahm ich die Leitung und führte ihn zum richtigen Tempo. Sein Pegel war aber schon zu hoch gewesen von meinen Spielchen mit dem Mund und der Zunge, dass er es nicht lange zurückhalten konnte.

Laut stöhnen entlud er sich und spritzte seinen kostbaren Saft in das Mäntelchen. Aber auch ich war so gereizt, dass es reichte um auch mir einen weiteren Höhepunkt zu bescheren. Völlig fertig trennten wir uns.

„Das war jetzt aber eine umwerfende Nummer für mich. Jungs, Ihr seid einfach Spitz. Jetzt brauche ich aber eine kleine Pause“, bedankte ich mich bei ihnen. Sie sahen sich nur an und lächelten zufrieden.

„Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern“, meinte Adam wohlwollend.

„So wie Du abgehst, das habe ich auch noch nie erlebt“.

Ich ging rasch ins Bad und wusch meine triefende Muschi. Da mir Keiner seinen Saft hinein gespritzt hatte, war es nur mein eigener der entfernt werden musste. Diesmal nahm ich aber ein Handtuch mit, um den Sessel bei weiteren Spielchen nicht zu versauen. Es sollte sich als gute Maßnahme erweisen. Ich hatte noch Kleenex im Wohnzimmer stehen und damit wurden die vollen Säckchen verpackt.

Den Rest übernahm meine Zunge.

Nach einer kleinen Stärkung mit Keksen und Tee war der zweite Gang angesagt. Adam übernahm wieder die Führung und Mike gesellte sich dazu. Beide schoben mir abwechselnd ihre Riemen in den Mund. Rasch waren sie wieder groß. Meine Hände halfen dabei.

Adam nahm mich bei der Hand und führte mich vor das offene Feuer und legte sich auf den dicken Berberteppich. Er riss die nächste Packung auf und rollte sich den Gummi über sein Glied.

Dann legte er sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich verstand sofort was er wollte und setzte mich auf ihn. Vorsichtig führte ich mir seinen Ständer ein und glitt an ihm nach unten. Seine Hände umfassten meine Brüste und er spielte mit ihnen. Langsam glitt ich an seinem Schaft auf und ab.

Mike war hinter uns getreten und kniete sich hin. Auch er hatte seinen Liebesspender einsatzfähig gemacht, was ich aber nicht mitbekommen hatte.

Von hinten umfasste er jetzt meine Brüste und übernahm die Arbeit von Adam. Sein Oberkörper drückte mich leicht nach vorne, sodass ich mich seitlich von Adam abstützen müsste. Meine Bewegungsfreiheit war damit etwas eingeschränkt. Ich fühlte, wie Adam seine Hände auf meinen Rücken legte und begann meine Schultern zu massieren. Dabei achtete ich gar nicht mehr auf Mikes Hände. Erst als ich einen Finger an meiner Rosette fühlte wurde ich wieder auf ihn aufmerksam.

Er hatte ihn wohl mit meinem Saft unbemerkt eingerieben und dadurch war er schnell in meinem hinteren Eingang eingedrungen. Ich konnte nur nach oben hin ausweichen, aber Adam drückte mich wieder zurück. So wurden jetzt beide Löcher bearbeitet. Mike nahm kurz danach noch einen zweiten Finger mit dazu und so fickten sie mich. Als alles richtig weit offen war zog er seine Finger heraus und setzte seinen Schwanz an. Mit stetem Druck erreichte er, dass ich mich weiter öffnete und am Ende hatte er seinen harten Schwanz auch bei mir versenkt.

Jetzt erst bemerkte ich das eingespielte Team. Alles hatten die zwei Jungs bereits mehrfach gemacht. Abwechselnd glitten sie bei mir ein und aus.

„Elias, come here“, forderte Adam ihn auf und zeigte dabei zu meinem Kopf. Elias kam sofort und kniete sich über den Kopf von Adam. So konnte ich ungehindert seinen Luststab in den Mund nehmen. Was ich natürlich sofort machte. Was nun folgte war ein Sandwich der Extraklasse. Von vorne einen Harten im Mund und von hinten zwei, die mich im Gleichklang fickten.

Ich war außer Stande meine Scheidenmuskeln einzusetzen. Zu stark war der Reiz, den die Männer in mir ausübten. Die Ausdauer war ebenfalls unbeschreiblich. Nach zwanzig Minuten aber war alles vorbei. Der Erste, der die Segel strich, war Elias. Er pumpte mir unter lautem Stöhnen seine Sahne in den Mund. Kurz darauf ging bei mir endgültig die Post ab. Eingeklemmt zwischen zwei heißen verschwitzten Männern überrollte mich ein gigantischer Orgasmus der nicht mehr enden wollte.

Ich zuckte und bebte am ganzen Leib und meine Bauchdecke zog sich zusammen. Ich fühlte, wie mein Liebessaft aus mir heraus quoll. Noch nie hatte ich so einen Abgang gehabt. Und dann kamen meine zwei Mormonen. Ihre Schwänze quollen richtig auf um dann unter etlichen Zuckungen gleichzeitig zu entladen. Gerne hätte ich die heiße Sahne direkt gespürt, aber das war mir doch zu gefährlich. Langsam zogen sie ihre erschlaffenden Glieder aus meinen heißen Löchern und versorgten die gefüllten Beutel.

Alle drei Männer standen um mich herum und schauten auf mich.

„Danke, das war wundervoll“, sagte Adam. Ich war nur fertig und sprachlos. Ich bot ihnen an, kurz zu duschen, denn so verschwitzt nach draußen zu gehen wäre sicherlich nicht gesund. Dankend nahmen sie mein Angebot an und wir gingen nach oben ins Bad. Wir haben eine große Dusche, wo ohne Probleme zwei Personen gleichzeitig duschen können. Mike nahm mich einfach und zog mich mit unter den heißen Wasserstrahl.

Er seifte mich überall ein und reinigte besonders intensiv meine intimsten Stellen. So war ich gezwungen, dies auch bei ihm zu machen. Wir verließen die Dusche und übergaben das Feld. Am Ende saßen wir alle wieder im Wohnzimmer, ich im Bademantel und meine Gäste korrekt gekleidet. Als kleines Dankeschön für meine liebevolle Gastfreundschaft erhielt ich das Buch Mormon mit dem Hinweis, dass im Glauben der Ursprung des Lebens stecke. Ich jedenfalls kann bestätigen, dass das was an diesem Nachmittag in mir gesteckt hatte durchaus ausgereicht hätte um etliches neues Leben zu erzeugen.

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