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Die Postbotin

Die neue Postbotin…. ! © Konrad ConradieHallo, ich wohne in einer Reihenhaus Siedlung, und das schon seit 3 Jahren. Früher kam immer Ludwig, der Postbote. Ludwig ist jetzt in Rente, habe ich erfahren. Es kam immer mal der eine oder der andere Bote. Seit einigen Wochen kommt Marina. Marina lernte ich kennen, da war es Draußen am Regnen. Kennt ihr das, noch ist es Trocken, ein Windhauch, und schon Prasselt es herunter, als sei ein Schlauch geplatzt.

Maria hatte zwar ihre Regenjacke an, aber es kam so viel Regen, das ihre Kapuze so schnell voll Wasser war, das beim Überstülpen nochmal eine Gewaltige Mänge, in ihrem Nacken geflossen ist. Ich sah die Postbotin durch mein Fenster, wie sie dort stand, und Plötzlich versteifte, als das Wasser aus der Kapuze in den Nacken floss. Ich lief sofort zur Tür hinaus, zur Postbotin, und zerrte sie ins Haus. Hier stand sie wie ein begossener Pudel, und zitterte am ganzen Leib.

Im Gäste WC, welches sich im Erdgeschoss befand, führte ich die Postbotin. Ich sagte ihr:“ Warten sie, ich hole noch einige Handtücher…!“Nachdem ich an der WC-Tür klopfte, und ich 2 Handtücher durchreichte, hörte ich nur Danke. Ich sagte zu ihr:“ Im Raum steht eine Waschmaschine und Trockner, wenn sie keine Angst haben, sich zu entkleiden, können sie die Sachen dort trocknen. “ Ich hole noch mal Handtücher und mache schon mal Tee, damit sie sich etwas aufwärmen können.

Die Postbotin bedankte sich, und wie ich wieder zum Gäste-WC kam, war die Tür offen, und die Junge Postbotin hockte vor dem Trockner, nur mit Slip und BH. Oh, Entschuldigung, ich wollte ihnen nur Handtücher bringen und sie zum Tee bitten. Alles kein Problem Herr Gartenbaum, ich hoffe sie bekommen kein Ärger mit ihrer Frau, wenn sie mir so helfen. Nein, nein, ich bin 37 Jahre und noch Junggeselle, und erfreue mich bei ihrem Anblick.

Die Postbotin bekam einen Roten Kopf, reichte mir die Hand und sagte:“ O. K. Ich heiße Marina…bin 25 Jahre und kein Freund…nur ein Dummes Kamel…. !“O. K. Marina, ich heiße Theo, und wenn sie so weit sind, ich hole noch eben einen Bademantel. Ich übergab ihr einen Bademantel und Marina ging hinüber zur Küche. Marina setzte sich auf die Eckbank und schaute aus dem Küchenfenster, wo es immer noch draußen Bindfäden regnete. Möchten sie Sahne, Zucker zum Tee…!“ Nein sagte sie, ich nehme alles Pur, sonst verfälscht der Geschmack…!“ Ich schaute sie an und musste grinsen.

Nachdem sie ihren Tee getrunken hatte ging ich mal ins Gäste-WC und schaute mal nach dem Trockner, in dem sich die Dienstkleidung befand. Marina fragte:“ Dauert es noch lange…Theo…!“ Nein sagte ich, in 10 Min ist alles O. K. Wir sprachen noch über dies und das, und Marina machte sich nach dem 2ten Tee daran, sich an zu Ziehen, um ihren Job nachzugehen. Da es so langsam auf Weihnachten zu ging, trug Marina immer noch in unserem Viertel, die Post und kleine Pakete aus.

Oft, wenn es draußen Scheißwetter war, holte ich Marina zum Tee herein. Im Laufe der Zeit erfuhr ich ja, das Marina keinen Freund und ohne Familie wohnte, seit dem Tod ihrer Mutter. Ihre Anmerkung sie hätte ein Kamel und keinen Freund kreiste immer noch in meinem Kopf. Zur Adventzeit trafen wir uns auf dem Weihnachtsmarkt und tranken Glühwein und kaufen kleine Andenken. Zu Weihnachten lud ich sie ein, um mit mir das Fest der Liebe zu Feiern.

Sie stimmte zögerlich zu mit den Worten:“ Kamele haben andere Ansichten von Weihnachten. Heilig Abend stand sie vor der Tür, und hatte eine etwas größere Handtasche dabei. Hier befanden sich etwas Unterwäsche und ein T-Shirt, und eine Bluse. Der Heilige Abend war der schönste den ich seit Jahren erlebt habe, erst saßen wir vor dem TV, und schauten uns eine Sendung an, und gegen Mitternacht gingen wir in die Kirche. Nach der Kirche gingen wir noch mal langsam durch die Straßen und schauten durch einige Wohnzimmerfenster, wo der Weihnachtsbaum leuchtend zu sehen war.

Marina nahm mich fester in den Arm und flüsterte leise:“ Es ist schön so etwas zu sehen, wer weiß, wann es mal wieder so schön wird…!“ Zu Hause bei mir, tranken Marina und ich noch einen Wein und schmusten erstmalig auf dem Sofa bei leiser Weihnachtsmusik. Beim Schmusen zog Marina sich aus und zerrte auch an meinen Kleidern herum. Nach kurzer Zeit waren wir Nackt. Marina setzte sich auf mein Schoß und führte sich mein Penis ein, und sagte:“ Theo, ich schenke dir meine Liebe zum fest der Liebe, und du sollst immer daran denken, wie schön es ist.

Wir trieben es die ganze Nacht. Von vorne, von Hinten, mit Schlucken und Lecken alles was uns so einfiel, es war 6 Uhr morgens, und Draußen fiel schon der erste Schnee, pünktlich zum Feiertag. Wir gingen früh morgens in mein Schlafzimmer, Marina legte sich Nackt in mein Bett und wir schliefen zusammengeknuddelt ein. Gegen Mittag nach einem leichten Frühstück, Stapften wir durch den Schnee, und nach einem ausgiebigen Spaziergang kehrten wir bei einem Lokal ein, und bekamen auch ohne Vorbestellung etwas zu Essen.

Abends lagen wir wieder zusammen im Bett und tauschten unsere Säfte aus. Marina musste noch einige Tage zwischen den Feiertagen Arbeiten, und dann verbrachten wir herrliche tage über Silvester, wir Bumsten uns die Seele aus dem Leib. 3 Tage nach Silvester war Marina wieder bei mir, und berichtete mir, dass sie ein anderes Viertel bekommt, und erst einmal sich einarbeiten möchte, um ihre Briefe zu verteilen. Ab den 2ten Januar kam ein Postbote, und ich fragte ihm nach Marina.

Der Postbote sagte zu mir, das Marina seit einer Woche schon nicht mehr dort Arbeitet. Ich fragte in welchem Stadtteil sie denn jetzt ist. Auch dieses konnte er nicht sagen. O. K. sagte ich mir, aus den Augen aus dem Sinn, und ich Trauerte nach Marina, und bei alle Post-Stellen die ich befragte habe, konnten mir keine Auskunft geben. Es waren ungefähr, nach Ca. : 24 Monaten, also 2 Jahre nachdem Marina bei mir war, ein Bunter Brief in meinem Postkasten, ohne Absender und ohne Briefmarke…!“Ich öffnete den Brief, zum Vorschein kam ein Schreiben mit einigen Fotos.

Marina mit dickem Bauch, und Marina mit kleinem Kind an der Brust, sowie Marina und Kind auf dem Arm. Herzlichen Glückwunsch Papa Theo, wir wohnen jetzt in Kuweit, der neue Papa ist sehr Nett, hat ein großes Haus einige Bedienstete. Ich mag ihn, aber ich glaube, die liebe für ihn, wird noch einige Jahre dauern. Wichtig ist, dass es deiner und meiner Tochter gut geht. Sie heißt Christine Maria, Christine weil sie in der Christzeit gezeugt wurde, und Maria nach meine Mutter.

Ich hoffe es geht dir Gut. Deine Marina….


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