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Die rosa Pille

Ziemlich frustriert von meinem Job als Verkäufer ging ich abends in meinen Lieblingspub. Dort kam ich an der Bar mit einem anderen Gast ins Gespräch. Er war gut aussehend und auf unaufdringliche Weise sah seine Kleidung denoch nach Geld aus. Na, Ärger gehabt, fragte er. Bin im Einzelhandel, antwortete ich, das heißt, ich wurde den ganzen Tag von aufgebretzelten Tussis rumgescheucht, deren einzige Arbeit darin besteht, das Geld Ihrer Männer auszugeben. Neidisch, fragte er grinsend.

Vielleicht solltest Du Dich auch mal zur Supertussi aufbretzeln lassen? Glaube weder, daß mit das steht, noch daß mir das jemand finanziert, sagte ich. Ansonsten würde ich das glatt mal ausprobieren. Zum einen bin ich ziemlich vermögend und habe schon deutlich Dümmeres finanziert, meinte er, zum anderen, könnte ich mir durchaus vorstellen, daß Du ein süßes Sissygirl abgeben würdest. Ups, wie war das nochmal mit der richtigen Reihenfolge von Reden und Nachdenken? Ich wurde jetzt etwas nervös.

Sein Gesicht kam näher an meines und er sah mir in die Augen, als wollte er mich gleich küssen. Er legte eine rosa Pille neben mein Glas und sagte, schluck sie und ich lasse Dich von einer Topstylistin zur sexy Supertussi stylen, ansonsten will ich von Dir nichts mehr in Richtung Neid hören. Ich wachte auf einem eleganten Ledersofa in einem offensichtlich teuren, elegant eingerichteten Loft auf. Aber war das wirklich ich?In dem großen Spiegel mit Gold Rahmen sah ich ein sexy Luder in einem kurzen, eng anliegendem rosa Lederkleid und silbernen Glitzersandaletten mit so unverschämt hohen Absätzen, daß an Weglaufen unmöglich zu denken war! Meine Lippen glänzten in einem feuchten Neonpink passend zu den ultralangen, spitzen Nägeln, die ich jetzt hatte.

Über meinen mit silbernem Glitter umrandeten Augen waren megalange dichte, schwarze Wimpern. Dazu hatte ich eine lange, platinblonde Mähne. Hätte ich so jemand auf der Straße gesehen, ich hätte sie angehäuft und dann zu Hause heftig auf sie gewichst!Na, gefällst Du Dir, Pussy, sagte der Mann aus dem Pub und setzte sich neben mich. Ich zeige Dir jetzt Deinen neuen Job, sagte er grinsend. Er drückte eine Fernbedienung und der Spiegel verwandelte sich in einen Bildschirm, auf dem ein Porno lief.

Ein Transvestit, sehr sexy aber nicht so sexy wie ich, lutschte hingebungsvoll den Schwanz eines Kerls. Mal wieder ohne Nachzudenken mühte ich mich ab, meinem Gönner trotz der ungewohnt langen Nägel die Hose zu öffnen. Ich küsste seine Eichel und ließ meine Zunge seinen großen Schwanz hoch und runtergleiten. Er packte meinen Kopf und drückte seinen eregierten Penis zwischen meine Lippen, die sich automatisch öffneten. Es war, wie wenn beim Knutschen endlich die fremde Zunge in meinen Mund eindringt, nur noch schöner!Ich presste meine Zunge gegen seinen Schwanz und er stieß immer tiefer in mein Maul, so daß ich anfing zu röcheln und zu sabbern.

Dann war er so tief drin, daß ich anfing zu würgen, aber das schien im auch noch zu gefallen. Er zog ihn zwar kurz raus, aber nur um ihn noch tiefer reinzustecken. Er ramnelte meinen weit aufgerissenen Mund, wie eine Votze!Plötzlich zog er seinen zuckenden Schwanz raus und ich sah im Spiegel, wie ein Schwall heißes Sperma nach dem anderen in mein Gesicht klatschte. Selbst in meinen Wimpern hingen dicke Spermatropfen. So wurde ich zu seiner Sissyschlampe.

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