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Eine neue Erlebnis

Ein neues ErlebnisDieses ist eine Geschichte aus meiner Fantasie aber vielleicht bleibt es keine Fantasie. Ich Olli 49 Jahre jung, 186 cm mit 90 KG Lebendgewicht. Sitze wie so oft vor dem Pc und bin ein wenig bei xHamster am schauen. Das hatte ich vor ein paar Jahren nach meiner Scheidung begonnen, auch da ich jetzt wieder in einer Beziehung bin nicht aufgehört. Wie heißt es so schon „ Was sie nicht weis macht sie nicht heiß“Beim anschauen der neuen Geschichten fällt mir eine ganz besonders ins Auge, ich lese sie gespannt durch und bekomme dabei eine gewaltige Latte.

Ich kann nicht anders als mir beim lesen den Schwanz zu wichsen, aber immer nur so lange bis kurz vorm kommen. Das mache ich bestimmt 5-6 mal hintereinander. Doch dann passe ich einen Moment nicht auf und ich komme mit einem gewaltigen Orgasmus. Na dann mal schnell alles wieder sauber machen und dann das Profil des Autoren anschauen. Ich öffne das Profil und lese das es ein Er ist und dominant veranlagt ist und dazu auch noch Bi.

Des weiteren steht da das er devote Männer zum spielen sucht. Beim lesen des Profils und ansehen der Bilder, wird mein kleiner Freund schon wieder munter und beginnt zu wachsen. Ich beschließe einfach mal ihn anzuschreiben und hoffe das er auch antwortet. Es dauerte nicht lange und es war Post in meinen Fach. Etwas nervös öffnete ich die Post und las das er Klaus hieß 46 Jahre alt ist und ein dominanter Mann ist.

Wir schreiben noch eine ganze weile mit einander und ich schilderte ihm was ich gerne mal erleben bzw ausprobieren möchte. Klaus fand die Ideen und Vorstellungen echt geil und könnte sich gut vorstellen das wir uns mal treffen könnten. Da er aus meiner Gegend kam, beschlossen das wir uns am Samstag beim großen M in der Mitte zwischen unseren Wohnorten treffen wollten. Bis zum Samstag schrieben wir noch einige male und so wusste wir schon einiges von einander.

Eine gute Stunde vor der Zeit machte ich mich doch etwas nervös auf den Weg. Während der fahrt gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Gut 15 Minuten vor der Zeit kam ich beim M an, parkte das Auto und ging rein. Da wir uns ja auch schon Bilder von uns geschickt hatten wusste ich wie Klaus aussah und beim umschauen sah ich das er noch nicht da war. Also holte ich mir erstmal eine Coke und setzte mich an einen Tisch am Fenster.

Um Punkt 17 Uhr betrat Klaus den raum und ich wurde noch nervöser. Laus hatte mich sofort gesehen, kam zu mir an den Tisch und wir begrüssten uns freundschaftlich. Wir holten uns noch was zu Trinken und ein Paar Burger. Nachdem wir gegessen hatte sagte Klaus das er noch was mit mir vor hätte und ich ihm einfach hinterher fahren soll. Gesagt getan und so fuhren wir ein Stück, bis Klaus in einen Waldweg einbog.

Ich folgte ihm und wir parkten an einem kleinen See. Wir stiegen aus und ich folgte Klaus zu einer stelle am See. Klaus schaute mich an und sagte nur „ Ausziehen“. Ich zögerte erst und schaute mich um, doch als von im „ Ausziehen sofort“ kam, zögerte ich nicht länger und zog mich komplett aus. „ Beine auseinander und Hände in den Nacken“ war seine nächste Anweisung. Ich nahm sofort die gewünschte Position ein und wartete was als nächstes kommen würde.

Klaus schaute mich von oben bis unten an, ging um mich und schaute weiter. Er blieb hinter mir stehen und schon spürte ich seine Hand an meinem Arsch. Als dann ein Finger durch die Furche strich zuckte ich erst zusammen und merkte im gleichen Moment das mein Schwanz anfing zu wachsen. Klaus griff dann von hinten an meinen Sack und drückte die Eier zusammen. Mich durchzog ein kleiner Schmerz und ich stöhnte auf, allerdings wurde aus dem Schmerz gleich Lust.

Klaus strich mir dann über den Rücken dabei sagte er „ Da wird sich die Katze freuen“, ich wusste genau was er damit meinte. Er ging nun wieder nach vorne und griff mir ohne Vorwarnung an den Schwanz, er griff fest und bestimmend zu. Zog die Vorhaut zurück und wichste ihn kurz an. Ich stöhnte vor Lust, doch schon bekam ich einen leichten Schlag auf den harten Schwanz. Dieser wippte nun auf und ab.

Klaus schaute mich nochmal von oben bis unten an und sagte „ Ok du hast nicht zuviel von dir versprochen und wird werden bestimmt viel Spaß miteinander haben. So nun kommt der letzte Test für dich“ sagte er und öffnete dabei seine Hose. Er holte seinen Steifen raus und so hatte ich diesen direkt vor meinem Gesicht. Ich hatte ihn ja schon auf Bildern gesehen, doch in Natura sah er noch geiler aus. Er schaute zu mir runter und sagte „ Los jetzt wirst du mir einen blasen“.

Da ich noch nie einen Schwanz im Mund hatte zögerte ich erstmal wieder. „ Blasen hab ich gesagt“ kam von ihm und das in einem Ton, das ich nicht anders konnte. Als den Mund aufzumachen und seine Harten langsam in meinem Mund aufzunehmen. Ich begann ganz langsam. Mit der zeit wurde ich mutiger und blies ihn mit voller Hingabe. Als ich merkte das sein Schwanz noch leicht anschwoll, machte ich mich auf seine Ladung bereit, doch es sollte anders kommen.

Er zog ihn aus meinem Mund und spritzte die ganze Ladung in mein Gesicht. Kaum kam nichts mehr, packte er seinen Schwanz wieder in die Hose und sagte „ Das war nicht schlecht und jetzt kannst du dich erstmal sauber machen und wieder anziehen“. Ich stand auf, ging zum Wasser und reinigte mich. Als ich mich anziehen will, bemerke ich das mein Short fehlt. Ich schaue Klaus fragend an und bekomme sofort eine Antwort „ Wenn du mit mir zusammen bist oder auf den Weg von oder zu mir bist, wirst du keine Unterwäsche tragen“, sagte er und grinste dabei.

Ich nickte und zog mich an. Wir gingen zu unseren Autos und er sagte mir das er mich am nächsten Tag um 15 Uhr bei sich Zuhause erwartet, er würde mir die genaue Adresse noch schicken und dazu sagte er mir auch gleich das ich dann frisch geduscht und rasiert zu sein habe und das wichsen für die nächste Zeit tabu ist. Ich sagte ihm das ich pünktlich sein werde. Wir verabschiedeten uns und jeder fuhr in seine Richtung.

Auf der fahrt gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich fragte mich ob es das ist was ich mir vorgestellt hatte und ob ich das alles so wollte. Naja die frage wurde mir durch einen Griff an die Hose abgenommen, dem mein Schwanz war Stein hart. Zuhause angekommen hätte ich mir am liebsten gleich die Palme geschüttelt. Doch das war ja nun Tabu. Ich ging noch schnell unter die Dusche und legte mich dann aufs Sofa.

Wo ich dann auch eingeschlafen bin und dabei angeregt geträumt habe. Morgens wachte ich mit einer gewaltigen Morgenlatte auf und hätte sie mir am liebsten gleich gewichst, doch als ich meinen Hand an den Kolben legte, fiel mir ein das es ja verboten war. Also Finger weg und unter die Dusche. Unter der Dusche fielen alle unwichtigen Haare der Klinge zum Opfer. Ich betrachtete mich im Spiegel, war ganz zufrieden und zog mir dann nur einen Bademantel über.

Nun erstmal in die Küche und was essen, obwohl es durch die Aufregung in mir gar nicht so recht schmeckte. Nachdem der Lepi hochgefahren war, öffnete ich die Nachricht von Klaus. Er schrieb mir seine genaue Adresse. Die Nervosität in mir stieg immer mehr an, also erstmal ins Schlafzimmer und Klamotten raus legen. Den Short legte ich gleich wieder weg, den der war ja Tabu. Also nur Jeans, T- Shirt und Socken. Fühlte sich zwar komisch ohne Unterwäsche an aber war auch irgendwie geil.

Noch ein paar Dinge im Haushalt erledigen und dann machte ich mich gegen 13. 30 auf den Weg. Dank des Navis war der Weg schnell hinter sich gebracht und stand kurz vor 15 Uhr bei Klaus vor der Tür. Es war ein Mehrfamilienhaus am Rande der Großstadt. Ich stieg aus und drückte um Punkt 15 Uhr auf den Klingelknopf. Als der Summer ertönte ging ich in den dritten Stock und Klaus stand schon an der Tür.

Wir begrüssten uns freundlich und gingen in Wohnzimmer. Klaus hatte was zu trinken hingestellt, wir setzten uns, redeten noch ein wenig und tranken dabei was. Nachdem wir ausgetrunken hatten schaute Klaus mich an und sagte „ So nun ist genug mit gesabbel du ziehst dich jetzt aus“. Ich stand auf und lies meine Klamotten fallen. Er stand auf, ging um mich herum und gab mit einen leichten Schlag auf den Hintern. „ Das was ich da sehe gefällt mir und jetzt folge mir“ sagte er und ging vor mir her in ein Zimmer.

Dieses war mit dunkel roter Farbe gestrichen. Als ich dann ganz in dem Raum stand blieb mir erstmal das Herz stehen, den da stand mitten im Raum ein Strafbock, an der Wand hing ein Andreaskreuz und in der einen Ecke ein großes Bett mit nur einem Rost ohne Matratze und dazu noch Ösen an den Ecken und am Kopfende war dazu noch eine Rolle mit einem Seil. Als ich dann auf den Boden und der Decke schaute, sah man Haken und Ösen.

Klaus machte einen Schrank auf und da lagen Peitschen, Gerten, Handschellen, Stricke usw. das alles war so überwältigend für mich, das ich garnicht mitbekam wie Klaus zwei Stricke aus dem Schrank nahm und nun hinter mir stand. Erst als er mir einen Strick um mein eines Handgelenk legte, dieses nach oben zog und an einem Haken an der Decke befestigte. Wurde mir klar das er grade dabei war mich an die Decke zu binden.

Beim zweiten Arm leiste ich etwas Gegenwehr und bekam sofort einen Schlag auf meinen mittlerweile steifen Schwanz, vor Schreck gab ich den Wiederstand auf und er konnte auch den Arm an der Decke befestiegen. Nun stand ich mir nach oben gestreckten Armen im Zimmer. Als nächstes holte er eine Stange mit zwei Ledermanschetten aus dem Schrank und spreizte damit meine Beine. Diese wurde auch noch an einer Öse am Boden fixiert, nun war ich ihm ausgeliefert.

Er machte einen Schritt zurück und betrachtete mich. Er ging mit den Worten „Als erstes wirst du, dafür das du eben Wiederstand geleistet hast, die kleine Katze spüren“. An den Schrank und holte eine Peitsche raus. Er ging um mich herum und lies dabei das Leder über meinen ganzen Körper streichen. Das fühlte sich ganz erregend an und mein Schwanz stand wie eine Eins. Plötzlich schlug er leicht auf meine Arsch, ich zuckte zusammen und stöhnte leicht auf.

Es folgte ein Schlag nach dem anderen und sie wurden von mal zu mal auf stärker. Es war ein Gemisch aus Schmerz und Lust. Und jeder Schmerz wurde sofort von geiler Lust abgelöst. Erst als er die Peitsche von hinten durch die Beine auf den Sack schlug, schrie ich vor Schmerz auf. Das sollte aber nicht der einzige Schlag sein sondern es folgten schon die nächsten zwei. Nun hing ich da in den Seilen und schnappte nach Luft.

Klaus legte die peitsche bei Seite und griff mir an den Sack, zuerst streichelte er den geschundenen Sack, doch dann griff er fest zu und zog den Sack lang. Ich schrie vor schmerz auf. Er lies wieder los und wieder wiederholte das ganze noch ein paarmal. Mein Schwanz stand immer noch und fing sogar schon an etwas zu tropfen. „Na wie ich sehe scheint dir das ja gut zu gefallen“ sagte er und griff in dem Moment von hinten an meinen Schwanz.

Er wichste ihn solange bis ich kurz vorm kommen war, doch kommen lies er mich nicht sondern lies von mir ab und ging kurz aus dem Zimmer. Nun stand ich da und war total geil. Als er wieder ins Zimmer kam blieb er hinter mir stehen. Ich spürte etwas hartes warmes an meinem Hintern. Er begann sich leicht zu bewegen und da wusste ich was es war. Es war sein Schwanz der gegen meinem Hintern drückte und sich immer wieder zwischen meine Beine schob.

„ Hast du eigentlich schon mal einen Schwanz in deinem Arsch gehabt?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf und er sagte „ Das wirst du aber bald, aber nicht heute“. Er ging einen Schritt zurück und packte sein Teil wieder ein. Er ging um mich rum, griff nach meinem Schwanz und begann ihn wieder zu wichsen, als ich wieder kurz vorm kommen war, schlug er mir auf den Schwanz und er wippte dabei auf und ab.

Das wiederholte er noch ein paarmal und ich hatte das Gefühl das ich gleich platze. Er hatte dann aber erbarmen und band mich von der Decke und Boden los. Die Stange lies er aber zwischen den Beinen. Er führte mich zum Bock und ich beugte mich über ihn. Nun band er die Arme am Boden fest. Er ging wieder hinter mich und schon spürte ich etwas kaltes, das durch meine Ritze über mein Hintertürchen lief.

Er verteilte es mit einem Finger und drückte dabei immer wieder gegen die Öffnung. Als er merkte das ich mich langsam entspannte, drückte er einen Finger in die Öffnung. Erst nur ganz leicht und ein kleines Stück, doch als er merkte das der Wiederstand des Muskels immer weniger wurde, immer fester und tiefer in den dunklen Gang. Mit den Worten „ Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was du noch in dir aufnehmen wirst“ fing er an mich immer schneller und härter zu fingern.

Als ich vor Lust anfing zu stöhnen und mich immer mehr entspannte,folgte noch ein zweiter Finger. Er stieß so lange in mich bis wieder kurz vorm kommen war. Dann hörte er auf ging wieder um mich, öffnete erneut seine Hose, holte seine Prügel raus und zog meinen Kopf an den Haaren nach oben. Nun war mein Mund auf der höhe seines Schwanzes. Mit den Worten „ Los Mund auf und blasen“. Führte er ihn an die Lippen.

Ich öffnete meinen Mund, er schob seine Harten rein und begann mich sofort in den Mund zu ficken. Dabei schloss ich die Lippen fest um seinen Schaft und blies ihn dabei einen. Als ich merkte das er kurz vorm kommen war, dachte ich das er ihn gleich wieder rausziehen wird, aber diesmal tat er das nicht und kam tief in meinem Rachen. Es war das Erstemal das ich fremdes Sperma schluckte und es schmeckte garnicht so schlimm.

Ich schluckte soviel ich nur konnte. Nachdem nichts mehr aus seinem Rohr kam, zog er ihn raus und verpackte ihn wieder in der Hose. Er band mich dann auch los und wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Er schenkte uns was zu trinken ein. Als ich das Glas in einem Zug geleert hatte schaute ich auf die Uhr an der Wand. Es war doch tatsächlich schon 20:00 Uhr. Klaus machte das Glas wieder voll und während wir noch was tranken unterhielten wir uns über das was grade im Spielzimmer passiert war.

„Na was sehe ich den da, das Gespräch scheint dich ja sehr zu erregen, da steht ja schon wieder einer. Lust auf eine weitere Runde?“ sagte bzw fragte er mich. „Warum nicht kommt drauf an was du vor hast“ sagte ich ihm und freute mich schon. „ Das wirst du gleich sehen bzw spüren“ sagte er mit einem grinsen und stand auf. Er ging ins Spielzimmer und kam mit einem Halsband, zwei Leinen und einem kurzen Strick wieder raus.

„Stell dich hier in die Mitte des Raumes“ befahl er mir. Ich stand auf und stellte mich an den mir zugewiesenen Platz. Klaus legte mir zuerst das Halsband um, besfestigte die eine Leine daran. Den Strick band er zueine Schlinge, legte diese um die Schwanzwurzel und dem Sack. Am ende machte er noch eine kleine Schlinge und hakte die zweite Leine ein. „ Los auf alle vieren du Hund“ befahl er. Ich ging sofort auf alle viere und fühlte mich wirklich wie ein Hund.

Die Leinen hielt er so das er mich von hinten steuern konnte. Ich wusste zwar nicht wozu die an meinem Schwanz gut sein sollte, aber das zeigte er mir gleich. Er zog an der Leine und so den Sack inklusiv Schwanz nach hinten. Nun ging er mit mir im Wohnzimmer gassi und jedesmal wenn ich nicht so reagiert wie er wollte, zog er die Sack Leine und ich tat sofort das was er wollte.

Es war doch sehr erniedrigend aber auch ein geiles Gefühl so neben ihm her zu krabbeln. Er erweiterte den weg und er führte mich durch die Küche, das Schlafzimmer und das Bad. Wieder ins Wohnzimmer, so habe ich dann auch gleich seine ganze Wohnung kennen gelernt. Im Wohnzimmer angekommen setzte er sich wieder auf das Sofa und ich musste mich mit dem Hintern in seine Richtung vor ihn Hocken. Ich konnte nicht sehen das er seine Socken ausgezogen hatte und spürte auf einmal seinen nackten Fuß an meinem Hintern.

Aus Reflex wollte ich nach vorne ausweichen, was aber nicht ging. Denn er zog die Sack Leine stramm und so konnte ich nicht weg. Er strich mit dem Fuß über die Backen und auch durch die Furche. Dabei drückte er immer wieder mit dem grossen Zeh gegen meinen Eingang. Das entlockte mir ein stöhnen. „Ist da einer geil was in den Arsch zu bekommen ?“ fragte er. Als er keine Antwort bekam wander sein Fuß zum Schwanz und Sack.

„ Ich habe dich was gefragt“ sagte er. Doch bevor ich antworten konnte, trat er von zwischen meine Beine. Ich sackte ein Stück nach vorne weg, kam aber wegen der Leine nicht weit. Ich holte tief Luft um zu antworten. Das ging ihm anscheinend wieder nicht schnell genug und es folge der nächste tritt. In meinem Schmerz stöhnte ich nur ein JA. „ Na das wollte ich hören und das wirst du auch bald.

Aber erstmal werden wir klein anfangen und dich dann immer weiter dehnen“ sagte er mit einem Lachen. „Aber erstmal werde ich Testen wie weit du bereit bist zu gehen“ sagte er beim auf stehen und ging mit mir ins Spielezimmer. Er holte einen Knebelball aus dem Schrank, legte ihn mir an und so konnte ich nichts mehr sagen. Nun führte er mich wieder etwas durch die Wohnung, doch anstatt nur an der Sackleine zu ziehen, wenn ich nicht so wollte wie er wollte, bekam ich nun zusätzlich seinen Fuß zu spüren.

Der weg führte zur Haustür, als er sie öffnete blieb ich stur stehen, das ging mir dann doch zuweit. Doch Klaus zog fest an beiden Leinen und zusätzlich bekam ich einen kräftigen Tritt zwischen die Beine. Vor Schreck und Schmerz, machte ich einen Satz nach vorne und stand nun wie ein Hund im Treppenhaus. Es war ja mittlerweile um die 23 Uhr und dunkel im Treppenhaus, ich fühlte mich so Scheiße und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Das ganze schien Klaus sehr zu genissen, er führte mich als erstes noch die Zwei Stockwerke bis nach Oben und dann auch noch bis ganz nach unten bis zur Haupttür. Ich hoffte das ja keiner kommt und uns hier so sieht. Der Weg führt jetzt wieder nach oben in seine Wohnung, doch kurz vor der Tür ging auf einmal das Licht im Treppenhaus an und man hörte wie die Haupttür aufging. Ich wollte so schnell wie möglich wieder in seine Wohnung, doch er blieb erstmal vor der Tür stehen wartete doch tatsächlich bis man Schritt auf der Treppe hörte.

In mir stieg doch etwas Panik auf, doch Klaus war die Ruhe selbst. Man konnte dann hören wie im Stockwerk unter uns die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und die Person in der Wohnung verschwand. Ich stöhnte erleichter in den Knebelball. Nun führte Klaus mich wieder in seine Wohnung zum Sofa. „ Das war ja schon mal nicht schlecht mein kleiner Wuffi, jetzt aber erstmal auf deinen Platz“ sagte er und zeigte auf einen kleinen Teppich vor dem Sessel.

Er machte die Leinen los und ich krabbelte zum Teppich. Er setzte sich in der Zeit in den Sessel und ich hockte mich vor ihn auf den Teppich. Ich hockte nun zu meiner eigenen Verwunderung mit einer gewaltigen Latte vor ihm auf dem Teppich. Er wies mich an das ich mich drehen solle und nun mit dem Arsch zu ihm da hockte. Als erstes spürte ich seinen Fuß an meinem Hintern und zwischen den Beinen und dann wurde dieser durch zwei Hände abgelöst.

Die eine streichelte meine backen und auch immer mal wieder durch die Ritze. Die andere umfasste den Schwanz und zog ihn so weit es ging nach hinten. Er begann meinen Schwanz leicht zu wichsen, hörte aber jedesmal damit auf wenn er merkte das es mir kommen würde. Dieses Spielchen wiederholte er so 4-5 mal. Dabei hatte er auch angefangen das Hintertürchen mit zwei Fingern zu bearbeiten und drang immer ein ganz kleines Stück ein.

Er wichste den Schwanz dann auf einmal richtig kräftig und schob dabei seine Finger bis zum Anschlag in meinen Darm. Er lies meinen Schwanz los und fickte mich mit den Fingern in den Arsch. Er wurde immer schneller und auf einmal kam es es mir. Mein saft lief nur so aus dem Schwanz und ich fiel durch den gewaltigen Orgasmus, total fertig nach vorne auf den Teppich. Klaus seine Finger plöppten dabei heraus und es fühlte sich doch tatsächlich leer in mir an.

Nun lag ich schwer atment auf dem Boden und schloss kurz die Augen. Irgendwie muss ich doch tatsächlich eingeschlafen sein. Ich wurde durch den Druck meiner Blase wieder wach. Schaute mich um und sah Klaus auf dem Sofa sitzen. Er hatte sein Handy in der Hand und tippte was. Ich richtete mich auf und wollte aufstehen, doch er drückte mich wieder mit dem Fuß nach unten. ich versucht ihm klar zu machen das ich mal dringend wo hin müsse.

„ ich glaube da muss wohl mal jemand austretten“ sagte er lachend. Stand auf, hackte die Leine in das Halsband und führte mich ins Badezimmer. Er öffnet die Dusche und schob mich da rein. Nun hockte ich auf allen vieren in der Dusche und wusste nicht so ganz was ich hier sollte. „Na willst du nicht langsam laufen lassen, ich hab nicht die ganze Nacht lust hier zu stehen“ sagte er und schaute mich wartend an.

Das konnte doch nicht war sein sollte ich etwa hier in die Dusche pinkel und er will mir auch noch dabei zu sehen dachte ich. Es war so erniedrigend. Ich schaute ihn an und er verdrehte nur die Augen. Also was blieb mir anderes übrig und ich lies es einfach laufen. Es war ein echt komisches Gefühl so und dann auch noch unter Beobachtung zu pinkeln. Nachdem nichts mehr kam nahm er die Dusche, stellte das Wasser an und duschte mich ab.

Nun saß ich da wie ein nasser Pudel. Klaus schaute zu mir und sagte „Das wars für heute, ist ja auch schon 2 Uhr und so langsam muss ich ins Bett. Wollen wir für heute Schluß machen und du nach Hause fahren oder willst du hier übernachten ?“. da ich auch sehr Müde war und er mir den Knebel, zum antworten abgenommen hatte. Sagte ich ihm das da schlafen wolle. Er gab mir ein Handtuch zum abtrocknen.

Nachdem ich trocken war gingen wir ins Wohnzimmer und tranken noch was. Dabei fragte er ob ich den lieber im Spielzimmer auf dem Rost oder bei ihm im Schlafzimmer oder auf dem etwas zu kurzen Sofa schlafen wolle. „ Wenn es dir nichts ausmacht würde ich lieber in einem ordentlichen Bett schlafen“. Wir standen auf, doch bevor wir ins Schlafzimmer gingen machten wir einen Umweg ins Spielzimmer. Er holte vier Ledermanschetten aus dem Schrank, befestigte sie an meinen Hand und Fußgelenken und gingen dann ins Schlafzimmer.

Ich legte mich auf Bett, er hackte die Hacken der Handfesseln und die der Fußfesseln zusammen und zog sich auch aus. Nun lag ich gefesselt neben ihm im Bett. Mit den Worten „ Gute Nacht und angenehme Träume“ drehte er sich um und schlief schnell ein. Ich lag noch einen Moment wach und dachte über das alles was passiert war nach. Doch die Müdigkeit übermannte mich auch und ich schlief ein.


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