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Freundinnen 4

Nach der super geilen Geschichte waren wir alle soweit, dass wir Erleichterungen brauchten. Ich legte meine Beine über die Lehnen des Sessels und öffnete mich. Susanne nahm die Einladung an und kniete sich vor mich. Sie begann zuerst meine Füsse leicht zu massieren. Langsam ging sie mit ihren Händen höher. Sie streichelte über meine Kniekehlen und kam zu meinen Oberschenkel. Mit ihren Fingernägel kratzte sie leicht an der Innenseite. Meine Warzen wurden hart und ich begann geil zu stöhnen.

„Oh, ja, du machst das super, liebe Susanne. Verwöhne mich. Ich brauch es jetzt“. Sie kam jetzt mit ihren Händen an meine reife Pflaume. Sie war nass. Sie griff an meine Schamlippen und zog sie leicht auseinander. „Jaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa“, hechelte ich. Sie leckte an meinen Schamlippen. Langsam kam sie mit der Zunge tiefer in mein Loch. Ich spreizte meine Beine soweit es ging. Da ich meine Augen geschlossen hatte, konnte ich nicht sehen, wer sich mit meinen Titten beschäftigte.

Ich öffnete sie und sah Sylvia. Mit beiden Händen knetete sie die Titten. Ja, es war kein streicheln. Fest packten ihre Hände zu. Sie spürte meine harten Warzen. Mit einer Hand begann sie eine Warze fest zusammenzudrücken. Es tat weh, war aber auch geil. Ich ließ sie gewähren. Zwischenzeitlich wurde mein geiles Loch geleckt. Ich spürte Susannes feste Zungenschläge. Sie kam zu meinem Kitzler. Er ist nicht sehr groß aber man kann ihn mit den Zähnen zwicken.

Sie machter es. Dabei züngelte ihre Zunge auf dem empfindlichen Organ. Mit der anderen Hand griff sie zu meinem Arschloch. Sie spielte leicht mit der Rosette. Dann steckte sie ihn mir rein. Diese doppelte Reizung löste bei mir einen gigantischen Orgasmus aus. Ich lief förmlich aus. Meine Blase konnte ich auch nicht mehr kontrollieren, sodass ich auch etwas pisste. Susanne leckte brav alles weg. Sie spürte meine Erschöpfung und ließ von mir ab. Ich sackte in dem Stuhl zusammen.

Jetzt beschäftige sich Sylvia mit Susanne. Sie streichelten sich gegenseitig. Dann legten sie sich in die 69er Position und besorgten es sich gegenseitig. Als sie auch gekommen waren legten wir uns alle im Garten auf die ausgebreitete Decke. „Es ist schön, wenn ihr mich sich so geil verwöhnt. Es ist viel schöner, als mit Männer, die, wenn sie abgespritzt haben, kaum noch zu gebrauchen sind. Allerdings muss ich sagen, dass es auch ausnahmen gibt“ meinte Susanne.

„Na; dann scheinst du auch auch keine besonders gute Erfahrungen gemacht zum haben“ sagte ich. „Meine Geschichte kennst du ja, Sylvia hat sie dir ja erzählt. Jetzt sollst du deine Geschichte erzählen“ lachte ich zu ihr hin. „Wenn ihr wollt, mache ich das gerne“. „Meinen ersten Sex mit einem Mann hatte ich mit 15. Es war ein Junge aus der Nachbarschaft. Ich glaube wir waren damals beide 14. Wir lagen im Garten. Ich hatte schon kleine Titten.

Ich hatte nur ein Top und eine helle Baumwollhose an. Er trug eine Turnhose, die im Beinbereich ziemlich offen. Ich konnte hin und wieder seinen Sack sehen. Er erzählte mir, dass er mit seiner Mutter bei seiner Ärztin war. Er hatte eine kleine Entzündung an seinem Geschlechtsteil. Wahrscheinlich hatte ihn etwas gestochen. Er musste sich ganz ausziehen. Er schämte sich etwas, aber seine Mutter und auch die Ärztin sagten, dass es normal sei. wenn er sich etwas schämt.

Aber die Ärztin war sehr lieb zu ihm. Sie gab ihm eine Praline. Seine Mutter saß schräg gegenüber auf einem Stuhl. Die Ärztin nahm seinen Schwanz in die Hand. Sie untersuchte die rote Stelle und meinte, dass es nicht schlimm sei. Sie würde diese mit einer Salbe einreiben. Sie stand auf und holte aus ihrem Arzneischrank eine Salbe. Mit einer Hand strich sie die Salbe über die rote Stelle, mit der anderen ergriff sie seinen Sack.

Dabei wurde sein Schwanz steif. Er erzählte mir, dass er rot wurde. Seine Mutter und Ärztin lachten und sagten ihm, dass es doch ganz normal sein. Es wäre schlimm, wenn sich bei ihm bei so einer Untersuchung nichts regte. Die Ärztin fragte ihn, ob er öfters seinen Schwanz reibe. Er bestätigte. Machst du das oft, fragte sie ihn? Er schaute seine Mutter an und nickte. Dann bist auch sicher schon gekommen. Ja, sagte er.

Die Ärztin sah seine Mutter an und fragte, ob sie eine Spermaprobe zur Untersuchung nehmen könnte. Seine Mutter nickte. Er spürte, dass sie etwas unruhig auf dem Stuhl herumrutschte. Die Ärztin fragte dann mich, ob es mir recht sei, wenn sie das machen würde. Er hatte nichts dagegen. Er musste sich dann auf die Behandlungsliege legen. Sie nahm seinen Schwanz und wichste ihn sehr zärtlich. Seine Mutter stand auf, und stellte sich neben die Liege.

Sie legte ihre Hände auf seine Füsse und streichelte sie. Es dauert nicht lange und er spritze seinen Saft in die bereitgestellte Schale. Das war aber eine große Menge. Das ist wichtig, dass es so ist. Du kannst dich jetzt anziehen und draußen im Wartezimmer auf deine Mutter warten. Er machte es. Die Tür war aber nicht ganz geschlossen. Er hörte wie die Ärztin zu seiner Mutter sagte, dass sie jetzt geil sei. Seine Mutter heulte fast als sie sagte, dass sie es kaum ausgehalten habe.

Beide rissen sich ihre Kleider runter und legten sich übereinander. Er konnte sehen, dass sie sich gegenseitig mit der Zunge verwöhnten. Es dauerte nicht lange, dann kam seine Mutter uns sie gingen beide nach Hause. Während er mir das alles erzählte, streichelte ich mich unter meinem Top. Er meinte, dass sie sich ja auch gegenseitig untersuchen könnte. Ja, das ist eine gute Idee, sagte ich zu ihm. Er hätte noch nie das Geschlecht eines Mädchens gesehen.

Sie zogen sich gegenseitig aus. Er durfte ihre Jungmöse eingehend untersuchen. Er steckte einen Finger in ihre Spalte und bewegte ihn hin und her. Das machst du schön, sagte ich zu ihm. Du musst auch meine Titten untersuchen. Er ergriff eine Brust und knetet sie. Etwas zärtlicher murmelte ich. Es dauerte nicht lange, dann überwältige mich die Lust. Ich glaube, dass ich meinen ersten Orgasmus hatte. Jetzt untersuch ich dich. Ich nahm seinen steifen Schwanz in die Hand, Ich schaute ihn mir genau an.

Ich zog seine Vorhaut ganz zurück und entblößte seine Eichel. Ich konnte das kleine Pissloch sehen. Mit einer Hand langet ich an seinen Sack und befühlte seine Eier. Das gefällt dir, sagte ich. Und wie. Ich wichste ihn dann. Er kam sehr schnell und spritze seinen Saft über meine Hände, über die Titten bis ins Gesicht. Da kam aber viel, sagte ich. Ja, das ist immer so. Er nahm ein Taschentuch und säuberte sich und mich.

Dann zogen wir uns an. Wir habe das noch öfters gemacht. Gefickt hatte er mich aber erst 1 Jahr später. Wir waren dann 15. Eine besonders schöne Erinnerung hatte ich aber nicht, denn er kam wieder sehr schnell. Er hörte dann auf. Ich bin nach Hause in mein Zimmer gegangen und habe geheult. Ich habe mich dann selbst geistreichelt. Eines Tages waren wir in seinem Zimmer. Er sagte, dass er allein sei und wir es machen könnten.

Seit wir Petting machten und nach dem ersten Fick mit ihm habe ich mich geändert. Ich war süchtig nach Sex. Ich willigte natürlich ein. Er hatte mich dann zuerst etwas gestreichelt. Es dauerte aber nicht lange, dann wälzte er sich über mich und fickte wie wild darauf los. Ergebnis wie immer: er kam, drehte sich um und das wars dann. Ich ging nackt aus seinem Zimmer und wollte ins Bad. Ich öffnete die Tür und erschrak: Seine Mutter saß ebenfalls nackt auf der Klobrille.

Sie schaute mich an und lächelte. Ich wollte wieder gehen, aber sie sagte mir, dass ich bleiben sollte. Sie fragte mich, ob er es schön mit ihr gemacht hätten. Ich sagte dazu nichts. Ich dachte, dass Tom wir allein sind. Das stimmt. Ich bin aber kurz danach gekommen und wollte mich jetzt duschen. Das können wir ja gerne zusammen machen. Da ich immer noch Lust hatte, sagte ich zu. Wir gingen in die sehr geräumige Dusche.

Sie nahm den Duschkopf in die Hand und führte ihn über meinen Körper. Sie fragte mich, ob ich dass schon mit einem Mädchen gemacht hätte. Ich verneinte. Na, dann werde ich dir jetzt zeigen, dass auch Frauen untereinander schöne Dinge machen können. Sie nahm das Waschgel und seifte mich ein. Besonders intensiv machte sie es mit meinen Brüsten. Sie sagte mir, dass ich meine Beine etwas spreizten sollte und mich mit meinen Händen an der Duschwand abstützen sollte.

Ich stand mit dem Rücken zu ihr. Sie wusch meinen Rücken. Den Po behandelte sie besonders intensiv. Sie fuhr auch mit einer Hand durch meine Spalte. Ich stöhnte vor Lust. Ja, ja, das gefällt dir. Und wie. Nach einer Weile drehte ich mich um. Sie behandelte jetzt meine Titten. Ziemlich fest. Aber es gefiel mir. Dann fingerte sie mich. Von dem fick mit Tom schon etwas aufgegeilt, dauert es nicht lange bis ich kam.

Es war wundervoll. Sie kam mit dem Mund zu mir und küsste mich. Ich öffnete ihn und sie streckte mir wild ihre Zunge hinein. Ein paar Minuten standen wir eng umschlungen. Ich griff mit meinen Händen hinter sie und graulte ihren Po. Da sagte sie, dass ich mit ihr ins Schlafzimmer gehen sollter. Wir trocknete uns ab. Im Schlafzimmer legte ich mich auf den Rücken. Sie spreizte meine Beine, legte sich vor mich hin und züngelte mit ihrer Zunge an meinem geilen Schlitz.

Es war super. Nach wenigen Minuten stand sie auf und ging an ihre Kommode. Ich sah sie nur von Hinten. Sie führte ein paar Bänder um ihren Po. Dann drehte sie sich um. Sie hatte sich einen Schwanz umgebunden. Ich werde dich jetzt ficken bist du vor Lust heulst, sagte sie zu mir. Ich stellte meine Füsse auf. Mein Loch wurde dadurch geöffnet. Sie setzte die Spitze an und drückte zunächst etwas leicht, aber dann immer fester werdend zu.

Voll steckte der künstliche Phallus in mir. Sie fickte mich. Mit dern Händen spielte sie an meinen Titten. Und dann explodierte ich. Sie riss den Kunstpimmel aus meinem Loch, kniete sich vor mich hin, und schleckte mich aus. Das war mein erster richtiger Fick Orgasmus. War das schön, fragte sie. Ich kann dir gar nicht sagen wie schön. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Tom ist viel zu schnell. Da komme ich nie. Aber bei dir……………………….

! Wir machen das jetzt öfters. Wir lagen nebeneinander auf dem Bett, da klopfte es an der Tür. Komm rein, Tom, rief seine Mutter. Er staunte, als er uns einträchtig nebeneinander nackt liegen sah. Ich glaube, dass du noch viel lernen musst, wie du ein Mädchen schön befriedigst. Brigitte war ja richtig ausgehungert, lachte sie. Ich musste sie dann etwas verwöhnen. Da ich weg musste, wusste ich nicht, wie Toms Mutter weiter machte. Ein paar Tage später rief sie mich an und sagte, dass ihr Bruder bei ihr ist und ob ich zu ihnen kommen möchte.

Er würde mir richtigen Sex zeigen, wenn ich das möchte. Allein durch das Telefongespräch wurde ich nass. Ich konnte nur ins Telefon stöhnen, dass ich gerne komme. Es war ein schöner Samstag. Ich duschte ausgiebig und zog mich an. Ich wollte nuttig sein. Zunächst legte ich einen roten Lippenstift auf. Dann lackierte ich meine Nägel rot und zog ein enges Top an. Seitlich war es weiter ausgeschnitten, als normal. Ich habe das selbst gemacht.

Dann zog ich eine Jeans Mini Hose an. Einen Slip sparte ich. Die Hose war sehr kurz geschnitten. Meine Arschbacken waren teilweise freigelegt. Ich zog noch meine offenen Sandalen mit ca. 15 cm Absätzen an. Für meine Ende 15 sah ich rattengeil aus. Ich setzte mich auf mein Rad und fuhr zu ihr hin. Sie öffnete die Tür, sah mich an und staunte. Einfach Klasse, sagte sie. Da fällt mein Bruder gleich vom Hocker, lachte sie.

Sie sah aber auch lecker aus. Sie hatte nur ein Hemd an, das bis Mitte Oberschenkel reichte. Ihre großen Brüste schaukelten. Ich umarmte sie und wir küssten uns. Sie zog mich an meiner Hand auf die Terrasse. Ihr Bruder staunte nicht schlecht. Da habe wir aber ein fesches Girl, lachte er. Er stand auf und kam auf mich zu. Er hatte eine kurze, weiße Baumwollhose an. Man konnte sein Glied schön sehen. Er sah gut aus.

Um die fünfzig, schlank, grau emuliertes Haar, einen kräftigen, sonnengebräunten Brustkorb und eine richtig schöne, warme Stimme. Darf ich dich zur Begrüßung küssen? fragte er mich. Sehr, sehr gerne. Ich liebe schöne Küsse. Er griff um mich, seine Hände lagen auf meiner Hose und er zog mich an sich heran. Fest drückte ich mich an seine Hose. Ich spürte seinen Schwanz. Geil. Ich öffnete den Mund. Er drang mit meiner Zunge in mich. Es war ein wahnsinniger Kuss.

Ich lief aus. Nach einer Weile lösten wir uns. Sein Schwanz zeigte in der Hose nach oben. Seine Schwester ging auf ihn zu und zog seine Hose herunter. Schau, sagte sie zu mir, was du aus meinem Bruder gemacht hast. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut brutal zurück und sagte zu mir, dass ich ihn lieb begrüßen müsste. Blitzschnell kniete ich mich von ihn hin und nahm die Eichel in den Mund.

Seine Schwester öffnete meine Sandalen und zog sie mir aus. Dann öffnete sie die Hosenknöpfe uns streifte sie herunter. Ich steckte seinen Schwanz soweit es ging in meinem Mund und knetete fest seinen Eier. Beiß ihn aber nicht ab, lachte seine Schwerster. Bevor er kam entließ ich ihn aus meinem Mund. Ich zog mir mein Top aus, spreizte meine Beine und sagte zu ihm, dass er alles mit mir machen könnte. Ich bin nur noch geil.

Seine Schwester zog sich das Hemd aus und so waren wir alle drei nackt. Wir gingen zu der im Garten ausgelegte Decke. Ich legte mich auf den Rücken. Er verwöhnte mich dann mit der Zunge. Seine Schwester bat ich, sich auf meinen Mund zu setzen. Gerne kam sie der Aufforderung nach. Es dauerte nur wenige Minuten dann kam ich. Ich nässte ihn völlig ein. Lecker, murmelte er und leckte wie wild meine Grotte. Ich pisste auch ein wenig, aber das störte ihn überhaupt nicht.

Seine Schwester kam es dann auch. Ich leckte sie, bis sie wieder trocken war. Jetzt werde ich dich ficken, bis du um Gnade bittest. Das wirst du nicht erleben, keuchte ich, Fick mich. Stoß mir deinen geilen Schwanz bis zum Hals rein. Ficke mich wund. Ficke mich. Ficke mich…. Er setzte seine Eichel an mein Loch und stieß sofort fest, ohne Rücksicht in mich. Es tat zuerst etwas weh, dann überwiegte aber die Lust.

Er fickte mich und ich erlebte das erste mal wie schön ficken sein kann. Es dauerte auch nicht lange und dann spitzte er seinen geilen Saft in mich. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und steckte ihn mir in den Mund. Willig schleckte ich alles ab. Ich schmeckte seinen Saft und meinen Mösensaft. Himmlisch. Wir haben den ganzen Nachmittag nur Sex gemacht. Besonders geil wurde er, als ich mit seiner Schwester lesbisch vergnügten.

Sie holte auch den Kunstpimmel. Mit dem fickte sie ihren Bruder in den Arsch, als er mich rammelte. Somit habe ich einen geilen Sex mit einem älteren Mann erleben dürfen. Hin und wieder genieße ich deswegen einen reifen Schwanz“. „Eine schöne Geschichte, Susanne. Ich finde es auch super, wenn man Bi ist. Dann kann man auf allen Hochzeiten tanzen,“ lachte ich.


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