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Garage

Wie ich schon früher berichtet habe, ist mein alter Herr ( er ist mein Stiefvater und ich mag ihn sehr gerne, vielleicht ein bisschen zu sehr… ) sehr konservativ in der Auswahl seiner Unterwäsche, er trägt meistens eine Schiesser Doppelripp, darüber eine weiße , lange Futterunterhose, in die er extra lange Unterhemden stopfte. Seine Preziosen sind sicher eingepackt und können Norddeutschem Wetter wohlig eingepackt trotzen. Das er ein Ex Mariner ist trägt natürlich dazu bei.

Zubaus lief alles sehr christlich ab, jeden Sonntag in die Kirche und in der dritten Reihe die Choräle laut, aber ziemlich falsch geschmettert. danach Frühschoppen, Mittagessen und ein Schläfchen. Ich saß dann in meinem Zimmer, hörte leise meine Musik und langweilte mich, guckte meine Sammlung an Wichsvorlagen an und versuchte, , mir einen abzuwechseln. Ich bin grade 18 geworden, hatte bemerkt , das ich mit Fotzen und Titten nichts zu tun haben wollte, mir stand der Sinn nach fetten , alten Schwänzen und Säcken, alles was über 60 war , ist auch meine Kragenweite.

Auf den Klappen und den Bahnhofsklo in der nächstgrößere Stadt hatte ich schon ein paar Männer meines Gusto getroffen, hatte mit ihnen gewichst und Sie gefickt, hatte selber auch schon ein paar Pimmel im Arsch. Ich steckte mein angewiichstes Teil wieder in meine Jeans und ging auf den Balkon, um eine durchzuziehen. Da sehe ich unten meinen alten Herrn in der Garage verschwinden, komisch…. die schlafen jetzt doch eigentlich? Das muss ich mal prüfen.

Ich schleiche leise die Außentreppe runter und geh in Richtung Garage… alles still… was macht er da? An der Seitenwand der Garage haben wir einen Geräteschuppen angebaut, da gehe ich nun rein und Loge mein Ohr an die Wand… ein leises Klatsche und ein etwas schwerer Atem ist zu hören. Es sind reichlich Bohrlöcher vorhanden Und die nutze ich jetzt, ich spähe durch eins nach dem anderen um rauszukriegen, was mein alter Herr dort macht.

Und richtig. Eines meiner Bohrlöcher gibt mir eine gute Sicht auf die Werkbank in der Garage, mein Vater steht daran und hat die Hose in den Kniekehlen, er hat Magazine auf die Kühlerhaube unsres Autos gelegt und steht nun breitbeinig davor und wichst seine Latte. Er hat sein Hemd hochgeschoben und sein behaarter Bauch liegt frei. Sein Schwanz ist hart und sieht ölig aus, richtig, das steht eine Flasche Penatenöl mit auf der Haube.

Eine Hand an seinem haarigen Sack knetet seine Eier, die andere lässt die Vorhaut flutschen. Er wichst ruhig, in einem stetigen Tempo lässt er seine Vorhaut über die tiefrote Eichel gleiten. Er steht mir seitlich zugewandt , so das ich einen guten Blick auf seinen Kolben werfen kann. Dabei murmelt er leise vor sich hin und blättert ab und zu in seinen Wichsvorlagen. Irgendetwas scheint nicht zu stimmen, denn auf einmal brummelt er laut Scheisse und packt seinen harten Pimmel wieder ein, zieht sich die Hosen wieder hoch.

Er sammelt seine Pornos wieder ein, steckt sie in eine Mappe und versteckt sie in der Werkbank in eine Schublade, darauf die Flasche Öl. Er brummelt immer noch vor sich hin und ich kann die Worte ficken und Arsch verstehen. Jetzt verlässt er die Garage. Nun bin ich neugierig geworden, schleiche in die Garage und suche nach der Mappe. Da ist sie auch schon! Ich traue meinen Augen nicht : alles Pornos von Großaufnahmen von Schwänzen und Arschlöchern, da wird auf Hochglanz gebumst und geleckt, die meisten Modelle sind junge Männer, es sind aber auch ein paar ältere Semester dabei.

Mein Schwanz regt sich sofort und verlangt nach meiner Hand… die kann er haben. Ich gebe etwas von Vaters Öl auf meine Eichel und suche mir einen fetten, haarigen Pimmel als Wichsvorlage. Genau wie vorhin mein alter Herr habe ich es nicht eilig und wichse mit langen , langsamen Auf – und Ab Bewegungen meine Vorhaut über meine Eichel. Völlig versunken genieße ich das geile Gefühl und bemerke garnicht, das sich die Tür nochmal geöffnet hat und mein Vater nun hinter mir steht.

„Da schau mal einer“ sagt er, tritt hinter mich und nimmt meinen Pimmel in seine große Hand. “ Ein tolles Kaliber“ sagt er anerkennend und wichst sanft weiter. “ Willst Du mehr?“ Fragt er leise in mein Ohr und ich kann nur überrascht nicken. Wir ziehen uns aus, die Klamotten fliegen nur so zur Seite. Nackt schließt er mich in seine Arme und ich kann seinen Körper an meinem spüren. Sein harter Pimmel drückt gegen meinen Schwanz, seine Üppige Brustbehaarung kitzelt.

Seine großen Hände liegen auf meiner Arschbacken und massieren sie sanft. Nun geht er vor mir in die Knie, seine große Hand umfasst zärtlich meinen Sack und sein Mund umschließt meine Eichel. Ganz leicht beginnt er mich zu lecken, seine Zunge umspielt das Bändchen und leckt mein Pissloch. Er nimmt meinen Schwanz tief in seinen Rachen und leckt mit Hingabe. Ich spreize m leicht meine Beine und richtig ! Seine Hand gleitet hindurch und sein Finger sucht nach meinem Arschloch.

Er steckt mir seinen Finger rein und ich vergehe vor Geilheit. Nun kommt er wieder hoch und steckt mir seine Zunge in den Mund und küsst mich. Dabei wandern seine Hände über meinen Körper und streicheln Brust und Rücken, Arsch und Pimmel. Jetzt tritt er einen Schritt zurück, nimmt die Ölflasche und ölt mir meinen Schwanz ein, auch mein Arschloch bekommt eine gute Portion ab. Dasselbe macht er bei sich. Nun glitschen wir aneinander, er beißt zärtlich in mein Ohr und in die Schulter und dreht mich in Richtung Kühlerhaube.

Ich beuge mich über sie und spreize meine Beine. Er steckt seinen Finger in mein Loch und weitet es vorsichtig, dann setzt er seinen blanken Pimmel an mein Loch und dringt sanft durch meinen Schließmuskel. Ich spüre wie seine dicke Eichel in mich eindringt und nach ein paar vorsichtigen Fickbewegungen wird er mutiger und beginnt mich durchzubumsen. Bei jedem Stoß von ihm klatschen seine dicken Eier an meine, er hält meine Titten fest in den Händen während seine Latte in meinem Arsch ein und ausfährt.

Der Gedanke, das mich mein Vater fickt macht mich noch geiler als so schon. Mein Schwanz reibt sich bei jedem Stoß an der glatten Kühlerhaube, es ist zu schön. Dann kommt sein Finale. Mit einem tiefen Grunzer spritzt er sein Sperma in meine Kiste, ich kann seinen warmen Strahl tief in mir spüren. Dann zieht er ihn raus, hält mich aber im Nacken in meiner gebeugten Position. Er zieht mir die Arschbacken auseinander und leckt sein Sperma auf, das aus meinem Arschloch quillt, nur nichts umkommen lassen.

Dann darf ich mich umdrehen und seinen halbsteifen Schwanz sauberlecken, ich lecke ihm auch noch die Eier und den Sack. Dabei fahre ich mit meinem Finger durch seine Arschritze. An seinem Arschloch angekommen presse ich meinen Finger leicht durch den Ringmuskel. Er lacht auf und verwuschelt meine Haare. Jetzt nimmt er nochmal die Ölflasche zur Hand und verteilt eine fette Ladung des Schmierstoffs auf meiner steinharten Latte. Er öffnet den Kofferraum und holt ein Handtuch heraus, das er auf den Vordersitz legt.

Nun legt er sich quer auf den Sitz und zieht die Beine an, sein runzeliges Arschloch liegt wie auf dem Präsentierteller vor mir. Die Höhe ist perfekt und ich fackel nicht lange. Ich setze meinen Ständer an seinen Hintereingang, klopfe höflich an und stecke ihm mein Ding rein. Er schnappt nach Luft. Ich lege seine Beine über meine Schultern und beginne ihn zu ficken, er grunzt wieder wohlig auf und fängt an mich anzufeuern.

Er hebt sein Becken um mir den Eintritt zu erleichtern und ich ficke drauflos. Seine Eier hopsen bei jedem Stoß auf und ab, sein Pimmel liegt fett halbsteif auf seinem Bauch. Ich greife zu und bei jedem Stoß wichse ich nun seine Vorhaut im Takt. So langsam kribbelt es bei mir im Sack, der Spermapegel steigt. Er grinst mich an und nickt, ihm kommt es auch gleich. Ich schieße ihm eine fette Ladung in den Arsch, dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihm raus und spreize die zweite Ladung auf seinen Schwanz und Bauch, er spritzt bis in seinen Brustpelz.

Wie vorhin bei mir lecke ich erst seine Kiste und dann seinen Pimmel und Bauch sauber, schiebe dabei meinen Körper über seinen bis sich unsere Münder treffen und in einem langen Zungenkuss übergehen. Er hat seine Hände fest auf meine Arschbacken gelegt und hält mich so für längere Zeit auf sich fest. Dann entlässt er mich und wir ziehen uns beide wieder an. Etwas verlegen beginnt er mir etwas zu erklären, lachend winke ich ab.

“ Was hier jetzt passiert ist geht nur uns beide etwas an. Wenn immer Du meinst ein Rohr verlegen zu müssen “ und dabei greife ich ihm zwischen die Beine “ bitte denke zuerst an mich. Das ist alles was ich möchte. “ Er lächelt mich an und wir besiegeln unseren Pakt mit einem langen. Tiefen Zungenkuss.


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