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Großstadtdirne Melanie (Teil 1)

Ein Vorteiil am Leben in der Großstadt war, dass niemand einen kannte. Selbst die Nachbarn im Mietshaus an der Schiefernallee wussten nicht, wer sie war. Dabei war sie alles andere als unauffällig. Zwar keine weibliche Figur mit durchtrainiert definierten Gliedmaßen und atemberaubender Schulterlinie, eher schlacksig, aber ihre langen Haare, die bis über den Po reichten, waren einer der Hingucker, dem sich kaum jemand entziehen konnte. Sie war Mitte Zwanzig, vielleicht 27 Jahre alt. Nicht einmal ihr Name fiel auf: Melanie – sofern der stimmte, das wusste auch niemand so genau.

Und für ihr Alter hingen ihre Brüste sehr, aber mit BH 70f als Pushup schauten auch alte Herren über ihre Brillenränder beim Zeitunglesen. Aber wenn sie mit jemandem sprach, dann meinte dieser, dass sie nur ganz allein für ihn auf der Welt war, und jeder lag ihr zu Füßen, egal ob Männlein, Weiblein, Kinder oder Tiere, sogar die Vögel im Park, durch den sie spazieren ging, waren ihr erlegen. Das war keine Absicht oder Masche von ihr, sie war einfach so und wusste es nicht besser, denn sie hatte ein Gedächtnis wie ein Goldfisch.

Melanie wohnte seit Jahren in der Siedlung mit den kasernenähnlichen Häuserblocks, dabei musste sie das gar nicht. Denn sie war über 20 mal verheiratet und hatte an die 50 Liebhaber, die sie aushalten würden, tja, wenn Melanie das nur noch alles wüsste…Erstes Beispiel:Melanie verließ ihre Wohnung und lächelte einen Rentner im Flur an. Sie hatte keine Ahnung, ob er ein Penner war, der sich ins Haus geschlichen hatte oder ein Nachbar, der nur zum Briefkasten wollte.

Es war ihr auch egal. Der Alte lächelte zahnlos zurück, auch er hatte keine Ahnung, warum das junge Ding freundlich zu ihm war. Nur als sie um die Ecke des Hausflurs gebogen war, wunderte er sich über seinen Ständer. So etwas hatte er seit Jahren nicht erlebt. Melanie trat vor die Haustür; es war ein schöner Sommertag, vielleicht waren Ferien. Sie hatte ein geblümtes leichtes Minikleid an, einen ebenfalls geblümten PushUp in 70d, dass ihre Möpse etwas überquollen, einen Slip hatte sie vergessen.

Nicht aus Geilheit, sondern weil sie beim Überziehen des Kleids nicht mehr daran gedacht hatte. Ein kleiner Hund sprang an ihrem Bein hoch und beschnüffelte sie. Freundlich, wie sie war, hockte sie sich zu ihm und redete mit dem Tier, wie niedlich es sei. Herrchen kam hinzu und sah ihre glänzende Muschi, an die das Vieh mit seiner Schnauze zu gelangen versuchte. ‚Huch‘, meinte Melanie, als sie den Mann sah, dessen Beule auf ihrer Augenhöhe vorn an seiner Aldi-Jogginhose in Sekundenschnelle wuchs.

Sie hatte aber etwas anderes vor und ging schnell in Richtung Hauptstraße. Als sie an dem gefüllten Parkstreifen der vierspurigen Bundesstraße angelangt war, wusste sie aber nicht mehr, was das war und schlenderte langsam Richtung Park. Immerhin, den Weg kannte sie – vielleicht ging sie auch nur einfach zufällig in die eine statt die andere Richtung, aber sie kam im Park an und setzte sich auf eine Bank vor einer Gruppe alter Eichen. Ein Mann an die 40 setzte sich neben sie und sprach sie belanglos an.

Melanie nahm das nur wie das Rauschen eines Flusses wahr und ließ über sich ergehen, als der Kerl unter ihr Kleid an ihrem Lustzentrum fingerte. Eher unwillkürlich öffnete sie die Beine, und der Typ setzte seine Attacke fort und versenkte Finger für Finger in ihrer Möse. Seine zweite Hand kam über ihre Schulter und zupfte vehement als ihrem Kleid, um es hoch zu bekommen und an ihre Euter zu gelangen. Das klappte nicht so ganz, daher hob er einfach die ganze Frau hoch und trug sie in das Gebüsch zwischen den hohen Bäumen.

Das Kleid diente der jungen Frau als Kopfkissen, während der Kerl seinen Prügel zwischen ihren Schamlippen hin und her stieß. Kaum nach zwei Minuten war er fertig und sank erschöpft nieder. Zum Glück besaß er noch die Kraft, sich neben sie zu rollen, statt sich einfach auf sie fallen zu lassen. So stand Melanie auf, zog sich wieder ihr Kleid über, ihre rechte Titte, die bei dem Gerangel aus dem BH gerutscht war, packte sie nicht wieder ein, und ging auf den Schotterweg des Parks zurück.

Mehrere Passanten sahen die ungleich wölbende Brust der Frau im Sommerkleid, aber Melanie schaute nach oben in die Bäume und genoss die Massage des Stoffs an ihrem freiliegenden Nippel.


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