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Ich werde zum Sexsklaven

1In einem Forum, in dem ich mich als devoter DWT oute bekomme ich einen Nachricht:„Wir sind ein dominantes Paar, Mitte 60 und suchen einen Sklaven. Bewerbe dich mit Bild“ Ich muss erst einmal schlucken als ich die Nachricht lese, aber warum nicht? Deswegen bin ich in diesem Forum. Ich schreibe zurück mit meinen Maßen und Größen und einem Bild von mir in einer Art Magd Outfit, mit der Bitte mich bei Ihnen umziehen zu dürfen.

Stunden Später bekomme ich Antwort:„Wir laden dich zu einem ersten Test ein. Du trägst dasselbe wie auf dem Bild, und wir wollen deinen Schwanz steif sehen. Morgen um 15 Uhr“ und die Adresse. Sonst nix. Ich schlafe unruhig und bereite mich am nächsten Tag vor. Duschen, rasieren, usw. Bevor ich losfahre nehme ich eine blaue Pille. Ich fahre mit gemischten Gefühlen und wachsender Geilheit in einen Vorort meiner Stadt, nur freistehende Einfamilienhäuser und Villen.

10m Fußweg von der Straße bis zur Haustür, mein Herz klopft, mein Pimmel auch als ich klingele. Ein Mann, Ende 60 und 1,85m groß und breit öffnet mir die Haustür, er trägt einen langen, schwarzen, seidig glänzenden Kimono. „Gut, dass du schonmal pünktlich bist, du Sau, kannst dich hier im Flur unseren Vorstellungen entsprechend umkleiden und dann kommst du in den Wohnbereich“ und geht. Nachdem ich mich umgezogen habe folge ich mit einem Kloß im Hals und fast stehend wippendem Schwanz seinem Weg.

Er steht mitten im lichtdurchflutetem Raum, neben ihm seine Frau, im gleichen Kimono und genauso groß wie er. Erst betrachten Sie mich von allen Seiten. „Hände auf den Rücken und begrüße deine neue Herrin wie es sich gehört“ schnauzt er mich an. Sie zieht den Morgenmantel auseinander und stellt sich breitbeinig hin. Was für eine Frau, denke ich. Blonde Locken umrahmen ihr Gesicht, breite Schultern, volle Brüste, die sich leicht nach unten neigen. Eine schmale Taille und ausladende Hüften, kräftige Oberschenkel.

Ab dem Knie werden ihre Unterschenkel immer schmäler und enden in schlanken Fesseln. Sie steht auf spitzen Stiefeln mit hohem Pfennigabsatz, die vorne geschnürt sind. Ich glaube, ich weiß was Die Herrschaft von mir erwartet. Ich knie mich vor meine Herrin und meine Zunge spielt mit ihren Schamlippen und findet auch ihren Kitzler. Sie atmet schneller und bewegt ihre Hüften. Minuten später lecke ich meine Herrin zum ersten Mal zum Orgasmus und schlürfe ihren Geilsaft.

Ihr Mann löst sie vor mir ab. Er schiebt seinen steifen Prügel, 18×5, in meinen Mund und fickt mein Maul. Immer tiefer, ich fange an zu Würgen. Mir läuft Speichel aus den Mundwinkeln. Er nimmt keine Rücksicht auf mich und rammt mir seinen Speer immer weiter ins Maul. Irgendwann stöhnt er und sein Schwanz zuckt in meinem Mund, Sekunden später flutet er mich mit seinem Samen. Heiß, salzig und viel schießt er sein Sperma in mein Maul, ich kann gar nicht so schnell schlucken, ein Teil davon rinnt mir aus dem Mund bis zum Kinn.

Er zieht sich aus mir raus, ich knie noch immer vor ihm und meine Zunge leckt an seinem Schwanz. „Was denkst du von ihm?“ fragt die Herrin ihren Mann. „Seine mündlichen Fähigkeiten sind für den Anfang befriedigend, auch wenn er noch Schluckbeschwerden hat“ dabei deutet er unter sich. Von meinem Kinn tropft sein Samen auf den Boden. Ich muss die Reste seines Samens vom Boden auflecken. „Aber ein weiterer Test wäre erforderlich, um genaueres sagen zu können“.

Dann darf ich mich vor meine Herrschaft stellen, beide tragen inzwischen weiße Latex-Handschuhe. Madame stellt sich vor mich und wichst mit der rechten meinen Schwanz, ihre linke knetet behandschuht meine Eier. „Wir möchten uns nur überzeugen, dass du clean bist, dafür brauchen wir eine Spermaprobe von dir“. Der Herr stellt sich hinter mich und schiebt mir erst einen Finger in den Arsch, ich biete nur wenig Widerstand, dann einen zweiten, er weiß was er tut, seine Fingerkuppen spielen Klavier mit meiner Prostata.

Mir steigt der Saft, mein Körper zuckt. Meine Herrin lässt meine Eier los, nimmt eine Sektschale und hält sie unter meine harte Eichel während sie mich mit ihrer rechten weiter bearbeitet. Ich spritze alles was ich habe in das Glas. Mit einem Schnelltester analysiert sie meine Körperflüssigkeit auf HIV. „Du bist sauber“ meint sie zu mir. „Übermorgen, gleiche Uhrzeit erwarten wir dich. Du wirst unterhalb der Augen rasiert sein, dein Arschloch ist gespült. Wir werden dich einem weiteren Test unterziehen.

Sie schauen mir beide im Flur zu wie ich wieder meine normale Klamotten anziehe. „Und wehe du wichst, du Sau“ gibt mir mein Herr noch mit auf den Weg. Was für ein erster Tag. 2Ich schlafe die nächsten beiden Nächte schlecht, wirre Albträume. Am Vormitttag brauche ich 3 Stunden um mich ihren Vorstellungen entsprechend zu enthaaren und vorzubereiten. Wie soll ich mich spülen? Ich schraube den Duschkopf ab und führe das Schlauchende samt Gewinde in meinen Darmausgang und drehe das Wasser auf.

20 Sekunden später muss ich auf die Toi. Das Ganze mache ich 3 Mal. Pünktlich klingele ich an ihrer Tür. Wieder lässt er mich in seinem Kimono herein und ich darf mich im Flur umziehen. „Slip und BH brauchst du nicht, also beeile dich du Schlampe“. Ich ziehe meine Strümpfe an. Auf der frischrasierten und empfindlichen Haut fühlt sich der Stoff viel intensiver an und lege meinen Hüftgürtel an. Nur noch in meine High-Heels, und ich stöckele wie ein Mannequin ins Wohnzimmer.

Da ich 2 Tage nicht wichsen durfte, brauche ich keine Viagra, ich bin geil und mein Schwanz wippt freudig vor mir. Beide in ihren geschlossenen Kimonos. Meine Herrin spricht mich an: „Ich will dich erst etwas anwärmen, Kleiner, stell dich breitbeinig und Hände hinter den Kopf!“ und sie zeigt mir ihr Peitsche. Ein kurzer Griff und daran hängen mehr als ein Dutzend Lederbänder. Damit stellt sie sich hinter mich und bearbeitet meine Rückansicht von den Schultern bis zu den Oberschenkeln.

Leicht schmerzhaft, aber auszuhalten. Mit besonderer Härte schlägt sie auf meinen Hintern ein. Was mich irgendwie noch mehr anmacht. „Warte mal Liebling“ meint mein Herr, ihr Gatte. „Er tröpfelt schon“. Meine Herrin kommt um mich herum und schaut auf meinen stehenden Pimmel, der erste Tropfen Vorsaft quillt aus meiner Eichel. „Er soll doch nicht zu früh spritzen“ meint er und bindet mein ganzes Gehänge mit einem langen dünnen Seil ab, dann meine Eier und Schwanz getrennt.

Zum Schluss bindet er die Seile um meine Hüften. Mein Schwanz steht senkrecht vor mir und meine Bälle hängen ebenfalls hochgebunden vor mir. Sie schwingt wieder ihre Peitsche. Von der Brust abwärts bis auf meinen Unterbauch schlägt sie zu. Sie lässt meine Genitalien aus. Dann auf die Innenseiten meiner Oberschenkel, ich bin nur noch geil. Meine Haut brennt und mein abgebundener Steifer zuckt immer wieder. Den nimmt sie sich jetzt vor, sie legt ihre Peitsche zur Seite und schlägt mit der Vor- und -Rückhand abwechselnd von rechts und links darauf, bei jedem Schlag knallt er an meine Oberschenkel und federt zurück.

Mein Herr schaut nur lüstern zu. Minuten später ist sie mit dem Ergebnis zufrieden. Mein Prügel ist rot und steht mehr als waagerecht, so habe ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Sie flötzt sich auf die Couch, breitbeinig und ihr Kimono ist weit offen. „Jetzt knie dich vor mich “ herrscht sie mich an. Ich knie mich vor sie, sie dirigiert meinen Harten an ihre Möse und reibt meine Eichel an ihren Schamlippen.

„Fick mich““ Ich stütze meine Hände rechts und links von ihr auf der Sitzfläche ab und stoße zu. Weich, warm und feucht empfängt ihre Lustgrotte meinen Schwanz. Ich bewege mich immer schneller. „Scheint dir Spaß zu machen, du Sau“ dabei zieht sie meinen Kopf nach unten an ihre ausladenden Titten. Erst darf ich den linken, dann den rechten Nippel lecken und daran knabbern. Bin ich im Paradies? denke ich. Dann kommt die Realität. Mein Herr stellt sich hinter mich und stützt sich auf meinen Schultern ab, mein Kopf wird zwischen die Titten meiner Herrin gedrückt.

Ihre Hände legen sich auf meine roten Arschbacken und ziehen sie auseinander. Mein Steifer bewegt sich noch immer in ihr, da lässt sich der Herr hinter mir auf, und dann auch in mir nieder. Ich fühle seine harte Eichel an meinem Hintereingang, nach mehreren Versuchen gibt mein Schließmuskel auf, er dringt in mich ein, ich stöhne. Immer härter und tiefer stößt er seinen Prügel in meinen Darm, meine Schmerzensschreie verhallen ungehört zwischen ihren großen Brüsten.

Der erste Schwanz in meinem Arsch. Er zieht seinen Speer ganz langsam fast aus mir raus, nur noch seine pralle Eichel klemmt in meinem Schließmuskel. „Schau mich an du Sau“ fordert mich meine Herrin auf. Ich hebe den Kopf und schaue sie von unten an. „Du willst auch künftig von uns benutzt werden? Dann will ich jetzt keinen Ton mir von dir hören“. Zu ihrem Mann, meinem Herrn: „Fick mich durch ihn“. Mit einem Ruck rammt er mir seine ganze Männlichkeit in den Darm, wie gesagt 18×5, sein Hodensack klatscht an meine abgebundenen Eier.

Der Schmerz ist unbeschreiblich, gleichzeitig aber auch süß und stimulierend, ich atme mit offenem Mund, aber kein Ton kommt heraus. Sie: „Mach mir den Hengst“. Er fickt mich immer schneller, dann wieder langsam. Eine gefühlte Ewigkeit später fängt sein Schwanz in meinem Darm an zu pulsieren und er schießt seinen Samen in mich, fast gleichzeitig kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritze in meine Herrin. Als er sich beruhigt hat, zieht er seinen Steifen mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Arsch und stellt sich einen Meter hinter mich.

„Du darfst uns jetzt sauber lecken, wenn du unser Sklave sein willst“. Ich löse mich aus der Muschi meiner Herrin und beuge mich zu ihrer Möse und schlürfe mein Sperma aus ihren Schamlippen. Dann muss ich mich auf meinen Knien herumdrehen und seinen Schwanz sauber lutschen, der noch eben in meinem Arsch gesteckt hat. Gott sei Dank bin ich gespült. „Behalten wir den Sklaven?“ fragt er seine Frau. „Die Sau ist noch ausbaufähig, ich denke ja“.

Bild 1.


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