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Jule – Erlebnisse in der Berufschulzeit (eine wahr

Die Story mag dem einen oder anderen zu wenig „Hardcore“ sein, aber sie ist wahr und spielt ende der 90er in einer Zeit vor Internet und Smartphones. „Ich war in der Lehre in einem Nischenberuf und 22 Jahre alt. In meinem Beruf ist die Berufschule als Blockunterricht angesetzt, die Unterbringung erfolge in meinem Block durch die Schule in Privatquartieren. Ich war in einem Haus mit vier Wohnungen, die ausnahmslos an Berufschüler vergeben waren. Jeweils 6 Leute in einer Wohnung.

Ich war im Erdgeschoss mit meinem Zimmerkollegen untergebracht und offensichtlich war in dieser Wohnung das Wohnzimmer direkt vor meinem Schlafraum als „Partyraum“ auserkoren worden zu der auch Leute aus anderen Quartieren vorbeikamen. Am ersten Abend um sieben ging es auch schon los, pizza wurde geliefert und der Schnaps kreiste schnell, was mir so garnicht recht war. Ich trinke gerne mal ein bierchen mit, aber von schnaps halte ich nicht viel wenn man am nächsten Tag um halb sieben aufstehen muss.

Ich komme aus einem konservativen Elternhaus und war soetwas halt nicht gewohnt. Die Party war ein einziges kommen und gehen. Nur ein sehr hübsches Mädchen war die ganze Zeit da und hatte scheinbar auch die Einstellung, dass man weniger für die Schule als ausnahmslos zum Party machen dort war. Irgendwie hatte Sie immer ein paar Sprüche in Richtung meines Zimmergenossen und mir, setzte sich aber doch so langsam immer weiter in unsere Nähe. Sie hiess Jule, war 18, vielleicht 1,70 gross und hatte dunkle lange haare mit Locken und eine schöne Figur.

Wie gesagt irgendwann ging ich mal in Richtung Bett, weil ich von der Anreise noch Müde war und auch vorziehe halbwegs ausgeruht im Unterricht zu sitzen. Der Lärm direkt vor unsere Schlafzimmertür wurde aber nicht weniger, so dass ich versuchte mit Kopfhörern irgendwann einzuschlafen. Um halb zwei war es mir zu bunt, und ich ging nochmal vor die Tür um zu fragen ob man nicht entweder leiser saufen oder in eine der anderen Wohnung gehen könnte.

Jule sass dort noch mit 2 Jungs, die anderen waren schon in ihren Wohnungen im Bett ( oder wo auch immer, jedenfalls nicht dort)und meinte nur das die Party ja scheinbar jetzt eh vorbei wäre, ich solle mich nicht so haben. Kaum war ich im Bett wurde es ruhig, aber die Tür öffnete sich und Jule kam herein. Sie zog sich aus, und kam nur im Slip und Tshirt in mein Bett. „Irgendwie sind alle aus meinem Quartier schon vor Stunden gefahren, ich schlafe bei dir“ Kuschelt sich an mich und liegt in meinem Bett, nimmt sich meinem Arm, legt ihn um sich und schiebt die Hand unter mein Schlafshirt.

Ich war völlig perplex, Ich komme aus einem konservativen Elternhaus und hatte mich erst vor kurzem von meiner Exfreundin getrennt. Während ich noch nicht so recht wusste ob ich jetzt darauf einsteigen wollte bzw sollte ( ich kannte diese Frau ja kaum) fühlte ich plötzlich eine kühle Hand die sich in meine Boxer schob. Mein Ding stand wie eine eins, mein Wiederstand war gebrochen und meine Hände schoben sich unter ihr Shirt um ihre nicht gerade kleinen Brüste zu finden.

C oder D wird sie schon gehabt haben, und als sie sich auf mich schwang baumelten mir die hellen Titten vor dem Munde herum, so dass ich gierig an den Nippeln saugte, und die Brüste knetete und als sie sich wieder neben mich legte und zum Fussboden in ihrer Hosentasche herumnestelte war mir garnicht so bewusst, dass plötzlich ich Kondom über meinen besten Freund gezogen wurde, während mein Zimmerkollege fröhlich schnapsverwöhnt sägte. Bevor sich irgendwelche moralischen Bedenken in meinen Kopf stehlen konnten hatte sich Jule auf mich geschwungen und mein Ding verschwand in ihrer Muschi.

Es fühlte sich wunderschön an, war warm und sehr feucht. Gierig küssten wir und, meine Hände kneteten ihre schönen brüste während sie mich sanft aber bestimmt ritt und leise anfing zu stöhnen. Nach einigen Minuten kam ich zum Höhepunkt, und jule „stieg ab“, kuschelte sich it dem Rücken an mich. „Dafür das ich hier schlafen darf hast du dir die Nummer redlich verdient“ Sagte sie noch bevor sie einschlief und mein verwirrtes Hochgefühlt von Aufregungd und Erregung fiel in sich zusammen in Ekel und Traurigkeit….

Am nächsten Morgen (bzw 3 Stunden später) wachte ich zu spät ,totmüde, leicht verkatert auf und Jule war schon weg.. das schlechte Gefühlt blieb.


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