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(Kein) Fremder Schwanz 2

Benny war zu einem festen Freund geworden … nein, zu einer festen Freundin. Benny hatte einen fetten Schwanz, herrlich dicke, hängende Eier, trug sehr gerne Nylons und Mieder. Stopfte sich große (90D), schwere Gummititten in seinen BH und lief draußen sehr gerne in einem luftigen Sommerkleid in Pumps herum, wenn es besonders schwül und warm war. Er sah mit Perücke aus, wie ein fünfundzwanzig jähriges Studentengirl, wenn wir im Eiscafé saßen und Caffellatte mit Eiswürfel schlürften.

Manchmal war Bennys Mutter Sally dabei. Kurz vor 40 aber dafür mit 100E-Titten unter ihrem Kleid und einer nackten, besonders buschigen Fotze unter ihrem Rocksaum. Ich genoss es, wenn Benny unter dem Tisch in seiner Mutter fummelte und sie mit immer röter werdenden Gesicht da saß, immer öfters schwer atmend, zwischen zwei Schluck Caffellatte fast keuchend und während sie lustvoll gekrümmt nach vorne gebeugt ihren Orgasmus unterdrückt herausgrunzte. Benny hatte sie wohl wieder dermaßen tief in ihre Fotze gefingert, dass er an dem Schlitz an ihrer Cervix reiben konnte, bis ihr Muttermund in der Fotze Tango tanzte und sich ihre Fotzenmuskeln krampfend zusammenzogen.

Und ich saß dabei, blickte auf Benny Sommerkleid und wie unter dem Stoff ein Zelt erwuchs, und er mit flüsternd ins Ohr hauchte, ob ich nachher nicht zuschauen möchte, wie er Sally besamt?Ich kam leider nicht dazu, ihn zu fragen, ob er das nun ernst gemeint haben könnte, denn gerade kamen neue Gäste an unserem Tisch vorbei und die Bedienung stand hinter mir. Als er Sally das zweite Mal hintereinander, binnen zwei Minuten, derart abgefingert hatte, dass sie mit zitternden Knien neben ihm saß und Schweißperlen auf der Stirn, auf dem Nasenrücken und auf ihrem Brustbein unter dem Hals hatte, da stand Benny auf und fragte.

„Wer es jetzt sehen will, muss mit mir mitkommen!“Natürlich war das keine Aufforderung an die anderen Gäste im Café, aber es war klar, dass es alle gehört hatten. Und da Benny es gekonnt mit seiner Mädchenstimme (er hatte natürlich auch seine sonore Männerstimme, wenn er mir seinen fetten Schwanz durch meinen Schließmuskel trieb und mich in den Himmel zu ficken versuchte), das alle meinten, da schreiten jetzt zwei Frauen mit ihrem Lover zur Modenschau.

„Du fährst!“ Benny warf mir den Autoschlüssel zu und ich öffnete die Tür zu seinem Wagen und stieg auf der Fahrerseite ein. „Und Mom wird Dir nun zeigen, wie sie sich geil fingern kann, während Du Dich leider aufs Fahren konzentrieren musst!“ Benny stieg ins Font vom Wagen und Sally setzte sich brav neben mir auf den Beifahrersitz und zog sich beim Hinsetzen gehorsam ihren Rocksaum vom Kleid hoch, so dass ihr nackter dunkelbrauner Busch direkt neben mir offen zu sehen war.

Die Haare in der Mitte waren ganz feucht, von Bennys Fingerei in ihrer Fotze. Es muss ihr dabei heftig gekommen sein, denn nun sah ich auch den feuchten Fleck im Stoff auf der Rückseite ihres Kleides. Es muss regelrecht aus ihr herausgespritzt sein. „Mon, zieh Deine Fotzenlappen auseinander und finger Dich selbst! Und lass was von Dir hören!“Ich war wirklich erstaunt, dass Sally derart gehorsam reagierte. Sie spreizte sich mit der rechten Hand die Schamlippen und dann schob sie sich mit der linken Hand zwei Finger rein.

„Und Du fährst uns jetzt nach Hause!“Ich gab Gas. „Und Zuhause?“, fragte ich?“Da zeige ich Dir, wie Mom sich ficken lässt!“Das hörte sich wahnsinnig interessant an und Sally rieb sich immer kräftiger die Innenseite ihrer Fotze. Just in dem Moment, wo ich an einer Ampel bei rot halten musste, brüllte die am ganzen Körper zuckende Sally ihren Orgasmus in den Innenraum des Autos. „So ist es brav, Mom“ kam es von Benny, der sich um die Nackenstütze von Sallys Sitzplatz beugte und ihr einen Zungenkuss erwiderte.

Ist Benny nun lesbisch oder schwul, oder ist er beides?Er griff Sally beherzt durch das Dekolletee an ihre Euter und knetete sie unter ihrem Kleid. Ich musste meinen Blick leider abwenden, weil schon wieder grün war und ich links abbiegen musste. Aber plötzlich hatte Benny sein Kleid hochgehoben und ich sah seinen kräftigen Schwanz im Rückspiegel, wie er beim Küssen mit Sally ohne eine Berührung Sperma spuckte. „Deswegen riecht das hier so muffig“, dachte ich an das viele Sperma, was hier schon verspritzt wurde.

Nach fünf Minuten waren wir Zuhause bei Benny und Sally. Und wenn Ihr mir brav schreibt, wie Ihr dabei wichsen musstet, als ihr das gelesen hattet,dann schreibe ich weiter!.


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