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Laura und der Sexchat mit Jessica

„Dieses kleine Miststück!“, dachte sich Jessica die schon seit einigen Minuten wie aufgekratzt über ihren Bürostuhl rutschte.

„Wie konnte ich nur so blöd sein und während meiner Mittagspause in einen Erotikchat gehen?“, murmelte sie leise.

Eigentlich verbrachte die 29 Jährige Büroangestellte ihre Pausen eher damit sich Erotische Geschichten durchzulesen. Meist aber waren die von Minderer Qualität und Jessica empfand es eher als lustigen Zeitvertreib als anregenden Spaß. Doch jene Geschichte einer Schreiberin Namens: „GrenzenloseFantasie“ war anders.

Sie erregte Jessica mehr als sonst und die Tatsache dass diese Userin gerade auf der Seite verweilte, machte sie neugierig.

„Ich hab eben deine Back-Geschichte gelesen :))“, schrieb sie Laura

„Ach du warst das ;-)“, antwortete Laura kurz und knapp!

„Aber sehr anregend 😉 mit nem Löffel hab ich es mir bisher nicht gemacht ;)“, scherzte Jessica und begann zu Überlegen wie es wohl wäre.

„Es sollte ein Holzlöffel sein.

😉 Plastik geht auch. Aber bloß kein Metall. Oder wenn, dann ordentlich erwärmen. Und nicht lachen wenn der Löffel dann zum Essen benutzt wird ;-)“, scherzte Laura

„Du scheinst Erfahrung zu haben 😉 Aber die Holzlöffel die ich habe, sind glaube ich zu rau“, in Gedanken ging Jessica ihre Schubladen ihrer kleinen Küche durch.

„Na, das sollten sie nicht sein. Leicht abschmirgeln. 😉 Aber das ist schon komisch wenn jemand den Löffel in den Mund nimmt.

Kann man auch mit Flaschen machen. 😉 Aber man darf echt nicht dabei lachen. O ja. Aber nimm nicht die Gabel 😉 Das ist nicht so toll. Der Löffel reicht ;-)“, lass Jessica leise vor.

„hehe nee nee, die Gabel hatte ich nicht vor zu benutzen :)) *Lach*
Jetzt weißt du was ich heute Abend mache wenn ich nach Hause komme! :))))“ tippe sie keck als Antwort.

„Klar. Salat 😉 Mit leckerem Dressing ;-)“, gab Laura kurz zurück.

Und plötzlich war er da. Der Gedanke an Salat mit Dressing. Muschidressing.

Wie ein Blitz schlug Jessica dieses Bild in den Kopf. Sie, leicht bekleidet mit einem Minirock sitzend auf dem Küchentisch. Sanft gleitet die Spitze des Salatlöffels über ihre feuchten Schamlippen. Erst die linke, dann die rechte. Dann mitten durch ihre nasse Spalte. Sanfte Schläge auf ihre feuchte Spalte sorgen zusätzlich für Erregung. Bis der Mut kommt und der Löffel sanft in ihre Fotze gleitet.

Stöhnend sah sie sich auf dem Küchentisch sitzen. Den Löffel in der Hand der immer schneller in sie Eindrang, während sie mit der anderen Hand ihre kleinen festen Brüste massieren würde.

Und dann dieses Bild, wie ein anderer kurz danach diesen Löffel benutzen würde um sich damit Salat aufzutun und fragend in ihre blauen Augen blicken würde: „Das Dressing ist besonders gut! Du musst mir das Rezept dafür geben!“.

Jessica merkte, dass sie Zusehens erregter wurde.

Dieser Gedanke daran wollte nicht verschwinden.

„Ja du hast ein Talent Phantasien zu erschaffen. Und wenn dann nicht nur der Kopf mitspielt, sondern auch noch der Körper, dann fühlt sich das sehr schön an…“, tippte Jessica verschämt über ihre eigene Geilheit in das kleine Chatfenster.

Sie wusste dass es ab jetzt nicht mehr einfacher werden würde. Sie konnte spüren, wie ihr Höschen nass wurde.

„Scheiße“, dachte sie sich.

„Das ist mir ja noch nie passiert!“

„Ich lese mir lieber nicht noch weitere Geschichten durch, sonst muss ich das Büro verlassen *lach*“, versuchte sie die Situation zu entschärfen.

Sie nahm einen großen Schlug aus ihrer Tasse um sich etwas zu beruhigen. Dabei viel ihr der Kaffeelöffel auf. Ernüchternd ließ sie ihren Blick durch das Großraumbüro gleiten, in dem gerade Mittag war. Musste der Verschwitze Kollege so lasziv an dem Löffel saugen, dachte sie sich, als einer ihrer Kollegen mit einer Kaffeetasse in der Hand aus dem Pausenraum zurückkam.

„Warum verlassen?“ lass Jessica leise.

„Weil ich es mir hier ja schlecht machen kann“; gab Jessica zögerlich ein.

„Also ich habe damit keine Probleme. Ich brauche einfach nur meine Beine spreizen und schon reiben meine Finger an meiner feuchten Spalte. Sanft kann ich nun mit meinen Fingern an den Schamlippen ziehen, was mich total erregt. “ Jessicas Kopfkino lief auf Hochtouren.

„Bitte liebes!“, gab sie lüstern ein.

Sie wollte gar nicht wirklich dass Laura mit der Beschreibung aufhörte. Sie liebte es so geil gemacht zu werden.

„Und wenn ich dann so richtig heiß bin, dann greife ich zu meinem Dildo und schiebe ihn mir ganz langsam in meine Feuchte Spalte und ficke mich damit!“, lass sie mit weit geöffneten Augen.

Jessica konnte nun nicht mehr anders und rutsche auf ihren Bürostuhl soweit es nur ging nach Vorne und spreizte ihre Beine.

Langsam ließ sie eine Hand zwischen ihre Beine gleiten.

„Warum zum Geier habe ich nur keinen Rock an“, fluchte sie leise.

Und so ließ sie ihre Hand über die leichte Stoffhose gleiten und massierte so gut es nur ging ihre nasse Fotze.

Sie biss sich leicht auf ihre Lippen und schaute sich verschämt im Büro um.

Dann schloss sie ihre Augen und stellte sich vor, wie Laura unter ihrem Tisch sitzt würde und sie sanft mit ihrer Zunge verwöhnen würde.

So wie sie es ihr beschrieb, hatte Jessica wirklich das Gefühl das Lauras Zunge quer über ihre Fotze gleiten würde. Sie konnte spüren wie sich ihre Lippen an den Schamlippen festsaugen würden. Und sie bildete sich ein, einen kleinen Stechenden Schmerz zu spüren, als sie lass, das Laura leicht in sie hineinbeißen würde.

Immer hastiger glitten ihre Finger über ihre Stoffhose. Leise begann sie zu stöhnen und genoss diese Ungewöhnliche Situation. Doch gerade diese erregte sie noch mehr.

Umgeben von Arbeitskollegen sich hier selbst befriedigen, während man mit einem jungen Ding schrieb.

Sie rutschte weiter auf den Stuhl nach Vorne und stütze sich mit ihren flachen Bauch an der Tischkante ab. Sie öffnete langsam den Reisverschluss ihrer Hose und ließ eine Hand hinein gleiten.

„Scheiße!“, dachte sie sich als sie mit ihrer Hand ihren Slip erreichte. „Der ist durch!“.

Sanft glitten ihre Finger an den Innenseiten ihres Schenkels entlang.

Sie spürte wie nass der Slip war den sie trug und schob diesen leicht zur Seite. Hastig blickte sie sich um, bevor sie sich langsam einen Finger in ihre nasse Spalte schob.

„Ich habe es getan“, tippte sie mit ihrer Freien Hand. „Er ist drin und ich bin klatsch nass!“.

„WOW“, gab Laura als Antwort ein. Dann legte sie los und haute in die Tasten.

Gierig nach mehr starte Jessica auf den Monitor.

Sie konnte nur sehen, wie diese 3 Punkte im Chatfenster blinkten. Noch immer hatte sie ihren Finger tief in ihrer Fotze stecken und sie blickte sich ängstlich um. Immer mehr Kollegen kehrten zu ihrem Arbeitsplatz zurück und begannen weiterzuarbeiten. Und Sie? Sie sahs hier mit dem Finger in der Fotze und wartete darauf dass eine junge Frau einen Text eingeben würde.

Und tatsächlich war das, was sie jetzt zu lesen bekam alles andere als eine Geschichte über ein Einhorn das über den Wolken flog.

Hastig begann sie zu lesen:

„Stell dir vor, ich betrete dein Büro. Ich trage einen kurzen Rock, eine weiße Bluse, die erahnen lässt, das ich einen schwarzen BH drunter trage. Dazu ein paar Overknees aus schwarzem Leder. Ich habe den Rock soweit hochgezogen das man den Strap-On gut sehen kann. Ich frage einen deiner Kollegen nach dir, der mir den Weg zu deinem Schreibtisch zeigt. Langsam gehe ich auf dich zu!“.

Jessica blickte auf Lauras Profilbild und sie konnte sich vorstellen wie das wohl aussehen würde. Langsam begann sie sich, bei dem Gedanken daran, sich zu befriedigen. Langsam glitt der Finger hin und her.

„Ich stelle mich direkt vor dich auf. Greife dir in dein schwarzes Haar und rufe Laut, so dass es jeder Hören kann: Diese kleine geile Schlampe macht es sich gerade selber!“

Hastig blickte sich Jessica im Büro um.

Ihr wäre so, als hätte jemand diese Worte gerade gesagt und sie Unterbach ihr tun. Nachdem sie sich sicher war, das es nur in ihrem Kopf war, machte sie weiter.

„Ich finde sowas mies. Also versammelt euch alle hier um diesen Schreibtisch!“.

Jessicas Kopfkino lief auf Hochtouren weiter. Sie stellte sich vor, wie sich all ihre Kollegen aus dem Büro um den Schreibtisch stellten und sie dabei anstarrten.

„Ich zerre dich von deinem Stuhl und ziehe dir deine Hose herunter“, lass sie weiter.

„Dann drücke ich deinen Kopf auf den Schreibtisch und stelle mich hinter dir!“.

Jessica konnte spüren wie sie von Laura auf den Tisch gedrückt wurde. Auch wenn es nicht real war, aber diese Fantasie war einfach zu gut.

„Ich führe langsam den Strap-On in deine nasse Fotze ein und beginne dich zu ficken. Dabei fordere ich deine Kollegen auf, mich anzufeuern! FICK DIE SAU! FICK DIE SAU! Rufen sie mir zu, während ich den Dildo tief in deine feuchte Fotze ramme.

Jessica konnte nicht mehr in sich halten. Sie hörte die Rufe ihrer Kollegen und schob sich einen weiteren Finger in ihre nasse Spalte und fickte sich immer schneller.

Gebannt starte sie auf den Monitor und lass weiter, während ihre Finger immer schnelle und tiefer in ihre Fotze drangen. Das schmatzende Geräusch das unter dem Schreibtisch hervorkam, wurde durch das allgemeine getippe gut übertönt und auch ihr leises Gestöhne viel so nicht weiter auf.

Zu gerne hätte sie ihrer Lust freien Lauf gelassen und so laut gestöhnt wie sie es sonst gewöhnt war. Doch leider war das in dieser Situation überhaupt nicht möglich. Sie konnte nicht mehr. Sie war fertig.

In ihrem Kopf spielte sich diese Szene immer und immer wieder ab. dieses kleine geile Biest würde sie über den Schreibtisch gebeugt ficken. Immer tiefer und immer heftiger.

„Ihre Kollegen“, so lass sie weiter „hatten derweil ihre Schwänze ausgepackt und angefangen zu wichsen.

Sie schloss erneut ihre Augen. Sie konnte sie alle sehen. Selbst den Schwanz von ihrem Chef hatte sie vor Augen. Alle, aber auch wirklich alle waren heftig dabei zu wichsen, während sie hart gefickt würde.

Und Zeitgleich würden diese auf sie abspritzen während sie einen ihrer Zahlreichen Orgasmen herausschreien würde.

Und genau in diesem Moment musste sich Jessica auf ihre Lippen beißen. Denn es war ihr tatsächlich gekommen.

Leise keuchte sie ihren Orgasmus heraus. Noch nie hatte sie sowas erlebt. Und es war geil dachte sie sich.

Hastig richtete sie ihre Hose und nahm auf ihren Stuhl wieder Platz.

„Danke Süße“, tippte sie erschöpft in das kleine Chatfenster. „Mir ist es gerade heftig gekommen!“

„Bitte meine Süße! Gerade noch rechtzeitig. Denn ich muss jetzt leider off. Hab noch was vor!“ bekam sie als Antwort zurück.

„Okay.

Mach das. Wir sehen uns?“, gab Jessica noch ein.

Es folgte ein kurzes: „Sicher Süße“ und Lauras Status änderte sich von Online zu Offline.

Glücklich über das, was Jessica gerade erleben durfte, machte sie sich wieder an die Arbeit.


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