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Lehrgang 2 Jessica

Es war Montag und der Lehrgang ging weiter. Am Nachmittag saßen wir alle zusammen auf dem Flur und redeten über den Feiertag, der am Mittwoch ist. Ich sagte, dass ich mich mit meiner Frau an einem Hotel was ca. 100km weit weg ist, treffen will. Jessica erzählte dass sie sich mit einer Freundin, ist der nächst größeren Stadt, treffen will. Der Rest wollte hier bleiben und zusammen grillen. Wir gingen dann gemeinsam zum Abendbrot.

Beim Essen saß ich Jessica gegenüber. Da wir den ersten am Tisch waren, zwinkerte ich ihr kurz zu. Ein kleines Lächeln kam von ihr. Ich denke sie hatte den Wink verstanden. Auf dem Weg zurück zur Unterkunft konnte ich etwas Abstand zwischen den Rest der Gruppe gewinnen. Und Jessica lief neben mir und fragte leise „Wollen wir beide den Mittwoch verbringen?“ Meine Antwort war knapp „Ja“. Die nächsten zwei Tage gingen schnell vorbei und es war Mittwoch 16 Uhr wo wir dann frei hatten.

Ich packte mir für einen Tag ein paar Sachen in meinen Rucksack und ging zum Auto. Ich sah Jessica schon in ihrem Auto sitzen und ich ging auf sie zu, weil mein Auto sowieso in der Richtung war. Ich sagte zur „Also dann bis übermorgen … Wir treffen uns in der Stadt am Bahnhof. “ Ich stieg in mein Auto und fuhr los. Neunzig Minuten später trafen wir uns an dem Bahnhof. Ich gab Jessica die Adresse von dem Hotel und wir fuhren noch fast dreißig Minuten.

Wir trafen uns dann an der Rezeption. Ich fragte nach einem Zimmer und wir bekamen ein schönes Doppelbettzimmer. Wir machten dann noch einen Termin für eine Massage. Ich fragte Jessica noch, ob wir noch im Restaurant essen wollen und um 19:30 hatten wir einen Tisch. Jetzt ging es aber erst mal nach oben auf Zimmer. Das Zimmer war schön. Ich packte meinen Rucksack aus und sagte zu Jessica „Ich gehe erst mal duschen“ und ich zog mich aus.

„Ich komme auch mit“ sagte Jessica. „Ich wäre auch enttäuscht gewesen, wenn nicht. “ Antwortete ich. Ich zog mich ganz aus und schnappte mir meinen Kulturbeutel. Ich stellte mich unter die Dusche und wollte gerade das Wasser aufdrehen, da war Jessica auch schon mit drin. Wir schauten uns an und ich drehte das Wasser auf. Es kam natürlich erst mal kaltes Wasser. Aber gleich wurde es dann warm. Jessica legte ihre Hände auf meinen Rücken und zog mich zu sich ran.

Wir fingen an uns zu küssen. Ich legte meine Hände auch auf ihre Hüfte. Wir küssten uns leidenschaftlich, aber ganz ruhig. Dann lösten sich unsere Lippen und ich griff nach ihrem Duschbad. Sie lächelte mich an und ich öffnete das Duschbad. Ich machte mir die Hand voll und fing an sie einzuseifen. Erst den Bauch. Dann die Brüste. Von Jessica kam ein kleines schnurren. Als nächsten nahm ich mir ihre Arme vor. Meine Hände gingen zurück über ihre Brüste, ihren Bauch und ich machte weiter mit den Beinen.

Dabei gab ich ihr einen leichten Kuss auf ihre Scharm. Als ich mit den Beinen fertig war, nahm ich noch etwas vom Duschbad und ging um sie herum. Ich seifte ihr den Rücken ein und massierte ihr etwas den Nacken. Meine Hände rutschten auch mal nach vorne zu ihren Brüsten. Dann war ihr Po dran, den ich fest massierte. Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und drehte sie zu mir rum. „Eine Stelle habe ich wohl aber noch vergessen“ sagte ich zu ihr.

Bevor sie aber was sagen konnte, lag meine Hand schon zwischen ihren Beinen. Sie zog die Luft scharf ein. Ich drückte sie mit der anderen Hand langsam zurück zur Wand und ich ging vor ihr in die Knie. Ein Finger war schon in ihr drin und meine Zunge suchte sanft nach ihrer Perle. Als ich sie fand, kam ein stöhnen von ihr. Meine Zunge blieb aber nicht lange sanft zu ihr. Als ich mit zwei Finger in ihr drin war, saugte ich an ihrer Perle.

Ihr Hände langen auf meinem Kopf und drückten ihn fester auf ihre Muschi. Ich leckte sie wild und meine Finger taten ihr bestes. Kurz darauf kam ein lautes Stöhnen von ihr und sie fing etwas an zu zucken. Ich küsste sie da unten kurz und kam dann zu ihr hoch. Wir gaben uns einen langen Zungenkuss. Ich grinste sie an und sagte „Ich eine Stelle haben ich aber immer noch vergessen“. Sie zog ihre Augenbrauen hoch und ich nahm mir das Duschbad.

Als ich mit dem Duschbad zwischen ihre Beine ging, verstand sie es. Dann war sie sauber. „Das war himmlisch“ meinte sie knapp. Sie nahm sie dann ihr Haarschampun und wusch sich die Haare. Ich schaute sie etwas enttäuscht an und sie zuckte nur mit den Schultern. Ich nahm mir mein Duschbad und wusch mich selber. Jessica spülte sich ihre Haare aus und ging aus der Dusche raus. Ich sah ihr noch etwas nach. Als sie sich abgetrocknet hatte, war ich auch fertig mit duschen.

Sie gab mir ein Handtuch und lächelte. Ich gab ihr mit meiner nassen Hand einen festen Klapps auf den Hinter. Sie erschrak und ich trocknete die nasse Stelle mit meinem Handtuch ab. Sie machte sich etwas Parfüm drauf und war schon aus dem Bad verschwunden. Ich hatte gerade mein halbes Gesicht rasiert, da kam sie wieder rein. „Wow“ was für ein Anblick. Sie hatte sich ein schwarzes Minikleid angezogen. Mindestens konnte man die Hälfte der Oberschenkel sehen.

Ganz schön knapp. Oben waren aber relativ breite Träger. Sie stellte sich aber nur neben mich und machte sich die Haare. Als sie dann rausging, schaute ich ihr nach und sah, dass ihr Kleid Rückenfrei war und sie wohl, oben rum, nicht drunter hatte. Da regte sich mein Schwanz etwas. Ich war dann auch fertig und ging zurück ins Zimmer. Jessica saß auf dem Bett und blickte zu mir. Sie lächelte mich an und sagte „Ich zeige dir jetzt mal kurz, worauf du dich heute noch freuen kannst.

“ Jessica stand vom Bett auf und kniete sich hin. Ich ging auf sie zu. Als ich vor ihr stand, nahm sie einfach meinen Schwanz in Mund. Ihr Kopf bewegte sich langsam und als mein Schwanz richtig hart war, nahm sie ihn ganz in den Mund und legte mir dabei meiner Eier. Ich stöhnte leicht und plötzlich nahm sie ihren Mund wieder weg. „Später mehr davon“ sagte sie und stellte sich auf ihre Füße.

Da das Restaurant ganz oben im Hotel war, nahmen wir den Fahrstuhl. Das Essen verlief recht unspektakulär, bis auf eine Sache. Mir fiel etwas runter und ich musste mich dazu bücken. Dabei schaute ich zu Jessica rüber und sie öffnete ihre Beine, so dass ich sehen konnte, das sie auch keinen Slip trug. Sie grinste nur frech. Als wir mit dem Essen fertig waren, schlug ich vor noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Wir gingen zurück zum Fahrstuhl.

Dabei legte ich meinen Arm und ihre Hüfte. Als der Fahrstuhl dann da war, kam noch ein Pärchen dazu. Wir gingen hinten in den Fahrstuhl und drehten uns zurück zur Tür, die sich dann auch gleich schloss. Das andere Pärchen wollte nur zwei Stockwerke weiter runter fahren. Ich legte mein Hand auf ihre Po und streichelte ihn etwas. Als der Fahrstuhl „pink“ machte und am Ziel angekommen war, stieg das Pärchen aus. Meine Hand wanderte weiter runter und ich zog das Kleid hinten etwas hoch.

Die Tür von Fahrstuhl wollte gerade zu gehen, da kam wieder welche in den Fahrstuhl. Mit dem Zeigefinger ging ich aber jetzt an ihrer Pospalte entlang, bis ich bei ihrer Muschi ankam. Jetzt war doch etwas erfreut, sie war schon feucht. Mein Finger glitt an ihren unteren Lippen entlang. Ich fand schnell ihre Perle und umreiste sie. Jessica wurde doch etwas nervös. Sie zuckte ein wenig und schaute mich etwas böse an. Aber einen Laut gab sie nicht von sich.

Es machte wieder „Pink“ und der Fahrstuhl war in einer der nächsten Etagen, aber nicht da wo wir hin wollten. Es kamen noch mehr Leute in den Fahrstuhl. Als der Fahrstuhl sich wieder in Bewegung setzte, stieß ich mit zwei Fingern in sie rein. Jetzt war sie richtig feucht. Jetzt kam ein leises Räuspern von ihr. Als wir die Hälfte der Fahrt geschafft hatten, hielt der Fahrstuhl wieder an und die Hälfte der Leute stieg aus.

Ich wechselte jetzt immer zwischen ihrer Perle und dem Eindringen in ihre Muschi. Ich sah das sie etwas rot anlief. Ich machte aber einfach weiter. Der Fahrtstuhl hielt an, wir waren aber immer noch nicht da, und der Rest der Leute stieg aus. Als sich die Tür geschlossen hatte, machte Jessica ein Schritt zur Seite und ich glitt aus ihr raus. Sie schien sauer zu sein „Was machst du …. Spinnst du …“ Plötzlich hielt der Fahrstuhl schon wieder an.

Wir hatten noch zwei Stockwerke bis nach ganz unten und wieder stiegen ein paar Leute ein. Sie schauten etwas komisch, als sie uns beide sahen, aber drehten sich dann zur Tür wieder um. Und gleich darauf waren meine Finger wieder in ihr. Diesmal kam ein leises Stöhnen von ihr. Alle drehten sich um, aber Jessica tat so, als ob nichts wäre. Dann machte es wieder „Pink“ und der Fahrstuhl war unten angelangt. Ich zog meine Finger aus ihr raus und wir stiegen aus.

„Ich muss erst mal kurz auf die Toilette. Mir den Hände waschen. “ Sagte ich zu ihr. Von ihr kam nur „Männer“, aber mitleiweile schaute sie mich einem Lächeln an. Ich war gerade mit den Händewaschen fertig und drehte mich zur Tür, da kam Jessica etwas reingestürmt. „Was fällt dir eigentlich ein. Mich so geil zu machen, dass ich fast in einem vollbesetzten Fahrstuhl komme. “ Sagte sie und mit den letzten Worten, war sie schon auch bei mir und fummelte an meiner Hose rum und drückte mich Richtung Toilette.

Die Tür der Toilette ging zu und Jessica schloss sie ab. Meine Hose war mir bis auf die Knie runtergerutscht. Sie drückte mich auf den Sitz der Toilette und zog ihr Kleid etwas hoch. Kaum war das geschehen, senkte sie sich auch schon auf mich und mein Schwanz verschwand in ihrer Muschi. Es begann ein schneller, harter und wilder Ritt von ihr. Meine Hände lagen auf ihren Brüsten und massierten sie. Es dauerte bestimmt keine Minuten und sie kam schon.

Das Stöhnen von ihr war aber diesmal nicht so laut. Ich stand kurz davor zu kommen, aber sie wollte gerade aufstehen. Da drückte ich sie wieder runter zu mir. Und dann kam ich auch. Wir lächelten beide und ich sagte „Jetzt können wir ja noch einen Spaziergang machen. “Es war draußen schon recht frisch, aber wir gingen trotzdem etwas am Strand entlang und Jessica musste unbedingt noch mit den Füssen ins kalte Wasser. Jetzt war ihr richtig kalt und ich hatte keine Jacke für sie.

Wir sind zügig zurückgegangen. Da kam mir noch eine Idee. Ich hatte im Wellnesbereich einen Whirlpool gesehen. Ich schlug Jessica vor, dass wir da uns aufwärmen können. Da sollte um diese Uhrzeit niemand mehr sein. Wir gingen in den Wellnesbereich und fanden Handtücher und zogen uns in der Männerumkleide aus. Jessica und ich nur mit einem Handtuch bekleidet, in das Schwimmbad und schauten uns um. Niemand da. Wir gingen zu dem Whirlpool, legten die Handtücher auf den Boden und stiegen in den Whirlpool ein.

Er war schön warm. So legten wir uns schweigend mindestens fünf Minuten einfach nur hin. Dann merkte ich eine Bewegung im Pool. Als ich die Augen aufmachte saß Jessica schon auf meinem Schoß und fing an mich zu küssen. Ich erwiderte ihre Küsse. Die Küsse waren sehr leidenschaftlich. Plötzlich räusperte sich jemand über uns. „Entschuldigen sie bitte, aber der Wellnesbereich schließt in ein paar Minuten. “ Sagte eine Angestellte des Hotels. Wir mussten beide etwas kichern.

Jessica stieg von mir runter und machte sich dran den Pool zu verlassen. Ich folgte ihr. Die Angestellte sah uns etwas perplex an. Wir nahmen unsere Handtücher und bedeckten unsere Körper. Wir gingen zur Umkleide. Plötzlich sagte die Angestellte, das die Umkleide für die Frauen da wäre und zeigt drauf. Jessica sagte nur „Ich weiß“ und ging mit mir in die Umkleide. Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Als wir aus der Umkleide raus kamen stand die Angestellte an der Tür um sie hinten uns ab zu schließen.

Sie wünschte uns noch einen schönen Abend, was wir beide in Chor antworteten „Den werden wir haben und ihnen auch. “ Ich legte noch eine Hand auf den Po von Jessica und grinste zu der Angestellten zurück. Sie zog etwas die Augenbraun hoch. Als wir im Fahrstuhl waren, legte ich meine Hände um Jessica, zog sie zu mir und fing an sie wieder zu küssen. Dabei zog ich langsam ihren Minirock etwas höher. Als es Pink machte, waren wir auf unseren Etage.

Jessica zog ihren Minirock wieder etwas runter. Auf den Weg zum Zimmer schob ich meine Hand unter ihren Mini auf ihren nackten Po. Wir waren noch ca. fünf Meter von unserem Zimmer entfernt, da legte Jessica ihre Hände auf die seitlichen Oberschenkel und zog sich ihr Kleid in einem Ruck aus. ……. Ende Teil 1.


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