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Lena – Im Schwimmbad

Mittlerweile dusche ich nur noch nackt und einmal, als ich sicher war, dass niemand mehr im Hallenbad war, zog ich mich sogar vor dem Spind um. Doch gestern kam alles anders. Wieder mal wollte ich schwimmen gehen. Vor der Kasse hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Ich stellte mich an und kam schließlich an die Reihe. Nachdem ich bezahlt hatte ging ich in eine der Umkleidekabinen. Wie ich es in den letzten Tagen immer gemacht hatte verließ ich die Kabine sofort wieder durch die Tür auf der „Zum Bad“ stand.

Mein Herz schlug schneller. So hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Sonst war das Bad um diese Uhrzeit immer fast leer, doch heute war das anders. Drei durchtrainierte, braun gebrannte junge Männer standen links von mir und unterhielten sich. Sie mochten vielleicht Mitte zwanzig sein. Rechts von mir versuchte ein älterer Herr einen Bademantel in einer viel zu kleinen abgewetzten Sporttasche zu verstauen. Es war eine Sache sich alleine in einer Ecke auszuziehen und den Kick zu spüren, daß gleich jederzeit jemand kommen könnte, – doch das hier war mir zu heiß.

Ich drehte mich um, um zurück in die Umkleidekabine zu gehen. Doch die Kabine war inzwischen von einem anderen Badegast belegt worden. „Cool bleiben Lena“, sprach ich mir in Gedanken Mut zu. Erst einmal wollte ich meine Tasche im Spind verstauen und meine Badesachen auspacken. Wer weiß, vielleicht würden die Männer ja bald gehen. Langsam und mit zittrigen Fingern öffnete ich den Reißverschluss meiner Sporttasche. Ich nahm meinen Badeanzug und das Handtuch heraus. „Verdammt, die Männer waren ja immer noch da“.

Langsam zog ich meine Jacke aus. Es half nichts. Die Männer machten keine Anstalten, zu gehen. Vorsichtig öffnete ich den Knopf meiner Jeans. Langsam glitt sie zu Boden. Es half nichts, die Männer wollten und wollten einfach nicht gehen. Es musste sein. Flink zog ich mein T-Shirt über den Kopf. Da es an diesem Tag sehr warm gewesen war, trug ich an diesem Tag nur dieses Shirt. Rasch wickelte ich mich in das Handtuch.

Mit dem Badeanzug in der Hand machte ich mich auf den Weg zu den Duschen. Hatten die Männer etwas gesehen? Ich stellte mir vor, was die drei wohl gedacht haben mussten. Ich konnte regelrecht fühlen, wie ihre Blicke über meinen Körper gestreift sind, wie sie meine kleinen Brüste betrachtet hatten, wie sie über meinen kleinen Hintern fuhren. Vielleicht hätte ich mich doch ganz vor ihnen ausziehen sollen?Ich öffnete die Tür zu den Duschräumen. Zwei Frauen so um die vierzig duschten.

Beide trugen cremefarbene Badeanzüge. Erst jetzt realisierte ich, daß ich unter dem Handtuch nichts außer meinem Höschen trug, und das musste ich wohl oder übel ausziehen, um den Badeanzug anziehen zu können. „Mist“, dachte ich, doch es half nichts. Ich streifte das Handtuch ab und schlüpfte aus dem Höschen. Flink duschte ich, zog meinen Badeanzug an und verließ die Duschen. Gedankenverloren schwamm ich ein paar Bahnen. Irgendwann hatte ich genug. Ich stieg aus dem Becken und lenkte meine Schritte auf die Tür zu, über der sich ein Schild mit einer stilisierten Frau befand.

In meinem Kopf spukte nur ein Gedanke. Die Männer hatten meinen nackten Oberkörper gesehen und die Frauen hatten mich sogar ganz nackig gesehen. Es war so unglaublich aufregend. In der Dusche angekommen zog ich mich wie selbstverständlich ganz nackig aus. Ausgiebig duschte ich und horchte auf jedes Geräusch. Ich ertappte mich dabei, wie ich beinahe hoffte, daß jemand in den Raum kommen würde und meinen nackten Körper sehen könnte. Langsam wanderten meine Hände über meine kleinen Brüste.

Zärtlich streichelten sie über meine nackte Haut. Ich spürte meine Hand zwischen meinen Beinen. Ich spürte den Flaum über meiner Spalte. Mein ganzer Körper bebte. Das warme Wasser lief mir den Rücken runter und innerlich bekam ich immer wieder eine warme Schauer wenn einer meiner Finger meinen Kitzler berührten. Wenn das jetzt einer sehen könnte! Ich hätte stundenlang weitermachen können aber irgendwie riss ich mich dann doch los. Ich wickelte mich in das Handtuch, nahm den Badeanzug und ging zu meinem Spind.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, wollte ich mich anziehen. Doch da fiel mir auf einmal etwas ein. Mein Höschen hing ja noch an einem der Haken im Duschraum. Außer mir war nur noch eine ältere Frau in dem Hallenbad, und so kam ich auf eine wahnsinnig aufregende Idee. Ich stopfte das Handtuch einfach in meine Tasche, schloss den Spind ab und ging dann vollkommen nackt durch den Flur in den Duschraum. Zwar waren es nur ein paar Meter, doch ich genoss jede Sekunde.

Im Duschraum angekommen erlebte ich aber eine böse Überraschung. Die Haken waren leer. „So ein Mist“, dachte ich und begab mich wieder zum Spind. Wohl oder übel zog ich meine Sachen an, aber ohne Slip, und verließ das Hallenbad. Auf dem Nachhauseweg explodierte ich förmlich. Jeder der an mir vorbeiging schien sehen zu können, daß ich kein Höschen trug. Als ich zuhause ankam blickte mich meine Mutter verwundert an. „Bist du gerannt“, fragte sie, „deine Stirn ist ganz rot.

“. Den ganzen Abend fand ich keine Gelegenheit mir unauffällig ein Höschen anzuziehen. Als ich schließlich im Bett lag ließ ich die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren. Bei dem Gedanken daran, daß mich gleich mehrere Leute nackt gesehen haben, begann mein Herz wieder schneller zu schlagen. Da ich nichts mehr anhatte begann ich unter der Bettdecke meine Brustwarzen zu kneten und meine kleine Muschi zu streicheln. Bald darauf wurde ich von einer unbeschreiblichen Woge regelrecht überrollt.

Ich musste mich sehr zusammenreißen, um meine Lust nicht heraus zu schreien. In dieser Nacht schlief ich zum ersten mal nackt, was ich auch bis heute beibehalten habe.


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