Skip to main content

Mann geht auch mal eigene Wege

Hi mein Schatz.
Ich hoffe, Du hattest einen sehr schönen Abend. Meiner war auch sehr nett.
Heute bin ich sogar einen Schritt weiter gegangen als sonst. Und obwohl ich müde bin, habe ich dennoch das dringende Bedürfnis, Dir davon zu erzählen.
Deine Mail mit dem Bild und der kurze Schriftwechsel heute Nachmittag haben mich so aufgestachelt, das ich überlegt habe: Fahre ich jetzt zu Ihm oder in den Club oder…kneife ich wieder. Ich habe mich dann bewusst gegen ihn entschieden. Denn dann wäre es wieder eine sehr leidenschaftliche und zärtliche Zusammenkunft geworden und, vor allem, das Eis wäre gebrochen und er wäre wieder da. Und das ist mir zu anstrengend. Also dann doch wieder Club und kneifen?
Ich bin also in mein Bad, habe mir einen Dildo geschnappt und mich in die richtige Stimmung gefickt. Und das hat sogar funktioniert. Ich wurde nicht nur mutig, sondern sogar übermütig. Ich habe mir nämlich ein paar Sachen bestellt, von denen ich Dir noch nichts erzählt habe und ich habe zuhause etwas experimentiert.
Ich bin also in der Umkleidekabine und ziehe mir meine Heels, Strapse und Corsage an. Das, was Du auch schon kennst. Aber dann kam der Schminkvorgang. Lange Augenwimpern, Lider, Augen und Gesicht geschminkt und dazu eine neue langhaarige dunkle Perücke. Ich wollte heute Abend bewußt nicht das drumherum. Ich wollte einfach nur ganz anonym Schwanz pur. Das alles sollte nicht nur den Zweck erfüllen, die Männer aufzugeilen, sondern auch mich unerkennbar zu machen. Selbst ich, der skeptische, fand das Ergebnis sehr gelungen. Ihr Frauen habt es gut mit Euren Style Möglichkeiten. Dann habe ich mir noch ein Negligé übergeworfen, mir ein Herz gefasst und bin auf den Flur getreten. Mein Schwanz war schon leicht erigiert und tropfte bereits vor Lust.
Ich dachte mir, jetzt an die Bar, einen Drink und dann schnappe ich mir den ersten Schwanz.Ich verlasse also die Umkleidekabine und gerade da geht ein Mann mit offenem Bademantel daran vorbei. Alles ist da ziemlich offen. Er bleibt stehen und schaut mich etwas entgeistert an. Ich stehe da und bin auf einmal unsicher und irritiert. Aber nur kurz. Denn plötzlich beginnt sich sein Schwanz zu versteifen. Da war mein Kopf abgeschaltet. Normalerweise nicht mein Typ. Eher korpulent, aber einen schönen Schwanz. Ich mache also zwei Schritte auf ihn zu und umfasse sein Glied mit meiner rechten Hand. Und sofort lag er hart in meiner Hand und er begann kurz aufzustöhnen.
Ich zog ihn an seinem Schwanz in die dunkle Kabine und beugte mich über den Tisch, während ich ihm auffordernd meine Povotze entgegen hielt. Erfahren wir ich bin, hatte ich sie vorher mit Gleitgel eingeschmiert. Er ließ auch nicht lange auf sich warten und war mit einem Stoß in mir drin. Und so lag ich über den Tisch gebäugt und wurde von einem geilen Mann laut stöhnend durchgefickt. Und dabei genoss ich seine aufsteigende Lust und seine fühlbare Geilheit, die auf mich überging. Und er reizte mich dabei mit Sätzen wie: Das gefällt Dir, Du geile Schlampe. Du magst es, in den Arsch gefickt zu werden….und nach einer Weile…sinngemäß…wo soll ich Dir geilen Hure meinen Saft hinspritzen. Na, wohin wohl. Ich sah seine pralle und heiß glühende Eichel dicht vor meinem Gesicht. Aber in den Mund schaffte er es nicht mehr. Die Ladung kam schon vorher über mein Gesicht. Dann lutschte ich noch gierig an seinem klatschnassen Schwanz. Und gerade als ich die Leere mit meiner Povotze bedauerte spürte ich einen anderen Schwanz in mich eindringen. Keine Ahnung, wer das war. Aber ich war dankbar wieder einen harten Schwanz zu spüren. Spätestens in diesem Moment war mir klar, das die Tür noch offen stand. Und dann ging der korpulente und ein dritter in dem Raum schob mir seinen Schwanz in den Mund. Auch dessen Gesicht habe ich nicht gesehen. Und als der Mann in meinem Arsch kurz vorm abspritzen war, kamm er nach vorne und schob mir seinen zuckenden Schwanz in den Mund, während der andere nach hinten ging und mich fickte.
Du wirst es kaum glauben. Aber ich kann nicht sagen, wie viele sich abgelöst haben. Ich war irgendwann weggetreten, flog nur noch und bekam nur noch die pure Geilheit der Situation mit. Vielleicht waren es sechs, eher aber sieben oder acht. Ich habe nicht einmal mehr mitbekommen, als ich plötzlich allein war. Ich lag schwer atmend auf dem Tisch und gelangte langsam wieder in die Realität zurück. Leider. Und auch das ist kein Witz. Irgendwann hörte ich ein Stöhnen und bemerkte dann ein süssen jüngeren Mann, der neben mir stand, mich betrachtete und dabei seinen steifen Schwanz wichste. Ich lag einfach nur da, streichelte meinen Schwanz und genoss den Ausklang.
Und dann spürte ich den nächsten Schwanz in mich eindringen. Aber es war nicht der jüngere. Es war noch ein anderer und der jüngere wichste und schaute. Und ich lag da und genoss es, hart gestoßen zu werden. Aber ich bemerkte meinen Stecher kaum. Seine Geilheit ging an mir vorbei. Stattdessen geilte mich der dreissigjährige auf. Mich erregten seine Blicke, sein Zuschauen und wie er dabei wichste. Ich wandte mich meinem Liebhaber erst wieder zu als er mir seinen Schwanz in den Mund schob und abspritzte. Und dann kam noch einer und…ich glaube noch einer. Und dann in einem Moment des allein seins, bat ich den jüngeren die Tür zu schließen. Er massierte immer noch seinen Schwanz. Die Umkleide ist eigentlich ein kleines gemietetes Zimmer und hat sogar ein Bett. Aber ich lag noch immer auf dem Tisch. Aber da konnte ich nicht mehr liegen.

Ich zog meine Wäsche und alles aus und ging unter die Dusche. Gaaanz heiß. Ich fühlte mich so herrlich geweitet und befriedigt wie nie zuvor. Obwohl ich noch nicht gekommen bin. Und ich dachte an das unglaubliche extasische Gefühl das ich auf dem Tisch erlebte.
Und als ich dann ins Zimmer zurück kam, war er immer noch da. Ich hatte ihn wirklich schon vergessen gehabt. Er lag jetzt auf dem Bett und streichelte sich immer noch. Er wollte nicht spritzen. Er genoss einfach seine anhaltende Geilheit. Kam mir bekannt vor. Ich fragte ihn, ob er schon einmal mit einem Mann geschlafen hatte und er sagte nein. Er war tatsächlich immer zum Zuschauen da. Nun, dann folgte noch eine zärtliche und liebevolle Stunde und jetzt weiß er es. Er hat seinen ersten Mann gefickt und er durfte in mir abspritzen.
Und ich habe jetzt für ein paar Wochen wieder Ruhe. Und Erholung und Liebe und Zärtlichkeit bei Dir.
Aber weißt Du, woran ich die ganze Zeit immer wieder denken musste. Ich hätte gern jemand dabei gehabt, der so meine Hoden massieren kann wie Du. Ich sehe mir das Video immer wieder an. Unglaublich geil und unglaublich zärtlich.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!