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Meine erste Story

Real oder doch nur Fantasie

Du liegst mit verbundenen Augen, über dem Kopf gefesselten Händen und weit gespreizten, gefesselten Beinen auf dem Bett. Es ist still und das Licht der im Raum verteilten Kerzen macht eine besondere Stimmung. Dein Körper wird durch das Licht der Kerzen zu einen besonderen Erlebnis. Du atmest gleichmäßig und ruhig, denn du weißt, dass dir nichts passieren wird, im Gegenteil du erwartest einige schöne Stunden in denen du von einem Hoch zum nächsten getrieben wirst.

Auf deinem Körper hat sich eine Gänsehaut gebildet, vor Vorfreude auf das was kommen wird. Deine Erregung, deine Lust ist im ganzen Raum zu spüren. Da, ein Geräusch, du drehst deinen Kopf in die Richtung aus der es gekommen ist, du kannst es nur erahnen, da du nichts siehst. Ja, ich habe mich bewegt, nachdem ich deinen Körper in dieser Lage bewundert habe, deine Ruhe, die du trotz diese Situation ausstrahlst, fasziniert mich. Denn das ist nicht das erste Mal, das du so da liegst.

Ich gehe von deiner linken Seite aus rund um das Bett, bis zu deinen gespreizten Beinen. Dabei lasse ich meine Finger an deinem Körper entlanggleiten, was deine Gänsehaut nochmals verstärkt, dich durchläuft ein Schauer, es schüttelt dich am ganzen Körper, du beginnst an deinen Fesseln zu zerren. Was natürlich nichts bringt, das weißt du, es gehört zum Spiel und durch die Erregung auch zum Reflex. Du willst dich diesen Berührungen entziehen, kannst aber nicht.

An deinem linken Fuß angekommen, umfasse ich deinem Knöchel was dich aufstöhnen lässt. Meine Fingerspitzen fahren nun an der Innenseite von deinem Unterschenkel entlang bis kurz vor deine vor Sehnsucht wartenden Pussy. Mit Absicht lasse ich dich da noch zappeln, ich möchte deine Erregung noch mehr steigern. Lasse meine Fingerspitzen an der Innenseite des rechten Schenkel wieder nach unten wandern. Und an der Aussenseite wieder hinauf, bis auf höhe deiner Brüste, diese stehen schön ab durch die nach oben gefesselten Arme.

Schaut im Licht der Kerzen mega geil aus. Langsam nähern sich meine Finger deiner Brust, du bäumst dich auf, so gut es durch die Fesselung geht. Ich umspiele deinen steinharten Nippel, nehme ihn zwischen zwei Finger und zwierble ihn, zupfe daran. Ein stöhnen kommt aus deinem leicht geöffneten Mund. Nun fasse ich deine Brust mit der ganzen Hand und knete ihn. Wieder ein aufstöhnen und seufzen. Langsam lasse ich meine Hand in Richtung Hals wandern.

Streiche ganz sanft deinen Hals und weiter über dein Kinn bis zu deinem Mund, streiche über deine trockenen Lippen, du öffnest leicht deine Lippen und versuchst den dich liebkosenden Finger in deinen Mund erwischen, um daran zu saugen und lecken. Ich lasse dies natürlich zu, da mir das selbst gut gefällt. Du saugst meinen Finger gierig in deinen Mund, leckt mit deiner Zunge um den Finger, ich ziehe meine Hand zurück, schiebe dir gleich darauf zweiten Finger in deinen immer noch offenen Mund.

Dieses mal aber mit mehr Druck und tiefer, lasse dich daran lecken, dein Speichel zieht Fäden einmal noch schiebe ich dir die Finger in den Mund, ganz tief, du musst fast würgen, nun sind sie ganz überzogen von deinen Speichel. Ohne Vorwarnung entziehe ich dir meine Finger, fasse dir an deine Pussy, ein Schrei vor Schreck und Geilheit hallt durch den Raum. Du bäumst dich abermals auf, willst deine Beine zusammenpressen, unmöglich, ich lasse meine nassen Finger durch deine vor Nässe triefende Spalte gleiten, ein-, zweimal die ganze Länge.

Massiere deine Klit, die ganz Pussy mit der Handfläche. Du bist so erregt, dass du schon überläufst, komplett nass bist, sogar das Bettlaken hat schon einen riesen Fleck, zu geil ist dieses Spiel für dich. Plötzlich alles vorbei, ich habe abgelassen von dir. Dein Mund ist geschlossen, du presst die Lippen zusammen, deine Mimik spricht Bände, ich lasse meine mit deinem Pussysaft benetzen Finger über deine Lippen gleiten, gierig öffnest du deine Lippen, deine Zunge streckt sich meinen Fingern entgegen, du möchtest sie lecken, deinen Pussysaft schmecken.

Langsam leckst du darüber, schmeckst deinen Saft, lange lasse ich dir diesen Genuss nicht, denn ich lasse von dir ab. Stehe da und beobachte dich, wie du schwer atmend und zuckend vor mir liegst. Du bettelst mich an weiter zu machen, du warst kurz davor zu kommen, so geil warst du schon. Ich lasse dich noch etwas betteln und strampeln, ich genieße es. Während du so zappelst ziehe ich mich langsam aus, lasse dich aber nicht aus den Augen, da mich das natürlich auch aufgeilt dich so zu sehen.

Vorsichtig nähere ich mich mit meinem Mund den deinen. Küsse dich, mit Leidenschaft, innig, mit Zunge. Unsere Zungen veranstalten einen Tanz, mal heftig, dann wieder zärtlich und sanft, die Leidenschaft zwischen uns erfüllt den Raum. Ich streiche über deine Wangen, durch dein Haar. Bringe während dem küssen meine Finger wieder ins Spiel, du saugst und leckst an meinen Fingern. Ich küsse mich bis zu deinen Ohr. Flüstere ganz leise und sanft „Ich fick dich jetzt“ in dein Ohr.

Du zerrst wieder an deinen Fesseln, du bist so geil von meinem Vorspiel. Du schreist „Ja fick mich endlich, ich will nicht mehr warten, ich kann nicht mehr, fick mich“ Doch das war nur ein Tests, um zu schauen wie du reagierst bei solchen Worten, ich komme über dich, halte meinen schon steinharten Schwanz vor deinen Mund. Wie automatisch offenes du deinen Mund und gewehrst meinen Schwanz einlass. Du leckst mit deiner Zunge an meiner Eichel, ich schiebe meinen Schwanz in deinen Mund, du umschließt ihn mit deinen Lippen, saugst ihn in dich hinein.

Soweit es für dich möglich ist bewegst du deinen Kopf vor und zurück. Du machst das sehr gut, denn ich muss mich dir entziehen, da ich sonst bald abspritzen würde. Ich lasse diese Situation auf uns wirken, du bist schon so auf Touren, du bettelst mich an. Bitte fick mich, egal ob in den Mund, in meine Pussy oder in den Po. Ich kann nicht mehr, bitte! Du öffnest deinen Mund ganz weit, steckst die Zunge raus um Platz zu machen, platz für meinen Schwanz.

Diese Einladung kann und will ich mir nicht entgehen lassen. Langsam aber stetig schiebe ich ihn dir in den Mund, du hast deinen Kopf so in Position gebracht, dass ich ganz tief eindringen kann. So liebst du es „benutzt zu werden“. Du drückst selbst noch nach, so gut es geht, du musst würgen, da lasse ich meinen Schwanz aus dir gleiten, damit du wieder zu Atem kommst. Mit einer Hand habe ich nach hinter gegriffen und massiere deine Perle.

Das macht dich wahnsinnig, du läufst regelrecht aus. Das Bettlaken hat schon einen sehr grossen nassen Fleck. Du bist kurz vor dem ersten Orgasmus, meine Hand an deiner Klit hält inne, ich lasse dich etwas runterkommen, schiebe dir aber nochmals meinen Schwanz tief in den Rachen, du würgst, ich entziehe mich dir, du schnappst nach Luft, ringst mit dir selbst. Leicht lasse ich meine Hand über deinen bebenden Körper gleiten, streichle dich sanft. Du beruhigst dich wieder etwas, dein Atem wird wieder gleichmäßiger, ruhiger.

Doch plötzlich ein Aufschrei, ich habe deine steifen Nippel zwischen den Fingern und drücke sie fest und erbarmungslos. Du jammerst, flehst mich an aufzuhören, dich endlich zu ficken. Ich küsse dich, sauge deine Lippe in meinen Mund, knabbere daran. Lecke dir über deine Lippen, deinen Mund. Streiche mit dem Fingerspitzen kaum spürbar deine Wange entlang, streiche über deine verbundenen Augen, über deine Nase wieder zu deinen Mund, über dein Kinn zum Hals. Nehme dich ganz leicht, ohne Druck in den Würgegriff.

Du ziehst Luft durch deine Nase, deinen Mund hast du geschlossen und die Lippen zusammengepresst. Dir gefällt dies Art der Dominanz, dich hinzugeben. Der Druck meiner Hand wird stärker, du selbst drückst dich ihr entgegen, willst sie fest spüren. Mit der anderen Hand halte ich dir den Mund zu, damit du nur noch durch die Nase atmen kannst, du liebst dieses Spiel. Atemreduktion, die Kontrolle über den anderen zu haben, aber auch die Verantwortung.

Nun halte ich dir auch noch die Nase zu, mit der Hand die deinen Mund schon bedeckt hat, es genügen ja nur zwei Finger dazu. Du fängst an dich zu verkrampfen, es ist nur zu erahnen wie du deine Augen unter der Augenbinde zukneifst, du zappelst, gibst unverständliche Laute von dir, einen kurzen Augenblick noch, dann lasse ich dich wieder atmen. Die Hand von deinem Hals habe ich längst schon weggegeben. Jetzt, kurz bevor du Ohnmächtig wirst, gebe ich deinen Mund frei.

Du schnappst nach Luft, japst und schnauft. Ein paar tiefe Atemzüge und du beruhigst dich etwas, ich lasse dir die Zeit die du brauchst um dich zu beruhigen und ruhig zu atmen. Sanft streichle ich deine Wangen und gebe dir einen Kuss. Immer noch bist du unter Strom, du schmiegst dich gegen meine Hand, um sie intensiver an deiner Wange zu spüren. Mit dem Daumen streiche ich über deine Lippen und gebe dir nochmals einen Kuss.

Ich stehe auf, was du natürlich mitbekommst. Ich löse das Seil am Kopfende etwas damit du dich etwas mehr bewegen kannst, deine Hände aber bleiben vorerst noch gefesselt. Ich stehe neben dem Bett und schaue dich an, wie du mittlerweile wieder ruhig und gleichmäßig atmest. Langsam gehe ich in Richtung deiner Füße um auch da die Fesseln zu lösen. Du bleibst in dieser Position liegen, da du weißt ohne Aufforderung darfst du dich nicht bewegen.

Ich streiche dir sanft über deine Beine und gehe seitlich vorbei bis ich wieder neben dir stehe, ziehe das Bein am Knöchel dich an deinen Po und lege wieder die Fessel an, so dass sie über den Knöchel und den Oberschenkel geführt ist um dann wieder am Bett zu befestigen. Das gleiche mache ich mit dem anderen Bein auch. Nun liegst du mit angezogenen gefesselten weit gespreizten Beinen da. Deine Spalte ist nun ebenfalls schön sichtbar und zugänglich.

So lasse ich dich liegen, gehe zu der Komode, die voll mit Spielzeug ist, ich öffne die obere Schublade. Du kennst das Geräusch, denn du weißt genau was da alles verborgen ist. In der einen Lade sind sämtliche Vibratoren und Dildos, indem der anderen Klammern, Fesselutensilien, Augenbinde, Knebel, Seiler und noch vieles mehr. Da du ja schon gefesselt bist, weißt du genau welche Lade geöffnet wurde, du beginnst unruhig zu werden. Denn nun beginnt das nächste Spiel, ich Suche nach dem geeigneten Spielzeug, es soll dir unermässliche Lust bereiten.

Du hörst das herumstöbern in der Lade und wirst immer unruhiger, zu zerrst an deinen Handfesseln, versuchst dich zu befreien, denn du weißt was kommen wird. Ich habe in der Zwischenzeit das Ding der Begierde gefunden, es ist ein Vibroei mit Fernbedienung. Ich setzte mich zwischen deine Beine, betrachte die weit offene Spalte, die vor lauter Nässe glänzt und einen betörenden Duft verströmt. Kurze Zeit nur, um deine Erregung nicht zu sehr abflachen zu lassen, leicht streiche ich mit meinen Finger über deinen Venushügel in Richtung deiner Klit.

Kurz vor der Klit höre ich auf, dir entkommt ein Seufzen, ein erwartungsvolles Seufzen. Nun setze ich das Vibroei an deinen Spalteneingang an und schalte es ein, du zuckst zusammen, ein Seufzen, ein entgegenpressen. Du willst deine Pussy ausgefüllt haben, endlich etwas in dir spüren. Doch ich lasse mir Zeit, spiele an deiner Pussy, deinen Eingang, an der Klit. Dir läuft der Pussysaft in strömen aus der Spalte. Ich nehme in mit meinen Fingern auf und lasse dich ihn schmecken.

Ich benetze deine Lippen damit und du leckst dir anschließend über die Lippen. Du liebst es, deinen eigenen Saft zu schmecken, es macht dich richtig an. Während du deine Lippen leckst, spiele ich weiter an deiner Pussy, teile deine kleinen Schamlippen, lasse das Vibroei an deinen nassen aufgeklafften Schamlippen seine Arbeit tun. Du bäumst dich auf, bewegst dein Becken, willst endlich ausfüllt sein. Einmal noch fahre ich über deine hervorstehende Klit. Anschließend schiebe ich das Ei langsam in dich.

Du stöhnte auf, presst dein Becken dagegen. Und schon ist es verschwunden, es ist in dir, du bist erleichtert, endlich ausgefüllt zu sein. Ich massiere noch zusätzlich deine Pussy mit der Hand und mit dem Daumen deine Klit. Lasse dich keine Sekunde aus den Augen, betrachte dein Gesicht, deine Mimik. Das erregt mich, dich zu beobachten, deine Regungen zu sehen. Die Lust in deinem Gesicht, die Regungen am ganzen Körper. Ich merke, dass du dich dem Orgasmus näherst, mache noch kurz weiter mit dem massieren deiner Pussy.

Du fängst an zu zucken, an deinen Fesseln zu zerren, ich lasse ab von dir, schalte das Vibroei aus. Stehe auf und hauchen dir einen Kuss auf die Wange. Nähere mich deinen Ohr und flüstere „Ich komme bald wieder, gehe einen Kaffee trinken“. Dir entgleist der Gesichtsausdruck, du zappelst, zerrst an den Fesseln, bist enttäuscht so kurz vorm Orgasmus zu sein und nicht kommen zu dürfen. Ich reagiere nicht darauf und verlasse das Zimmer, in der Küche bereite ich mir einen Kaffee zu, lasse mir Zeit.

Mit der vollen Tasse gehe ich wieder in Richtung Zimmer, so leise wie möglich, bleibe im Türrahmen stehen und beobachte dich. Du liegst still auf dem Bett, dein Atem geht noch relativ schnell und unkontrolliert. Hin und wieder zerrst du an den Fesseln, obwohl du genau weißt das es sinnlos ist. Einige Zeit verweile ich ganz leise, plötzlich bäumst du dich auf, drückst deinen Rücken durch, schreist auf, das Vibroei hat dich aus deiner Ruhe gerissen.

Ich grinse, denn der Auslöser war ich, mit der Fernbedienung in der Hand lehne ich im Türrahmen. Höchste Stufe, kurzer Impuls, überraschend, zu stark aber effektiv. Aus, du lässt dich wieder fallen, dein Brustkorb hebt und senkt sich rasend schnell, du ziehst die Luft tief in die Lunge. Wieder stille, ich beobachte dich, wie du zur Ruhe kommst, ich nehme einen Schluck vom Kaffee. Nun stelle ich das Vibroei auf die niedrigste Stufe, warte noch ein paar Minuten.

Trinke meinen Kaffee gemütlich aus. Jetzt, wieder ein kurzes aufbauen, Doch du lässt dich gleich wieder fallen, denn es ist angenehm, die leicht Massage in dir. Ich drehe mich um und bringe die leere Tasse in die Küche. Nehme noch einen Schluck Wasser bevor ich wieder ins Zimmer zurückkehre. Du liegst halbwegs entspannt da und genießt die Vibration in dir. Dein Pussysaft läuft in strömen aus dir, dein Becken bewegt sich leicht und dein Atem wird schneller.

Ich lehne mich am Türrahmen an und genisse den Anblick, selbst bei mir steigt die Erregung. Deine Beckenbewegung wird stärker, dein stönen lauter, du zuckst, deine Nippel stehen ab, ich stelle das Vibroei auf die zweite Stufe. Dein ganzer Körper spannt sich, du biegst deinen Körper durch. Rüttelst an den Fesseln, beißt dir auf die Lippen. Deine Mimik spricht Bände, die nächste Stufe gibt dir den Rest. Du schreist deinen Orgasmus aus voller Kehle, zappelst, windest dich.

Kurz lasse ich das Ei noch seine Arbeit machen und schalte es ab. Langsam gehe ich zu dir, du bist durchgeschwitzt, Schweißperlen laufen am ganzen Körper hinab. Leicht lasse ich meine Hand an deinem Körper entlangstreichen. Bis zu deinem Gesicht, leicht berühre ich deine Wange. Gebe dir einen sanften Kuss auf die Lippen. Nun löse ich die Fesseln, eine nach der anderen, langsam, gemütlich. Zum Schluss nehme ich deine Beine und strecke sie dir aus, damit du dich entspannen kannst.

Nach kurzer Zeit weiße ich dir an dich mit dem Kopf an das Fußende des Bettes zu legen. Du tust wie geheißen, liegst wieder entspannt da. Ich komme ebenfalls zum Fußende und ziehe dich an den Schultern so weit nach unten, dass dein Kopf über der Bettkante nach unten liegt. Dein Hals ist nun überstreckt und frei zugänglich für mich. Deine Brüste sind dadurch auch sehr straf gespannt, die Nippel stehen ab. Sind ganz hart.

Ich komme nun über deinen Kopf, habe meinen steifen Schwanz in meine Hand, spiele mit meine Eichel an deinen Lippen, lasse sie darüber gleiten. Wie von selbst öffnet sich dein Mund, du willst ihn schmecken, in deinem Mund haben. Daran saugen, lecken, ihn spüren. Einmal noch lasse ich meine Eichel über deine Lippen gleiten, du steckst deine Zunge heraus, spielst damit an der Eichel, leckst ganz sanft das Bänden, die Harnrohrenöffnung. Kurz entziehe ich mich, um dann meinen steifen Schwanz in deinen weit geöffneten Mund zu schieben, sachte, langsam, bis ich einen widerstand spüre.

Du ziehst die Luft durch die Nase, da dein Mund voll ist und du Luft brauchst. Langsam ziehe ich ihn wieder aus deinem Mund, lasse dich kurz zu Atem kommen um gleich wieder in dich einzudringen, dieses mal schon etwas tiefer. Stoss an deinen Gaumen, du musst hüsteln. Ziehe mich wieder zurück. Schiebe mich wieder in dich, fange an deinen Mund zu ficken, erst mit langen, langsammen Bewegungen, mit der Zeit schneller werdend und tiefer stoßend.

Immer schneller und tiefer stoßend ich in dich, entziehe mich deinem Mund. Lasse dich kurz zu Atem kommen. Schiebe meinen Schwanz wieder in deinen offenen Mund, dieses mal aber ohne Rücksicht, stosse ihn dir so tief wie möglich rein, spüre deinen Widerstand, lasse nicht locker, schiebe mich weiter in dich. Du ringst nach Luft, willst deine Kopf zurückziehen, was dir nur bedingt gelingt. Noch einmal stosse ich in dich und lasse wieder ab von dir.

Du musst husten und dein Speichel läuft dir über dein Gesicht bis in die Haare. Du versuchst so viel Luft wie möglich in dich aufzunehmen. Kurz dann hast du meinen Schwanz schon wieder in dir, langsam aber stetig dringend ich tiefer vor, bis ich komplett bis zum Anschlag in deinem Rachen verschwunden bin. Ich sehe an deinem Hals meinen Schwanz wie er dich ausfüllt. So stosse ich ein paarmal in deinen Rachen, deine Kehle weitet sich jedesmal.

Du musst würgen und fängst an mit deinen Händen um dich zu schlagen, kurz noch und ich entziehe mich deinem Mund. Du spuckt deinen Speichel einfach aus und er läutet dir wieder über das Gesicht. Dieses Spiel wiederhole ich noch einige male, bis sich deine Kehle daran gewöhnt hat und du dir auch mehr unter Kontrolle hast. Du kannst mittlerweile ganz gut meinen Schwanz aufnehmen und durch die Nase atmen. Zusätzlich unfassbar ich deinen Hals und reduziere damit deine Luftzufuhr, dass dich noch geiler werden lässt, dein Lieblingsspiel „Atemreduktion“ in einer anderen Form.

Mache weiter mit meinen Fickbewegungen bis ich selbst kurz vorm kommen bin. Zusätzlich fasse ich dir jetzt noch an deine pitschnasse Pussy. Heiß, nass, und fordernd fühlt sie sich an. Wobei nass ja untertrieben ist. Ich beende das Spiel nachdem ich tief in deiner Kehle abgespritzt habe, direkt in deinem Magen würde ich fast sagen. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deiner Kehle bis zu deinen Lippen, du saugst mir noch den Rest aus den Eiern und säubert anschließend noch meine Eichel.

Wir beide sind nun ganz schön geschafft, ich lege mich zu dir aufs Bett und nehme dich in meine Arme. Nehme dir die Augenbinde ab, du strahlst mich an, dein Gesicht ist ganz verschmiert, ich nehme mein T-shirt und säubere dich und trockne dein Gesicht. Anschließend umarmen wir uns kräftig, du kuscheltst dich an mich und schläfst ein. Auch ich mache es mir bequem und betrachte dich beim schlafen. Überlege mir dabei schon das nächste Spiel.


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