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privates Nylon Shooting

Mein Süßer fotografiert mich gerne, und ich genieße das in vielen Fällen
auch, selbst wenn es mir manches Mal sogar ein wenig zu viel wird.
Normalerweise fragt er mich ein paar Tage vor seinem geplanten Termin,
ob wir wieder einmal ein Shooting machen. In den meisten Fällen lässt
er mit bei der Wahl meiner Outfits freie Hand. Außer er hat etwas ganz
spezielles im Kopf. Was aber viel wichtiger ist: Ich kann mich an kein
Shooting erinnern, das nicht hemmungslosem Sex geendet hat. Und so war
es auch an diesem Tag…

„Wollen wir heute Abend wieder einmal ein Shooting machen? Bussi“,
lautete der Text der SMS auf meinem Handy. Ich lächelte. Auch ich hatte
schon daran gedacht, ihn wieder einmal mit einem Shooting zu
überraschen. „Gerne, Süßer. Was stellst du dir vor“, fragte ich
schriftlich nach. Piep, piep. „Kauf dir was Schönes, ich lasse mich
gerne überraschen“, schrieb mein Süßer zurück. Meine restlichen Termine
an diesem Tag schienen sich wie Kaugummi zu ziehen und ich war froh als
ich dann endlich alles erledigt hatte. Schnell machte ich einen
Abstecher in das Shopping Center, schlenderte durch die Geschäfte und
suchte nach einem passenden Outfit. Bei Palmers fand ich einen hübschen
BH auf dem Abverkaufs-Ständer, der mir auf Anhieb gefiel. Noch dazu war
er in meiner passenden Größe vorhanden. Eine Verkäuferin kam zu mir:
„Haben wir jetzt im Abverkauf. Statt 69,90€ auf 29,90€ reduziert!“
„Haben Sie auch einen passenden Slip“, fragte ich, wohlwissend dass
mein Süßer auf Wäschesets steht. „Nein, leider, das ist der Grund der
Vergünstigung“, stellte die Verkäuferin fest. Mir gefiel der BH aber so
gut, dass ich mich trotzdem entschied, ihn zu kaufen. Und aus der Not
des fehlenden Unterteils entstand mein Outfit für den Abend. Ich kaufte
bei Palmers noch eine Shade DEN 20 Seidenstrumpfhose und fuhr dann nach
Hause.

Beim Abendessen spürte ich bei meinem Süßen bereits die Vorfreude auf
das Shooting. Trotzdem unterhielten wir uns beim Essen über den Tag des
jeweiligen anderen, tauschten uns ganz normal aus und lachten
gemeinsam. Danach kuschelten wir noch kurz auf der Coach, bevor ich ihm
in Ohr flüsterte: „Ich gehe mich jetzt fertig machen!“ Noch bevor er
etwas erwidern konnte war ich schon am Weg unter die Dusche.

Den neue BH und die Strumpfhose hatte ich am Bett bereitgelegt. Nun
stand ich bereits fertig geschminkt in meinem begehbaren Schrank und
suchte nach passenden Teilen. Ich entschied mich für einen schwarzen
Satin-Faltenminirock und eine schlichte schwarze Bluse. Ich fand noch
eine hübsche schwarze Kette in meiner Schmuck-Abteilung und nahm auch
sie noch mit. Dann zog ich vorsichtig die Palmers-Strumpfhose an.
Nachdem ich leider kein passendes Höschen zum BH bekommen hatte, eben
ohne Slip. Dann den neuen BH, den Satin-Minirock und die Bluse sowie
die Kette. Zufrieden betrachtete ich mein Spiegelbild. Ja, so könnten
die Fotos ganz passabel werden.

Mein Süßer pfiff, eigentlich wie immer, durch die Zähne, als ich über
die Treppe nach unten kam. Spielerisch drehte ich mich einmal im Kreis
und fragte: „Und?“ „Wow“, war das einzige Wort, das ich zu hören bekam,
dafür aber mit grundehrlichem Ton. „Wo machen wir das Shooting“, fragte
ich und machte mich auf dem Weg ins Wohnzimmer. Normalerweise machten
wir die meisten Shooting im Wohnzimmer, weil es einfach das schönste
Zimmer ist. Er hielt mich ohne Worte an der Hand fest. „Okay, dann
Schlafzimmer“, sagte ich fröhlich, aber wieder hielt er mich an der
Hand zurück. Als ich ihn verwirrt anschaute, klingelte er mit seinem
Autoschlüsselbund vor meiner Nase. Als irgendwo anders. Nun gut, ich
vertraute ihm wie immer blind, zog meine Plateau-Sandaletten an und
folgte ihm zum Auto.

Im Auto blieb mir sein Blick auf meine Beine nicht verborgen. Ich tat so
als würde ich es mir im Sitz bequemer machen. Dadurch rutschte mein
ohnehin schon kurzer Rock noch weiter nach oben. Knapp bevor er meinen
Schritt erkennen konnte hörte ich damit auf. Sah schon sehr spannend
aus, musste ich zugeben, als ich an mir herunter blickte. Ich war mir
sicher dass er sich vor Lust kaum im Zaum halten konnte. Irgendwie tat
er mir leid, aber ich genoss es, ihn so zu reizen.

„Wohin fahren wir“, fragte ich in die Stille hinein. „Zur
Shooting-Location“, grinste er. „Ach, nein“, faxte ich zurück. „Und wo
soll das sein?“ „Lass Dich überraschen“, sagte er nur knapp. Ich
versuchte herauszufinden wohin wir fuhren, mir fiel beim besten Willen
aber nichts ein. Plötzlich bog mein Süßer von der Straße in einen
schmalen Weg ab. Kurz darauf ließen wir die letzten Häuser hinter uns
und aus der schmalen asphaltierten Straße wurde ein unbefestigter
Feldweg. Links und rechts waren wir von Maisfeldern umgeben. Mit einem
Ruck blieb das Auto stehen und mein Süßer stieg aus.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Zwielicht. Mühsam tippelte ich
meinem Süßen auf meinen Plateau-Sandaletten nach. Das Maisfeld auf der
linken Seite endete und ich konnte eine riesige alte Fabrikhalle in der
Dunkelheit erkennen. „Ich bin froh, dass du da bist“ sagte ich leise
und drückte die Hand meines Süßen. „Schon ein wenig gruselig hier“,
fügte ich noch hinzu und drückte die Hand noch fester. „Ja, aber der
absolut perfekte Rahmen für das Shooting, oder“, fragte er. Ich nickte
nur.

Mit umgehängter Kameratasche zog er mich in das alte verfallene Gebäude.
Hier war es noch dunkler und meine Augen benötigten noch eine gute
Weile, bis ich erste Umrisse alter Maschinen und Förderbänder erkennen
konnte. „Was ist das hier? Oder besser gefragt was war es“, fragte ich
interessiert. „Ein altes Stahlverhüttungs-Werk. Es wurde zu
Kriegszeiten für die Rüstungsindustrie verwendet, nach dem Krieg
einfach stillgelegt und vergessen. In Wikipedia steht das man einfach
keine Investoren gefunden hat, die das weiterführen hätten wollen.
Außerdem wurde der Stahl von weit her zur Verarbeitung angeliefert, was
sich nach dem Krieg nicht mehr rentierte.“ Ich war tatsächlich ziemlich
beeindruckt von der riesigen Halle und den alten Maschinen. Ich stellte
mir vor, wie hier vor 60 Jahren noch alles funktionierte und die
Menschen den Stahl einschmolzen um ihn dann glühend heiß in die Formen
zu leeren.

Mein Süßer packte seine Ausrüstung aus, während ich mich noch ein wenig
umsah. Ja, die Idee hier vor diesen alten Maschinen zu posieren, gefiel
mir. Ein eigenartiges Pfauchen ließ mich herumwirbeln. Geblendet von
einem roten Lichtschein ging ich ein paar Schritte zurück. Dann ein
zweites Pfauchen und ein weiterer Lichtschein. „Was ist das“, fragte
ich verwirrt. „Bengalisches Feuer. Das wird für das perfekte Licht
sorgen“, sagte er und platzierte es hinter den riesigen Maschinen. Der
rötliche Lichtschein ließ die Maschinen noch größer aussehen.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an das rote Licht. Ich musste
eingestehen dass das Szenario an sich bereits sehr erotisch wirkte. „Na
dann los“, ermunterte mich mein Süßer. Ich ging zu dem großen
Schmelztopf und posierte darunter. Klick. Die ersten Fotos wurden
geschossen und mein Süßer kontrollierte ständig das Ergebnis.
Dazwischen optimierte er immer wieder die Einstellungen. Bis er
verkündete: „Passt perfekt. Einstellungen sind top. Lass deiner
Fantasie und deiner Leidenschaft freien Lauf!“ Ich begann mit
aufregenderen Posen. Klick. Angefeuert von seinen: „Ja“, „Genauso“, und
„Weiter“, Kommentaren begann ich an dem Schmelztopf nach oben zu
klettern. Klick. Breitbeinig stand ich auf dem Gerüst. Klick. Aus der
Sicht meines Süßen konnte er sicher perfekt unter meinen Rock
fotografieren. Klick. Ich drehte mich um und begann meine Bluse
aufzuknöpfen. Klick. Langsam kam der violette BH zum Vorschein. Klick.
Das zuckende rote Licht tauchte mich in eine leicht diabolische
Stimmung.

Ich beschloss passend zu dem Szenario auch zu posieren. Breitbeinig
hockte ich auf dem Gerüst und streckte meine Zunge zu dem riesigen
Schmelztopf. Klick. Dann tat ich so, als ob mir etwas hinunter gefallen
wäre und beugte mich bei gestreckten, schulterweit gespreizten Beinen
nach unten. Mein kurzer Rock rutschte dabei bis zu meiner Hüfte hoch.
Klick. Die schwarze Strumpfhose glänzte im roten Licht verführerisch.
Ich richtete mich wieder auf und begann langsam den Reißverschluss des
Minirocks nach unten zu ziehen. Klick. Fast geräuschlos fiel er zu
Boden und ich kickte ihn von dem Gerüst. Klick. Mit einem Ruck zog ich
die Bluse von meinen Schultern. Klick. Die schwarze Kette glänzte im
roten Licht und lag mir schwer zwischen meinen Brüsten. Dann warf ich
meine Bluse vom Gerüst. Klick.

Umständlich kletterte ich mit meinen Plateau-Sandalen vom Gerüst
herunter und begann aufreizend, nur in BH und Strumpfhose, vor den
Maschinen auf und ab zu gehen. Klick. Als ich wieder beim Schmelztop
vorbeikam, sah ich ein Stück scharfkantiges Metall von der Halterung
des Schmelztopfes abstehen. Aufreizend posierte ich davor und rieb
meinen Körper an der Halterung entlang. Ich spürte wie das feine Nylon
der Strumpfhose an dem schafkantigen Metall hängen blieb. In der Stille
der Halle erschien mir das Geräusch der reißenden Strumpfhose extrem
laut. Ich drehte mich um und tat so als ich ob das Stück Metall
inspizieren würde. Da es auf Hüfthöhe war, musste ich mich dafür nach
unten beugen. Ich hörte meinen Süßen leise auf keuchen, als er durch
die im Schritt zerrissene Strumpfhose sah, dass ich keinen Slip
darunter hatte. Klick. Ich konnte meine nasse Grotte im roten Licht,
umrahmt von der schwarzen Strumpfhose, in Gedanken glänzen sehen.
Klick. Ich beugte mich noch weiter nach unten und stellte meine Beine
noch weiter auseinander. Zwischen meinen Beinen sah ich das Loch in der
Strumpfhose. Deutlich zu klein für wirklich spannende Einblicke. Das
Metallteil hatte nur bedingt gute Arbeit geleistet. Aber ich hatte mich
ja auch nicht daran verletzen wollen. Beherzt schob ich zwei Finger in
das Loch und zog sie ruckartig auseinander. Nun war ich mit den
Einblicken deutlich mehr zufrieden und präsentierte meinen Po stolz
nach oben gestreckt. Klick.

Ich drehte mich um und hockte mich breitbeinig auf den staubigen Boden.
Klick. Meine Grotte öffnete sich dabei leicht und schimmerte im roten
Licht. Klick. Mit meinen Fingern fuhr ich über den staubigen und
rußigen Boden und verschmierte den Schmutz mit den Fingern auf meinem
Körper und meinem Gesicht. Klick. „Oh Gott“, hörte ich meinen Süßen
flüstern, was mich animierte, weiter zu machen. Rekelnd fuhren meine
Finger immer wieder durch den Staub und dann über meinen Körper, bis
ich tatsächlich aussah wie eine Fabrikmitarbeiterin. Klick. Ich war so
in das Posen vertieft dass ich gar nicht merkte, wie mein Süßer seine
Kamera auf das Stativ schraubte und ein paar Einstellungen vornahm. Ich
spürte ihn erst als er knapp neben mir stand, mir die Hand reichte und
mich nach oben zog. Leidenschaftlich küsste er mich und ich stieß ihm
meine Zunge diabolisch tief in seinen Rachen. Abwechselnd biss ich ihm
auf die Lippe, um meine Zunge dann wieder tief in seinen Mund zu
schieben. Er stöhnte auf. Klick. Er hatte die Kamera also auf
Zeitraffer-Funktion gestellt. Die Kamera machte jetzt am Stativ in
eingestellten Abständen selbstständig Fotos. Es heizte mich zusätzlich
an, dass es nun plötzlich zu einem Partner-Shooting geworden war. Ich
ging wieder in die Hocke und fingerte an seinem Gürtel. Klick. Kurz
darauf sprang mir sein harter Prügel förmlich ins Gesicht. Klick.
Sofort nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte genüsslich an
seiner tiefroten Eichel. Klick.

Den Kopf in den Nacken geworfen genoss er meine Berührungen und stöhnte
dabei. In der riesigen, sonst in völliger Stille daliegenden Halle,
klang das Stöhnen extrem laut und wie immer törnte es mich extrem an
wenn mein Süßer stöhnt. Mit meiner Hand griff ich zwischen seine Beine
und kraulte seine Hoden. Wieder stöhnte er bei der Berührung laut auf.
Klick. Dann zog er mich hoch, drückte mich zu dem großen Behälter und
stieß seinen harten Schwanz schmatzend und tief in meine nasse Grotte.
Jetzt war es mein Stöhnen, das laut durch die Halle klang. Klick.
„Zerrissene Strumpfhosen. Du kleines Luder weißt genau wie du mich
kriegst, oder“, keuchte er erregt in mein Ohr. „Ja“, sagte ich mit
zitternder Stimme. Mit einer Hand massierte er meine Brüste durch
meinen neuen BH, während er mich von hinten hart und rhythmisch fickte.
Dann wirbelte er mich mit seinen starken Armen herum, legte sich auf
den Rücken und zog mich zu sich. Verkehrt, mit dem Gesicht zur Kamera
setzte ich mich auf ihn und spießte mich mit seinem Schwanz selbst auf.
Klick. Mit seinen beiden Händen drückte er meine Schenkel weit
auseinander, während er mir sein Becken von unten entgegendrängte.
Klick.

Meine nasse Grotte glänzte nass im roten Licht. Mit einer Hand fuhr ich
zwischen meine Beine und massierte den Teil seines Schaftes, der nicht
in mir verschwunden war. Klick. Dann ließ ich meine Hand zu meinem
eigenen Lustknopf wandern und begann ihn zärtlich zu massieren. Immer
wieder hob ich mein Becken, um es dann laut klatschend auf das Becken
meines Süßes zurückfallen zu lassen. Klick. Ich spürte die Hände meines
Süßen an meiner Hüfte und mit einem festen Ruck zerriss er meine
Strumpfhose noch weiter. Dann zog er die Träger meines BHs über meine
Schultern. Klick. Mit sanftem Nachdruck schob er ihn dann nach unten.
Meine weißen, noch sauberen Brüste, schienen zwischen dem sonst
staubigen und schmutzigen Körper rot zu glühen. Klick. Bei jedem Stoß
wippen sie verführerisch. Ich spürte die Hand meines Süßen an meiner
rechten Brust. Gleich darauf zwickte er leidenschaftlich in meine hart
aufgerichtete Warze. Klick. Ich stöhnte erneut auf und als er mir
völlig unerwartet einen harten Klaps auf meinen Po gab, explodierte
mein Körper ohne Vorwarnung in einen hemmungslosen Orgasmus. Laut
schreiend ließ ich mein Becken noch zweimal auf ihn klatschen bevor ich
zitternd über ihm zusammensackte. Meine Schreie hallten noch in der
Halle nach während ich wieder zu Kräften kam.

Liebevoll hielt er mich auf sich fest. Klick. Seinen Schwanz spürte ich
in mir pochen und das törnte mich so an, dass ich gleich wieder weiter
machen wollte. Ich klettere von ihm herunter und posierte kurz in
meiner zerrissenen Strumpfhose vor der Kamera. Klick. Sofort war ich
wieder bei meinem Süßen, der inzwischen auch aufgestanden war, nahm
seinen Kopf und drückte ihn zwischen meine vollen Brüste. Klick.
Saugend liebkoste er die angebotenen Körperstellen und erneut musste
ich leise in die Stille der Halle hineinstöhnen. Klick.

Ich wollte mehr, ich wollte ihn und vor allem wollte ich ihn glücklich
machen. Ich ging zu dem Gerüst, kletterte nach oben und legte mich auf
den Rücken. Meine Beine spreizte ich in Richtung meines Süßen weit
auseinander. Klick. Sofort war er bei mir. In der Stellung konnte er im
Stehen perfekt meine nasse Grotte lecken. Klick. Ein heftiges Zittern
fuhr durch meinen Körper, als seine Zunge das erste Mal meine Klitoris
erreichte. Klick. Wieder stöhnte ich laut auf und hörte es zehnfach von
den Wänden wiederhallen. Es klang als ob viele Frauen gleichzeitig
stöhnten. Das machte mich noch weiter an. Als er dann seine Finger in
meine Muschi schob und dabei meine Klitoris saugend zwischen seine
Lippen nahm, explodierte mein Körper innerlich zum zweiten Mal. Ohne
Hemmungen schrie ich meine Lust laut in die große Halle hinaus, während
mein Liebessaft in Stößen aus meiner Grotte spritzte. Ich hörte meinen
Saft laut plätschernd auf dem Betonboden aufkommen. Ich zitterte noch
immer heftig, als mir mein Süßer nach unten half.

Unten angekommen nahm er mich zärtlich in den Arm. Ich konnte nicht
mehr. Zitternd ließ ich mich auf den Boden sinken und legte mich auf
den Rücken. Etwas abseits der von mir generierten Lacke, aber immer
noch im Fokus der Kamera. Der unebene Boden drückte sich in meinen
Rücken, aber das war mir egal. Dann dirigierte ich meinen Süßen vor
mich. Ich zog meine Sandaletten aus. Während er vor mir stand hob ich
meine Beine und nahm seinen harten Prügel zwischen meine bestrumpften
Beine. Klick. Natürlich musste ich sie dabei spreizen und der Einblick
meines Süßen dürfte ziemlich scharf gewesen sein. Klick. Liebevoll,
aber fordernd, rieb ich meine bestrumpften Zehen über seinen Schaft,
drückte ihn mit beiden Füßen und schob meine Zehen vor und zurück.
Seine tiefrote Eichel blitzte bei jeder Bewegung auf. Klick. Gebannt
und in einer Art Dauerstöhnen starrte er abwechselnd zwischen meine
Beine und dann auf meine Zehen. Mein Brüste wippten mit meinen
Fußbewegungen leicht mit. Klick. Obwohl ich immer der Meinung bin, dass
ich das mit den Füßen nicht so gut kann, dauerte es nicht lange, bis
sich der Körper meines Süßen verkrampfte. Mit einem kurzen, aber lauten
Stöhnen schoss der erste Schwall Sperma aus der Spitze seines harten
Schwanzes. Klick. Ich spürte seinen heißen Saft auf mein Gesicht
spritzen. Der zweite Schwall traf meine Brüste und dann sprudelte der
Rest auf meine bestrumpften Zehen. Klick. Liebevoll drückte und
massierte ich ihn nach seinem Höhepunkt noch mit meinen Zehen, während
er zitternd und mit aufgerissenen Augen vor mir stand. Klick.

Ein lautes Scheppern schreckte uns auf. Ich stand schnell auf und wir
hörten schnelle Schritte, die sich entfernten. Im hinteren Teil der
Halle sahen wir einen dunklen Schatten der sich nach hinten bewegte.
Mein Süßer ging in die Richtung des Geräusches, wo der Schatten kurz
zuvor sich bewegt hatte und machte dabei seine Handy-Taschenlampe an.
Ich folgte ihm ohne Schuhe. Der BH hang knapp über meinen Hüften, die
Strumpfhose hang in Fetzen an mir herunter. Ganz egal wer oder was da
vorne war, ich wollte auf keinen Fall alleine sein. Das Sperma im
Gesicht und auf den Brüsten begann an mir herunterzurinnen. Ein relativ
großer Behälter war von einem Gerüst heruntergefallen und wippte noch
leicht hin und her. Hinter uns hörten wir die Kamera eine leere Halle
fotografieren. Klick. Mein Süßer leuchtete ich die Richtung in die der
Schatten verschwunden war, aber da war nichts mehr. Als er wieder auf
den Boden leuchtete sah ich helle, nasse Flecken auf dem staubigen
Boden.

Uns war Beiden auf Anhieb klar, was wir da auf dem Boden sahen. Wir
hatten irgendjemandem eine unglaubliche Show geboten. Anscheinend war
er genau hier, keine 30 Meter von uns entfernt, in der dunklen Halle,
zu einem Höhepunkt gekommen. „Stört Dich das“, fragte mein Süßer. Ich
schüttelte meinen Kopf: „Nein, anscheinend hat es ihm ja gefallen“ Ich
lächelte meinen Süßen an: „Aber er hätte sich wenigstens bedanken
können!“


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