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Seine erste Intimrasur…

Nachdem Manuel und mein Stiefbruder aus dem Haus waren, legte ich mich in meinem Zimmer hin. Ich war so erschöpft von dem vielen Sex, aber auch extrem befriedigt und glücklich. Es war ja schliesslich so geil mit den beiden. Auch, dass mein Stiefbruder und ich nun diesen Schritt gemacht haben, wir unsere bisherige sexuelle Anziehung nun ausleben konnten und ziemlich sicher auch weiterhin ausleben werden, fühlte sich super an. Bevor meine Augen sich schlossen ging ich noch duschen, meldete mich für das Abendessen ab und lag danach nackt auf mein Bett.

Meine Augen fielen zu und ich schlief ein. Etwa um 22 Uhr wachte ich auf, als mein Stiefbruder seine Zimmertüre zuknallte. Er war wohl nach dem Fitness mit seinen Freunden noch was trinken gegangen. Etwas verschlafen hörte ich über die geöffneten Balkontüren, wie er sich umzog, seinen Fitnesskrempel auspackte und wegräumte. Dann war es eine Weile lang ruhig. Ich lauschte und plötzlich hörte ein Stöhnen. Es war aber kein echtes Stöhnen, sondern das eines Pornos.

„Wow, der Kleine ist schon wieder spitz“, dachte ich. Nun ja, der hat ja einiges an geilen Eindrücken aus dem Fitnessstudio. Ich wurde auch wieder geil, obwohl mein Schwanz vom Ficken und Wixxen etwas geschwollen war, fing ich an etwas zu wixxen. Ich stand auf, ging nackt zu meiner Balkontüre, mein Schwanz wurde beim Gehen grösser und grösser. Als ich sah, dass niemand im Garten war, ging ich auf dem Balkon und sah durch die offene Balkontüre meines Stiefbruders.

Er sass nackt auf dem Bett, den Rücken zu mir und schaute einen echt geilen Porno. An seiner zuckenden Armbewegung konnte ich erkennen, dass er am Wixxen war. Ich schlich langsam in sein Zimmer, mein mittlerweile harter Schwanz schwenkte waagrecht hin und her. Ich stand etwas hinter ihm und schaute ihm zu. Dann sagte ich „geiler Porno“. Mein Stiefbruder erschrak heftig und drehte sich um. Als er mich sah, war er erleichtert und lächelte mich an.

Ich lächelte zurück und fragte „Und, hatte es geile Boys im Fitness?“. Er nickte und schwärmte „Oh ja, und wie! Einer ist geiler als der andere. Am geilsten war es am Schluss in der Gemeinschaftsdusche… Die nassen, trainierten Körper und die Schwänze dazu… Einfach der Hammer!“. Ich nickte. Dann erzählte er, dass sein Kumpel Marco dabei war und wie geil er ihn findet. Das konnte ich nachvollziehen. Habe Marco auch schon ein paar Mal gesehen und der ist echt heiss.

Sein Körper ist fast so trainiert wie der eines Bodybuilders. Mein Stiefbro schwärmte dann noch weiter von seinem muskulösen Arsch, seinen festen Oberschenkel und seinem üppigen Schwanz. „Er hat alles rasiert. Auch seinen Schwanz. Dadurch wirkt er mega geil“ erzählte er mir wixxend. „Ja das ist geil, deshalb habe ich meinen ja auch rasiert“ sagte ich ihm und zwinkerte ihm zu. „Ich habe eine Idee“ sagte ich, packte ihn am Arm und führte ihn ins Badezimmer.

Dieses Mal verschloss ich die Türe. Wir gingen in die Dusche, die Brause ging an und das Wasser prallte an unseren nackten Körpern ab. Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und unsere steifen Schwänze berührten sich immer wieder dabei. Er liess sich richtig gehen und er Kuss wurde richtig innig. Nach einer Weile hörte ich auf, ging schnell aus der Dusche und holte mein Rasierzeug aus der Schublade.

Dann kniete ich vor ihn hin und begann seine Schwanzhaare zu stutzen. Als sie genug kurz waren, schäumte ich seinen Schwanz mit Rasierschaum ein. Es machte ihn ganz geil. Dann begann ich mit der Rasierklinge seinen Schwanz, seinen Sack und alles rundherum zu rasieren. Als ich fertig war, wusch ich den restlichen Schaum weg und präsentierte ihm seinen „neuen Schwanz“ mit dem Handspiegel. „Wow, geil“ sagte er freudig. Ich fuhr zu ihm hinauf und setzte den Kuss von vorher vor.

Dabei streichelte ich die zarte Haut um seinen Schwanz. Sein Schwanz war steinhart. Plötzlich sagte er „ich mal was ausprobieren“, kniete vor mich hin und begann meinen harten Schwanz zu küssen, leckte ihn mit der Zunge ab und nach einer Weile nahm er meine Eichel in den Mund. Es war so schön, sie in seinem warmen Mund zu spüren, seine Zunge daran zu spüren, sein leichtes Saugen. Ich strich ihm durch sein nasses Haar und genoss es einfach.

„Du bist so gut“ stöhnte ich von oben. Er intensivierte seinen Blowjob und ich wurde immer geiler. Ich wurde so geil, dass ich ihn am Hinterkopf packte und seinen Kopf auf meinen Schwanz drückte. Ich spürte, wie meine Eichel an seinem Rachen kratze und er daraufhin würgte. Es war so ein geiles Gefühl, dass ich sogleich aufstöhnen musste. Ich begann seinen Mund zu ficken. Es schmatze nur noch und sein Sabber floss aus seinem Mund.

Während dem wixxte er seinen Schwanz. Ein letztes Mal drückte ich seinen Kopf an mich und hielt die Position für ein paar Sekunden. Bis er fest würgte und ich ihn nach hinten gehen liess. Er atmete heftig auf und danach schwer ein und aus. „Wow ist das geil!“ stöhnte er. Dann setzte er den Blowjob fort. Wixxte heftig dazu und bald spürte ich, wie sein Sperma an meinen Unterschenkel schoss. Ich schloss meine Augen und liess mich richtig gehen.

Plötzlich wurde ich von der Geilheit so gepackt, dass meine Beine weich wurden und ich mich hinuntersinken liess. Er schaute nach oben, ich packte ihn und küsste ihn innig. „Du bist ein verdammt guter Bläser“ flüsterte ich ihm zu. Dann führte ich seinen Kopf wieder zu meinem bebenden Schwanz und er lutschte weiter. Während das Wasser auf unsere Körper prasselte, spürte ich wie ich kam. Ich stöhnte laut auf und das Sperma schoss aus meinem Schwanz heraus.

Mein Stiefbruder nahm alles in sich auf. Verschluckte sich und hustete heftig. Er hustete das Sperma auf meinen Körper. Ich musste lachen und nahm ihn zu mir. Unsere Körper lagen nun aufeinander und bald auch unsere Lippen. Wir küssten uns wieder innig und streichelten uns. Es war so schön. Plötzlich hörten wir ein Klopfen an der Türe und seine Mutter rufen „Hast langsam genug lange geduscht. Das ist Wasserverschwendung!“. Schnell drehten wir das Wasser ab, warteten eine Weile, denn wir hatten ja unsere Kleider nicht dabei.

Dann öffneten wir vorsichtig die Badezimmertür und huschten durch den Flur in sein Zimmer. Wir schalteten das Licht ab, nahmen den Laptop vom Bett und gingen mit unseren nassen Körpern zusammen unter die Decke. Wir kuschelten uns aneinander und küssten uns innig. Bald spürte ich wie sein Schwanz bereits wieder hart war und gegen meinen Körper drückte. Ich verschwand unter die Decke, fuhr mit meinen Lippen seinen Oberkörper herunter und küsste ihn dabei. Bei seiner frisch rasierten Latte angekommen, leckte ich die zarte Haut seines Schwanzes und seiner Hoden.

Meine Zunge wanderte sogar zu seinem Loch und stimulierte es etwas. Das wurde ja heute auch ziemlich strapaziert. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zärtlich zu lutschen. Er begann zu stöhnen und ich genoss es einfach einen so zarten Jungschwanz zu lutschen. Ich massierte seine Nippel und strich immer wieder über die jungen Muskeln seines Oberkörpers. Es ging nicht mehr lange, da erhärtete sich seine Latte und pumpte Sperma.

Dieses Mal war es um einiges weniger als die letzten Male. Ich so jeden Spritzer auf und schluckte ihn genüsslich. Dann fuhr ich hoch, er schaute mich dankbar und zufrieden an, küsste mich und bald schliefen wir ein. Noch vor meinem Handy wurde ich von den Lippen meines Stiefbruders geweckt. Nicht an meinen Lippen, sondern an meinem Schwanz. Im Halbschlaf musste sich eine Latte entwickelt haben, denn mein Schwanz war steinhart. Mein Stiefbruder kam auf den Geschmack, Schwänze zu lutschen.

Er machte es auch irrsinnig gut. Ich lag auf dem Rücken, meine Beine gespreizt und der Schwanz in seinem Mund. Er war um 180 Grad gedreht im Bett. Sein süsser Arsch schaute mich an und ich packte ihn an seinen Oberschenkel und zog ihn auf mich. Ich schnappte nach seinem Schwanz, der auch wieder hart war, und lutschte ihn. Gleichzeitig lutschten wir jetzt gegenseitig unsere Schwänze. Ich streichelte dabei seine weichen, zarten Arschbacken. Bald hörten wir die Stimme seiner Mutter an der Türe „Aufstehen, du musst in die Schule!“.

Die Türklinke ging nach unten. Mein Stiefbruder blickte geschockt zur Türe, meinen Schwanz immer noch im Mund. Zum Glück hatte ich gestern Nacht die Türe verschlossen. Sie ging also nicht auf. Wir spürten beide wie das Adrenalin durch unsere Körper schoss. Das machte uns auch geiler. Wieder hörten wir „Wieso hast du die Türe verschlossen?! Mach auf!“. Ich flüsterte zu ihm „Hör nicht auf, shit, ich komme“. Er antwortete seiner Mutter nicht, sondern lutschte weiterhin meine Eichel.

Nur noch intensiver. Sein Schwanz begann zu zucken und sein Sperma schoss wieder in grösseren Mengen in meinen Mund. Seine Mutter hämmerte gegen die Türe und schlug die Türklinke nach unten. „Mach auf!“ rief sie. Die Situation machte mich grad so geil, dass ich kam und mir dabei ein Stöhnlaut rauskam. „Ist noch jemand drin?“ fragte seine Mutter. Mein Stiefbruder konnte nicht antworten, weil grad mein Sperma seinen Mund füllte. Ich spritze uns spritze.

Als ich ferig war, schluckte er schnell mein Sperma. Die Hälfte floss aber seine Mundwickel herunter auf meinen Körper. „Einen Moment!!“ rief er seiner Mutter zu. Wir sprangen auf. Ich gab ihm einen kurzen aber innigen Zungenkuss und eilte dann raus auf den Balkon in mein Zimmer. Ich hörte wie er seine Zimmertüre aufschloss und wie er versuchte seiner Mutter eine Erklärung zu geben. „Was hast du da am Mund?“ hörte ich seine Mutter fragen.

„Nur etwas Speichel“ antwortete er. „Klar, Speichel, mein Sperma ist das“, dachte ich. In der Zwischenzeit machte ich mich ready für die Arbeit. Als ich fertig war, ging ich durch den Flur, klopfte an die Zimmertüre meines Stiefbruders. Er öffnete und hatte nur seine engen Boxershorts an. Ich machte einen Schritt rein, gab ihm einen Kuss, die eine Hand auf seine Arschbacke, die anderen in seine Boxers an seinen rasierten Schwanz. „Mmmh, fühlt sich gut an.

Viel Spass in der Schule und lass die Finger von Marco“ flüsterte ich ihm augenzwinkernd zu. „Heute haben wir Sport und nachher duschen wir zusammen. Freu mich schon darauf“ antwortete er lächelnd. „Cool, dann kannst du ihm ja deinen neuen Look präsentieren“ sagte ich grinsend. Dann verabschiedeten wir uns nochmals mit einem Zungenkuss voneinander und ich ging zur Arbeit.


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