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Tom oder Marian?

Ich atme auf. Doch Verlass auf diese Automechaniker hier im Badischen. Es ist zwar schon Nachmittag, aber dafür ziert eine neue Wasserpumpe den Motor meines alten Fords. Schon etwas in die Jahre gekommen, der gute, alte e****t, aber der Motor ist wohl nicht kaputtzukriegen. Deshalb hatte Papa ihn mir zum Führerschein geschenkt.

Nur noch ein paar Kilometer, und ich erreiche die Karlsruher Autobahn, bin in der Gegend von Lahr. Die Sonne leuchtet rot über dem Horizont. Zwei Anhalter direkt an der Ausfahrt: Hübsches, junges Mädchen mit einer Reisetasche, vielleicht zwanzig Meter dahinter ein etwas sonnenverbrannter Junge in meinem Alter in schmuddeligen, kurz abgeschnittenen Jeans mit Rucksack. Scheinen nicht zusammenzugehören, die beiden.

Sie sehen die Bereitschaft in meinen Augen, das Mädchen hat die besseren Karten, so sauber und süß, wie sie aussieht. Denkt sie! Und sie ist nicht schlecht erstaunt, dass ich an ihr vorbeifahre und neben dem Jungen halte. Bisschen abenteuerlich sieht er aus, mit seinem 3-Tage-Bart, der golden seine braunen Wangen ziert. Ich zögere etwas, wegen seiner schmutzigen Klamotten, aber dann blicke ich in grünblaue Augen, die mich gefangen nehmen.

„Wohin?“ Der Junge mustert zuerst mich, überfliegt das Innere des Wagens, tritt dann einen Schritt näher.
„Amsterdam!“
Ich muss lachen.
„Mehr Wünsche hast du nicht? Stehst hier am Rande des Schwarzwaldes und willst direkt nach Amsterdam!“
Ich nenne ihm mein Reiseziel am Niederrhein. Beinahe fünfhundert Kilometer können wir zusammen fahren. Eigentlich nicht schlecht, wie ich an seinem zustimmenden Schmunzeln merke.

Ich freue mich, den netten Burschen in meinem Wagen zu haben. Mein Freund Tom ist wieder mal beleidigt mit mir, ich schon seit Wochen ein sexuelles Notstandsgebiet. Nicht, dass ich den Jungen deshalb aufgegabelt hätte, aber anschauen muss ja wohl noch erlaubt sein.

Es ist inzwischen dämmrig geworden, die Sonne hat sich jenseits des Rheines in die Hügel verkrochen. Unser erstes Gespräch ist versiegt, wir wissen die Namen voneinander, das Woher und Wohin, und das reicht. Marian liegt fast auf seinem Sitz, den er weit nach hinten verstellt hat. Einige Knöpfe an seinem bunten, kurzärmeligen Hemd fehlen, lassen mich einen Blick auf einen Flecken seiner nackten Haut erhaschen. Nun öffnet er noch zwei mehr, wohl um noch bequemer zu sitzen. Ich sehe eine zierliche Brustwarze.

Es wird dunkel. Das Licht der vorbeifahrenden Fahrzeuge huscht wieder und wieder über Marians Körper. Ich sehe die Lichtreflexe in dem goldenen Fell, das den nackten Teil seiner Oberschenkel bedeckt, meinen Blick fast automatisch dorthin lenkt, wo der blaue, durchgewetzte Denim die Konturen eines wohlgeformten Gliedes preisgibt und massive, runde Eier sanft umspannt. Unsere Augen treffen sich im Halbdunkel, ein unbestimmter, erotischer Magnetismus zieht mich an, wirft Lassos nach meinen Empfindungen. Marian räkelt sich im Sitz, entblößt einen guten Teil seiner Brust, rückt herzhaft seine Eier zurecht. Ich erkenne einen samtigen Pelz blonder Haare zwischen seinen Brustwarzen. Frankfurt kommt näher.

Der Junge räuspert sich, will die Aufmerksamkeit auf sich lenken. „
„Warum hast du einen Jungen mitgenommen?“
Ich verstehe ihn genau, gebe mich aber begriffsstutzig.
„Du wolltest doch mitgenommen werden, oder?“
Marian dreht sein Gesicht zu mir, sieht mich prüfend von der Seite an.
„Ich meine, warum hast du nicht das Mädchen mitgenommen? Sah doch recht nett aus.“
„Die Geschmäcker sind verschieden…“
Kein weiteres Wort mehr zu diesem Thema, und ich denke, Marian hat verstanden, wenn ich seinen langen Blick auf mich richtig deute.

Rast irgendwo zwischen Taunus und Westerwald. Es ist richtig dunkel geworden, unser Atem legt sich als feiner Nebel auf die Scheiben. Ich öffne die Seitenscheibe einen Spalt, lasse die frische Nachtluft ein, bekomme Lust, eine Zigarette zu rauchen.
Plötzlich ist sie da, plötzlich fühle ich sie, seine Hand auf meinem Oberschenkel. Unbeweglich liegt sie da, sendet ihre Wärme durch das Material meiner Jeans. Ich sitze scheinbar unbeeindruckt, fummele geistesabwesend an meinem Feuerzeug. Ich spüre, sie steht drohend im Raum, die Gefahr, die lockende Nähe des blonden Burschen.

Die Hand rutscht etwas höher, gleitet mehr nach innen. Nur noch Zentimeter von meinen Eiern. Betont ruhig blicke ich auf, sehe in Marians Augen. Ich kann im Dunklen nicht erkennen, was darin geschrieben steht, der Mond ist noch nicht aufgegangen. Aber die Hand bleibt liegen, ein Finger hat sich abgespreizt, streicht testend über die Rundung in meiner Hose. Ich kann nicht anders, meine Hand findet seine, legt sich sanft auf sie. Marian weiß nun, ich habe seine Annäherungsversuche bemerkt, und ich wehre mich nicht.

Deutlicher werden seine Bewegungen, spürbar tasten die Finger nach den Konturen meines Schwanzes, der meiner Bereitschaft entgegenkommt, im vorauseilendem Gehorsam sich langsam mit Blut füllt. Ich muss aktiver werden.
Ich streife nur ganz leicht das Fell auf seinem nackten Bein, glaube sogar zu spüren, wie es sich unter meiner Hand aufrichtet, erreiche den zerfransten Saum seiner Hose, gleite unbeirrt aufwärts.
Nun habe ich es gefunden, sein Glied. Prall, hart, groß zeigt es mir die Verfassung seines Besitzers. Marians Hand kommt zur Ruhe.

„Kann ich dich etwas fragen?“
Ich zucke die Achseln.
„Klar….“
Der Junge zögert. Aber nach langer Pause kommt es doch aus ihm heraus.
„Machst du mit mir Liebe?“
Die Frage lässt mich für einen Moment erstarren. Ich muss kurz an Tom denken, der jetzt irgendwo allein im Bett liegt. Vielleicht allein. Vielleicht würde er in der gleichen Situation das Gleiche tun. Neben mir sitzt dieser Junge. Er will es, ich will es wohl auch. Ich beuge mich zu ihm herüber, gebe ihm einen zarten Kuss auf den Mund.

„Komm‘ mit…“
Wir steigen aus dem Wagen, ich nehme die Reisetasche mit der Decke aus dem Kofferraum, greife dann nach seiner Hand, ziehe ihn mit mir, mitten hinein zwischen die Bäume des beginnenden Westerwalds. Etwa hundert Meter vom Parkplatz finde ich eine passende Stelle, soweit ich es im Dunklen erkennen kann. Aber der Mond hat ein Einsehen, kommt hinter einer Wolke hervor, beleuchtet den Platz mit fahlem, silbernen Licht. Ich stelle die Tasche ab.

„Ich bin normalerweise nicht so direkt, aber ich hatte bisher nicht die Chance, so etwas zu tun. Aber, wenn du nicht willst…..“
Ich stoppe Marian mitten im Satz, versiegle seinen Mund mit einem Kuss. Schon Wochen hatte ich nicht mehr geküsst, sein Mund fühlt sich wunderbar an. Ich schiebe alle Gedanken an meinen Freund beiseite, zerre hastig die Decke aus der Reisetasche, breite sie aus.

Marian zieht mir das Hemd aus der Hose, befühlt darunter meine Brust. Seine Hände sind fest und warm, er beginnt die Front meines Körpers zu massieren. Unsere fortgesetzten Küsse rauben mir den Atem. Ich ziehe ihm das Hemd aus, er tut dasselbe mit mir, ich fühle seinen warmen Körper gegen meinen. Die restlichen Kleidungsstücke fallen zu Boden, Marian nimmt mich, umarmt mich, zieht mich nach unten zur Decke. Ich halte ihn fest an mich gepresst, will seine Haut auf meiner fühlen, will das Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich küsse ihn erneut, knabbere an seinem Kinn.

Ich betrachte ihn, fühle mich wundervoll. Seine blonden, etwas struppigen Haare, die Augen, die einem durch und durch gehen, sein rundes, jungenhaftes Gesicht scheinen im Mondlicht zu leuchten. Silbrig glänzen die Rundungen seines Körpers, die leicht muskulöse Brust, die festen Oberschenkel. Ich lasse Marian los, lege ihn sanft auf seinen Rücken, streiche durch seine Haare.
„Was soll ich mit dir anfangen?“
Als Antwort spreizt der Junge seine Beine, zieht die Knie fast bis zu den Brustwarzen nach oben, zeigt mir seine Hinterpforte.
„Sei vorsichtig, es ist das erste Mal….“

Hmm…meinen Schwanz will er in sich fühlen. Ich soll ihn entjugfern. Gut, dass ich Gummis dabei habe. Schnell krame ich sie aus der Tasche, finde auch eine Tube Gleitcreme. Meine Zunge gleitet durch seine delikate Ritze, erforscht den schweißigen Geschmack. Über mir lockt Marians voll ausgefahrener Schwanz mit einem kristallklaren Vortropfen. Ohne, dass ich ihn berührt habe, sticht er in leichtem Bogen in die kühle Nachtluft. Ich nehme seine Eier in den Mund, umrunde sie mit meiner Zunge. Marian gibt sich dem Gefühl voll hin, schließt die Augen.

Meine Zunge umkreist seinen Schließmuskel, bringt ihn zum Stöhnen. Der feste Ring wird weich, meine Zunge kann ohne Schwierigkeiten eindringen. Marian wird geil, sein Unterleib windet sich, meine Zunge rotiert in seinem Darm. Mein eigener Schwanz meldet sich, ist bereit, stahlhart, pocht im Rhythmus meines Herzens.
„Bist du ok?“
Marian kann nur noch keuchen.
„Komm‘, schieb‘ ihn rein.“

Ich reiße die Folie auf, rolle das Kondom sorgfältig über mein fast bestendes Rohr. Ein wenig Gleitcreme darüber, liebevoll eine weitere Portion in Marians Arsch massiert. Ich rücke näher, lege seine Beine gegen meine Brust Mein Schwanz gleitet durch Marians Ritze, findet schließlich die glitschige Rosette. Marian fühlt es, zieht die Knie noch mehr an, hebt mir sein Hinterteil entgegen.Meine Eichel übt leichten Druck aus, weitet nur ganz allmählich den engen Eingang. Marian zieht zischend Luft ein, ich fühle, wie der Muskel nachgibt, die Spitze meines Schwanzes einlässt.

Ich beuge mich vor, verpasse Marian einen Kuss auf die Stirn.
„Tut’s weh?“
Marian schüttelt den Kopf, ich fühle, wie sich seine Darmmuskeln entspannen. Jetzt oder nie. Mit einer fließenden Bewegung schiebe ich mein halbes Rohr in ihn, mein Schaft öffnet ihn weit, wird dicht umhüllt von feuchtwarmen Häuten Ich bewege mich ganz langsam, küsse ihn wieder, erforsche seinen Körper mit meinen Händen. Seine Brustwarzen sind spitz und hart. Ich streichle sie, kneife spielerisch hinein. Dann schiebe ich mein Glied weiter in seinen Körper, nur ganz langsam, um das Gefühl zu intensivieren.

Marians Hände wandern meinen Rücken abwärts, packen meine Arschbacken, zwingen meinen Schwanz mit einem Ruck in den engen Lustkanal. Seine Zunge schiebt sich in meinen Mund, mein Atem wird unregelmäßig und schneller. Ich gebe mir Mühe, unsere Körper beieinander zu halten, lege Marians Beine über meine Schultern.Ich beginne, mit meinem Rohr ein und aus zu fahren, Marians Zunge immer noch in meinem Mund. Unser schnelles Atmen wird zum Keuchen. Ich bewege mich schneller, glätte die Falten in seinem Darm, reiche um seinen Rücken, ziehe ihn so fest an mich wie möglich.

Marians zuckender Körper verschmilzt mit meinem, erzeugt ein übermächtiges Gefühl geiler Hitze, sexuelle Erregung trägt uns mit sich fort. Er stöhnt laut, ich ramme wie ein Dampfhammer in seinen Darm. Sein Körper bewegt sich in meinem Rhythmus, kommt mir entgegen, meine Eier klatschen fast schmerzhaft an seine Arschbacken.

Der Junge hat Schwierigkeiten, seine Beine auf meinen Schultern zu halten, Schweiß und Geilheit scheinen sie beiseite zu stoßen. Hitze strahlt von unserer glitzernden Haut, die Nachtluft kann sie nicht mehr kühlen. Seine Finger an meinem Arschloch machen mich wild. Wie rasend schiebe ich meinen Ficker in seinen Darm, tiefer, fester. In meinen Eiern kocht es, ein Kribbeln beginnt in der Gegend meines Bauchnabels, verbreitet sich in meinem ganzen Körper, erreicht selbst die Zehenspitzen.

Ich fühle die erste Welle meines Samens. Unaufhaltsam schießt sie durch meinen Schwanz, erzeugt Zuckungen aller Muskeln meines Körpers.
„Ich komme….“
Es klingt fast, wie ein Schrei. Marian fühlt, wie mein Schwanz pulsiert, tief in seinen Eingeweiden den Samen von sich speit. Sein lautes Stöhnen mischt sich mit meinem. Meine Bewegungen werden langsamer, hören dann ganz auf. Ich bleibe in Marian, atme tief durch, mein Herzschlag wird wieder normal. Ich schwitze immer noch, greife nach der Decke, wische meine Stirn.

Marian drückt seine Stirn gegen meine Brust, hält mich ganz fest. Er ringt auch nach Atem, sein Körper ist schweißnass wie meiner. Er greift nach mir, legt seine Wange an meine Brust, hört meinen Herzschlag. Ich küsse seine Haare, er hebt seinen Kopf, um mich zu küssen. Seine Zunge durchforscht meinen Mund. Ich fühle eine Welle von Zärtlichkeit in mir aufsteigen. Ich lasse seine Beine von meinen Schultern gleiten, strecke ihn flach auf dem Rücken aus. Sein Glied glänzt vor Vortropfen, die schon beginnen, an seinem Schaft hinunterzulaufen, in seinen Schamhaaren zu versickern, bildet eine elegante Kurve gegen seinen flachen Unterleib.

Ich packe es, bewege meine Faust hin und her, beobachte, wie seine Eichel dunkelrot aus seiner Vorhaut gleitet, dann wieder verschwindet. Ich begrabe mein Gesicht in Marians Lenden, sauge den Schwanz in meinen Mund. Sein Körper hüpft in kurzen, kleinen Sprüngen auf der Decke, seine Hände spielen an seinen eigenen Nippeln. Ich rutsche über ihn, sitze auf seinen Oberschenkeln, gerade unterhalb seiner steifen Lanze, wichse seinen Schwanz, knete sanft seine Eier. Marians Augen leuchten vor Verlangen. Ich lehne mich vorwärts, packe seine Handgelenke, drücke sie neben seinem Kopf zu Boden. Meine Zunge taucht in seinen Mund, ich reibe meine Brust an seiner, fühle seinen glitschigen Riemen an meinem Bauch.

Genug! Ich kann es nicht mehr aushalten, hebe meinen Oberkörper, stütze mich auf den Händen ab, betrachte Marians geiles Muskelspiel. Der Junge greift um sich, hält plötzlich die Tube Gleitcreme in den Händen. Ich weiß, was er vorhat, kreise mit dem Arsch in geiler Erwartung. Marian quetscht eine gehörige Portion Creme auf seine Finger, schmiert sie in die Gegend meines Hinterausgangs, massiert den engen Ring, schiebt dann einen Finger hinein, um ihn zu weiten. Ich senke meinen Kopf, stoße mit dem Arsch zurück, treibe mir den Finger tiefer in den Darm.

Marian stützt sich auf seine Ellbogen, sieht mir zu, wie ich das Gummi über seinen Schwanz rolle, es mit Creme gründlich einsalbe.Er leckt seine Lippen, bewegt sein pralles Glied in meiner Hand.Es glänzt und zuckt, als ich es freilasse.
Ich knie mich hin, spreize meine Beine, um Marians glänzende Eichel an ihr Ziel zu bringen. Ich fühle sie an meinem Schließmuskel, lasse mich einfach fallen, treibe mir einen Teil seines Pflocks in mein Arschloch. Es ist doch etwas eng, ich stoppe, rotiere mit den Hüften, fühle die heiße Härte von Marians Schwanz in meinem Darm.

Marian starrt fasziniert, wie sein Speer in meinem Körper versinkt, hebt sogar meine Eier, um besser sehen zu können. Mein Schließmuskel entspannt sich, schlüpft langsam über die lange, gebogene Lanze. Ich falle auf Marians Schenkel, stoße mir seinen Ficker voll in den Leib. Der Junge quetscht fest schmerzhaft meine Eier, ich kreise mit dem Arsch, lasse meine Eingeweide durchrühren. Marians Hand schiebt sich zwischen unsere Körper. Seine Finger betasten mein Arschloch, das von seinem Schaft weit gedehnt ist. Er atmet heftig, stößt seinen Schwanz nach oben, treibt ihn so tief wie möglich in meinen Darm. Spucke läuft aus meinem Mund, tropft auf seine Brust.

Ich konzentriere mich auf das Gefühl, das saugende Gleiten in meinem Lustkanal, erhöhe das Tempo, die Energie meiner Stöße. Meine Hinterbacken klatschen laut auf Marians Schenkel, ich suche nach seinen Eiern, massiere sie in der Hand. Marian scheint völlig weggetreten, schiebt sein Glied mit Wucht in meinen Körper, nur noch gurgelnde Laute von seinen Lippen. Nun spüre ich es auch schon, das Zucken zwischen seinen Beinen. Ich kneife mein Arschloch zu, melke seinen Schwanz, beuge mich vor, beiße herzhaft in seine Brustwarzen.

„Mir kommt’s….“
Ich fühle ihn spritzen, bemerke die gehörige Menge seines Samens, die warm das Gummi füllt. Sein abgrundtiefes Stöhnen zeugt von der Heftigkeit seines Orgasmus, will kaum enden. Immer noch pulsiert sein Schwanz tief in meinem Inneren.

Ich lächle Marian an.
„Hat es Spaß gemacht?“
Der Junge lacht, liegt mit geschlossenen Augen an meiner Brust, sein Atem wird allmählich langsamer.
„Wowwww….“ I
Ich fühle immer noch sein erschlafftes Glied in meinem Darm. Nach einer Weile erhebe ich mich, lasse Marians Schwanz aus meinem Körper flutschen. Ich lege mich neben den Jungen auf die Decke, stütze mich auf einen Ellbogen.

Marian öffnet endlich die Augen, ein liebevoller Blick streift über meinen Körper.
„Wir zwei würden gut zusammen passen….“
In meinem Inneren steigen wieder Gedanken, Bilder auf. Ich sehe plötzlich meinen Freund Tom, gewinne endlich wieder Klarheit über meine eigentlichen Gefühle. Ich muss mich mit ihm vertragen. Morgen.

Ziemlich geil war das Ganze. Aber vorbei ist vorbei. Der Platz in meinem Herzen ist besetzt. Merkwürdig, dass mir das gerade jetzt klar wird. Ich fühle kein Bedauern, aber ein leicht schaler Geschmack in meinem Mund bleibt schon. Ich hoffe, Tom wird mich verstehen, wenn ich es beichte.

Wenn ich es beichte…..


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