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Verhängnisvolle Affäre mit Anna

Seit ein paar Monaten arbeitete Björn in der neuen Firma und fühlt sich auch richtig wohl. Das Team ist toll, er versteht sich mit allen wirklich gut und auch seine Aufgaben sind so, wie er es sich vorgestellt hatte. Auch zu Hause mit seiner Frau lief es jetzt wieder besser, denn durch den Jobwechsel hatte sich ihre angespannte finanzielle Situation entspannt. Das wirkte sich natürlich auch auf ihre Beziehung positiv aus. Nun stand seine erste Dienstreise für die neue Firma an.

Björns Frau Claudia war nicht sonderlich begeistert, dass er sie 3 Tage mit den beiden Kindern alleine ließ. Er ahnte, dass auch der Umstand, dass er mit einer jungen Kollegin unterwegs sein würde, einen großen Teil von Claudias Unmut ausmachte. Aber auf der einen Seite konnte er sich nicht aussuchen, mit welchem Kollegen oder welcher Kollegin er auf Reisen ging, noch hatte er etwas gegen Anna, die ihn in diesem Fall begleiten würde. Und obwohl Claudia Björns Kollegin nicht persönlich kannte, hatte sie ihre Vorbehalte.

Björn packte am Sonntagabend seinen Koffer und versuchte, den immer wieder aufkommenden Diskussionen über die anstehende Reise irgendwie auszuweichen. Am nächsten Morgen fuhr er mit der Bahn zum Flughafen und traf schon vor der Sicherheitskontrolle auf Anna. Björn war vom ersten Moment an hingerissen. Im Büro war sie bisher eher sportlich leger gekleidet und kaum geschminkt und Björn fand sie attraktiv, aber nicht mehr. Als er sie jetzt im Business-Kostüm mit ziemlich hohen Pumps und dezent, aber deutlich geschminkt sah, war er überwältigt.

Er versuchte sich zusammen zu reißen und seine Begeisterung über ihre Erscheinung nicht zu zeigen. “Hallo Anna, guten Morgen. Wie geht’s? Du siehst toll aus”, versuchte er ihr trotzdem ein Kompliment zu machen. Sie passierten die Sicherheitskontrolle und gingen zum Gate. Da sie dort noch Zeit bis zum Abflug hatten, spendierte Björn einen Kaffee. Sie sprachen dabei über den anstehenden Kundentermin und Björn hatte Mühe, sich darauf zu konzentrieren. Immer wieder wanderte sein Blick verstohlen an Annas Körper entlang, über ihre makellosen Beine zu den High Heels.

Dann wurde endlich ihr Flug aufgerufen und sie reihten sich in die Schlange der Fluggäste ein. Björn blieb etwas hinter Anna und beobachtete sie weiterhin: ‘Man, sieht die gut aus. Das ist mir bisher überhaupt nicht aufgefallen!’

Während des Fluges unterhielten sie sich mehr allgemein über ihren Job, das Team und ihre Abteilung. Björn stellte fest, dass sie einen ziemlich ähnlichen Blick auf das Team hatten. So verging der Flug schnell und die beiden eilten dann zum Kundentermin.

Nach dem Termin checkten sie im Hotel ein und verabredeten sich zum Abendessen. Björn nutzte die rund dreiviertel Stunde, um sich zu duschen und den Anzug gegen Jeans und ein sportliches Hemd zu tauschen. Ein paar Minuten vor der Zeit ging er in die Lobby und wartete auf Anna. Er setzte sich in einen der bereit stehenden Sessel mit Blick zum Fahrstuhl. Kaum hatte er sich hingesetzt, ging die Fahrstuhltür auf und Anna kam in die Lobby.

Wieder traute Björn seinen Augen nicht, Anna hatte eine enge schwarze Hose in Lederoptik an, dazu eine rote Bluse mit tiefem Ausschnitt und wieder die High Heels. Auch sie hatte sich wohl etwas frisch gemacht, denn sie war anders geschminkt als am Tag. Sie hatte ihre Augen mehr betont und einen Lippenstift passend zur Bluse aufgetragen. Dazu hatte sie auch die Fingernägel im gleichen Rotton lackiert. Björn traute sich nicht, ihr schon wieder zu sagen, wie umwerfend sie aussah.

Anna lächelte ihn an und sie gingen zum Taxistand vor dem Hotel. Ihr Ansprechpartner beim Kunden hatte ihnen ein Restaurant empfohlen, wohin sie jetzt auch fuhren.

Beim Essen entlockte Anna Björn dann einige private Details, blieb aber ihrerseits sehr bedeckt. Nach dem Hauptgang entschuldigte sich Anna kurz und verschwand in Richtung Toilette. Björn atmete tief durch: ‘Diese Frau ist der Hammer. Wenn ich nicht verheiratet wäre, …’, weiter wollte er gar nicht denken, sonst würde es ihm in der Hose noch enger werden als derzeit schon.

Es dauerte ein paar Minuten, bis Anna zurück an den Tisch kam. Sie bestellten beide noch ein Dessert und Anna fragte Björn noch weiter aus. Während des Gesprächs kreisten Björns Gedanken aber immer wieder um diese wunderschöne Frau ihm gegenüber. Irgendetwas war anders, seitdem sie von der Toilette wiedergekommen war. Und dann fiel es ihm auf: Ihre Bluse war einen Knopf weiter auf und bot ihm einen wundervollen Einblick auf ihre perfekt geformten, ansonsten unbedeckten Brüste, wenn sie sich zu ihrem Dessert vorbeugte.

Jetzt wurde es in seiner Jeans doch deutlich zu eng. Er versuchte sich schnell mit seinem Eis abzukühlen, aber das gelang nur bedingt. Als Björn wieder hoch schaute, lächelte ihn Anna vielsagend an und er wurde rot. Immer noch sagte sie kein Wort, sondern beugte sich wieder ganz bewusst über ihr Dessert. Björn wurde heiß und kalt zugleich, so offen wurde er noch nie angemacht und schon gar nicht von einer so schönen Frau.

Natürlich, auch seine Ehefrau war attraktiv, aber auf eine andere Art. Diese junge Frau ihm gegenüber war in diesem Moment Sünde pur. Seine Frau Claudia würde sich nie so kleiden, geschweige denn sich so ungeniert in einem Restaurant an ihn heranmachen. Um der Situation zu entfliehen, ging auch Björn erst einmal auf die Toilette. Er schloss sich in einer Kabine ein und versuchte seine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Er war nun seit sieben Jahren mit Claudia verheiratet und seit rund zehn Jahren mit ihr zusammen.

Bisher haben ihn alle anderen Frauen kalt gelassen, auch wenn die noch so schön waren. Was Anna in ihm gerade auslöste, konnte er daher überhaupt nicht begreifen. “Welchen Schalter hat sie bei mir gefunden?”, fragte er sich selbst laut. Er brauchte noch etwas, bis er sich wieder fit genug fühlte, zu Anna an den Tisch zurückzukehren. Als er sich wieder setzte, lächelte sie ihn wieder an und er fühlte sich gleich wieder, als hätte sie ihn verzaubert.

‘Bleib standhaft!’, ermahnte er sich. Gedanklich schüttelte er sich nochmal durch, bevor sie dann aufbrachen und zurück zum Hotel fuhren. In der Lobby fragte Anna: “Kommst Du noch mit an die Bar? Ich würde gerne noch etwas trinken. ” Ohne zu zögern und auch ohne nachzudenken sagte Björn zu. Anna bestellte sich einen Cocktail, Björn entschied sich für einen Gin-Tonic. Als sie ihre Drinks hatten, steuerte Anna auf eine Sitzgruppe etwas abseits der Bar zu.

Sie setzten sich und prosteten sich zu. Nach ein paar Augenblicken des Schweigens meinte Anna aus heiterem Himmel: “Bist Du schon mal fremdgegangen?” Björn ließ fast sein Glas fallen, so ertappt fühlte er sich gerade. “Nein, noch nie”, begann er, überlegte kurz, ob er weiter sprechen sollte und fuhr dann leise fort: “Zumindest bisher. ” Über Annas Gesicht huschte ein Lächeln und Björn war sich nicht sicher, ob es ihm sagen sollte ‘Das werde ich jetzt ändern’ oder ob es eher hieß ‘Respekt, ich wünsche Dir, dass Du es durchhältst’.

Dann begann Anna wieder, Björn geschickt auszufragen. Nachdem sie noch jeder einen Drink hatten und sich danach auf den Weg zu ihren Zimmern machten, kannte Anna eine ganze Menge aus Björns Leben, ohne dass er sich dessen wirklich bewusst war. Sie hatte im Gegenzug aber fast nichts von sich preisgegeben. Als der Fahrstuhl zuerst auf Annas Stockwerk hielt, umarmte sie ihn innig: “Danke für den schönen Abend, Schlaf gut!” Björn dachte, er wäre wieder gefasst, aber Annas Umarmung brachte seine Gefühle mit einem Schlag wieder aus dem Gleichgewicht.

Sie verließ den Fahrstuhl, winkte ihm nochmal lächelnd zu und ging den Gang entlang. Björn sah ihr noch gedankenverloren nach, bis sich die Fahrstuhltüren wieder schlossen. In seinem Zimmer angekommen, machte er sich schnell bettgehfertig und legte sich hin.

An schlafen war aber nicht zu denken, spukte doch Anna in seinen Gedanken herum. Björn stellte sich vor, wie er auf ihre Andeutungen einging und wie sie schon in der Bar übereinander herfielen.

Es erregte ihn unheimlich, wenn er daran dachte, Annas Brüste durch die dünne Bluse zu berühren. Er schloss die Augen und griff an sein bestes Stück, als er sich weiter ausmalte, wie er noch in der Bar Annas Bluse öffnete, um den herrlichen Busen direkt zu massieren. Immer weiter ging er in seiner Phantasie, zog ihr die Hose herunter, befreite seinen Schwanz und ließ sich von Anna reiten. Noch bevor er in seiner Vorstellung mit Anna zum Höhepunkt kam, durchfuhr ihn ein unbeschreiblich heftiger Orgasmus.

Es dauerte eine Weile, bis er wieder in die Realität zurückfand. Dann säuberte er sich schnell und legte sich mit einem schlechten Gewissen gegenüber seiner Claudia hin. Keine zwei Minuten später schlief Björn tief und fest, aber Annas begehrenswerter Körper ließ ihn auch in seinen Träumen nicht los. Er erlebte seine wildesten Phantasien, hatte mit Anna Sex an öffentlichen Plätzen, fesselte sie und träumte davon, ihr unterschiedliche Sachen in ihre Lustlöcher einzuführen. Diese Phantasien hatte er schon lange, ein paar davon hatte er mit seinen Freundinnen vor Claudia auch schon ausgelebt.

Leider hielt Claudia nichts von Fesselspielen und Sex mit Objekten, so dass er diese Wünsche weitgehend unterdrückte. Nur ab und zu schaute er sich im Internet kleine Filmchen davon an, was aber immer nur seine Sehnsucht nach etwas ausgefalleneren Spielarten wieder stärker aufkommen ließ. Er wusste, dass seine Frau so etwas nicht mochte, deshalb versuchte er gar nicht erst, sie zu überreden und beließ es dabei, nur davon zu träumen.

Am nächsten Morgen kam er gerade aus der Dusche, als sein privates Handy klingelte.

Als er sah, dass Claudia anrief, überkam in sofort wieder das schlechte Gewissen. “Hallo, Schatz! Hattest Du eine ruhige Nacht?”, fragte er ohne sich zu melden. “Ja, ging so. Binchen hat nur einmal gemuckt. Warum hast Du Dich gestern Abend nicht nochmal gemeldet?”, kam sofort die Frage, die er befürchtete. “Wir saßen nach dem Essen noch etwas an der Bar und als ich dann auf dem Zimmer war, war es einfach zu spät”, versuchte er bei der Wahrheit zu bleiben, ohne zu viel zu erzählen.

“Na toll, Du vergnügst Dich an der Hotelbar und ich darf hier versauern”, entgegnete Claudia ungehalten. Björn seufzte, er wollte das Thema nicht weiter vertiefen, aber Claudia hackte noch länger darauf herum. Irgendwann grätschte er dazwischen: “Ja, entschuldige, es tut mir leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe. Ich verspreche Dir, heute Abend telefonieren wir. ” Er merkte, dass sie ihm gerne noch weiter vorwerfen würde, dass er sich ein schönes Leben macht und sie nur noch Hausfrau und Mutter war.

Aber Claudia beherrschte sich und dann konnte Björn noch mit seinen Kindern Markus und Sabine sprechen, bevor beide in den Kindergarten gingen. Nach dem Gespräch machte er sich fertig und ging zum Frühstück. Auf dem Weg durch das Hotel dachte er wieder an Anna: ‘Ob sie heute wieder so umwerfend aussieht? Und wie soll ich ihr die nächsten beiden Abende widerstehen? Diese junge Frau verdreht mir gerade dermaßen den Kopf, dass ich wirklich schwach werden könnte.

Aber damit setze ich meine Ehe auf’s Spiel und Claudia würde mir das Leben zur Hölle machen. Außerdem bin ich 15 Jahre älter als Anna, das würde sowieso nicht lange gut gehen. ’ Björn versuchte noch weiter, Argumente zu sammeln, um sich nicht weiter von Anna betören zu lassen, aber als sie dann durch den großen Frühstücksraum auf ihn zu kam, war alles wie weggewischt. Er hatte nur noch Augen für diese wunderschöne junge Frau.

Sie trug heute ein schlichtes, graues Etuikleid mit einer weißen Bluse. Dazu hatte sie wieder Pumps an, dieses Mal aber mit nicht ganz so hohem Absatz. Anna kam auf ihn zu und nahm ihn zur Begrüßung in den Arm: “Guten Morgen! Hast Du gut geschlafen?” Sie wartete auf seine Antwort, bevor sie ihn los lies: “Ja, Danke! Und Du?” Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, lächelte sie ihn an: “Ging so, irgendetwas fehlte.

” Sie setzten sich und warteten schweigend, bis die Bedienung ihnen den Kaffee gebracht hatte. Dann stand Anna sofort auf und deutete auf das Frühstücksbuffet: “Ich habe Hunger, wollen wir?” Björn nickte und folgte ihr. Dabei konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihre aus seiner Sicht perfekte Figur, ihre grazilen Bewegungen und auch der Duft ihres Parfums, der ihm in die Nase stieg, fesselten seine Aufmerksamkeit. Irgendwie hatte er keinen Hunger mehr, sondern nur noch den Wunsch, diese Traumfrau in den Armen zu halten, ihre Lippen auf seinen zu spüren und sich ihr voll und ganz hinzugeben.

Er muss ziemlich verträumt geguckt haben, denn Anna tippte ihm gegen die Brust, als sie ihn ansprach: “Hey, Björn! Aufwachen! Wovon träumst Du denn gerade?” Er erschrak etwas und sagte ohne nachzudenken: “Von Dir. ” Schlagartig wurde er rot und versuchte sich zu entschuldigen. Anna aber legte ihm sofort einen Finger auf den Mund und bedeutete ihm so, still zu sein. Dann schaute sie ihm tief in die Augen und nickte. Ohne ein weiteres Wort wandte sie sich wieder dem Buffet zu und suchte sich ihr Frühstück aus.

Der Tag verlief dann aus Björns Sicht glücklicherweise ohne weitere Ablenkungen. Erst als sie beide wieder auf dem Weg ins Hotel waren, sprach Anna ihn auf seine unbedachte Äußerung vom Morgen an: “Sag mal, Deine Antwort heute Morgen … gefalle ich Dir wirklich?” Irgendetwas setzte bei Björn in diesem Moment aus, denn anstatt etwas dazu zu sagen, beugte er sich zu ihr herüber und küsste sie einfach. Anna erwiderte den Kuss, hielt ihn sogar noch fest, als er sich von ihr lösen wollte.

Er zog sich aber trotzdem zurück, sagte aber weiterhin kein Wort. Stattdessen legte er sanft seine Hand auf ihre und streichelte sie zart, was Anna sichtlich genoss. Erst im Hotel im Fahrstuhl, als die Türen aufgingen und Anna den Aufzug verlassen musste, fragte Björn: “Sehen wir uns gleich zum Essen? Oder möchtest Du lieber alleine bleiben?” Anna schaute ihn amüsiert an: “Wirke ich auf Dich, als ob ich es nicht mochte, dass Du mich geküsst hast? Natürlich gehen wir gemeinsam essen! In einer halben Stunde unten?” Björn nickte und war gleichzeitig erleichtert und mit einem schlechten Gewissen beladen.

Schon weit vor der verabredeten Zeit stand Björn in der Lobby. Er musste auch nicht lange warten, bis Anna herunter kam. Sie trug wieder die enge Hose in Lederoptik und die schwarzen High Heels, dieses Mal dazu aber eine dunkelrote Satin-Korsage und einen schwarzen Blazer. Björn war gleich wieder im Schwärmen, wie umwerfend sie aussah. Anna kam auf ihn zu, gab ihm einen leichten Kuss und meinte: “Wollen wir? Ich habe gehört, nicht weit von hier soll ein tolles Restaurant sein mit Blick auf den See.

” Björn nickte und dann gingen sie Arm in Arm los. Er merkte dabei, dass er sich nicht mehr richtig im Griff hatte und Anna ihn gerade um seine Ehe brachte. Aber er blendete es völlig aus, denn dieser jungen, wunderschönen Frau nahe sein zu können, war in dem Moment alles für ihn. Sie schlenderten zu dem Restaurant, Anna schmiegte sich immer wieder an ihn, was für Björn ein absoluter Glücksmoment war. Beim Essen hatte er nur Augen für Anna und ihre erotische Ausstrahlung.

Ihm war ganz egal, was auf seinem Teller war, er aß nur noch völlig mechanisch. Zurück im Hotel zog Anna ihn nochmal in die Bar. Sie steuerte eine Sitzgruppe etwas abseits an und schob Björn in einen der Sessel. Ohne zu zögern setzte sie sich auf seinen Schoß und küsste ihn. Er nahm sie in die Arme und erwiderte den Kuss. Nach einer Stunde und zwei Cocktails flüsterte Anna Björn ins Ohr: “Lass uns hochgehen.

” Als wenn er aus einem Traum erwachte, setzte in dem Moment sein Verstand ein. Björn lief es eiskalt den Rücken herunter als er Anna in die Augen schaute und sagte: “Es tut mir Leid, aber wir sind schon viel zu weit gegangen. So sehr ich Dich begehre und mir wünsche, mit Dir die Nacht zu verbringen, so sehr weiß ich auch, dass es nicht passieren darf. Anna, ich habe mich in Dich bis über beide Ohren verliebt, aber ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.

Und wenn ich in Zukunft auch noch etwas von meinen Kindern haben möchte, muss jetzt hier Stopp sein. ” Anna schaute Björn enttäuscht an. Sie versuchte nochmal, ihn zu küssen und ihn um zu stimmen, aber Björn wich ihr aus. Sie stand abrupt auf, schaute ihn nochmal enttäuscht an: “Ich weiß nicht, ob Du nochmal eine Chance dazu bekommst. Auch ich habe mich in Dich verliebt, aber es gibt bei mir nur ein entweder oder.

Ich will Dich jetzt und ich werde nicht auf Dich warten. ” Er fühlte sich schon etwas erpresst, aber so langsam gewann sein Verstand wieder die Oberhand. Natürlich war Anna verführerisch und er wünschte sich immer noch, diesen zarten jungen Körper ganz eng an sich zu spüren, aber war es das Wert, seine Ehe und auch den Kontakt zu seinen Kindern aufs Spiel zu setzen? Er entschied sich, hart zu bleiben, auch wenn es schwer fiel.

“Entschuldige, Anna. Ich hätte mich gar nicht auf das Spielchen einlassen sollen. Schon der erste Kuss war zu viel, auch wenn ich es zutiefst genossen habe. Ich begehre Dich und es fällt mir wahnsinnig schwer, Dir zu widerstehen. Aber ich bin verheiratet und habe zwei wundervolle Kinder. Wenn ich mich jetzt dazu hinreißen lasse, mit Dir ein wahrscheinlich wundervolle Nacht zu verbringen, kostet mich das meine Ehe und ob ich dann meine Kinder so weiter um mich haben könnte, wage ich zu bezweifeln.

Und der Preis ist mir einfach zu hoch. ” Anna nickte, küsste ihn nochmal innig und ging ohne ein weiteres Wort auf ihr Zimmer. Björn blieb in der Bar sitzen und wusste nicht, ob er sich richtig entschieden hatte. Er bestellte sich noch einen Whisky und überlegte, ob sie es nicht doch Wert gewesen wäre. Claudia, seine Frau, war attraktiv, aber ein ganz anderer Typ. Sie war etwas kräftiger mit deutlicheren Rundungen. Leider hatte sie für Kleidung, die ihre Weiblichkeit hervorhob, nicht viel übrig.

Sie trug Röcke und Kleider nur mit Widerwillen wenn es unbedingt sein musste. Auch Pumps gehörten nur vereinzelt zu Claudia Schuh-Repertoire. Trotzdem hatte sie ihn damals in ihren Bann gezogen und ihn für sich gewinnen können. Leider war ihre Beziehung seit den Kindern etwas eingeschlafen, sie nahmen sich zu wenig Zeit für sich und Claudia kritisierte Björns Art, gerne Aufgaben im Haushalt “zu vergessen”. Außerdem war sie ziemlich eifersüchtig, Sie mochte es schon nicht, dass mehrere Frauen unter Björns Kollegen waren.

Sie hatte ständig das Gefühl, alle Frauen in Björns Umgebung waren scharf auf ihn und wollten ihn ihr wegschnappen. In Hinsicht auf Anna war diese Angst ja gar nicht so unbegründet, gab Björn sich selbst zu. Insbesondere, da er immer beteuerte, dass er sich nichts aus anderen Frauen machte, was für Anna ebenfalls nicht so zu traf.

Björn trank noch einen Whisky und ging dann hoch auf sein Zimmer. Er hatte gerade die Tür hinter sich geschlossen und sich noch einen Whisky aus dem kleinen Kühlschrank im Zimmer genommen, als es klopfte.

Verwundert stand er auf und öffnete die Tür. Mit offenem Mund blickte er auf Anna, die vor ihm stand. Nur in ihren High Heels, schwarzen Strümpfen mit Strumpfhaltern und einer Flasche Rotwein in der Hand lächelte sie ihn an. Björn war total perplex und reagierte gar nicht. Nicht einmal, als die Fahrstuhltür schräg gegenüber aufging und ein älteres Ehepaar in den Flur trat, machte er Anstalten, Anna herein zu bitten. Mit einem wissenden Lächeln gingen die beiden vorbei.

Auch Anna lächelte die beiden an, als wäre es die normalste Sache der Welt nahezu nackt im Hotelflur zu stehen. Endlich fand Björn seine Fassung wieder. Er trat zur Seite und ließ Anna hinein. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss, als sie sich an ihm vorbei schob. Björn schloss die Tür und sagte: “Anna, das ist keine gute Idee. ” Anna stellte die Flasche Wein auf den kleinen Tisch vor dem Fenster, nahm zwei Gläser aus der Minibar und öffnete den Wein.

Sie schenkte beiden ein und setzte sich in einen der Sessel. “Was ist, Liebster? Ich weiß, Du hast Bedenken, aber Du hast es mir doch eben unten selbst gesagt: Du hast Dich genauso in mich verliebt, wie ich mich in Dich. Ich will Dich und als ich eben alleine auf dem Zimmer war, wurde mir klar, das ist gerade die einzige Chance, Dir so nah zu sein. ” Björn kam noch einmal kurz der Gedanke, dass das kein gutes Ende nehmen konnte, ging dann aber auf Anna zu.

Er zog sie aus dem Sessel hoch, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Anna erwiderte den Kuss und fing an, Björn langsam auszuziehen. Kurz darauf sanken sie auf das Bett und Anna fing an, Björns nackten Körper mit Küssen zu übersähen. Sie ließ ihre Zunge langsam über seinen Bauch kreisen und glitt dann vom Bauchnabel direkt zu Björns erigiertem besten Stück. Sie griff fest um den Schaft und führte die Eichel zwischen ihre Lippen.

Anna saugte fest und spielte mit ihrer Zunge an der Penisspitze. Björn war wie in Trance, er genoss das Gefühl von Annas Mund um seinen Schwanz. Claudia lehnte es ab, ihn Oral zu befriedigen, obwohl er es gerne mochte. Anna hatte damit genau den Schalter umgelegt, der ihr völlig freie Hand ließ. Sie merkte, dass sie ihn nun für sich hatte und intensivierte ihre Liebkosungen. Es dauerte nicht lange, bis Björn heftig zum Orgasmus kam und sein Sperma in Annas Mund entlud.

Normalerweise war nach dem ersten Höhepunkt für Björn Schluss, aber Anna schaffte es, seine Erektion zu erhalten und setzte sich dann auf den steifen Schwanz. Sie ritt ihn wild, bis sie selber von einem riesigen Höhepunkt erfasst wurde. Sie stöhnte laut, als sich alle Dämme bei ihr brachen. Danach beugte sie sich zu Björn herunter und sie küssten sich nochmal intensiv. Anna kuschelte sich an Björn Brust und er deckte sie beide zu. Er schmunzelte, denn sie war so leicht, dass er sie kaum spürte.

Kurze Zeit später waren beide so eng aneinander geschmiegt eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte Björn früh auf und schaute auf Anna, die inzwischen neben ihm lag. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass er sich auf eine gefährliche Reise begeben hatte. Sollte seine Frau irgendwie dahinter kommen, dass er sie hintergangen hatte, wäre es das sehr unschöne Ende seiner Ehe. Er war sich sicher, dass Claudia ihm die Hölle heiß machen würde und er seine Kinder nur noch sporadisch sehen würde.

Der Gedanke tat ihm am meisten weh, denn seine beiden Kleinen waren sein ein und alles. Aber ein Blick auf diese wunderschöne, schlafende junge Frau neben ihm wischte alle Ängste und Befürchtungen weg. Es überkam ihn ein Glücksgefühl, was er schon ewig nicht mehr gefühlt hatte. Er streichelte zärtlich über Annas Wange, strich ihr ein Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf die Stirn. Anna drehte sich von der Seite auf den Rücken, wachte aber noch nicht auf.

Dabei rutschte die Bettdecke etwas nach unten und gaben den Blick auf Annas kleine, zarte Brüste frei. Björn betrachtete seine jetzige Geliebte und war sich sicher, dass es über kurz oder lang sowieso dazu gekommen wäre. Er wusste, ohne diese Frau neben ihm konnte er nicht mehr glücklich werden. Schon wieder regte sich sein bestes Stück und er konnte sich nicht zurückhalten, Annas Brüste zu streicheln. Er beugte sich vor und saugte zärtlich abwechselnd an den Brustwarzen.

So langsam fing Anna an, sich unter ihm etwas zu winden. Er merkte, dass sie nun wach war, aber hörte nicht auf. Anna griff um seinen Kopf und forderte mehr. So saugte Björn heftiger und biss auch leicht in die Brustwarzen, was Anna aufstöhnen ließ. Auf einmal riss sie ihn von ihren Brustwarzen los und zog ihn über sich. Ohne zu zögern drang er in sie ein und stieß lustvoll zu. Sie zeigte ihm, dass er schneller und härter machen sollte, was Björn auch tat.

Annas Erregung steigerte sich schnell und ergoss sich in einen heftigen Orgasmus. Björn kam zeitgleich und erlebte ebenfalls einen wundervollen Höhepunkt. Dann zog Anna ihn in ihre Arme und sie küssten sich wild. Nach einiger Zeit löste sich Björn von ihr. Anna lächelte ihn an: “Guten Morgen, Liebster. So wundervoll bin ich noch nie geweckt worden. Das darfst Du von mir aus jeden Morgen machen. ” Björn grinste: “Würde ich gerne, aber Du weißt, dass das nicht geht.

Trotzdem einen guten Morgen, Traumfrau!” Sie schmusten noch etwas, bis Anna meinte: “Ich sollte so langsam runter gehen und mich frisch machen, schließlich muss ich nackt zwei Etagen überbrücken. ” Björn schaute auf die Uhr. Es war bereits viertel vor acht und somit war es ihr unmöglich, ungesehen in ihr Zimmer zu kommen. “Soll ich Dir ein paar Sachen hochholen und Du machst Dich hier fertig?”, fragte er. Anna schüttelte den Kopf: “Nein, ich weiß, was ich tue.

Außerdem soll Dich der Gedanke, dass ich hier nackt durchs Hotel laufen muss, noch etwas begleiten. ” Dabei lächelte sie ihn vielsagend an, stand auf und stieg in ihre High Heels. Sie nahm ihre Zimmerkarte vom Tisch, die sie neben die Weinflasche gelegt hatte und warf ihm noch einen Kuss zu. Dann verließ Anna ohne darauf zu achten, ob draußen vielleicht schon wer auf dem Gang ist, das Zimmer.

Eine dreiviertel Stunde später kam sie frisch gestylt zum Frühstück.

Björn war gleich wieder hin und weg von ihrem Anblick. Anna trug wieder das Business-Kostüm von der Hinreise, aber dieses Mal ohne Bluse drunter. Als sie sich zu ihm beugte und ihn küsste, sah Björn unter dem Blazer nichts als nackte Haut. Sofort wurde es ihm in seiner Hose zu eng. Anna sah ihm an, dass er ihre leichte Bekleidung entdeckt hatte und flüsterte ihm ins Ohr: “Und unter dem Rock trage ich auch nur meine Liebeskugeln.

” Er konnte sich nur schwer zusammenreißen, als sie zum Büffet ging und er ihr hinterher schaute. Sie frühstückten und Anna zeigte ihm mehrmals ihre nackten Brüste, was Björns Erregung immer weiter steigerte. Danach holten sie ihre Koffer aus den Zimmern und fuhren mit dem Taxi zum Kunden für die letzte Besprechung. Kurz vor der Bürogebäude nahm Anna Björns Hand und schob sie sich unter den Rock. Er fühlte ihre Erregung und schob schnell zwei Finger in Annas Lustspalte.

Wieder zeigte sie ihm, dass sie immer noch nichts unter ihrem Blazer trug. Der Gedanke, dass sie so in die Kundenbesprechung ging, raubte ihm fast den Verstand.

Nach vier Stunden, in denen Björn Schwierigkeiten hatte, sich auf die Besprechung zu konzentrieren, nahmen sie sich ein Taxi zum Flughafen. Der Wagen war gerade um die erste Ecke, da öffnete Anna ihren Blazer, zog ihren Rock hoch und versuchte nervös, Björns Schwanz zu befreien.

Kaum schwang er aus der Enge der Shorts heraus, setzte sich Anna auf ihn und führte sich Björns Penis genüsslich ein. Anna bewegte sich ganz langsam und vorsichtig, was bei Björn trotzdem den Höhepunkt nicht aufhalten konnte. Er übernahm jetzt das Tempo und stieß sich immer schneller tief in Annas Höhle. Das war auch zu viel für sie und sie kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Anna küsste Björn noch leidenschaftlich, bevor sie sich wieder auf ihren Platz setzte, den Rock glatt strich und den Blazer schloss.

“Das war geil”, kommentierte sie nur und Björn konnte nur zustimmend nicken. Am Flughafen bezahlten sie den grinsenden Taxifahrer und gingen in das Terminalgebäude. Sie hatten noch fast drei Stunden bis zu ihrem Abflug und Anna hakte sich bei Björn unter: “Wollen wir die Koffer schon aufgeben und uns dann nochmal eine ruhige Ecke suchen? Ich könnte nämlich schon wieder …” Björn fing an zu lachen: “Du bist wohl unersättlich, was? Ja, lass uns die Koffer aufgeben und dann schauen wir mal.

” Sie gingen zum Schalter, gaben ihre Koffer ab und schlenderten Arm in Arm durchs Flughafenterminal. Anna steuerte dann plötzlich auf den Eingang zum Parkhaus zu: “Komm, ich habe eine Idee. ” Björn zuckte mit den Schultern und folgte seiner Geliebten. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie auf das oberste Parkdeck. Hier oben standen nur vereinzelt Autos und so unter freiem Himmel gab es auch kaum Deckung. Anna ging zum Geländer direkt neben dem Fahrstuhlturm, zog sich Blazer und Rock aus und griff in ihre Notebooktasche.

Zum Vorschein kam ein langes, rotes Baumwoll-Seil. “Fessel mich an das Geländer und fick mich so hart Du kannst”, forderte sie ihn auf. Björn schaute sich um, aber das Parkdeck war Menschenleer. Die Vorstellung, diese junge Frau hier nackt anzubinden, reizte ihn. Also nahm er das Seil und stellte Anna an das Geländer. Er schaute hinunter und sah, dass man sie auch von unten, direkt vom Abflug-Taxistand sowie von gegenüber aus dem Terminal gut sehen konnte.

Björn dirigierte Anna so an das Geländer, dass ihr nackter Oberkörper vollends zur Schau gestellt war. Dann fesselte er zuerst ihre Fußgelenke an das Geländer, danach auch die Handgelenke. Anna stöhnte schon lustvoll, als sie merkte, dass sie sich wirklich nicht mehr rühren konnte. Zuletzt knebelte Björn sie noch mit einem Taschentuch. Dann drückte er sie vor, so dass sie mit dem Oberkörper über dem Geländer hing und schob seinen Schwanz in ihre tropfnasse Spalte.

Aber nur kurz, denn er hatte noch etwas anderes vor. Björn zog sich wieder an, nahm alle ihre Sachen und wandte sich an Anna: “So, Du bleibst noch etwas hier, ich komme in spätestens einer Stunde zurück. Mal sehen, wie viele Dich bis dahin hier oben entdeckt haben. ” Anna versuchte erschrocken, sich um zudrehen, konnte aber aufgrund der Fesselung nur den Kopf bewegen. Dabei sah sie, wie Björn zu den Fahrstühlen ging und freundlich winkend hinunter fuhr.

Nur wenige Augenblicke später erblickte sie ihn unten vor dem Terminal, wie er ihr von unten zuwinkte. Ein Herr, der neben ihm stand, schaute hoch und blieb verdutzt stehen. Er sprach Björn an und ging danach zielstrebig zum Parkhaus.

Björn stand unten und sah zufrieden, dass man Anna hervorragend erkennen konnte. Gerade als er ihr zuwinkte, sprach ihn ein Mann neben ihm an. “Entschuldigung, ist das Ihre Frau dort oben?” Björn wandte sich dem Herrn zu: “Ja, das ist meine Kleine.

Möchten Sie gerne?” Der Glanz in den Augen des zirka Fünfzigjährigen war eigentlich schon Antwort genug: “Oh ja, wie viel kostet es?” Diese Frage war Björn unangenehm: “Das ist kostenlos, solange Sie es nur mit Gummi machen und Jacqueline zu nichts zwingen. Das heißt, wenn sie eindeutig anzeigt, dass sie nicht will, kommen Sie nicht zum Zug, klar?” Der Mann nickte und machte sich auf den Weg zum Parkhaus. Björn hatte seine Technikspielereien mitgenommen und sein Dienst-Smartphone als Kamera auf dem Parkdeck positioniert.

Sein privates Smartphone konnte er nun als Fernbedienung und Monitor nutzen. So sah er, dass der ältere Mann auf das Parkdeck kam und tatsächlich Anna fragte: “Hallo Jacqueline, Dein Meister hat mir gesagt, Du bräuchtest einen harten Fick. Darf ich das übernehmen?” Anna schien etwas zu überlegen, nickte dann aber doch vorsichtig. Der Mann holte seinen Schwanz heraus, zog sich ein Kondom über und fickte sie schnell und hart. Er griff in ihre Haare und gab ihr damit den Takt vor.

Mit der anderen Hand griff er nach einer Brust und kniff fest hinein. Anna stöhnte auf, ließ es aber weiter geschehen. Der Unbekannte zog sie fester an den Haaren, so dass sie sich gegen ihre Fesselung stemmen musste und er griff immer wieder grob und fest an ihre Brüste, bis er schließlich zum Höhepunkt kam. Nachdem er sich wieder angezogen hatte, wandte er sich an Anna: “Das war gut. Ich werde Deinem Meister sagen, dass Du aber unartig warst und Dich trotz Zustimmung gewehrt hast.

Ich schlage ihm vor, dass ich Dich dafür mit dreißig Stockschlägen bestrafen darf. ” In dem Moment kam Björn wieder auf das Parkdeck: “War alles zu Ihrer Zufriedenheit?” Er hatte den Unbekannte zuvor gehört, wollte es sich aber nicht anmerken lassen. “Ja, im Großen und Ganzen, war es gut. Aber Jacqueline hat dann doch etwas zuviel gebockt, so dass ich sie mit dreißig Stockschlägen bestrafen würde, wenn es meine Sklavin wäre. ” Björn nahm es zur Kenntnis: “Okay, aber es war ihr erstes Mal mit einem Fremden, also bin ich gnädig.

” Der Mann zuckte mit den Schultern: “Sie müssen es ja später ausbaden, wenn sie nicht gehorcht. ” Dann verließ er ohne ein weiteres Wort das Parkdeck. Björn löste zuerst den Knebel: “Entschuldige, ich glaube, ich bin zu weit gegangen. ” Anna forderte einen Kuss, noch bevor er sie losbinden konnte. “Nein, Liebster. Das war absolut geil. Du hast meine geheimste Phantasie wahr werden lassen. Hättest Du ihm die Strafe erlaubt, wäre es sogar noch vollkommen gewesen.

Ich wünsche mir seit Jahren, öffentlich vorgeführt und im Anschluss auch mal bestraft zu werden”, gab Anna ihre geheimen Wünsche zu. Björn band sie los, gab ihr aber noch nicht ihre Sachen zurück. Er stellte sich hinter sie, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: “Dann noch etwas weiter: Gib mir Deine Arme!” Anna nahm ihre Arme hinter den Rücken und Björn fesselte wieder ihre Handgelenke. Dann nahm er das lange Ende des Seils und forderte sie auf zu gehen: “Dann machen wir jetzt so noch einen kleinen Spaziergang.

” Anna strahlte und ging los zum Fahrstuhl. Aber anstatt den Fahrstuhl zu nehmen, führte Björn sie in das Treppenhaus. Sie stiegen Etage für Etage tiefer. Zwei Parkdecks oberhalb der Abflugebene kamen ihnen die ersten Leute entgegen. Es war ein junges Pärchen, er glotzte unverhohlen auf Annas Busen, während sie fasziniert auf die gesamte Szene schaute. Björn hörte belustigt, wie sie ihren Freund darauf ansprach: “Hast Du das gesehen? Die war gefesselt und musste nackt hier durch.

Das hatte was …” Mehr hörte Björn dann nicht mehr, aber ihr Tonfall drückte eindeutig Bewunderung aus. Björn kannte sich auf dem Flughafen schon etwas aus, er führte Anna bis hinunter zur Ankunftsebene, an den Kassenautomaten und steuerte das große Hotel an. Ohne sich weiter um die Menschen um sie herum zu kümmern, dirigierte er Anna auf den Haupteingang des Hotels zu. Sie gingen mitten durch die belebte Lobby und auf der anderen Seite wieder hinaus in den kleinen Park, der zum Hotel gehörte.

Dort band er Anna wie einen Hund an eine Laterne und ging wieder hinein. Fünf Minuten später kam er mit zwei Cappucino zurück: “Und? Hat Dich wer gesehen oder sogar angesprochen?” Anna nickte leicht und lächelte: “Eine Gruppe Japaner kam vorbei und so wurde ich zum begehrten Fotoobjekt. Außerdem hat mich ein Holländer angesprochen und meinte, ich wäre noch viel zu stolz, um eine gute Sklavin zu sein. ” Björn grinste, er hatte beide Situationen aus der Lobby beobachten können.

Er wusste zwar nicht, was der Holländer zu Anna gesagt hatte, aber so wie er sie musterte und sie anfasste, kannte er sich mit dem Spiel zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit aus. Björn löste Annas Fesseln, gab ihr den Rock und den Blazer zurück und dann setzten sie sich auf die Hotelterrasse, um den Capuccino zu genießen. “Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht überfordert. Ich hatte das Gefühl, dass Du das mögen könntest. Die Situation auf dem Parkdeck ist mir etwas entglitten, gebe ich zu.

Mir wurde es erst bewusst, was ich da angerichtet hatte, als Dich der Kerl schon fickte. Das tut mir wirklich Leid”, versuchte Björn zu erklären. “Mach Dir keinen Kopf, Du hast mich meine geheimste Phantasie erleben lassen. Wie vorhin schon gesagt, träume ich schon seit Jahren davon, genau so vorgeführt und benutzt zu werden. Dass Du Dich hast hinreißen lassen, mich einem wildfremden Mann anzubieten, muss Dir nicht unangenehm sein. Ich habe es genossen, gerade weil er so grob war und nur sein Vergnügen gesehen hat.

Mir hat aber auch gefallen, dass Du mich so öffentlich angebunden und später auch nackt durch das Hotel geführt hast. ” Anna machte eine kleine Pause, dann fuhr sie fort: “Björn, ich liebe Dich dafür, dass Du meine Phantasien wahr werden lässt. Wenn Du willst, wirst Du noch viele Gelegenheiten bekommen und ich werde Dir noch ein paar ungewöhnliche Wünsche unterbreiten. ” Sie tranken ihren Cappucino aus und machten sich auf den Weg zurück zum Terminal.

Nach der Sicherheitskontrolle hatte sie immer noch fast eine Stunde Zeit. Anna nahm Björns Hand und zog ihn zu einem nicht belegten Flugsteig am Ende des Terminals. Dann drückte sie ihn auf einen der Sitzplätze im Wartebereich und öffnete seine Hose. Björn schaute sie etwas entgeistert an, aber Anna deutete ihm, leise zu sein. Björn hatte auch schon wieder einen Ständer, so dass Anna zufrieden lächelte, während sie seinen Schwanz massierte. Dann zog sie ihren Rock hoch, machte ihren Blazer auf und setzte sich auf ihren Geliebten.

Sie ritt ihn langsam und zärtlich, küsste Björn dabei leidenschaftlich, wobei sie beide alles um sich herum vergaßen. Björn massierte Annas Brüste, kniff zärtlich in ihre Brustwarzen und erhöhte das Tempo. Kurze Zeit später kamen sie beide gleichzeitig und genossen die Nähe des anderen noch einige Minuten. Beide hatten nicht bemerkt, dass sie von einem jungen Mann mit seinem Smartphone gefilmt wurden. Anna und Björn zogen sich schnell wieder an und gingen Hand in Hand zurück zu ihrem Gate.

Den gesamten Flug über konnte Björn seine Hände nicht bei sich behalten, ständig wanderten sie auf Annas Beine, unter ihren Rock oder sogar in ihren Blazer. Als dann die Stewardess mit dem Snack und den Getränken kam, erhielten beide jeder eine versteckte Notiz:

Hallo Herr Wacker, hallo Frau Heinrich,
bitte bleiben Sie noch bis zum Ende an Bord, mein Kollege und ich möchten Ihnen gerne etwas zeigen.
Viele Grüße, Ihre Chef de Cabin

Björn wurde blass, aber Anna schien sich auf das Unbekannte zu freuen.

Sie blieben also noch auf ihren Plätzen, bis nur noch weiter vorne zwei ältere Passagiere auf ihre Helfer warteten. Die Stewardess und ihr Kollege kamen zu ihnen und lächelten sie an. Als die älteren Passagiere auch das Flugzeug verlassen hatten, befiel ihnen die Stewardess: “Ausziehen!” Björn war etwas verdutzt, aber Anna folgte ohne zu zögern der Anweisung. “Na los, mach schon”, drängelte die Flugbegleiterin. Ihr Kollege filmte schon die Szene mit seinem Smartphone. Björn war etwas mulmig zumute, aber er kam der Anweisung nach.

Kaum waren beide nackt, kam der nächste Befehl: “Du stellst Dich jetzt über den Gang, Füße auf die Sitze. ” Dabei deutete sie auf Anna, die sich an Björn vorbeischob und sich wie befohlen positionierte. Die Stewardess nahm zwei der Gurte von der Sicherheitseinweisung und fesselte Annas Hände an den Streben der Gepäckfächer. Mit zwei anderen kurzen Gurten fesselte sie auch ihre Fußgelenke, aber so, dass Anna nicht mehr auf den Sitzen stand, sondern mit ihrem ganzen Gewicht in den Handfesseln hing.

“Und nun zu Dir”, dabei wandte sich die Flugbegleiterin an Björn, “Du konntest ja deine Hände den ganzen Flug über nicht von Deiner Kleinen lassen, jetzt zeig mal, wie gut Deine Hände wirklich sind. Schieb sie beide zusammen rein, wir geben das Flugzeug erst zum Reinigen frei, wenn Deine beiden Hände in ihr stecken, klar? Dazu setzt Du Dich hier unter sie auf den Gang!” Björn kroch unter Anna und kam gerade so mit seinen Händen an ihre tropfnasse Lustspalte.

Sofort fing er an, drei Finger einer Hand in Anna zu schieben. Dabei merkte er, dass sich etwas warmes, weiches um seinen harten Schwanz schloss. Er schaute runter und sah die Stewardess mit hochgeschobenem Rock ihn reiten. “Mehr, tiefer”, forderte Anna und Björn gehorchte. Er schob nun die ganze rechte Hand bis zum Handgelenk in seine Geliebte, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Vorsichtig versuchte er nun, drei Finger der anderen Hand daneben einzuführen, was gar nicht so einfach war.

“Fester, mehr”, rief Anna, die verzweifelt versuchte sich zu bewegen. Björn hatte nun alle Finger leicht eingeführt und schob sie vorsichtig tiefer. “Nun mach schon, sie will es, also mit einem Ruck”, forderte die Stewardess ihn auf und ritt ihn immer heftiger. Björn spürte, wie sein Orgasmus näher kam und drückte nun mit aller Kraft seine zweite Hand in Annas Spalte. Kaum hatten die Fingerknöchel den ersten widerstand passiert, glitt die Hand wie von selbst hinein.

“Fick mich, …, ahhh, tiefer, fester”, stöhnte Anna atemlos. Björn hatte kaum halt, um der Aufforderung nachzukommen, aber er schob sich noch etwas tiefer in sie hinein. Dann brachen bei Anna alle Dämme und sie schrie sich den Orgasmus aus dem Leib, zeitgleich kam auch die Stewardess, die sich an Björn befriedigte. Björn wollte sich aus Anna zurückziehen, aber er wurde daran gehindert. “Setz Dich richtig unter sie und heb sie an, damit ich ihre Hände losmachen kann.

Björn rutschte etwas unter Anna durch und drückte seine Hände noch weiter in sie hinein. Anna verzog etwas das Gesicht, da es doch schmerzte. Aber Björn hob sie tatsächlich an, so dass ihre kurzzeitige Herrin Annas Hände befreien konnte. Die Stewardess hatte sich unterdessen die Uniform wieder gerichtet und meinte: “So, in 30 Sekunden kommt der Reinigungstrupp an Bord. Wenn Ihr nicht wollt, dass die Euch so sehen, dann müsst ihr Euch beeilen. Halt”, fuhr sie Björn an, “ich bin noch nicht fertig: Du ziehst Deine Hände erst raus, wenn sie angezogen ist.

Viel Spaß!” Björn war etwas verzweifelt, denn ohne seine Hände konnte er Annas Fußgelenke nicht befreien und sie selber musste sich noch an den Gepäckfächern festhalten, da sie mit den Füßen keinen halt hatte. Es dauerte auch keine 30 Sekunden, bis der Reinigungstrupp das Flugzeug betrat. “Oh, hallo Melanie. Wieder ein unersättliches Pärchen gefunden?”, fragte der Anführer dann auch gleich. Die Stewardess nickte: “Ja, und sie waren sehr gehorsam. Vielleicht magst Du ihnen helfen.

” Der Truppführer grinste, kam auf Anna und Björn zu und griff zuerst Anna ungeniert an die Brüste. “Mmmmmhhh, lecker”, meinte er, löste aber dann doch gleich Annas Fußfesseln. Sie stellte sich schnell auf die Sitze, griff nach ihrem Rock, den sie sich über den Kopf zog und nach ihrem Blazer. Dann konnte Björn endlich seine Hände aus ihr ziehen. Er wollte vorsichtig sein, aber Anna fasste ihn an den Handgelenken und zog ihn mit einem Ruck aus sich heraus.

Es gab ein lautes Plopp als Björns Hände die geweitete Öffnung freigaben. Schnell zog sich auch Björn an. Als sie das Flugzeug endlich verließen, gab ihnen der Steward, der die ganze Szene mit dem Smartphone gefilmt hatte, noch einen Zettel mit einer E-Mail-Adresse: “Meldet Euch, dann bekommt ihr den Link zu Eurem Filmchen. ” Die beiden gingen schnell die Gangway hinauf und hasteten zur Kofferausgabe. Björn verschwand noch schnell auf der Toilette und versuchte, sich Anna Lustsaft und ihren Geruch von den Händen zu waschen.

Kurz bevor sie durch den Ausgang den Sicherheitsbereich verließen, küsste Anna Björn nochmal. Sie verabschiedete sich kurz: “Mach dir erstmal keine Sorgen und lass uns morgen im Büro über alles sprechen. ” Björn nickte mit einem dicken Kloß im Hals, denn er wusste, dass Claudia mit den Kindern auf der anderen Seite der Tür wartete. Er atmete nochmal tief durch und verließ dann den Sicherheitsbereich.

Hinter der Sichtschutztür standen dann auch Claudia und die Kinder.

Er verabschiedete sich noch förmlich von Anna und ging dann zu seiner Familie hinüber. Die Kinder kamen ihm strahlend entgegen und wie weggewischt waren alle Gedanken an Anna und die letzten Stunden. Björn schloss seine beiden Kinder fest in die Arme: “Wie habe ich Euch vermisst. ” Dann gab er seiner Frau einen Kuss und sie fuhren nach Hause, als wenn nichts passiert war. Anna beobachtete aus der Entfernung, wie er seine Familie begrüßte und es versetzte ihr einen kleinen Stich ins Herz, als Björn seine Frau küsste.

Dann drehte sie sich um und ging zur S-Bahn-Station.

Am nächsten Morgen traf Björn Anna schon auf dem Parkplatz. “Guten Morgen, Liebster. Hast Du Dich gut von gestern erholt?”, fragte sie ihn. Verstohlen blickte sich Björn um, sah aber niemanden. Also küsste er Anna sanft und meinte dann: “Gute Morgen, Traumfrau! Nein, davon werde ich mich wohl nicht so schnell erholen. Der erste Teil am Flughafen war ja halbwegs unter meiner Kontrolle, aber die Sache im Flugzeug hat mich die ganze Nacht beschäftigt.

” Anna grinste: “Mich auch, aber sicherlich anders als Dich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Aber im Nachhinein tat es noch lange weh. Ich glaube, dass müssen wir häufiger trainieren, dann wird das angenehmer. ” Anna lächelte ihn warmherzig an: “Schade, dass Du nicht mit mir mit der S-Bahn nach Hause gefahren bist, ich musste mich während der Fahrt noch ziemlich offen präsentieren. Auf der einen Seite konnte ich die Beine nicht züchtig geschlossen halten, da es dann noch mehr weh tat.

Auf der anderen Seite war ich so nass, dass ich mir meinen Rock nicht versauen wollte und mich deswegen auf meinem blanken Hintern gesetzt habe. Das führte auch dazu, dass der Rock sich komplett hoch schob und ich meine immer noch ziemlich geweitete Muschi der ganzen Bahn zeigen musste. Ein junger Kerl setzte sich daraufhin mir direkt gegenüber und schaute sich das einen Moment an. Dann fragte er, ob er auch mal reinfassen dürfte.

Ich weiß nicht warum, aber ich nickte ihm zu und er schob mir seine Hand ohne Rücksicht rein. Ich hatte das Gefühl, dass er gleich wieder am Hals herauskommt, so tief schob er sich. Als er dann sein Handy zückte und Fotos machen wollte, habe ich es ihm weggenommen und gesagt, ich brauche noch seine zweite Hand. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schob sie genauso rücksichtslos hinterher. Ich legte mich hin, und er fing an, mich noch weiter zu dehnen.

Was ich zuerst nicht mitbekommen habe, weil ich meine Augen geschlossen hatte, war, dass sein Kumpel noch dazu kam und sie mir zwischen die Hände noch ihre Bacardi-Flasche pressten. Das war dann aber doch zu viel und ich bat sie aufzuhören. Der junge Kerl zog daraufhin auch seine Hände zurück, aber sein Kumpel achtete darauf, dass die Flasche in mir blieb. Durch die Dehnung schaute dann auch wirklich nur noch der Flaschenhals heraus. Es tat höllisch weh, als ich mich wieder aufrecht hinsetzte, aber ich behielt das Ding trotzdem in mir.

Kurz vor dem Hauptbahnhof wollte der Kumpel seine Flasche wiederhaben und sie mir einfach rausziehen. Da hat der Kerl, der angefangen hat ihn von abgehalten. So stiegen sie aus und die Flasche blieb in mir. Ich musste ja noch etwas fahren und war schon wieder so erregt, dass ich es mir mit der Flasche noch besorgt habe. Ich habe sie dann noch bis zu Hause drin gelassen. ” Björn stand mit offenem Mund da.

Er hatte ja geahnt, dass Anna nicht gerade prüde war, aber dass sie sich so freizügig und Dauergeil zeigte, überraschte ihn dann doch. Sein Gesichtsausdruck ließ Anna schmunzeln: “Was ist? Habe ich Dich geschockt?” Björn nickte: “Ja, dass Du Dich so hemmungslos von Fremden begrabschen lässt und Dir irgendetwas einführen lässt, was wer weiß wo schon gelegen hat, schockiert mich tatsächlich. Auf der anderen Seite finde ich es auch faszinierend, dass Du so öffentlich Sex hast.

” Anna fing an zu lachen. “Nach gestern dachte ich, Du stehst auch auf harten Sex in der Öffentlichkeit. Ich liebe diese eine Seite im Internet, wo sich Frauen freiwillig öffentlich fesseln lassen und hart dominiert werden. Teilweise dürfen auch einfache Passanten mit ran und die Frauen quälen. In den Abschlussinterviews sagen sie immer, dass es eine der geilsten Erfahrungen waren, die sie je gemacht haben. Bis gestern habe ich noch gezögert, mich dort zu bewerben, aber jetzt …”, Anna beugte sich vor und zeigte ihm, dass sie schon wieder nichts drunter hatte, “jetzt will ich es unbedingt auch erleben.

” Dabei zog sie ihren Rock hoch und er sah, dass sie kleine Schraubzwingen an den Schamlippen hatte, von denen mit kleinen Ketten ein dicker Metallstab am herausrutschen aus ihrer Spalte gehindert wurde. “Du kleines versautes Mädchen”, sagte Björn nur und grinste. “Wollen wir heute zusammen zu Mittag essen? Außerhalb vielleicht?”, fragte Anna ganz unschuldig. Björn nickte und bei dem Gedanken, sie dann auch wieder ganz nah spüren zu können, wurde es ihm wieder eng in der Hose.

Gegen Mittag kam Anna zu ihm: “Wollen wir?” Björn war zwar gerade im Verfassen einer Mail vertieft, riss sich aber schnell davon los und folgte ihr. Dabei sah er, dass hinten auf ihrem Rock ein dunkler Fleck war. Unweigerlich musste er grinsen. Sie fuhren in ein nahes Einkaufszentrum und aßen in dem kleinen Thai-Restaurant. Danach gingen sie ins Parkhaus zurück und Anna steuerte auf eine der Zwischenebenen, die nicht so belebt waren.

Hierher fuhren die Kunden nur selten, weil die Zufahrt etwas versteckt war. Sie gab Björn ihre große Umhängetasche und sagte: “Jetzt bist Du wieder dran. Als erstes möchte ich, dass Du mich endlich anal entjungferst. Du musst auch nicht so vorsichtig sein, ich will es ja hart. Dazu darfst Du mich auch hier anbinden, Du solltest genug Seile in der Tasche finden. Was Du Dir dann noch ausdenkst, überlasse ich Dir. ” Sie küsste ihn und stellte sich dann mittig zwischen zwei Pfeiler.

Björn sah sie an: “Hast Du noch Klamotten dabei?” Anna schaute verwundert zurück, überlegte kurz und bejahte dann die Frage: “Ja, aber in meinem Auto. Wieso?” Daraufhin nahm Björn wortlos die Tasche, holte zwei Seile heraus und fesselte Anna zwischen die Stahlpfeiler. So waren nun zwar drei Parkplätze belegt, aber da das Parkdeck nahezu leer war, störte ihn das nicht. Dann stellte er Annas Beine so weit gespreizt hin, wie sie aufgrund der angebundenen Arme überhaupt noch konnte und fesselte auch die Fußgelenke an die Pfeiler.

Langsam ging er hinter sie und griff an ihre Brüste. Als nächstes fasste er am Rocksaum neben den kleinen Schlitz und mit einem Ruck war der Rock entzwei gerissen. Anna schrie entsetzt auf. “Was machst … deswegen hast Du gefragt, ob ich noch Klamotten dabei habe, richtig?”, fragte sie nach dem kleinen Schreck. Björn antwortete nicht, sondern zerriss auch ihre Bluse. Es hingen nur noch zwei Stofffetzen an Annas Armen, ansonsten stand sie nackt und gefesselt auf dem Parkdeck.

Björn schaute noch einmal in die Tasche und fand eine kleine Tube Gleitgel. “Gute Vorbereitung ist alles, oder?”, meinte er und schmierte eine ganze Menge auf Annas Po. Dann holte er sein bestes Stück heraus und drang langsam aber unnachgiebig in ihren Arsch ein. Anna biss sich auf die Lippen, aber es war genau so, wie sie es sich gewünscht hatte. Als Björn ganz in sie eingedrungen war, wartete er etwas. Dann fing er an, sie hart und tief zu stoßen.

Durch die ungewohnte Enge in ihrem Anus kam er schneller als er wollte und spritzte ihr seine Ladung in den Darm. Er zog sich sofort zurück und wischte seinen Penis mit einem Taschentuch sauber. Schnell verstaute er seinen Schwanz in der Hose, denn er hörte Leute kommen. Anna war leicht verschwitzt und hing etwas ihrer Erregung hinterher, denn Björn war schneller gekommen, als sie und nun brauchte auch sie noch einen Orgasmus. Eine junge Frau kam in diesem Moment in ihr Sichtfeld, blieb wie angewurzelt stehen und hätte fast ihr Handy fallen lassen.

Sie beendete überhastet ihr Gespräch und kam auf Anna zu. “Machst Du das freiwillig?”, fragte sie ängstlich und Anna nickte. Die junge Frau ging zwei Schritte zurück und blickte zu Björn. “Sie dürfen auch, wenn sie möchten”, sprach er die Frau an. Die erste Reaktion war beschämt, so als ob sie so etwas aus Prinzip nicht machen würde. Aber dann kam doch die Neugier durch und sie ging auf Anna zu. Die junge Frau hockte sich vor Anna und untersuchte die Konstruktion mit den kleinen Schraubklemmen und dem Metalldildo.

Dann löste sie die Klemmen und zog den Lustspender hinaus. “Wow, ist der riesig. Den würde ich mir nie einführen”, kommentierte sie. “Sie soll ja noch trainiert werden, dass sie auch noch größere Objekte hinein bekommt”, meinte Björn, “probieren Sie ruhig, stecken Sie ihre Hand tief hinein. ” Die junge Frau zögerte etwas, aber die Neugier siegte doch. Vorsichtig legte sie ihre Finger eng aneinander und drückte langsam die Fingerspitzen in Annas Spalte. An den Fingerknöcheln zögerte die junge Frau, so dass Björn ihr Handgelenk nahm und die Hand mit einem Ruck hineinschob.

Anna stöhnte laut auf vor Lust und Schmerz. “Na los, ficken Sie die Kleine, gerne auch hart und tief”, forderte er auf, nachzulegen. Wieder langsam bewegte die Frau ihre Hand auf und ab. Jetzt forderte auch Anna mehr und die Bewegungen wurden immer heftiger. “Wie heißen Sie denn?”, fragte Björn zwischendurch. “Nina”, antwortete die junge Frau. “Nina, machen Sie mal eine Faust und versuchen Sie die Kleine anzuheben”, wies Björn an. Nina ballte ihre Hand in Anna zur Faust und schob sie immer tiefer hinein.

Anna schloss die Augen und verzog etwas das Gesicht, sagte aber keinen Mucks. Es sah für Björn fast so aus, als wenn Nina ihren Arm bis zum Ellenbogen in Anna einführen konnte, bis sie leicht aus dem Stand gehoben wurde. Björn sah in Ninas Augen die Faszination, eine fremde, gefesselte Frau hart zu penetrieren. Nina übernahm nun immer mehr die Initiative. Sie ließ Anna wieder auf sicheren Stand herunter, fing aber an, ihre tief in Annas Spalte versenkte Faust zu bewegen.

Dann zog sie sie schwungvoll weit heraus und sofort genauso schwungvoll wieder tief hinein. Björn schaute Nina an: “Kümmerst Du Dich bitte noch etwas um sie? Ich muss kurz was besorgen und bin gleich wieder zurück. ” Nina nickte, ließ sich aber ansonsten nicht ablenken. Anna schaute mit einer Mischung aus höchster Erregung und Angst hinter Björn her.

Er lief schnell in den Supermarkt, der sich unten im Einkaufszentrum befand und kaufte eine schlanke Gurke, zwei Äpfel, eine Aubergine und eine besonders dicke Fleischwurst.

Als er wieder auf das Parkdeck kam, hatte Nina inzwischen beide Hände in Annas Spalte und dehnte sie langsam und vorsichtig. Björn bemerkte jemanden, der etwas entfernt im Schatten eines Wandvorsprungs stand. Als er sich genauer demjenigen zu wandte, hörte Björb nur, wie er die Flucht ergriff. Er drehte sich wieder zu Anna und Nina um und holte die Gurke aus der Tüte. Björn holte das Gleitgel und rieb die Gurke damit ein. Dann setzte er sie vor Annas Hintereingang und schob sie langsam aber unnachsichtig hinein.

Anna stöhnte laut auf. Vorne wurde sie von Nina mit beiden Händen gedehnt und hinten schob ihr Björn gerade eine für sie übermäßig große Gurke hinein. Zu gut zwei Drittel verschwand die Gurke in Annas Po, bis Björn auf Widerstand traf. Jetzt fing er an, das Teil leicht nach links und rechts zu drehen. Nina bemerkte das und drehte im gleichen Rhythmus ihre Hände in Annas Spalte. Das war zu viel für die Gefesselte, sie kam mit einem spitzen Schrei zum Höhepunkt und sackte danach erschöpft in die Seile.

Nina zog sich langsam und vorsichtig aus Anna zurück, Björn beließ die Gurke noch an ihrem Platz. Nina stand auf, griff in Annas Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Dann küsste sie die wehrlose Anna wild und leidenschaftlich. Bevor sich Nina zum Gehen abwandte, fragte sie noch an Björn gerichtet: “Darf ich irgendwann nochmal mitmachen? Vielleicht auch mal in ihrer Rolle? Wobei ich etwas Angst habe vor der Härte, aber reizen würde mich das schon.

Mein Freund muss davon ja nichts wissen. ” Björn lächelte und gab ihr seine Visitenkarte. Dann ging Nina zu ihrem Auto, was nur wenige Stellplätze entfernt stand und fuhr winkend an ihnen vorbei Richtung Ausfahrt. Björn wandte sich wieder Anna zu: “Bis Du bereit für die nächste Runde?” Anna schaute ihn erschöpft an, nickte aber auch. Zufrieden griff Björn in die Tüte und holte die beiden ziemlich großen Äpfel heraus. “Deine heutigen Liebeskugeln für nachher.

Aber zuerst gibt es das hier”, dabei er zeigte ihr die Aubergine. Er setzte gleich das dickere Ende an und drückte es langsam, aber genauso konstant wie schon bei der Gurke, in seine Geliebte. Als das Gemüse die breiteste Stelle überwunden hatte, glitt von alleine fast komplett hinein. “Respekt, mein Schatz. Du bist schon richtig weit”, lobte er sie. Er griff nach dem kleinen Ende, was noch aus Anna herausguckte und zog daran, bis die dickste Stelle wieder fast draußen war.

Aber er ließ den Naturdildo wieder hineingleiten. Das machte er drei- bis vier Male, beim letzten Mal schob er aber kräftig mit. So verschwand die Aubergine komplett hinter den Schamlippen. “Ups, dann drück mal, dass sie wieder zum Vorschein kommt”, war sein einziger Kommentar, denn es war so von ihm gewollt. Anna presste die Aubergine ganz aus sich heraus, was für sie sichtlich anstrengend war. Völlig von Annas Lustschleim beschmiert und weich gedrückt fiel das Gemüse auf den Boden.

Björn nahm die Fleischwurst, die ungefähr den gleichen Durchmesser hatte wie die Aubergine, aber sich nicht verjüngte. Er setzte den Dildoersatz an Annas Spalte an und drückte ihn mit einem Ruck tief hinein. Anna schrie auf, denn sie hatte es nicht so heftig und kalt erwartet. Auch dass Björn die Fleischwurst so weit wie möglich in einem Zug einführte, überraschte sie. Aber nach wenigen Sekunden war das Gefühl der Überraschung der puren Lust gewichen.

Der Monster-Dildoersatz stimulierte sie so heftig, dass ihr Höhepunkt wie aus dem Nichts über sie hereinbrach. Kraftlos ließ sie sich in ihre Fesseln sinken, auch wenn es schmerzhaft an den Armen zog. Björn holte die beiden Äpfel wieder aus der Tüte, zog die Fleischwurst aus Annas Spalte heraus und drückte ohne Vorwarnung die Äpfel hinein. Anna war zu schwach, um irgendeinen Widerstand zu leisten. Sie wollte eigentlich nur noch hier hängen und warten, bis ihr Körper ihr wieder gehorchte.

Aber Björn löste schon die Fußfesseln und dann das Seil an ihrer rechten Hand. Geschickt fing er sie auf, als Anna ihm immer noch kraftlos in die Arme fiel. “Na, das war wohl doch etwas viel, mein Schatz. Tut mir Leid”, merkte Björn, dass Anna völlig fertig war. Er löste noch die letzte Fessel, nahm sie auf seine Arme und trug sie zum Auto. Er öffnete die Beifahrerseite und setzte sie vorsichtig hinein. Dann lief er schnell zurück zu ihrem Schauplatz und sammelte alles auf, was sie benutzt hatten.

Anna lag mehr im Wagen als das sie saß, denn sie hatte noch die Gurke im Po. Vorsichtig zog Björn ihr den Anal-Dildoersatz heraus und packte ihn zu der Aubergine und Fleischwurst in die Tüte. Er schnallte sie an, ging um den Wagen und fuhr mit der nackten Anna auf dem Beifahrersitz aus dem Parkhaus.

Mit voller Absicht parkte er seinen Wagen auf der anderen Seite des Firmenparkplatzes. Anna schaute ihn an und wusste nicht, ob sie sich amüsieren oder ihm böse sein sollte.

Wenn jetzt Kollegen aus dem Fenster sahen oder irgendeiner zu seinem Auto ging, würde er Anna splitterfasernackt sehen. Björn zuckte mit den Schultern, stieg aus und ging zu Annas Wagen. Er legte den Schlüssel auf das Dach und kam wieder zurück. “So, mein Schatz. Die letzte Aufgabe für heute: Über den Parkplatz, anziehen und dann wieder an die Arbeit, als ob nichts geschehen wäre. Ach ja, das hier”, er hob die Tüte hoch, “lege ich auf Deinen Schreibtisch als kleine Erinnerung.

Es riecht verführerisch. ” Anna funkelte ihn an: “Dass Du mich hier nackt über den Parkplatz schickst, lasse ich Dir noch durchgehen. Aber dass Du allen gleich auch noch auf die Nase binden musst, dass ich gerne und viel außergewöhnlichen Sex habe, nehme ich Dir übel. Aber denk auch dran: Wenn Du das ablegst, wissen alle auch, dass wir etwas miteinander haben. Und dann wird es Deine Frau schneller erfahren, als Dir wahrscheinlich lieb ist.

” Björn schaute sie an: “Entschuldige, das war fies von mir. Es war auch nicht ernst gemeint, die Tüte auf Deinen Schreibtisch zu legen. Ich weiß, dass ich mich damit selbst bloßstelle. ” Anna nickte, schaute nochmal über den Parkplatz und ging dann langsam und stolz zu ihrem Auto. Björn roch noch einmal an der Tüte, die tatsächlich intensiv nach Annas Lustschleim duftete. Dann stieg er auch aus, schloss seinen Wagen ab und folgte Anna Richtung Büro.

Sie hatte sich unterdessen ein leichtes Sommerkleid übergezogen und sah schon wieder umwerfend aus.

Kaum am Schreibtisch, kam Anna zu Björn herüber. “Du, ich habe Probleme, mit den Äpfeln ordentlich zu sitzen. Wenn ich mich aufrecht mit geschlossenen Beinen hinsetze, ist der Druck unheimlich groß. Um es gut aushalten zu können, muss ich breitbeinig auf der Stuhlkante sitzen. Am Schreibtisch geht das ja noch, aber was mache ich gleich im Meeting mit Katrin und Roland?” Björn zuckte mit den Schultern.

“Es entweder aushalten, wenn es etwas unangenehm ist oder Dich so hinsetzen, wie es angenehm ist und den beiden notfalls alles von Dir zeigen. Du bist doch sonst nicht so prüde, oder?”, meinte er. “Schuft”, entgegnete sie nur und knuffte ihn leicht in die Seite, grinste dabei aber. Dann holte sie ihre Sachen und sie gingen zum Besprechungsraum. Roland und Katrin saßen schon dort, als Anna und Björn eintraten. Sie setzten sich und besprachen, was die letzten Tage bei dem Kunden diskutiert wurde.

Irgendwann griff Roland zum Netzteil seines Notebooks und musste dem Computer wieder Strom spendieren. Die Steckdosen in diesem Raum waren alle unter den Tischen in den Boden eingelassen, so dass er unter den Tisch kriechen musste. Anna hatte inzwischen ihre frei zur Schau stehende Muschi vollkommen vergessen, deshalb machte sie auch keine Anstalten, ihre Beine zu schließen oder auf dem Stuhl weiter nach hinten zu rutschen. Roland schaute fasziniert zwischen Annas Beine. Er blickte auf die blanke, feucht glänzende Lustspalte seiner Kollegin.

Außerdem meinte er zu erkennen, dass etwas in ihr war, denn zwischen den Schamlippen blitzte eine andersfarbige, glänzende Oberfläche hervor. “Hey Roland, hast Du die Steckdose endlich gefunden?”, fragte Anna, wobei ihr schlagartig bewusst wurde, was er gerade gefunden hatte. Roland kam unter dem Tisch hervor, grinste Anna an und meinte: “Ja, ich habe nur kurz geschaut, was da unten alles unter Strom steht. ” Anna wurde knallrot und blickte verschämt auf ihre Notizen.

Die Besprechung ging danach ohne weitere anzügliche Bemerkungen vorüber, aber Anna versuchte nun, trotz des unangenehmen Gefühls, ihre Beine geschlossen zu halten.

Mit der Zeit gewöhnte sich Anna an die übergroßen Ersatz-Liebeskugeln und spürte sie nur noch, wenn sie ihre Position veränderte. Später am Nachmittag wollte sie sich einen Kaffee holen und fragte in die Runde, wer noch mitkommen wollte. Björn nickte und auch Marc, der Kollege, der Anna genau gegenüber saß, nahm seine Tasse.

In der kleinen Kaffeeküche mussten sie am Automaten etwas warten, da sprach Marc Anna an: “Sag mal, das wollte ich Dich vorhin schon fragen: Hattest Du nicht heute Vormittag was anderes an?” Anna wurde wieder knallrot und zögerte die Antwort hinaus. Björn sprang ein: “Wir waren beim Thai im Einkaufszentrum und ich habe ihr aus Versehen diese rote Sauce über die Bluse geschüttet. Ein Glück, dass Anna zufällig etwas zum Wechseln dabei hatte. ” Marc grinste: “Und wieso ist Dir das peinlich? Björn war doch ungeschickt, hat er gerade gesagt.

Aber ehrlich: Das Kleid steht Dir hervorragend, Du solltest häufiger so etwas tragen. ” Anna lächelte ihn an. “Danke, das habe ich schon mal gehört”, dabei zwinkerte sie Björn fast unmerklich zu.

In den folgenden Tagen benahmen sich Björn und Anna wie ganz normale Kollegen, obwohl Anna jetzt jeden Tag ein Kleid trug und auch die Unterwäsche immer wegließ, was nur Björn auffiel. Eine gute Woche nach der Dienstreise kam in Björn wieder das Verlangen auf, Anna ganz nah bei sich zu spüren.

Er dachte daran, wie sie dieses Mal zuerst ganz zärtlich Sex hatten, um dann noch mit diversen Sachen zu spielen. Eine eingehende Mail rief ihn aus seinen Träumereien zurück in die Realität. Anna fragte an, ob er sie zu einem anderen Kunden begleiten könnte, da es auch bei dem Kunden um Themen aus seinem Spezialgebiet ginge. Geplant war der Termin für die folgende Woche und sollte auch wieder mit zwei Übernachtungen sein. Anna plante, dass sie am Montag nach Madrid reisen, sich am Dienstag mit dem Kunden treffen und am Mittwoch wieder zurück fliegen.

Björn sah pflichtbewusst zuerst in den Firmenkalender und dann noch in den privaten Kalender. Da dort nichts stand, was seine Anwesenheit erforderte, sagte er gleich begeistert zu. Kaum hatte er die neue Dienstreise in den privaten Kalender eingetragen, rief Claudia an: “Hallo Schatz! Muss das sein, dass Du schon wieder drei Tage weg bist? Musst Du da unbedingt mit?” Björn fühlte sich irgendwie ertappt. Aber er antwortete: “Hallo Engelchen! Ja, ich muss da mit und nein, leider lässt sich Madrid nicht anders machen.

Wir brauchen den ganzen Tag beim Kunden, so dass wir einen Tag vorher anreisen und erst am Tag danach abreisen können. Liegt denn etwas an, was noch nicht im Kalender steht?” Sein Frau verneinte, sie mochte es nur nicht, wenn Björn mehrere Tage weg war. Er vermied ganz bewusst, ihr zu sagen, dass er wieder mit Anna unterwegs sein würde. Kaum hatte er aufgelegt, kam Anna zu ihm. “Na, Deine Frau ist wohl wieder nicht besonders begeistert, oder?”, merkte sie an, denn sie hatte seinen Teil des Gesprächs mitgehört.

“Nein, sie mag es halt nicht, alleine mit den Kindern zu sein”, gab er zu. Anna beugte sich zu ihm herunter und flüsterte ihm ins Ohr: “Wenn sie wüsste, was alles auf so einer Reise passieren kann, wäre sie noch weniger begeistert. Apropos passieren: Ich hoffe doch, es passiert wieder etwas. Gibst Du mir Anweisungen, wie ich zu reisen habe?” Björn lächelte, natürlich würde er sich etwas ausdenken: “Ja, mein Schatz, du wirst Dich präsentieren können und gut ausgefüllt reisen.

Genaueres aber erst am Freitag. ” Anna seufzte genüsslich, strich Björn zärtlich über den Arm und ging zurück zu ihrem Platz. Björn schaute ihr noch lange nach und bemerkte, dass auch sie sich nicht mehr auf ihre Arbeit konzentrieren konnte.

Am Freitag stellte Björn für sich und Anna eine Besprechung mit dem Titel “Vorbereitung Madrid” ein. Er buchte einen Raum ohne Glaswände, die sonst bei den meisten Besprechungsräumen bei ihnen üblich waren, um ungestört zu sein.

Björn hatte verschiedene Sachen besorgt, die er jetzt auf dem Tisch ausbreitete: Einen Metallbügel mit dicken Kugeln am Ende, einen Halsring mit vier Ketten, die an den Brustwarzen und Schamlippen angeklemmt werden können, ein schwarzes, vollkommen transparentes Mini-Kleid sowie schwarze Plateau High Heels mit abschließbarem Knöchelriemen. Er wusste, dass Anna mit dem ganzen Metall am Körper nicht durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen kommen würde und genau deswegen sollte sie es tragen. Bis auf die Schuhe würde er ihr erlauben, alles abzulegen, wenn das Sicherheitspersonal das verlangen würde.

Ihm war bewusst, dass sie dafür das Kleid ausziehen müsste und sich so im besten Fall mitten in der Schlange nackt würde ausziehen müssen. Als Anna herein kam und die Sachen auf dem Tisch sah, leuchteten ihre Augen. Aber Björn bemerkte, dass auch sie eine kleine Reisetasche dabei hatte. Anna stellte die Tasche ab und schaute sich die Teile in Ruhe an: “Soll ich das alles schon zu Hause anlegen?” Björn überlegte kurz. “Da wir ja erst kurz vor elf Uhr fliegen, treffen wir uns ja hier im Büro.

Also solltest Du das Kleid erst am Flughafen anziehen. Alles andere überlasse ich Dir, ob Du schon so ins Büro kommen möchtest oder Dich vor dem Betreten des Terminals fertig machst. Meine Bedingung ist nur, dass Du alles das hier trägst, wenn wir das Terminal betreten”, gab er vor. “Du weißt schon, dass ich so niemals durch die Sicherheitskontrolle komme, oder?”, fragte sie nochmal nach. Björn nickte: “Für den Metalldetektor darfst Du bis auf die Schuhe alles ausziehen beziehungsweise ablegen.

Die Schuhe werden abgeschlossen und nur ich habe den Schlüssel. Direkt nach der Kontrolle ist alles wieder an seinen Platz zu bringen. Alles klar?” Anna strahlte und nickte. Jetzt kam sie an die Reihe. “Bisher habe ich mich Dir immer untergeordnet, was ich auch sehr genossen habe. Ich habe aber auch eine Bedingung für die Reise. Wenn Du mitmachst, bin ich weiterhin Deine gehorsame kleine Sexpuppe, Okay?”, fing Anna an. Björn war nicht ganz wohl bei der Sache, aber Anna hatte Recht.

Außerdem würde er es auch mal reizvoll finden, gefesselt zu sein oder vorgeführt zu werden. Also stimmte er zu. “Dann mach mal die Tasche auf”, fuhr Anna fort. Björn zog den Reißverschluss auf und griff hinein. Er holte nacheinander ein Kleid, High Heels, BH, Strapse, Strümpfe, Stringtanga, Perücke und Silikonbrüste aus der Tasche. Etwas geschockt fragte er: “Ich soll als Frau reisen?” Anna lächelte zufrieden, sie hatte genau diese Reaktion erhofft. “Ja, ich habe auch schon einen Termin beim Friseur am Flughafen zum Schminken gemacht.

Du wirst professionell gestylt, inklusive lackierter Fingernägel. Damit Du aber auch wirklich als Frau durchgehst, bringe ich Dir Montag noch etwas Schmuck und eine Handtasche mit. Ich erwarte allerdings, dass Du beim Verlassen des Büros schon alles an hast. Das heißt, Du fährst schon vom Büro im Taxi als Frau los, verstanden?” befahl Anna. Björn schluckte trocken: “Und was ist, wenn mich jemand hier so sieht?” Dabei zeigte er auf das Kleid und die Schuhe.

“Tja, Risiko halt”, tat Anna das ab, “Du hast mich ja auch nicht gefragt, ob ich hier nackt über den Parkplatz laufen mag. Du hast es einfach verlangt und das ist jetzt meine kleine Rache. Einverstanden?” Björn brauchte etwas, um sich das zu überlegen. Am Ende stimmte er zu, es wird schon keiner etwas bemerken. Und wenn doch, hat er halt eine Wette mit Anna verloren, dachte er sich. Anna gab ihm die Tasche und sammelte die für sie bestimmten Utensilien ein.

Am Montag waren beide sehr früh im Büro. Anna trug ein leichtes Sommerkleid, die High Heels und auch schon den Halsring. An ihrem Gang bemerkte Björn, dass sie wohl auch schon den Metallhaken trug. Da noch keiner weiter im Büro war, zeigte sie ihm auch, dass schon alles angelegt war. Den Metallhaken hatte sie mit der einen Seite in ihren Anus, mit der anderen Seite in ihre Vagina eingeführt. Sie musste ständig die Muskeln anspannen, damit der schwere Bügel nicht herausrutschte.

Als Marc ins Büro kam, schaute er Anna verwundert an. Er deutete auf ihren Halsring, von dem die vier Ketten unter ihr Kleid führten: “Was wird denn das?” Anna schaute ihn selbstbewusst an: “Anweisung von meinem Meister. Ich soll für die nächsten drei Tage deutlich als Sklavin erkennbar sein. Hast du ein Problem damit?” Marc schüttelte schnell den Kopf: “Nein, das hatte ich nur nicht von Dir erwartet. Wie Du Dein Privatleben gestaltest, bleibt natürlich ganz Dir überlassen.

Aber meinst Du, das ist so gut beim Kundentermin?” Anna lächelte ihn an. “Nein, aber dafür habe ich die passende Kleidung, die den Ring verdeckt. Zufrieden?”, gab sie selbstsicher zurück. Marc zuckte nur mit den Schultern und wandte sich dann seiner Arbeit zu. Björn ahnte, dass er auch ein Auge auf Anna geworfen hatte und nun etwas enttäuscht war. Gegen viertel nach neun mahnte Anna zum Aufbruch. Björn schnappte sich seinen Koffer, die Tasche von Anna und seine Notebooktasche und sie gingen hinunter in die Eingangshalle.

Anna bedeutete ihm, dass es jetzt Zeit wäre, sich um zu ziehen. Björn verschwand auf der Toilette und verwandelte sich kleidungsmäßig in eine Frau. Das Herz schlug Björn bis zum Hals, aber er musste zugeben, dass es ein tolles Gefühl war, die Strümpfe auf der Haut zu spüren. Auch die High Heels hatten ihren Reiz für ihn. Er holte tief Luft und horchte, ob er immer noch alleine auf der Toilette war. Dann trat er aus der Kabine, setzte vor dem Spiegel die Perücke auf und war vollkommen baff.

Er sah zwar sein Gesicht, aber der Rest war schon eine attraktive Frau. Er kramte schnell die Sachen zusammen und schaute vorsichtig aus der Toilettentür heraus. Anna bemerkte, dass er Angst hatte und schaute sich für ihn um. Sie zeigte ihm, dass er herauskommen konnte. Auch Anna war begeistert von dem, was sie sah. “Noch besser als ich es erwartet habe. Für mich bist Du ab jetzt Bettina, verstanden? So, jetzt geh zu Frau Brecht und bestelle uns ein Taxi”, wies Anna an.

Björn, oder nun Bettina, wurde blass. “Du hast mich schon verstanden, nun los, mach schon. Sonst kommen wir noch zu spät zu Deinem Termin”, ermahnte Anna ihn bzw. sie. Bettina ging mit weichen Knien los, aus der geschützten Ecke des Toilettenbereichs heraus in die Eingangshalle zum Empfangstresen. “Hallo Frau Brecht. Wir bräuchten ein Taxi zum Flughafen”, sagte er mit zitternder Stimme. “Hallo Herr … Frau Wacker. Natürlich, es wird ca. fünf Minuten dauern”, antwortet Frau Brecht am Empfang freundlich als sei es ganz normal, dass ein Kollege zwischendurch auch mal zur Kollegin wird.

Bettina ging schnell zurück. Anna nickte ihr zu: “War doch gar nicht so schlimm. So, dann lass uns raus gehen und auf das Taxi warten. ” Bettina funkelte Anna an: “So war das aber nicht gedacht. Ich hatte gehofft, dass mich hier bei uns im Büro möglichst niemand so sieht. ” Anna zuckte mit den Schultern. “Tja, wenn Du noch weiter meckerst, darfst Du gleich noch in die Kantine und uns zwei Kaffee holen.

Oder Du kommst jetzt anstandslos mit raus”, warnte Anna. Bettina ergab sich und folgte Anna vor den Haupteingang. Keine zwei Minuten später fuhr das Taxi vor und brachte sie zum Flughafen. Nachdem sie ausgestiegen waren, schickte Anna Bettina schon los: “Geh schon mal vor, ich habe den Termin auf Deinen Namen reserviert. Ich muss mich ja vorher noch etwas präparieren. Ich komme gleich nach. Ach ja: Die Damen wissen um Dein eigentliches Geschlecht und freuen sich darauf, aus dir eine Frau zu machen.

Bis gleich. ” Bettina hatte einen Kloß im Hals, als sie das belebte Terminal betrat. Sie wandte sich gleich den Geschäften zu und ging zielstrebig zum Friseur. “Guten Tag, ich habe einen Termin zum Schminken”, sprach Bettina die Dame an der Anmeldung an. “Ach ja, Frau Wacker, richtig? Guten Tag. Ich bin Sonja und darf Sie heute vervollkommnen. Folgen Sie mir bitte”, antwortete die Dame freundlich. Sie führte Bettina an einen Platz direkt am Schaufenster und schaute sich Bettinas Outfit in Ruhe an.

“Okay, ich glaube, ich weiß, was wir machen. Kommt Frau Heinrich auch noch?”, meinte sie nach ein paar Sekunden. Bettina nickte nur. Dann ging Sonja los und suchte die verschiedenen Utensilien, die sie zu Bettinas Verwandlung benötigte, zusammen. Gerade als sie anfangen wollte, kam Anna herein. Bettina,oder in diesem Fall besser Björn, bekam schlagartig einen Ständer, als er/sie Anna sah. Das transparente Kleid ließ freien Blick auf die Ketten mit den Nippel- und Schamlippenklemmen und auch der dicke Metallbügel war deutlich zu erkennen.

Anna hatte auch brav die Schlösser an den High Heels abgeschlossen. Sonja blickte auf Anna mit offenem Mund. Anna schmunzelte und ging zuerst zum Anmeldetisch. Ein junges Mädchen kam von hinten und blieb wie angewurzelt stehen, als sie Anna sah. Nach kurzem Zögern kam sie dann aber doch nach vorne und Anna sagte, sie hätte auch einen Termin zum Schminken. Die junge Angestellte führte Anna auf den Platz neben Bettina und besprach, was sich Anna vorstellte.

“Es darf ruhig etwas intensiver sein. Ein leuchtendes Rot für Lippen und Fingernägel zum Beispiel. Ich möchte auch vom Make-up Sex pur ausstrahlen”, gab Anna vor. Bei Bettina hatte der Stringtanga keine Chance gegen die Erektion, so dass Bettinas Kleid deutlich angehoben wurde. “Hey, Bettina, beruhige Dich. Du bist doch selber Schuld”, grinste Anna. Eine halbe Stunde später waren beide perfekt geschminkt. Anna wundervoll sexy mit kirschroten Lippen und Fingernägeln, dunklen Augen und auch die Haare noch sexy gestylt.

Bettina war etwas zurückhaltender geschminkt, aber alle männlichen Merkmale wurden geschickt kaschiert. Bettina war von ihrer Erscheinung wirklich begeistert, nur wer Björn gut kannte, konnte ihn noch entfernt erkennen. Bettina ging jetzt durchaus als Björns Zwillingsschwester durch. Nun mussten sie sich auch beeilen, ihre Koffer noch aufzugeben und durch die Sicherheitskontrolle zu kommen. Glücklicherweise war am späten Vormittag in ihrem Terminal nicht so viel los. So schaute zwar die Dame vom Bodenpersonal zweimal in Bettinas bzw.

Björns Ausweis, aber wünschte trotzdem sehr freundlich einen angenehmen Flug. Auch Anna wurde zwar intensiv gemustert, aber trotzdem genauso freundlich behandelt. In der kurzen Schlange vor dem Sicherheits-Check starrten einige Männer unverhohlen auf Anna. Sie ging vor Bettina auf den Metalldetektor-Rahmen zu und wie erwartet schlug der Detektor an. Bettina konnte dagegen ungehindert passieren, sie hatte ihren Schmuck zur Handtasche abgelegt. Anna wurde zur Seite genommen und gebeten, ihren Schmuck abzulegen. Ungeniert zog sich Anna das Kleid aus, löste zuerst die Schamlippenklemmen, dann die Nippelklemmen und öffnete dann den Halsring.

Sie musste alles in einen kleinen Korb legen, zu dem sie auch den Metallbügel, den sie sich aus Anus und Vagina zog, legte. nun stand sie nur noch in den Schuhen da und sollte nochmal durch den Detektor gehen. wieder zeigte das Gerät Metall an. “Bitte ziehen Sie auch Ihre Schuhe aus”, forderte der Mann vom Sicherheitsdienst. “Das tut mir Leid, aber der Schlüssel ist bei meinem Meister im aufgegebenen Gepäck”, meinte Anna daraufhin.

Der Mann zuckte mit den Schultern, nahm sein Handdetektor und suchte Annas nackten Körper ab. Als am Ende nur die Schlösser der Schuhe ein Piepen auslösten, war er zufrieden und ließ Anna gehen. Sie nahm die kleine Schale, die inzwischen ebenfalls durch das Röntgengerät gefahren war und legte sich wieder alles an. Als erstes führte sie sich den Doppel-Dildo mit dem langen Ende in den Anus und dem kürzeren Ende in ihre Vagina ein.

Alle anderen Passagiere, die während Annas Check durch die Sicherheitskontrolle gegangen waren, schauten neugierig zu. Dann legte sie sich den Halsring um und ließ die Nippelklemmen mich Wucht zuschnappen. Dabei verzog sie leicht das Gesicht, denn es schmerzte doch mehr als sie gedacht hatte. Bei den Schamlippenklemmen war sie etwas vorsichtiger. Zum Schluss streifte sie sich das Kleid über, lächelte in die Menge und ging zu ihrem Handgepäck. Bettina filmte die ganze Zeit mit ihrem Smartphone und freute sich, dass es genauso gelaufen war, wie sie sich erhofft hatte.

Beide gingen zum Gate und warteten auf das Boarding. Nur einen kurzen Augenblick nach Ihnen kamen Marc und ein Kollege aus einer anderen Abteilung aus der Sicherheitskontrolle. Marc erblickte Anna und bekam große Augen. Da er mit dem Kollegen aber ein anderes Ziel hatte, ging er nicht zu ihr. Auch Bettina erkannte er nicht, wie sie erleichtert feststellte.

Auf einmal stieß Anna Bettina in die Seite. “Schau mal, wer da kommt. Jetzt sag bloß, die begleiten unseren Flug”, meinte Anna und zeigte auf die Crew, die sich ihrem Gate näherte.

Vorne weg ging eine ihnen bekannte Stewardess. Auch der Steward, der sie damals gefilmt hatte, gehörte wieder zur Crew. “Na dann, Prost Mahlzeit”, flüsterte Bettina, “mal sehen, ob sie uns wieder länger an Bord behalten. Wir dürfen nur unseren Anschluss in Amsterdam nicht verpassen. ” Anna grinste: “Dir hat das doch auch gefallen, also warum nicht?” Kurz vor dem betreten der Gangway ließ die Stewardess noch einmal den Blick über die wartenden Passagiere schweifen.

Bei Anna blieb sie hängen und lächelte wissend. Dann nickte sie ihr zu und verschwand in Richtung Flugzeug. Nach zwei Minuten kam der Steward wieder nach vorne und sprach mit der Kollegin vom Bodenpersonal. Die schaute in ihren Computer und tippte dann etwas. Sie nickte dem Kollegen zu und er ging lächelnd wieder zurück. Dann machte sie eine Durchsage: “Frau Heinrich und Herr Wacker, gebucht für KLM KL1904, bitte am Gate melden. ” Anna stand auf und schaute zu Bettina.

Widerwillig gab auch sie sich als “Herr Wacker” zu erkennen und ging mit Anna hin. “Guten Tag, ich musste sie auf Wunsch der Crew umsetzen. Der Kollege sagte, sie wüssten schon, warum. Ihre neuen Plätze sind 16F für Herrn … ähh, Frau? Wacker und 16 D für Frau Heinrich. Hier ihre neuen Boarding Pässe, guten Flug”, sagte die junge Frau verlegen. “Vielen Dank. Ja, wir freuen uns”, entgegnete Anna. Bettina schwieg, lächelte aber freundlich.

“Sie sollen auch jetzt gleich als erste an Bord”, meinte die Bodenstewardess dann noch vorsichtig. “Gerne, vielen Dank”, sagte Anna wieder überaus freundlich. Sie holten ihre Sachen und wurden dann gleich durchgewunken. Im Flugzeug gingen sie bis zur vorletzten Reihe. Dort stand die ihnen bekannt Stewardess Melanie und lächelte sie an. “Willkommen zurück an Bord. Die Crew von Dom-Flights freut sich immer, alte Bekannte wieder begrüßen zu können. Sie werden einen fesselnden Flug habe und sicher befriedigt am Ziel ankommen.

Ist Amsterdam Umsteige- oder Zielflughafen?”, wurden sie begrüßt. “Umsteigeflughafen, wir wollen nach Madrid”, meinte Bettina. Melanie drehte sich zu ihrem Kollegen um: “Haben wir eine Dom-Crew auf dem Anschlussflug?” Es dauerte einen Moment, bis er antwortete: “Ja, Sabine, Noëlle und Benjamin. ” Melanie lächelte: “Perfekt, dann wird das für Sie eine sehr lustvolle Reise”, sie drehte sich nochmal zu ihrem Kollegen um, “sag ihnen Bescheid, dass sie die richtigen Plätze bekommen. ” Dann wandte sie sich wieder zu Anna und Bettina: “Also, Sie setzen sich jetzt bitte auf Ihre Plätze.

Sie, Frau Wacker, schieben bitte Ihr Kleid hoch und ziehen ihren Slip aus. Frau Heinrich ist ja schon gut vorbereitet. Bitte ziehen Sie ihr Kleid aus, ich möchte Ihre Ketten noch anders verlegen. ” Kaum saßen die beiden wie angewiesen, wurden ihre Füße an die Sitze gefesselt, Bettinas erigierter Penis wurde samt Hodensack eingeschnürt und das Seil am Klapptisch befestigt. Ihre Hände wurden jeweils in bereitliegende Armbänder gebunden. Beide Hände waren nun mit einem Seil verbunden, was hinter dem Sitz entlang führte und ihnen begrenzt Bewegungsspielraum ließ.

So konnten sie nur mit einer Hand bis zirka auf Höhe des Klapptisches greifen, aber nur, wenn die andere Hand sich lang nach hinten streckte, Anna hatte den Vorteil, außen zu sitzen, was ihr etwas mehr Bewegungsfreiheit einräumte. Bettina musste dann noch ihren Po anheben und Melanie stellte einen Butt-Plug darunter. Langsam ließ sich Bettina darauf sinken, denn sie war anal noch total unerfahren. “Du kannst es Dir aussuchen, Du setzt Dich hin und nimmst ihn in Dir auf oder Du hältst Dich den Flug über so fest.

Aber bedenke, die Flugzeit von Amsterdam nach Madrid ist durchaus lang und Sabine wird Dich genauso behandeln”, meinte Melanie noch. Unterdessen stiegen schon die anderen Passagiere ein. Die hinteren drei Reihen blieben außer von Anna und Bettina unbesetzt. Bettina entschloss sich, den Plug aufzunehmen und setzte sich vorsichtig mit immer mehr Gewicht darauf. Es schmerzte und weil auch kein Gleitgel aufgebracht war, musste Bettina immer wieder ihren Po spreizen, um tiefer zu kommen. Erst als das Flugzeug schon auf dem weg zur Startbahn war, überwand Bettina mit Hilfe der holperigen Piste den letzten Widerstand und konnte sich ganz hinsetzen.

Aber auch das war im ersten Moment sehr unangenehm, denn irgendwie drückte der Plug sich in ihre Eingeweide. Als das Flugzeug beschleunigte und abhob, wurde das Gefühl nochmal stärker, aber Bettina gewöhnte sich langsam daran. Der kleinen Snack und das Getränk zu sich zu nehmen war für Anna und Bettina eine schwierige Prozedur, kamen sie zwar an den Sandwich und den Becher, konnten ihn aber nicht richtig zum Mund führen. Außerdem zog bei Bettina der heruntergeklappte Tisch an der Penisfesselung, bei Anna sehr Stramm an den Brüsten und Schamlippen, so dass sie sich auch nur sehr eingeschränkt mit dem Oberkörper bewegen konnten.

In Amsterdam gelandet, stiegen wieder zuerst alle anderen Passagiere aus. Dann löste Melanie je eine Handgelenkfessel, die Fußfesseln und die Bindung an den Klapptisch. Der Steward, dessen Namen sie immer noch nicht kannten, führte sie hinaus. Sie hatten eine Außenposition und mussten die Treppe herunter steigen. Unten wartete schon ein Crew-Fahrzeug, was sie direkt zum Anschlussflug brachte. Da der Flieger nach Madrid aber noch nicht da war, band der Mitarbeiter vom Bodenpersonal, der den Bus gefahren hatte, sie am Gangway-Fahrwerk an.

“You have to wait here for your connecting flight. The crew knows where to find you. Have a nice day and a pleasant flight”, sagte er und verschwand. “Ich glaube nicht, dass das meine bevorzugte Art zu reisen werden wird”, meinte Bettina. Anna lachte: “Wieso? Ich find’s geil und wir sind doch auf einem Sex-Trip. Das bisschen Kundenmeeting ist doch nur Beiwerk. ” Jetzt wusste Björn/Bettina was Anna bezweckt hatte und darum auch unbedingt drei Tage in Madrid geplant hatte.

Sie standen eine halbe Stunde angebunden, ohne dass irgendetwas passierte oder auch nur irgendjemand Notiz von ihnen nahm. Dann kam endlich jemand vom Bodenpersonal, machte sie dort los und führte sie zu einem der Schubfahrzeuge für die Jets. Er zog das Seil, mit dem Bettinas Penis verschnürt war durch den Bügel des Außenspiegels und befestigte das Ende an Annas Halsring, dann nahm er die Handfesseln und legte sie noch jeweils um den Körper der anderen, bevor er bei beiden ihre Hände fesselte.

Danach stieg er zur Gangway hoch und erwartete das schon anrollende Flugzeug. Als das Flugzeug in Position stand, wuselten eine ganze Menge Mitarbeiter um die Maschine herum, aber keiner nahm Notiz von den beiden ungewöhnlichen und angebundenen Gestalten. Einige Passagiere, die den Flieger verließen, schauten zu Anna und Bettina herunter. Manche lachten, manche schüttelten verständnislos den Kopf. Eine Mutter wirkte sehr ärgerlich und versuchte ihre Kinder von der Szene abzulenken.

Dann kam eine Stewardess die Treppe an der Gangway herunter und auf Anna und Bettina zu.

“Hallo, ich bin Sabine und für die Zeit bis Madrid Eure Herrin. Sobald das Flugzeug leer ist, werde ich Euch auf Eure Plätze binden. Melanie hat mir geschickt, wie ihr im ersten Teil fixiert ward. Für diesen Flug werde ich ein paar kleine Änderungen vornehmen, denn Ihr hattet eindeutig zu viel Spielraum. ”, gab sie die Marschroute vor. Nur wenige Sekunden später schaute Sabines Kollege aus dem Cockpitfenster und zeigte ihr, dass sie kommen konnten.

Sabine band sie los und führte sie ins Flugzeug. Wieder wurden ihre Hände mit dem Band hinter dem Sitz fixiert, dieses Mal jedoch ohne jeglich Freiheit. Bettinas Intimschnürung wurde von Sabine schon bis auf das Äußerste angezogen und wieder am Klapptisch befestigt. Bettina ahnte, dass der Tisch nach dem Start herunter geklappt würde und die Schnürung noch mehr Zug bekam. Anna wurde ebenfalls nahezu ohne Bewegungsfreiheit an ihren Sitz gefesselt und dazu wurde ihr noch ein Mundspreizer angelegt.

In dieser Position hatten sie keine Chance, überhaupt an ein Getränk oder etwas zu essen heranzukommen. Noch während Sabine die Fesselungen beendete, kamen die ersten Passagiere an Bord. Das Flugzeug war nahezu ausgebucht, lediglich der Sitz zwischen Anna und Bettina blieb frei. Bettina erschrak, als sie einen Fluggast erkannte, der sich anscheinend auf dem Weg zu Ihnen ganz nach hinten befand. Es war ein Kollege aus der alten Firma. Er schaute zwar erstaunt auf die beiden gefesselten und nahm auch wahr, dass Bettina offensichtlich keine Frau war, aber er erkannte Bettina nicht sofort als geschminkten Björn.

So eng gefesselt war der Weg zur Startbahn und der Start selber unangenehmer als sonst. Wie von Bettina befürchtet, klappte Sabine die Tische mit Gewalt herunter, kurz nachdem die Anschnallzeichen erloschen waren. Bettina verzog das Gesicht vor Schmerzen und stöhnte etwas auf. “Ruhe hier”, herrschte Sabine sie an, “sonst verpasse ich Dir auch einen Knebel und dann kannst Du nicht mal mehr um Hilfe beim Essen und Trinken bitten. ” Damit war auch klar, dass Bettina einen der Sitznachbarn würde bitten müssen, Anna und sie zu füttern.

Schlagartig wurde ihr bewusst, dass ihr ehemaliger Kollege sie dann wohl an ihrer Stimme erkennen würde. Gleich darauf begannen Sabine und ihre Kollegen, die Getränke zu verteilen. Ohne zu fragen erhielt Anna einen schwarzen Kaffee und Bettina einen Tomatensaft ohne Salz. Sabine bemerkte noch: “Austrinken ist Pflicht!” Jetzt hatte Bettina das Problem, sie versuchte sich umzudrehen und Kontakt zu den Passagieren hinter ihr aufzunehmen, da ihr das einfacher schien, als die Fluggäste vor ihr auf sich aufmerksam zu machen.

Natürlich war es ihr ehemaliger Kollege Simon, der als einziger reagierte: “Ich komme gleich zu Euch, einen Moment noch. ” Es dauerte für Bettina eine gefühlte Ewigkeit, in Wirklichkeit waren es gerade mal zwei Minuten, bis Simon neben ihnen im Gang stand. “So und ihr benötigt also Hilfe”, dabei lächelte er überheblich, “wer möchte zuerst? Du, Björn, oder wie nennst Du Dich so?” Geschockt, dass er Bettinas wahres ich doch erkannt hatte, konnte er nicht so schnell antworten.

“Was ist oder soll ich erst Eure Herrin holen?”, herrschte er sie an. “Entschuldige, Simon. Ich hatte gehofft, Du hast mich nicht erkannt. Gerade nenne ich mich Bettina”, sagte Bettina kleinlaut und ziemlich leise. In dem Moment kam Sabine dazu: “Halten Sie sich bitte bicht aufgrund von Hemmungen auf, sie könnten ihnen weh tun. Genau deswegen fliegen sie ja mit uns. ” Dann holte sie eine frische Kanne Kaffee von hinten und verschwand wieder zu ihrer Kollegin.

“Na, wenn das so ist …”, meinte Simon, nahm zuerst den Tomatensaft und setzte den Becher Bettina an den Mund. Sie trank schnell, weil sie Tomatensaft hasste. Dann nahm Simon den Kaffeebecher und zog Annas Kopf an ihren Haaren in den Nacken. Vorsichtig ließ er den heißen Kaffee in Annas weit geöffneten Mund fließen. Anna konnte nicht anders, als den heißen Kaffee zu schlucken. Glücklicherweise war der Becher nicht so groß und auch nicht ganz voll, so dass es auch schnell vorbei war.

Direkt nach dem letzte Schluck atmete Anna tief ein und hustete dann. Sie hatte das Gefühl, ihre ganze Speiseröhre war verbrannt, aber sie konnte nichts dagegen machen. Simon stand da und betrachtete Anna fasziniert. “Respekt, so heiß kann nicht jeder trinken”, kommentierte er. Dann wandte er sich an Bettina: “Also, Björn …, ach nein, Bettina: Interessantes Reiseoutfit und auch die Art zu Reisen hätte ich Dir nicht zugetraut. Da Deine Begleitung nicht Deine Ehefrau ist, nehme ich an, sie weiß nichts von der Besonderheit auf diesem Trip?” Bettina schluckte, Simon kannte Björns Frau nur flüchtig, aber das reichte schon, um Bettina an den Rand einer Panikattacke zu bringen.

“Keine Angst, solange Du Dich mir auch mal anbietest, bleibt das auch unter uns”, rückte er gleich mit seiner Forderung raus. “Ich wollte schon lange mal eine Transe ficken”, Simon schaute ungeniert auf Bettinas verschnürten Penis, “und auch mal gefickt werden. Wie lange seid Ihr in Madrid?” Bettina rang noch um Fassung, antwortete aber schnell, als sie Sabine zurückkommen sah: “Wir fliegen Mittwoch wieder zurück. ” Simon grinste. “Dann haben wir ja zwei Nächte”, er machte eine Pause, “ Okay, ich will mal nicht so sein.

Die erste Nacht bleibt Euch zu zweit, damit Ihr Euch von den Reisestrapazen erholen könnt. Aber die zweite Nacht gehörst Du mir. Ob Deine Freundin mit dabei sein möchte, überlasse ich Euch. ” Dann setzte er sich wieder hin und vertiefte sich in seine Zeitschrift. Anna und Bettina schauten sich an. Bettina sah in Annas Augen, wie sehr ihr das gefiel. Sie selber war hin- und hergerissen. Auf der einen Seite fand sie gefallen daran, gefesselt und ausgeliefert zu sein, auf der anderen Seite ging ihr das alles zu schnell und zu weit.

Sie hatte immer noch damit zu kämpfen, dass Anna sie in eine Frau verwandelt hatte. Aber auch dabei gab es einiges, was sie genoss und jederzeit wieder machen würde. Insbesondere die Strümpfe mit der Spitzenunterwäsche fühlten sich einfach unglaublich gut auf ihrer Haut an. Und da Björn schon seit er denken kann auf Frauen in hochhackigen Pumps steht, empfand er es als Bettina nur konsequent, auch High Heels zu tragen.

Nach einer Stunde servierten die Flugbegleiter das Essen.

Dieses Mal brauchte Bettina Simon nicht zu fragen, kaum war der Trolley aus dem Weg, kam er zu Anna und ihr. “Oh, da wirst Du wohl ganz schön dicke Brocken schlucken müssen”, meinte er, als er die Tortellini vor Anna sah. Wieder zog er sie an den Haaren in den Nacken und ließ die erste gefüllte Nudel in ihren Rachen fallen. Anna versuchte erst, noch etwas zu kauen, aber der Mundspreizer ließ ihr keine wirkliche Chance.

So schloss sie die Augen und schluckte die Tortellini unzerkaut hinunter. “Geht ja”, meinte Simon und legte gleich nach. Nudel für Nudel fütterte er Anna. Dann wandte er sich Bettina zu. “So, mein Schatz, nun zu Dir. Ich will, dass Du es Deiner Kleinen hier nachmachst. Also Kopf in den Nacken, Mund schön weit auf und immer schön auflassen. Kaust Du, ziehe ich für jede Kieferbewegung Deine Handfessel und Deine Schwanzfessel fester, klar?”, wies er Bettina an.

Sie nickte und legte gehorsam den Kopf in den Nacken. Als ihr die erste Tortellini in den Rachen fiel, wollte sie instinktiv draufbeißen, aber kaum bewegte sich ihr Kiefer, zog es schmerzhaft an ihrem Sack. “Das war nur der Vorgeschmack. Wenn Du nochmal zubeißt, ziehe ich fester”, hörte sie Simon sagen. Sie nickte vorsichtig und schluckte die Nudel im Ganzen herunter. Es war einfacher als erwartet, aber Simon merkte, dass es ihr leichter fiel als Anna.

Als erhöhte er die Frequenz, was dazu führte, dass Bettina dann drei Nudeln gleichzeitig im Mund hatte. Alle drei bekam sie aber nicht mit einem Mal schlucken herunter. Also versuchte sie, jedes Stück einzeln zu schlucken. Das erkannt Simon aber als kauen und zog erst die Handfesseln enger und danach die Verschnürung um den Penis. Bettina versuchte, etwas nach vorne zu rutschen, aber es ging nur wenige Millimeter. Simon fütterte sie unterdessen gnadenlos weiter.

Als beide ihre Portion aufgegessen hatten, setzte er sich auf seinen Platz und aß selber.
Die restliche Flugzeit saßen Anna und Bettina verschnürt und nahezu regungslos auf ihren Plätzen. Niemand, weder die Passagiere, noch Sabine oder Simon schienen sie wahrzunehmen. Sabine klappte für die Landung nur Annas Tisch hoch und lächelte Bettina an. Bettina wusste, dass ihnen nichts anderes übrig blieb, als abzuwarten. Als das Flugzeug endlich am Gate stand, verließen die Passagiere die Maschine.

Sabine gab Simon noch eine schwarze Visitenkarte und Simon schob Bettina ein Stück Papier in den Ausschnitt. Dann ging er wortlos durch die Reihen zum Ausgang.

“So, meine kleinen Sexpüppchen. Ich werde Euch jetzt losmachen und Euch aus der Maschine begleiten. Eine Besonderheit bekommt ihr noch: Ihr werdet als Gepäckstücke zum Ausgang befördert. Damit Ihr uns aber nicht vom Förderband hüpft, wird Euch gleich ein netter spanischer Kollege vom Bodenpersonal nochmal verpacken.

Ich wünsche Euch einen schönen Aufenthalt und denkt daran: Wenn Euch einer von uns das nächste Mal auf der Passagierliste findet, bekommt ihr wieder eine bevorzugte Behandlung, Euer Team von Dom-Flights. Ach ja, wir haben übrigens Mitarbeiter bei allen großen Airlines, also genießt Eure zukünftigen Flüge”, verabschiedete sich Sabine und löste ihre Fesseln. Sie führte die beiden aus dem Flugzeug und von der Gangway anstatt direkt ins Terminal die Treppe herunter. Unter stand ein Mitarbeiter vom Bodenpersonal und lächelte beide an.

Zuerst verpasst er Bettina einen Knebel. Dann nahm er Bettinas Seil, was am Penis und Sack befestigt war, zog es ihr durch die Beine und legte es ihr um den Hals. Dann schob er sie auf den bereitstehenden Gepäckwagen und drückte sie ins Hohlkreuz. Er knotete das Seil fest und nun konnte sie sich dem Zug des Seils am Hals und am Penis nicht mehr entziehen. Der Mann drehte Bettina auf den Bauch, nahm ihre Hände und fesselte sie mit Panzerband aneinander.

Das gleiche machte er mit ihren Füßen und schließlich band er beides mit einem Seil zusammen, so dass Bettina zweifach ins Hohlkreuz gezogen wurde. Anna legte er auf den Rücken auf den Wagen und verklebte ihr linkes Handgelenk mit dem linken Fußgelenk. Auf der rechten Seite machte er das gleiche. Dann drückte er jeweils Annas Ober- und Unterschenkel so fest zusammen, wie es ging und wickelte beides inklusive Arm mit Panzerband ein. Unfähig sich irgendwie zu bewegen, fuhr er mit dem Wagen nun über das Vorfeld.

Irgendwann fuhren sie durch ein Tor in ein Gebäude und wurden auf ein Förderband gehoben. Bevor das Band sich in Bewegung setzte, klebte der Mann noch je einen Zettel auf Anna und Bettina. Dann ruckte das Band an und brachte sie weg. Bettina sah, dass das Labyrinth der Gepäckbänder ihnen noch eine unruhige Fahrt bescheren würde. Dreimal kippten sie am Ende des Bandes auf ein anderes Förderband, was im rechten Winkel weiterführte. Da beide Bänder in voller Fahrt waren, stürzten sie vom einen auf das andere Band rund 30 Zentimeter herunter und wurden dann auch von dem neuen Transportband unsanft mitgerissen.

Bettina verlor schon nach dem ersten Wechsel die Orientierung. Erst als sie von einem kalten Metallarm von dem Transportband auf ein langsameres, aufwärts führendes Band umgelenkt wurden, merkte sie, dass sie gleich an der Gepäckausgabe waren. Anna und Bettina purzelten auf das öffentliche Gepäckband, aber außer ihren Koffern und ihnen war nichts mehr dort. Sie fuhren drei Runden, bis jemand kam und zuerst ihre Koffer herunternahm und dann Anna und Bettina auf einen Gepäcktrolley lud.

Da sie beide keine Chance hatten zu protestieren oder auch nur nachzufragen, was jetzt passieren würde, mussten sie sich in ihr Schicksal ergeben. Die Koffer und sie selber wurden dann am Rande der Gepäckausgabehalle zu anderen wartenden Gepäckstücken gestellt. Eine halbe Stunde später wurden sie wieder auf einen Trolley geladen und zu einem Kleintransporter gebracht. Unsanft wuchtete der Mann sie auf die Ladefläche und brauste in hohem Tempo durch Madrid. Bettina hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als der Wagen hielt und die Türen aufgingen.

Sie waren am Hotel und der Page mit dem Gepäckwagen stand hinter dem Transporter. Sie wurden zusammen mit ihren Koffern aufgeladen und mitten durch die Lobby zur Rezeption gefahren. Der Page sprach ein paar Worte auf spanisch mit dem Concierge, der Anna und Bettina anschaute. Er lächelte wissend und gab dem Pagen die Zimmerschlüssel mit ein paar Anweisungen. Der nickte gehorsam und schob den Gepäckwagen wieder mitten durch die Menschen in der Lobby zum Aufzug.

In der vierten Etage wurde erst Anna auf ihr Zimmer gebracht. Aber der Page machte keine Anstalten, Anna freizulassen. Im Gegenteil, er prüfte, ob noch alles fest und sicher saß und kam dann wieder zu Bettina. Es ging für sie zurück zum Fahrstuhl und in die fünfte Etage. Natürlich war der Aufzug voll und alle gafften auf Bettina. Am Zimmer angekommen, legte der Page Bettina auf das Bett und stellte ihren Koffer ab. Auch bei ihr prüfte er, ob alles noch fest war und an seinem Platz.

Dann verließ er das Zimmer, ohne dass es für Bettina irgendeine Information gab, was als nächstes passieren würde. Immerhin konnte sie die Uhr am Fernseher erkennen. Rund eine viertel Stunde lag sie so da, dann ging die Zimmertür auf und Anna kam mit Sabine herein. “Hallo Bettina. Bevor Sabine Dich losmacht noch ein kleiner Hinweis: Du hast gleich die Möglichkeit Dom-Flight Exklusiv-Passagier zu werden. Dann kannst Du auswählen, ob Du den Flug als Sub oder als normaler Passagier machen kannst.

Als Basis-Mitglied und das sind wir seit neulich automatisch, bist Du auf jedem Flug ausschließlich Sub. Die Exklusiv-Mitgliedschaft kostet natürlich. Witzigerweise wird das sogar bei uns im Buchungsportal mit abgefragt, wenn Du die Dom-Flight Exklusivnummer angibst. Aber überlege schnell, Sabine bietet Dir das nur jetzt und sofort an”, plauderte Anna begeistert los. Sabine ergänzte: “Natürlich gibt es noch andere Besonderheiten als Exklusiv-Mitglied. So hast Du pro Jahr eine dreistündige Session in einem unserer Partner-SM-Clubs frei oder bekommst in einigen Läden SM-Zubehör günstiger.

” Dann fing sie an, Bettina zu befreien. Nachdem sie den Knebel als letztes ablegen durfte, fragte sie nur: “Was soll das denn kosten?” Sabine lächelte: “750 Euro pro Jahr als Einzelmitgliedschaft oder 1200 Euro als Paar. Aber Ihr seid ja nicht fest zusammen, oder?” Anna schüttelte mit einem leicht enttäuschten Gesichtsausdruck den Kopf. Auch Bettina verneinte. “Dann geht das nicht, bleibt es also bei zwei Einzelmitgliedschaften, richtig?”, fragte Sabine. Bettina schaute Anna an, die leicht nickte.

Dann stimmte auch Bettina zu, auch wenn sie noch nicht wusste, wie sie das vor ihrer Frau geheimhalten sollte.

Kaum hatte Sabine das Zimmer verlassen, stürzte Anna auf Bettina zu und küsste sie wild. Sie schob Bettinas Kleid hoch und griff beherzt zu ihrem Schwanz. Trotz der ganzen Quälereien erwachte der gleich wieder zum Leben. Dann setzte sich Anna auf Bettinas Luststab und ritt wild. Es dauerte nicht lange, bis sie weit vor Bettina zum Orgasmus kam.

Sie wurde daraufhin etwas langsamer, hörte aber nicht auf, bis auch Bettina laut stöhnend in Anna abspritzte. “Das war doch mal ein geiler Auftakt einer Dienstreise”, sagte Anna, als sie sich an Bettina kuschelte und die falschen Brüste massierte. “Mir war das schon etwas zu viel”, gab Bettina zu. Anna ging nicht weiter darauf ein, sondern setzte sich abrupt hin. “Ich habe Hunger, soll ich Dich wieder etwas restaurieren, dass wir gleich los können?”, fragte sie.

Bettina hatte auch Hunger und stimmte zu, auch wenn sie lieber wieder zu Björn geworden wäre.

Nach einer Stunde waren beide wieder fertig gestylt und machten sich auf den Weg, ein Restaurant zu suchen. Jetzt fing Bettina an, die Zeit als Frau zu genießen. Hier kannte sie keiner und da war es ihr auch egal, ob die Leute sie als Frau sahen oder als Mann erkannten. Sie spürte den leichten, warmen Wind unter dem Kleid, fühlte sich unheimlich sexy in den High Heels und spürte auch die falschen Brüste, die bei jedem Schritt etwas wippten.

Endlich fanden sie ein Lokal, was ihnen zusagte. Sie konnten draußen sitzen und die Passanten beobachten. “Du hast vorhin gesagt, dass Dir das heute zu viel war. Was genau?”, kam Anna auf ihre Reise zu sprechen. “Der erste Teil bis Amsterdam war mir schon extrem unangenehm, weil ich Angst hatte, erkannt zu werden. Aber die Fesselung war reizvoll und auch, dass Du mich genötigt hast Frau zu sein, ist jetzt toll. Aber der lange Flug mit der härteren Fesselung war nicht mehr so mein Ding.

Natürlich hatte auch das seinen Reiz, keine Frage. Aber dabei auch noch von jemandem erkannt zu werden, hat das bisschen angenehme negativ übertroffen. Wie Du siehst, bin ich mit Dir immer noch als Frau unterwegs und jetzt genieße ich das auch richtig. Ich habe früher als Jugendlicher schon mal davon geträumt, wie es wäre ein Mädchen zu sein. Aber außer meiner Vorliebe für High Heels dachte ich, ist nichts übergeblieben. So kann man sich täuschen”, fing Bettina an zu erzählen.

Sie redeten noch lange über Bettinas Träume und Phantasien und Anna lächelte dabei oft hintergründig. Sie malte sich schon aus, wie sie Bettina dauerhaft für sich gewinnen und sie dann auch für immer als Frau leben lassen könnte. Wieder gab nur Bettina alles von sich preis, während Anna weder von ihren Phantasien noch von eigenen Erfahrungen berichtete. Irgendwann nahm Anna Bettinas Hand und schaute ihr tief in die Augen. “Auch wenn wir uns erst seit Kurzem näher gekommen sind, merke ich, dass ich viel mehr will, als nur Deine Geliebte zu sein.

Ich weiß, dass ich derzeit nicht über den Status der geheimen Zweitfrsz hinauskomme, aber ich träume schön davon, dass wir ganz offen Hand in Hand so spazieren gehen können”, erzählt Anna dann doch mal einen Wunsch. “Ich finde Dich als Frau so sexy, Bettina, dass ich Dich am liebsten hier und gleich vernaschen würde. Ich liebe Dich, Betty”, gab Anna unumwunden zu, “und wenn Du Dich irgendwann entscheidest, Deine Frau zu verlassen, klopfe ich an Deine Tür.

Dann dürftest Du auch so oft Bettina sein, wie Du willst. ” Bettina hörte ihr mit offenem Mund zu. Den Gedanken, Claudia zu verlassen, hatte sie in den letzten zwei Wochen immer wieder verdrängt. Insbesondere ihre Kinder und ihre Angst, sie nur noch selten bis gar nicht sehen zu können, ließen sie diese Gedanken immer wieder beiseite schieben lassen. Auf der anderen Seite merkte Bettina, dass sie dieser jungen Frau ihr gegenüber schon komplett verfallen war.

Anna hatte in ihr Wünsche und Phantasien geweckt, die sie so intensiv noch nie hatte. Bettina liebte es als Teenager mit der damaligen Freundin im Wald Sex zu haben. Sie haben sich auch damals gegenseitig ganz leicht gefesselt, aber die Erlebnisse dieses Tages waren eine neue Welt für sie. Und je länger sie darüber nachdachte, ein äußerst reizvolle und aufregende Welt. Bettina war noch nicht bewusst, dass sie schon vollkommen gefangen war in der BDSM- und Trans-Welt.

Nur Anna ahnte, dass sich ihr Geliebter zu einer kleinen TV-Sexpuppe wandelte.

Sie saßen noch bis spät abends dort und tranken genüsslich spanischen Rotwein. Als sie wieder ins Hotel zurückkehrten, lag eine Nachricht für Bettina an der Rezeption:

Hallo Bettina,

komm bitte morgen um 18. 00 Uhr in das Hotel “NH Collection Madrid Palacio de Tepa”, Zimmer 152.
Ich gehe davon aus, dass Du ein sexy kleines Schwarzes trägst und außer dem Kleid und passenden, schön hohen Pumps nichts weiter.

Gruß, Simon

“Oh, Mann! Wo soll ich denn jetzt hier in Madrid noch ein Kleid und Schuhe herkriegen?”, bekam Bettina leichte Panik. Anna beruhigte sie: “Wir haben morgen noch mindestens drei Stunden Zeit, das zu besorgen. Ich habe hier um die Ecke einen Friseur und Kosmetik-Salon gesehen. Dort lasse ich Dir morgen einen Termin machen, die können Dich besser schminken als ich. Nur keine Angst, Liebste! Es wird toll werden und er wird Deiner Frau zu Hause nichts sagen”, versuchte Anna sie zu beruhigen.

Insgeheim hoffte sie, dass es Simon so sehr gefallen würde, dass er Bettina regelmäßig wiedersehen wollen würde. Anna hoffte, dass es sie ihrem Ziel, Bettina ganz zu bekommen, den entscheidenden Schritt näher bringen würde. Sie legte ihre Arme um den Hals ihrer Geliebten und küsste sie. Bettina genoss die Zärtlichkeiten ihrer Freundin und vergaß alle Ängste. Sie lebte und genoss nur noch diesen einen Moment. Nach einer gefühlt viel zu kurzen Ewigkeit löste sich Anna wieder.

Sie schaute Bettina in die Augen und sagte nur: “Ich liebe Dich als Björn und als Bettina!” Bettina küsste sie nochmal, bevor sie antwortete. “Ich liebe Dich auch, meine Traumfrau!”, gab sie zu. Dann gingen sie zu Bettina aufs Zimmer und liebten sich mehrmals sanft und zärtlich.

Am nächsten Morgen weckte Björn seine Anna liebevoll: “Guten Morgen, meine Süße! Wir müssen so langsam aufstehen, wenn wir noch frühstücken wollen. ” Anna machte langsam die Augen auf und Björn küsste sie leidenschaftlich.

Daraufhin zog Anna ihn ganz zu sich, spreizte ihre Beine und versuchte Björns Schwanz in ihre Spalte zu schieben. Der ließ sich nicht zweimal bitten und schob sich vorsichtig in seine Liebste. Er merkte, dass sie schon wieder äußerst erregt war, denn er glitt mühelos hinein. Anna forderte gleich mehr, so dass er sein Tempo erhöhte und beide schon nach kurzer Zeit gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Sie küssten sich noch etwas und genossen die Nähe des anderen, bevor sie beide abrupt aufstanden.

Das brachte beide zum Lachen und sie fielen sich nochmal in die Arme. “So, jetzt aber schnell”’ mahnte Björn etwas zur Eile. Anna schnappte sich ihren Zimmerschlüssel, stieg in ihre Schuhe und warf ihm eine Kusshand zu. Dann flog auch schon die Zimmertür und Schloss und Anna war mal wieder nackt auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Björn lachte und schüttelte den Kopf. ‘So ein kleines Luder’, dachte er nur. Er ging immer noch schmunzelnd ins Bad und richtete sich als Björn für den Kundentermin her.

Beim Frühstück wusste er sofort wieder, warum er diese junge Kollegin so begehrte: Anna trug einen engen, sehr kurzen schwarzenn Lederrock, eine weiße Seidenbluse, unter der man ihre kleinen, festen und unverpackten Brüste deutlich sehen konnte und die abgeschlossenen High Heels. Einen Blazer passend zum Lederrock hatte sie über ihrem Arm. Nach dem Frühstück fuhren Sie mit dem Taxi zum ihrem Kundentermin.

Schon mittags waren sie wieder auf dem Rückweg zum Hotel.

“Du ziehst Dich jetzt gleich als Bettina um und dann gehen wir shoppen. Ich habe einen Laden gefunden, wo wir wohl Schuhe für Dich bekommen werden. Na los”, forderte Anna Björn auf, als der zögerte. “So am helllichten Tag und ungeschminkt?”, fragte er nach. “Okay, zieh Dich um und dann komm zu mir. Ich werde Dich schnell etwas schminken”, stimmte Anna zu. Etwas erleichtert ging Björn auf sein Zimmer, um ein paar Minuten später als Bettina wieder heraus zu kommen.

Bei Anna wurde er wieder vollends zu Bettina und genoss den Blick in den Spiegel. Sie verließen das Hotel und gingen in die Stadt zum Shoppen. Nach fast vier Stunden kamen beide beladen wieder und Bettina musste sich beeilen, um nicht zu spät bei Simon zu sein. Sie zog einen kurzen Lederrock und eine weiße Seidenbluse, was sie beides gerade gekauft haben. Außerdem streifte sie neue halterlose Strümpfe über und stieg in die High Heels.

Mit 14cm Absatz waren sie nochmals deutlich höher als ihre vorherigen, aber Bettina fühlte sich großartig in dem Outfit. Anna hatte ihr die Silikonbrüste direkt auf die Haut geklebt, so dass sie auf Unterwäsche ganz verzichtete. Anna hatte Bettina alles Wichtige in eine kleine Handtasche gepackt und schob sie nun aus dem Zimmer. Mit großen Augen sah Bettina ihre Liebste an: “Du kommst nicht mit?” Anna schüttelte nur den Kopf. “Aber ich kann doch nicht alleine zu ihm und außerdem erkennt mich jeder als Mann, spätestens, wenn ich den Mund aufmache”, versuchte sie Anna doch noch zu überzeugen.

“Nein, mein Schatz. Ich würde rasend vor Eifersucht, wenn ich dabei sein müsste. Es fällt mir so schon schwer, zu akzeptieren, dass du mit jemand anderem außer Deiner Frau und mir Sex hast, denn ich habe Angst Dich an ihn zu verlieren”, begründete sie ihre Ablehnung. “Dann will ich eigentlich auch nicht gehen”, sagte Bettina. “Doch, Du gehst! Denk dran, sonst wird er es Deiner Frau sagen und ich weiß nicht, was für sie gerade heftiger sein wird: Dass Du fremd gegangen bist oder dass Du Deine weibliche Seite entdeckt hast”, mahnte Anna und schob sie sanft los.

Bettina sagte darauf nichts mehr und ging betreten zum Fahrstuhl. Mit einem Taxi fuhr sie zu Simons Hotel und ging zielstrebig zur Rezeption. “Hello, Mr Riesch awaits me”, sagte Bettina und versuchte weiblich zu klingen. Die junge Frau an der Rezeption schaute zweimal, lächelte aber und rief Simon an. “He will be in the Lobby in a minute”, entgegnete sie, nachdem sie aufgelegt hatte. Bettina schaute sich um und fand eine freie Sitzgruppe direkt gegenüber der Rezeption.

Sie versuchte sich so elegant wie möglich in einen der tiefen Sessel gleiten zu lassen, dann schlug sie die Beine übereinander, wie sie es bei anderen Damen sah. Schon nach kurzer Zeit war die Sitzposition unangenehm und Bettina versuchte, sich anders hinzusetzen. Dabei achtete sie nicht darauf, ihre Beine geschlossen zu halten und bot so den Mitarbeitern der Rezeption sowie einigen Gästen interessante Einblicke unter ihren kurzen Rock. Die junge Frau von der Rezeption kam auf sie zu: “Sorry Miss, excuse me for asking: Do you have a … business meeting with Mr Riesch?” Bettina verstand nicht sofort, worauf sie hinaus wollte.

“I mean, did he book you as an e****t?”, kam sie auf den Punkt. “Not really, we know us for long time and met us on our way to Madrid. Why you’re asking?”, fragte Bettina zurück. “I am very sorry, but some of our guests are asking for special e****ts like you from time to time and I thought, if you … excuse me again, I will bother you no longer”, brach sie das Gespräch ab udn ging mir hochrotem Kopf zurück zum Tresen.

Irgendwie ritt Bettina ein kleiner Teufel, als sie aufstand und nochmal zur Rezeption ging. “Don’t mind, Miss. I am not a professional e****t and I am also not from Madrid. But when I will be here next time, I will let you know. Do you have a card and your name, please?”, fragte Bettina. Wieder bekam die junge Frau einen hochroten Kopf, schrieb aber ihren Namen auf eine Hotelkarte und schob sie über den Tresen.

“Thank you, I am looking forward for next time”, verabschiedete sich Bettina. Dann kam Simon vom Fahrstuhl herüber: “Hallo Bettina. Wow, äußerst sexy. los komm, wir gehen was essen. ” Er legte den Arm um ihre Hüfte und schob sie zum Ausgang. Schon nach wenigen Schritten rutschte seine Hand auf ihren Po. Er hielt ihr die Tür des Taxis auf und stieg dann auf der anderen Seite ein. Auf spanisch gab er dem Fahrer das Ziel bekannt und fing dann gleich an, eine Hand auf Bettinas Bein unter ihren Rock zu schieben.

Sie versuchte ihn davon abzuhalten: “Hey, nicht so schnell und nicht unbedingt hier im Taxi. ” Aber Simon hob nur den Zeigefinger der anderen Hand und machte ungeniert weiter. Bettina verstand die Warnung und ließ ihn gewähren. Er lächelte, als er merkte, dass Bettina nichts unter dem Rock trug und griff beherzt um ihren Schwanz. Er holte den steifer werdenden Penis unter dem Rock hervor und begann, ihn zu massieren. Bettina versuchte sich dem nicht ganz hinzugeben, aber je länger und intensiver Simon sie anfasste, desto schwieriger wurde es.

Doch mit einem Mal hörte Simon abrupt auf und schaute Bettina an: “Eigentlich sollst ja du mich befriedigen. ” Dann nahm er ihre Hand und legte sie in seinen Schritt. Auf der einen Seite regte sich Widerstand in Bettina, Simon an zufassen. Andererseits war sie gerade als Frau unterwegs und der Wunsch, sich auch hier ganz weiblich zu geben, kam in ihr auf. Sie überwand ihren Ekel und ihre Vorbehalte und öffnete Simons Hose.

Sein Schwanz schwang ungehindert ins Freie und schien Bettina regelrecht aufzufordern, endlich ihren Mund über ihn zu stülpen. Wie in einem Tunnel, nahm sie den steifen Penis in die Hand und beugte sich über ihn. Vorsichtig ließ sie die Eichel gegen ihre Lippen stoßen und schob ihre Zunge etwas zwischen die Lippen, um die Spitze zu schmecken. Als sie merkte, dass es gar nicht ekelig war, öffnete sie ihren Mund und nahm die Eichel ganz in sich auf.

Mit ihrer Zunge spielte sie an der Eichel und leckte unterhalb entlang. Simon stöhnte laut auf und drückte Bettinas Kopf unnachgiebig tiefer. Sein Schwanz schob sich tief in ihren Rachen und sie schluckte, um nicht würgen zu müssen. Dabei rutschte die Eichel noch tiefer in ihren Schlund. “Ohh, wie geil”, stöhnte Simon. Er ließ Bettina wieder etwas Raum und sie musste heftig husten. Kaum hatte sie sich beruhigt, drückte Simon sie wieder herunter und sie konnte nicht anders, als seinen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen.

Wieder drückte er sich bis zum Anschlag in sie und sein Schwanz stieß tief in ihren Rachen. Er versuchte, noch tiefer in sie zu kommen und sie merkte, dass er jeden Moment abspritzen würde. Nur eine Sekunde später bekam sie sein Sperma direkt in den Rachen geschossen. Sie konnte nichts anders, als es zu schlucken und zu warten, was nun passierte. Simon ließ sie los, als er sich schnell wieder etwas beruhigt hatte. Bettina richtete sich auf und holte erst einmal tief Luft.

“Danke”, meinte Simon nur.

Bettina schwieg bis sie am Restaurant ankamen. Beim Essen unterhielten sie sich nur über belanglose Sachen. Beim anschließenden Kaffee fragte Simon: “Egal was heute noch passiert, ich will Dich auch zu Hause regelmäßig treffen. Aber natürlich nur als Bettina. ” Sie schluckte trocken. “Tut mir Leid, aber das wird nicht gehen. Es ist gerade das erste und einzige Mal, dass ich als Frau Sex haben werde. Ich habe Anna gegenüber eine Wette verloren, weswegen sie mich auf dieser Reise feminisieren durfte, aber sobald wir zurück sind, ist das vorbei”, versuchte Bettina standhaft zu bleiben, obwohl sie sich gar nicht mal sicher war, ob sie nicht weiterhin mal zur Frau würde.

“Schade, dann wird dieser ‘einmalige Ausflug’ als Frau aber kein Geheimnis bleiben”, gab er zu bedenken. Bettina wurde nervös, wollte aber nicht nachgeben. “Lass mich bitte etwas darüber nachdenken”, bat sie und Simon nickte. Simon bezahlte und sie verließen das Restaurant. Anscheinend kannte er sich in Madrid gut aus, denn er führte Bettina in einen kleinen Park in der Nähe. Sie spazierten etwas durch den Park bis sie zu einem kleinen Pavillion kamen. Simon schob Bettina hinein, zog sie in seine Arme und küsste sie.

Ohnmächtig ließ sie es geschehen, denn im ersten Moment war ihr das äußerst unangenehm, einen Mann zu küssen. Aber je intensiver und fordernder Simon wurde, desto mehr fielen bei Bettina auch die Hemmungen. Am Anfang war noch viel Verstand dabei, der ihr sagte, sie war ja keine richtige Frau. Aber das Gefühl, als Frau wahrgenommen zu werden und von Simon auch so behandelt zu werden, führte dazu, dass sich ihr Verstand immer weniger durchsetzen konnte und Bettina sich immer mehr wirklich als Frau fühlte.

Plötzlich war der Verstand komplett ausgeschaltet und Bettina wollte nur noch Frau sein. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seine Küsse. Simons Hände glitten über ihren Rücken und den Po. Zuerst noch auf der Bluse und dem Rock, dann zog er den Rock hoch und knetete ihre nackten Arschbacken. Eine Hand fing unterdessen an, Bettinas Bluse aufzuknöpfen. Sie ließ ihn gewähren und genoss auch seine Berührungen. Simon wurde immer fordernder und schob ihre Bluse von den Schultern.

Dann öffnete er ihren Rock und schob ihn herunter, dass er achtlos zu Boden fiel. Bettina stand nun nur noch mit ihren High Heels bekleidet vor ihm. Simon massierte ihre falschen Brüste, aber durch den Kleber übertrugen sich seine Bewegungen auf Bettinas Oberkörper. Bettinas Erregung steigerte sich immer weiter und sie hatte nur noch den einen Gedanken, Simon endlich in sich zu spüren. Er schien es zu verstehen, denn er drehte sie vor sich um und drückte ihren Oberkörper nach vorne.

Sie stützte sich auf der Brüstung des Pavillions ab und Simon öffnete schnell sein Hose. Dann setzte er seine Eichel vor Bettinas Anus und drückte sich langsam hinein. Bettina genoss das Gefühl, Simons Schwanz eingeführt zu bekommen und versuchte, es ihm noch zu erleichtern. Endlich war er ganz in ihr und fing an, sie rhythmisch zu stoßen. Bettina schloss die Augen und genoss das Gefühl, ihre Erregung steigerte sich immer weiter. Simon wurde immer schneller und Bettina gab sich ihm vollkommen hin.

Dann merkte sie, wie er sein warmes Sperma in sie spritzte und dann brachen auch bei ihr alle Dämme. Sie kam ebenfalls zum Höhepunkt, ohne sich überhaupt irgendwie angefasst zu haben und spritzte mit wild zuckendem Schwanz ihren Saft heraus. Simon blieb noch eine Weile in ihr, bis sich seine Erregung legte und sein Penis erschlaffte. Bettina drehte sich um und küsste ihn leidenschaftlich. So wunderschön hatte sie sich den Sex mit einem Mann nicht ausgemalt, es übertraf bei weitem ihre Vorstellungen.

Simon erwiderte ihre Küsse und sie standen noch eine ganze Weile so in dem Pavillion. Dann griff er nach Bettinas Sachen, verstaute seine Männlichkeit und schob sie aus dem Pavillion. “Hey, darf ich mich auch erst anziehen?”, fragte sie überrascht. “Noch nicht”, antwortete er und hielt sie am Arm fest. So schob er sie durch den Park in Richtung Ausgang. “Was wird denn das? Bitte gib mir meine Sachen, ich kann doch nicht nackt unter Menschen”, flehte sie ihn an.

“Doch, genau das wirst Du. Du bekommst gleich Deine Handtasche und den Rest darfst Du Dir bei mir im Hotelzimmer abholen. Bis dahin trägst Du bitte diese Brille”, Simon gab ihr eine schwarze-pinke Ray-Ban, “hier ist eine kleine Kamera eingebaut, die zirka zwei bis drei Stunden filmen kann. Bis dahin solltest Du bei mir sein. Ach ja, Du befriedigst jeden, der will, klar?” Bettina schaute ihn entsetzt an. “Was guckst Du? Du bist doch eine kleine Schwanznutte, oder nicht? Oder dachtest Du, das zwischen uns wäre etwas Besonderes? Solange Du bei mir bist, sage ich mit wem und wann Du Sex haben darfst.

Und wenn ich sage, jeder der will darf, dann hast Du zu gehorchen, klar? Wenn ich auf dem Video sehe, dass irgendjemand Dcih auch nur lüsternd anschaut ohne dass Du ihm zumindest einen bläst, hat das Konsequenzen, verstanden?”, ließ Simon keinen Widerspruch zu. “Und noch etwas: Kein Taxi oder per Anhalter! Zu Fuß oder mit Bus und Bahn, klar?”, ergänzte er noch. Bettina liefen zwei Tränen über die Wangen. “Jetzt heul nicht, die Spanier sind ganz tolerant.

Außerdem verschmiert sonst Deine Schminke”, fuhr er sie an. Bettina holte ein Taschentuch heraus und tupfte sich die Tränen ab. Als sie in ihren kleinen Schminkspiegel schaute, hörte sie Simon noch sagen: “Du wartest jetzt hier eine Viertelstunde und kannst Dich dann auf den Weg machen. ” Und schon verschwand er zum Taxistand um die Ecke. Nur Augenblicke später sah sie ihn noch in einem Wagen davonfahren. Bettina zog ihr Smartphone und orientierte sich erst einmal.

die Navigationsfunktion zeigte ihr, dass es zu Fuß viel zu weit war. So blieb ihr nichts anderes übrig, als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zu fahren.

Fast zwanzig Minuten stand Bettina nun am Parkeingang und nur wenige Passanten haben von der nackten Schwanzfrau Notiz genommen. Also fasste sie sich den Mut und machte sich auf den Weg zur U-Bahn-Station, die sie auf der Straßenkarte ihres Smartphones gesehen hatte. Niemand schien sie auch nur zu beachten, obwohl sie so nackt und auch deutlich größer als die Masse auffiel.

Mit jedem Schritt wurde sie wieder sicherer. An der U-Bahn-Station angekommen, kaufte sie sich am Automaten ein Ticket und fuhr mit der Rolltreppe hinab. Unten angekommen, sprach sie ein älterer Mann auf spanisch an. Bettina zuckte nur mit den Schultern: “Sorry, I do not understand. ” Der Mann lächelte und zeigte auf sie, dann auf sich selber und machte eine eindeutige Handbewegung, dass er sie gerne ficken würde. Sie atmete tief durch, seufzte und nickte.

Er bot ihr seinen Arm und führte sie ans Ende des Bahnsteigs. Dann setzte er sich auf eine Bank, öffnete seine Hose und dirigierte Bettinas Hinterteil auf seinen steifen Schwanz. Da sie nun oben saß, bestimmte sie auch das Tempo. Das Gefühl war zwar nicht das gleiche wie vorher bei Simon, aber schön war es trotzdem. So wurde sie immer schneller und wieder stieg ihre Erregung. Dieses Mal konnte sie nicht anders, sie griff um ihren Schwanz und massierte sich, während sie den Fremden ritt.

Kurz bevor sie kam, merkte sie wie er abspritzte, aber sie wollte auch noch also ritt sie weiter. Einen Augenblick später erreichte auch sie ihren Höhepunkt. Dieses Mal fing sie ihren Saft auf und schoss ihn nicht wild umher. Sie stand auf und kramte mit der freien Hand in der Handtasche, als der ältere Mann sich vorbeugte, sie zu sich zog und ihr Sperma zwischen ihren Fingern abschleckte. Er lutschte ihren Schwanz komplett sauber, lächelte sie danach an und hauchte ein: “Gracias”.

Dann zog er sich an und verschwand. Verdattert blieb Bettina stehen und wusste nicht, was sie tun sollte. Dann fuhr die ihre Bahn ein und sie wandte sich wieder ihrem Rückweg zu.

In der Bahn schaute nur eine Gruppe Jugendlicher mit großen Augen zu ihr herüber. ‘Oh Gott, fünf junge Kerle’, dachte sie nur, stand auf und ging auf sie zu. “Do you like me?”, fragte sie lächelnd in die Runde. Alle nickten.

“May I touch?”, kam von einem eine Frage. Bettina bedeutete ihm, sie ruhig an zufassen. Keine Minute später lag sie auf der Sitzbank und wurde von 10 Händen gestreichelt. “Please, more”, hauchte sie mit geschlossenen Augen. Dann griffen zwei Hände zu ihrem Penis, ein Finger bohrte sich in ihren Anus und ein Schwanz schob sich zwischen ihre Lippen. Da ihre Hände und ihr Kopf festgehalten wurden, konnte sie nicht viel tun. Sie ließ sich ohne Gegenwehr in den Mund ficken und betatschen.

Nachdem alle in ihrem Mund abgespritzt hatten, ließen sie Bettina einfach auf der Sitzbank liegen und stiegen schnell aus. Bettina hatte nicht mitbekommen, dass mehrere Fahrgäste die ganze Szene mit Smartphones gefilmt hatten und es wäre ihr auch egal gewesen. Irgendwann musste sie nochmal umsteigen, aber der Rest der Fahrt verlief erstaunlich ruhig.

Kurz nach dem Umstieg in die andere Linie stieg eine junge Frau ein, die Bettina verwundert ansah. Ohne zu zögern ging sie auf Bettina zu und sprach sie auf deutsch an: “Hallo! Kann ich Ihnen helfen, Frau Wacker?” Bettina hatte sie gar nicht richtig wahrgenommen, aber als sie mit ihrem Nachnamen angesprochen wurde, war sie schlagartig bei der Sache.

“Äh, nein, alles in Ordnung”, stammelte sie. Dann betrachtete Bettina ihr Gegenüber. Es war Frau Mendez, die Sekretärin ihres Kunden und Bettina wurde schlagartig rot. “Keine Angst, Frau Wacker, Ihr Auftreten ist hier in Madrid schon selten aber nicht ganz ungewöhnlich. Obwohl, so ganz nackt sieht man TVs hier auch nicht oft”, grinste sie. “Aber Sie sind wirklich eine sehr angenehme Erscheinung als Frau. Auch so gehen Sie trotz des Unterschieds als Frau durch.

Ich habe heute Vormittag Ihre Brüste gar nicht bemerkt”, meinte sie. Bettina antwortete leise und kleinlaut: “Die hatte ich heute Vormittag auch nicht dran. ” Ein erstaunter Blick direkt auf den Silikonbusen und ein beherzter Griff von Frau Mendez folgten. “Oh, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Das sieht man auf den ersten Blick gar nicht, dass die falsch sind”, sagte sie ohne loszulassen. Ihre andere Hand fing langsam an, Bettina zwischen den Beinen zu berühren.

Zuerst ganz vorsichtig und eher zufällig, dann griff sie aber doch direkt zu und umklammerte Bettinas Schwanz. Inzwischen stand sie sehr dicht an Bettina und schaute ihr tief in die Augen. Bettina sah die Lust in den rassigen dunkelbraunen Augen der durchaus attraktiven Frau. Sie streichelte ihr über die Wange, ließ die Hand in die langen schwarzen Haare gleiten und zog ihren Mund zu sich. Dann berührten Bettina ihre Lippen und ihre Gespielin presste sich daraufhin fest auf sie.

Ein wilder Zungenkuss war die Folge und Frau Mendez wichste wild Bettinas Schwanz. “Fick mich”, hauchte sie Bettina entgegen. Dann drehte sie sich um, hob ihr Kleid an und Bettina schob nur schnell den String beiseite. Dann schob sie ihren halbsteifen Penis in die wunderbar nasse Spalte und fing gleich an, tief und schnell zu stoßen. Nach nur wenigen Stößen kam Frau Mendez mit einem gedämpften, spitzen Schrei. Bettina war zwar schon wieder erregt, aber inzwischen tat es ihr auch weh, also zog sie sich aus der Partnerin zurück.

“Schade, ich hätte auch gerne Deinen Höhepunkt gespürt”, meinte sie. Bettina zuckte leicht mit den Schultern. “Tut mir Leid, aber das wäre innerhalb der letzten anderthalb Stunden das dritte oder vierte Mal, es tut schon etwas weh. Wie heißt Du eigentlich?”, fragte sie Frau Mendez. “Isabella, und Du? Ich meine so als Frau?”, antwortete sie mit einer Gegenfrage. Bettina nannte ihren am Vortag erhaltenen Frauennamen und setzte sich wieder hin. Isabella setzte sich ungeniert auf ihren Schoß und legte ihre Arme um Bettinas Hals.

“Machst Du das schon lange, ich mein, Dich zur Frau zu verwandeln?”, fing Isabella an Bettina auszufragen. “Ehrlich gesagt, war gestern mein erster Tag als Frau. Meine Kollegin Anna hat das als kleine Rache für meine Aktion auf unserer letzten Dienstreise gemacht. Und irgendwie bin ich dann in so einen Teufelskreis geraten als wir im Flieger einen ehemaligen Kollegen getroffen haben. Der hat sich von mir sozusagen den heutigen Abend erpresst und mich dann nackt im Park ausgesetzt.

Jetzt muss ich zu ihm ins Hotel und meine Klamotten wiederholen. Dann will ich nur noch zurück in mein Zimmer”, versuchte sie ihre Erscheinung in Kurzform zu erklären. “Klingt ja heftig. Und du musst jetzt so nackt in sein Hotel? Irgendwie eine geile Vorstellung. Wenn Du das nächste Mal in Madrid bist, ruf’ mich an, dann komme ich auch mal so zu Dir ins Hotel. So, ich muss die nächste raus, und Du?”, meinte Isabella, gab Bettina einen Kuss und stand auf.

“Ich muss noch eine Station weiter fahren”, gab Bettina an. “Adios, mein Süße, es war geil. Und keine Angst, mein Chef wird nichts erfahren”, verabschiedete sie sich während die Bahn schon in die Station einfuhr. Beim Aussteigen warf sie Bettina noch eine Kusshand zu und ging fröhlich winkend zum Ausgang. Bis zur nächsten Station wurde Bettina wieder nicht mehr beachtet.

Erst als sie das Hotel betrat, waren wieder alle Blicke auf sie gerichtet.

Hoch erhobenen Hauptes ging sie zur Rezeption. Die junge Frau vom frühen Abend kam lächelnd auf sie zu. “Hello, did you have a nice evening? How may I help you?”, ging sie gar nicht auf Bettinas nicht vorhandene Bekleidung ein. “Mr Riesch awaits me at his room. Can you be so kind to provide me his room number?”, fragte Bettina. “Sure, he resides in room number 208. Shall I announce you”, fragte die junge Frau, ob sie Bettina anmelden soll.

“No, thanks”, verneinte Bettina und verabschiedete sich. Auf dem Weg zum Fahrstuhl sprach sie ein Pärchen an, er in enger Lederhose, Seidenhemd und dicker Goldkette und seine Begleiterin in einem extrem kurzen Kleid mit tiefem Ausschnitt, der Probleme hatte die ziemlich großen Brüste zu bändigen: “Hey, wie wär’s mit einem schnellen Dreier?” Bettina schaute ihn an und fand ihn ziemlich ekelig. Aber Simons Warnung war ihr noch im Ohr: “Ja gut, warum nicht? Gibt’s hier eine ruhige Ecke?” Beide grinsten: “Du kannst auch mit zu uns auf’s Zimmer kommen.

Aber dort hinten ist man auch ungestört genug. ” Dabei zeigte er auf das Foyer der Konferenzräume. Zielstrebig ging Bettina dorthin und das Pärchen folgte ihr. Ohne weitere Worte zu wechseln fing das Pärchen an, Bettina zu begrapschen. Grob und hemmungslos ging er zu Werke, sie hockte sich vor Bettina und fing an, ihren Schwanz zu lutschen. Er öffnete seine Hose, stellte sich hinter Bettina und drückte seinen Schwanz in ihren Arsch. Ohne Rücksicht fickte er Bettina nur zu seinem eigenen Vergnügen.

Aber Bettina war es egal, auch die Bemühungen seiner Freundin an ihrem Schwanz konnte sie nicht mehr wirklich erregen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ergoss sich der Typ in ihren Darm und ließ von ihr ab. “Schade, dass sie schon nicht mehr kann, ich hätte mich auch gerne ficken lassen”, meinte seine Begleiterin als sie auch von Bettina ab ließ und mit ihm verschwand. Bettina brannte inzwischen der Po und sie wollte endlich ihre Sachen wiederhaben, also ging sie schnell die Treppe von den Konferenzräumen nach oben, ohne nochmal durch die Menge der Hotelgäste zu gehen.

Vor Simons Zimmer schaute sie nochmal in ihren kleinen Schminkspiegel. Sie sah schrecklich aus, irgendwie total fertig. Sie holte tief Luft und klopfte an die Zimmertür. “Who’s there?”, fragte Simon von drinnen. “Ich bin’s, Bettina”, antwortete sie und dann hörte sie, wie er durch das Zimmer zur Tür kam. Als die Tür aufging und er sie hereinbat, blieb sie nach wenigen Schritten wie angewurzelt stehen. An einem Haken an der Decke hing eine gefesselte Frau und Bettina ahnte, wer das war.

Simon grinste hämisch, ging zu der hängenden Frau hinüber und drehte sie so, dass Bettina ihr Gesicht sehen konnte. Trotz verschiedenen Haken, die Mund und Nase weit öffneten, erkannte sie Anna. “Was wird das? Was macht Anna hier?”, wandte sie sich an Simon. “Ich habe sie abgeholt, auch wenn sie nicht ohne zusätzliche Motivation mitgekommen wäre. Die Anmerkung, dass ich Eure kleinen Spielchen veröffentlichen würde, hat sie überzeugt, sich mir anzuvertrauen und sich von mir fesseln zu lassen.

Okay, dass ich sie dann auch noch aufgehängt habe, war nicht abgesprochen, aber von ihr nicht mehr zu ändern”, dabei grinste er wieder überheblich. “Mach sie sofort los”, fuhr Bettina ihn an. “Oder was?”, konterte er. “Läufst Du dann runter und holst Hilfe?”, lästerte er. “Ja, ich war eben schon nackt unten, warum sollte mich das also jetzt stören?”, gab sie forsch zurück. Das ließ ihn überlegen und er nahm Anna vorsichtig von dem Haken.

Bettina löste ihre Fesselung und entfernte auch die Mund- und Nasenspreizer. “Danke, das war jetzt auch langsam nötig”, röchelte Anna. “Du Schwein”, fuhr Bettina Simon an, “was denkst Du Dir eigentlich?” Simon grinste: “Ich dachte, nach dem Hinflug würde Euch das gefallen. Und ich hab Anna ja nicht mal richtig angefasst, also habt Euch nicht so. ” Anna ging kurz ins Bad und Bettina wollte Simon gerade die Hölle heiß machen. Doch Anna rief aus dem Bad: “Betty, lass ihn.

Er ist es nicht Wert. ” Nachdem sie zurück war, zogen sich beide an. “Ich erwarte, dass diese zwei Tage unter uns bleiben”, sagte Anna ernst, “ansonsten kann auch ich ziemlich ungemütlich werden. ” Dann zog Anne ihre Freundin aus dem Zimmer und führte sie nach unten in die Lobby. Dort steuerte sie auf die Toiletten zu. “Wir müssen Dich erstmal wieder etwas herrichten, Du siehst aus wie ein durchgeficktes Eichhörnchen. ” Bettina fing schallend an zu lachen: “So fühle ich mich auch und das kommt der Wahrheit schon ziemlich nah.

” Anna nahm ihr die Brille ab. “Wo hast Du die eigentlich her?”, wollte sie wissen. Bettina grinste: “Von Simon als er mich nackt in dem Park ausgesetzt hat. Da ist eine Kamera eingebaut, die alles gefilmt hat. Aber jetzt haben wir das Video, nicht er. ” Anna fand einen Micro-USB-Anschluss an einem Brillenbügel und nickte anerkennend. Dann richtete sie Bettina wieder ansehnlich her und sie verließen das Hotel.

Zurück auf Bettinas Zimmer, kuschelte sich Anna an ihre Geliebte.

“So was sollte uns besser nicht mehr passieren. Irgendwann kann das böse enden”, meinte sie. Bettina nickte nur und küsste ihre Freundin. Obwohl Bettina den Abend so oft Sex hatte, konnte sie Anna nicht widerstehen und nach wenigen Augenblicken lagen beide nackt auf dem Bett und liebkosten sich. Dann setzte sich Anna auf Bettinas Penis und genoss ganz langsam das Gefühl ihn in sich aufzunehmen. Anna fand genau das Maß an Tempo und Pausen, so dass Bettina zwar überaus erregt war, aber der Höhepunkt noch weit entfernt war.

Irgendwann wollte Anna dann mehr und wurde schneller. Das führte auch bei Bettina dazu, dass sich wie aus dem Nichts der Orgasmus ankündigte. Beide kamen gleichzeitig und Anna fiel vollkommen geschafft auf Bettinas Brust. Nur wenige Sekunden später waren beide so eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht wachte Bettina auf. Ihr Penis schmerzte von den vielen Erektionen und der Arsch brannte von dem ungewohnten Analsex. Sie legte Anna zärtlich zur Seite, die immer noch mehr auf ihr lag als neben ihr.

Dann ging sie ins Bad und setzte sich auf die Toilette. Sie trug immer noch die Perücke und die Silikonbrüste und hatte gerade keine Lust, es abzulegen. Ihre Gedanken ließen den vergangen Abend nochmal Revue passieren. Der erste Sex mit Simon war eine wundervolle Erfahrung, auch am Nachmittag das Shoppen als Frau hat ihr so viel Spaß gemacht wie noch nie. Aber der Rückweg vom Park zu Simons Hotel war dann doch irgendwie zu viel des Guten.

Klar, sie hatte noch wirklich guten Sex, mit dem älteren Mann in der U-Bahn-Station und mit Isabella. Auch der Gang-Bang mit den jungen Kerlen war irgendwie geil. Aber es war nichts, was sie aus eigenem Antrieb angegangen wäre, auch wenn sie davon sicherlich schon mal geträumt hatte. Sie erledigte ihre Notdurft und ging wieder zu Anna ins Bett. Da es im Zimmer nicht komplett dunkel war, konnte sie ihre Geliebte noch betrachten. Neben Bettina lag eine wunderschöne, schlanke junge Frau, die in ihr einen der geheimsten Wünsche wahr werden ließ.

Und obwohl Bettina sich schon vorher bis über beide Ohren in Anna verliebt hatte, merkte sie nun, wie eng verbunden sie sich mit Anna fühlte. So eng und vertraut war es mit Claudia bis heute nicht, wurde ihr bewusst. Fast zwei Stunden hing Bettina noch den Gedanken nach, wie es für sie und mit ihr weitergehen würde, bis sie endlich wieder einschlief.

Es fiel Bettina schwer, am nächsten Morgen aus dem Bett zu kommen.

Anna war schon aufgestanden und saß nackt im Sessel. Sie beobachtete ihre schlafende Freundin und lächelte als Bettina die Augen aufschlug. “Guten Morgen, Liebste. Hast Du gut geschlafen?”, begrüßte Anna sie, kam zu ihr herüber und küsste sie. Bettina genoss die Zärtlichkeit und bekam auch gleich wieder Lust, mit Anna zu schlafen. Ohne zu antworten zog Bettina ihre Freundin auf das Bett, rollte sich über sie und fing an, Anna zu streicheln. Sie küsste Annas zarten Körper vom Hals über den Busen bis zum Bauchnabel.

Dann strich sie mit ihrer Zunge weiter herunter zwischen Annas Beine. Sie leckte ihre Lustspalte und merkte, wie Anna immer mehr erregte. Bettina sog den Duft von Annas feuchter Höhle ein und bearbeitete Annas Kitzler intensiv. Anna wand sich und stöhnte schon vor Lust als Bettina mit einem Mal aufhörte. Sie kam wieder hoch, küsste Anna leidenschaftlich und drang schnell und fest in sie ein. Anna quittierte das mit einer engen Umarmung und einem intensiven Kuss.

Dann schob sich Bettina langsam vor und zurück und steigerte beiderseits die Erregung noch weiter. Dann drückte Anna Bettina zur Seite und drehte sie auf den Rücken. Sie setzte sich auf Bettinas Schwanz und gab wieder das Tempo vor. Nach kurzer Zeit kam Anna laut stöhnend zum Höhepunkt, machte aber weiter, weil sie merkte dass Bettina noch etwas Zeit brauchte. Wenige Augenblicke später kam auch Bettina zum Orgasmus und stieß sich tief in Anna.

Dazu griff sie fest an Annas Brüste. Anschließend kuschelten sie noch etwas, bevor sie sich für den Tag frisch machten. Ohne darüber gesprochen zu haben, machte sich Bettina als Frau zurecht und Anna half ihr beim Schminken. Dann packten sie ihre Sachen und gingen zum Frühstück. Da sie noch bis zum frühen Nachmittag Zeit hatten, bevor ihr Rückflug startete, wollten sie nochmal durch die Stadt bummeln. Sie genossen den sonnigen Vormittag und zeigten aller Welt zwei verliebte Frauen.

Gegen Mittag holten sie ihre Koffer und fuhren mit dem Taxi zum Flughafen. Erst nachdem beide ihre Koffer aufgegeben hatten, kam bei Bettina die Erkenntnis, dass ihre komplette männliche Garderobe da drin war und sie den Koffer erst am Ziel wieder in Empfang nehmen konnte. Da sie erst relativ spät am Abend ankamen, würde glücklicherweise nicht Claudia sie abholen. Bettina schluckte und telefonierte mit ihrem Vater, der Björn vom Flughafen abholen sollte. “Hallo Papa, Du brauchst mich heute Abend nicht vom Flughafen abzuholen.

Meine Kollegin hat das Auto da und fährt praktisch bei uns vorbei. Sie nimmt mich dann einfach mit. …. Ja, sag ich ja, Du musst nicht extra los. … Okay, dann bis dann und schönen Nachmittag noch …. Danke”, sagte sie ihrem Vater ab. Anna schaute sie an: “Das stimmt doch gar nicht!” Bettina lächelte zurück. “Und? Das weiß doch mein Vater nicht. Und so habe ich wenigstens die Chance, mich am Flughafen wieder zurück zu verwandeln”, gab Bettina zu.

Anna grinste und schüttelte den Kopf: “Dann kommst Du erstmal mit zu mir und ich bewahre auch Deine neuen Sachen auf, Okay?” Bettina nickte, es schien ihr eine gute Idee zu sein. Dieses Mal war der Flug ganz normal, obwohl eine der Stewardessen an Bord Teil von Dom-Flights war. Aber sie sagte Bettina und Anna, dass es nur gehen würde, wenn die ganze Kabinenbesatzung dazugehören würde. Somit genossen beide den ruhigen und sehr angenehmen Flug.

Beim Umsteigen in Amsterdam hatten sie etwas Zeit und tranken noch einen Kaffee. Bettina schrieb Claudia, dass für ihren Flug über eine Stunde Verspätung angezeigt würde, um Zeit für die Rückverwandlung zu haben. Claudia war nicht begeistert, musste am Ende aber zugeben, dass Björn/Bettina nichts dafür konnte. Auch der letzte Reiseabschnitt zurück war ohne Dom-Flight-Personal, was Anna schon etwas bedauerte.

Zu Hause am Flughafen machten sie sich auf den Weg, mit der S-Bahn zu Anna zu fahren.

In ihrer Wohnung packte Bettina zuerst alle weiblichen Teile aus dem Koffer und legte sich ein männliches Outfit bereit. Dann ging sie mit Anna ins Badezimmer und Anna schminkte sie ab. Als sie ganz zum Schluss die falschen Brüste abnehmen wollten, standen beide vor einem Problem. Der Kleber, mit dem Anna die Brüste befestigt hatte, konnte nur mit einem speziellen Lösungsmittel bearbeitet werden, was Anna aber nicht mit gekauft hatte. “Ich kann doch nicht mit den Sillis nach Hause fahren.

Dann kann ich unsere Beziehung auch gleich allen auf die Nase binden, Claudia vorneweg. Tu was”, forderte Bettina Anna etwas hilflos auf. Anna versuchte es mit Nagellackentferner, was dann auch mit etwas Mühe gelang. “Ging doch, auch wenn es jetzt etwas rot ist”, meinte Anna. Bettina schaute panisch auf ihre Brust und sah zwei runde, rote Kreise, wo vorher die Silikonbrüste hingen. Dann ging sie ins Wohnzimmer rund kurze Zeit später stand wieder Björn da.

Anna legte ihre Arme um seinen Hals: “es wäre toll, wenn Du heute Nacht hier bleiben könntest, auch wenn ich weiß, dass das nicht geht”, sagte sie und küsste Björn leidenschaftlich. Er konnte nicht anders als sie auch fest in seine Arme zu nehmen und ihren Kuss zu erwidern. “Du weißt, dass ich Dich liebe. Aber ich habe noch meine Familie und kann sie nicht verlassen. Deswegen muss ich jetzt auch endlich los, sonst schöpft Claudia noch Verdacht”, gab er zu bedenken.

Anna nickte, grinste Björn an und zog sich schnell aus. Dann holte sie das transparente Kleid von der Hinreise aus dem Koffer und zog es über. Sie griff nach ihren Schlüsseln und bedeutete, dass sie los konnten. Björn lachte, gab ihr einen Kuss und sie verließen die Wohnung. Anna brachte Björn nach Hause, nahm aber unterwegs immer wieder seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. ”Nicht! Wie soll ich Deinen Duft meiner Frau erklären?”, warnte Björn.

Dann hielten sie vor Björns Haus, Anna gab ihm noch schnell einen Kuss und dann stieg er aus. ‘Unglaublich, diese Frau’, dachte er und ging hinein.

Am nächsten Morgen im Büro kam Anna direkt zu Björn an den Platz. “Guten Morgen, Liebling. Ich habe Dir etwas ‘Bettina’ mitgebracht, falls Du es drunter ziehen möchtest”, sagte sie, hauchte ihm einen leichten Kuss auf den Mund, ohne darauf zu achten, wer sie sehen konnte.

Dann legte sie ihm BH und Slip und halterlose Strümpfe auf den Schreibtisch und ging wieder. Björn sammelte es hektisch ein und verstaute die Sachen schnell in einer Schublade seines Rollcontainers. Er schüttelte halb amüsiert, halb geschockt den Kopf und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Nur einen Moment später chattete Anna ihn an und fragte, ob er die Sachen schon tragen würde. ‘Es war nicht nur ein Vorschlag, sondern eine klare Anweisung, Betttina! Oder soll ich Dich den Rest des Tages nur noch mit Bettina ansprechen?’ las Björn.

Er seufzte, öffnete die Schublade und ging mit den Sachen zur Toilette. Als er wieder am Platz saß, kam die nächste Nachricht von Anna: ‘Ach ja, unter dem Schreibtisch stehen auch Bettinas Schuhe …’ Jetzt schüttelte Björn energisch den Kopf, denn er wusste, dass Anna ihn sehen konnte. ‘Nanana, wer wird denn hier widersprechen’ kam sofort per Chat von Anna. Irgendwie hatte er das Gefühl, sie hatte ihn in der Hand, also fügte er sich und zog seine Herrenschuhe aus.

Kaum war er in die High Heels gestiegen, stand Anna bei ihm: “Kommst Du mit, einen Kaffee holen?” Björn schaute sie fassungslos an, aber ihr Lächeln zeigte ihm sofort, dass auch hier Widerspruch zwecklos war. Also stand er auf und ging mit Anna durch die Großraumbüros zur Kaffeeküche. Björn sackte das Herz in die Hose, denn vor der Kaffeemaschine war regelrecht Andrang. Neben drei Kollegen aus ihrem Team standen dort noch zwei Kollegen aus der Technik und zwei Kolleginnen aus dem Marketing.

Anna flüsterte Björn zu: “Schön selbstbewusst, Liebling. Ich antworte, falls irgendjemand etwas sagt. ” Dann gingen sie zu den Wartenden. Natürlich fiel Björns Schuhwerk auf, aber außer einem kurzen zweiten Blick wagte keiner, ihn anzusprechen. Als nur noch die beiden Kolleginnen aus der Marketing-Abteilung vor ihnen waren, fasste sich eine der beiden doch den Mut und wandte sich Björn zu: “Hallo Björn! Respekt, dass Du Dich traust, öffentlich als Mann High Heels zu tragen.

Sieht toll aus und Du scheinst da ziemlich sicher drauf laufen zu können. ” Anna lächelte und Björn wusste gar nicht, was er sagen sollte. “Danke”, brachte er dann auch nur heraus. Anna ergänzte: “Wir waren die letzten Tage gemeinsam auf Dienstreise und Björn hat sich darüber amüsiert, dass ich meine High Heels zwischen durch immer mal wieder ausgezogen habe. Da habe ich ihn verpflichtet, selber ein paar Tage komplett in hohen Schuhen herumzulaufen.

Nun muss er da zumindest diese und nächste Woche tagsüber durch. ” Daraus entwickelte sich zwischen den drei Frauen und Björn ein intensive Diskussion über das Für und Wider von High Heels. Alle waren sich einig, dass sie die Weiblichkeit hervorhuben, aber auf Dauer zum einen die Füße schädigten und zum anderen auch unbequem waren. Björn stimmte dem letzten noch nicht uneingeschränkt zu. “Naja, Du trägst sie ja auch erst knapp zwei Tage”, meinte Anna, wohlwissend, dass er nun schon vier Tage in hochhackigen Pumps unterwegs war, “und das auch bisher nur wenige Stunden pro Tag.

Aber das ändert sich, darauf achte ich. ” Björn schmollte etwas, was die beiden anderen Kolleginnen belustigte. Dann gingen wieder alle ihrer Wege. Im Flur vor den Besprechungsräumen hielt Björn Anna auf: “Soll das heißen, ich soll die Schuhe in den nächsten Tagen hier im Büro immer tragen?” Anna grinste und nickte: “Ich finde Dich damit so ungemein sexy. Und Du läufst damit so herrlich weiblich, als wenn Du es von der Pike auf gelernt hast.

Warte ab, diese ‘Wette’ hat sich hier ganz schnell herumgesprochen und es wird akzeptiert. Wenn Du es danach einfach weiter machst, fragt bald keiner mehr. Vielleicht kannst Du irgendwann sogar ganz als Bettina ins Büro kommen, wer weiß?” Björn schluckte trocken. “Du weißt, dass das nicht gehen kann. Ich werde Bettina nie mit nach Hause nehmen. ” Anna lächelte überheblich: “Erstens glaube ich, dass Du über kurz oder lang sowieso zu mir ziehst und zweitens finde ich diese Ausdrucksweise sehr interessant.

Bettina ist sozusagen immer bei Dir zu Hause, denn sie ist Teil von Dir und zwar viel mehr, als Du Dir gerade selbst eingestehen willst. ” Dann ließ sie ihn stehen und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Björn setzte sich an seinen Schreibtisch, konnte sich aber überhaupt nicht auf seine Tätigkeiten konzentrieren. Annas Bemerkung hallte noch in ihm nach. Hatte sie Recht? War sein neues zweites Ich doch schon stärker als er es sich eingestehen wollte? Er merkte, dass ihm die Antwort, die er sich nur selber geben konnte, gar nicht gefiel.

Ja, er hatte es genossen, Bettina zu sein. Er war schon nach wenigen Stunden in seinen Gedanken und Gefühlen ganz Frau, auch wenn er zwischen den Beinen immer noch ein Mann war. Auch in diesem Moment, als er unter seinen Anzug Damenunterwäsche trug, spürte er einen inneren Frieden, der ihm irgendwie fremd und unwirklich vorkam. Obwohl er in den letzten Tagen als Bettina unheimlich viel Sex hatte und es ihn ziemlich erregte, als er das erste Mal Slip und BH sowie zarte Strümpfe anzog, blieb heute jegliche Erregung nur aufgrund der anderen Unterwäsche aus.

Das Ping einer eingehenden Mail holte ihn aus seinen Gedanken zurück. Sein Chef bat ihn, kurz mal vorbeizukommen, denn er hatte von der ‘Wette’ mit Anna inzwischen auch schon gehört.

Björn stand mit einem mulmigen Gefühl auf und ging hinüber. “Hallo Björn. Setz Dich bitte”, begrüßte ihn Frank, sein Vorgesetzter. “Ich komme gleich zur Sache: Ich habe nichts dagegen, wenn Du hier in Damenschuhen oder von mir aus auch im Rock oder Kleid aufläufst.

Aber sei Dir bitte bewusst, dass es vielleicht nicht alle Kollegen so tolerant sehen. Ich möchte nur vermeiden, dass Du Dein Ansehen und Deine offensichtliche Kompetenz aufgrund von Intoleranz einiger Kollegen verlierst. Denn dann wird es für unser ganzes Team schwieriger, mit den Leuten zusammen zu arbeiten. Du weißt, es gibt da Kollegen, die warten nur darauf unser Team bloß zu stellen”, fing er an. Nach einer kleinen Pause, in der er den Blick auf Björns Schuhe schweifen ließ, meinte er noch: “Aber insgesamt finde ich es sehr mutig.

Wie kam es denn jetzt wirklich dazu? Irgendwie solle das eine Wette mit Anna sein?” Björn nickte erleichtert. “Ja, ich habe Anna am Montag etwas verständnislos angemacht, warum sie zwischendurch immer ihre Schuhe auszog. Daraufhin hat sie mich angeraunzt, dass ich das nicht nachvollziehen könne, ich würde ja nicht den ganzen Tag in hochackigen Schuhen herumlaufen. Am nächsten Tag schlug mir Anna vor, wenn ich in den nächsten zwei Wochen den ganzen Tag auf High Heels verbringe, dürfte ich mir ein Urteil darüber erlauben.

Eigentlich wollte ich mich darauf gar nicht einlassen, aber irgendwie hat sie mich dazu gebracht, einzuschlagen. Und jetzt hab ich den Salat. Obwohl ich sagen muss, dass es noch ganz interessant und auch noch schmerzfrei ist”, baute er Annas Geschichte etwas aus. “Okay, dann also erstmal diese und nächste Woche. Aber wenn Du willst, bleib ruhig dabei, wenn es keine weiteren Probleme gibt”, ermunterte ihn Frank. Björn zuckte mit den Schultern und ging zurück.

Unterwegs kam er an Annas Platz vorbei, die ihn zufrieden anlächelte.

Am Ende der folgenden Woche hatte Björn tatsächlich jeden Tag von morgens bis Feierabend High Heels getragen. Nur ein paar Frauen war aufgefallen, dass er fünf verschiedene Paare in der Zeit an hatte. Am Freitag, kurz vor Feierabend, waren nur noch Anna und er in ihrem Abschnitt des Großraumbüros. “Wenn es jetzt schon so rund läuft, bleibst Du dabei und trägst im Büro nur noch Damenschuhe.

Als kleines Zugeständnis kaufen wir demnächst auch Ballerinas und etwas flachere Pumps. Und wenn wir das nächste Mal verreisen, fährt ausschließlich Bettina mit, klar?” Björn protestierte: “Zu den Kundenterminen gehe ich als Björn und zwar komplett. ” Anna überlegte kurz und nickte dann zum Zeichen ihrer Zustimmung, denn sie nahm das auf von Björns Seite als Zustimmung auf. Dann setzte sie sich einfach auf Björns Schoß und küsste ihn. Er war zu überrascht, um sie davon abzuhalten.

“Ich vermisse Dich unwahrscheinlich. Auch wenn wir uns fast täglich sehen, ich will Deine Nähe spüren und Deine Küsse”, flüsterte sie ihm ins Ohr. Björn versuchte, sie sanft aber bestimmt von seinem Schoß zu schieben. “Anna, ich sehne mich auch nach Zärtlichkeiten mit Dir. Wenn ich abends beim Einschlafen im Bett liege, kann ich an nichts anderes denken, als Dich zu streicheln, zu verwöhnen und zu küssen. Manchmal habe ich Angst, Claudia könnte meine Gedanken und Wünsche einfach so erraten”, gab er zu.

Anna stand etwas widerwillig von Björns Schoß auf. “Ich habe mir eigentlich geschworen, Dich nie zu drängen, Deine Familie zu verlassen oder Dich gar vor die Wahl zu stellen. Ich wusste ja von Anfang an, auf was ich mich einlasse. Aber schon nach dieser kurzen Zeit fällt es mir unsagbar schwer, Dich zu teilen. Ich liebe Dich und wäre gerne ganz offen mit Dir zusammen”, sagte Anna und verabschiedete sich mit einem innigen Kuss in das Wochenende.

Das hinterließ natürlich bei Björn gemischte Gefühle. Es ging ihm ja nicht groß anders, er wäre auch gerne ganz offen mit Anna zusammen, aber noch hatte er eine Familie, die von der Affäre nichts wusste und auch nichts wissen sollte. Er überlegte fieberhaft, wie er aus dieser misslichen Lage herauskommen konnte, ohne Anna oder seine Kinder zu verlieren. Genau dieser Gedanke, dass es für ihn nur noch darum ging, zwischen Anna oder seinen Kindern zu wählen, verursachte einen kalten Schauer auf seinem Rücken.

Es wurde ihm bewusst, dass Claudia in seinen Überlegungen schon keine Rolle mehr spielte, zumindest nicht als die Frau an seiner Seite.

Es vergingen zwei Wochen, in denen Björn mit sich rang, seine Familie zu verlassen. In der Zeit verfing er sich immer mehr in der Abhängigkeit zu Anna. Sie legte ihm morgens neue Unterwäsche ganz offen auf den Schreibtisch, die er auch ohne zu fragen anzog. Dazu lief er tatsächlich jeden Tag im Büro in High Heels umher, was inzwischen alle Kollegen akzeptierten.

Natürlich war sich Björn bewusst, dass es wohl hinter seinem Rücken Getuschel gab, aber Anna gab ihm immer wieder die Sicherheit, darüber zu stehen. In der zweiten Woche fing Anna an, neben Slip, BH und Strümpfen auch mal die Silikonbrüste dazu zu legen oder einen Anal-Plug. Björn mochte das mit der Zeit immer mehr, so dass er alles ohne Widerworte nutzte. Am Ende der zweiten Woche, die Björn nun offen in Pumps verbrachte, diskutierten sie wieder einen möglichen Kundentermin.

Dieses Mal war ein mehrtägiger Workshop in Stockholm in der übernächsten Woche geplant. Bei der Reiseplanung sahen Anna und Björn auf ihrem Reiseportal erstmals die Auswahl von Dom-Flights. Da es wieder ein zweiteiliger Flug und auch wieder mit Zwischenstopp in Amsterdam war, war die ganze Reise mit dieser Spezialoption voreingestellt. Anna freute sich ungemein darauf und auch Björn spürte ein vorfreudiges Kribbeln. Als sie buchten, reduzierte sich ihr Flugpreis schlagartig um 60 Prozent. Dafür bekamen sie den Hinweis, sich eine Stunde vor Abflug am Sperrgepäckschalter zu melden.

Sollten sie dort nicht rechtzeitig erscheinen, würde der doppelte Normalpreis berechnet werden. “Wie wollen wir das machen? Mein Vorschlag: Du kommst am Abend vorher schon zu mir und wir fahren dann gemeinsam, Du schon als Bettina, rechtzeitig zum Flughafen”, bot Anna an. “Du weißt, dass das nicht geht. Aber ich denke mir was aus, dass ich vorher bei Dir bin, um zu Bettina zu werden, einverstanden?”, versuchte Björn ihr entgegen zu kommen. Anna nickte enttäuscht, hatte sie doch auf die zusätzliche gemeinsame Nacht spekuliert.

Zu Hause kündigte Björn die erneute Dienstreise an. Claudia reagierte, wie er es erwartete, ablehnend: “Schon wieder? Und dann fast die ganze Woche? Kannst Du das nicht an wen anderes abgeben?” Björn argumentierte, dass er schließlich der Experte war und er seine Kollegen damit nicht alleine lassen konnte. Am Ende war es mal wieder eine Diskussion ohne gemeinsame Basis, aber Björn hatte klar durchblicken lassen, dass er fahren würde. So langsam ärgerte er sich immer mehr über Claudias Art.

Sie hatten sich beide bewusst dafür entschieden, dass er den Job an nahm, wohl wissend, dass Björn viel unterwegs sein würde. Ihn störte es sehr, dass Claudia nun davon nichts mehr wissen wollte und vor jeder Reise eine Diskussion anfing. Das ganze Wochenende wetterte Claudia gegen die Dienstreise, bis er richtig sauer wurde und sie fragte, was ihr eigentliches Problem sei. Seine Frau schaute ihn ernst an: “Mein Problem ist, dass Du nur noch Dein Leben lebst und es ein ‘uns’ seit einiger Zeit nicht mehr gibt.

Manchmal habe ich das Gefühl, ob Du hier bist oder nicht, macht keinen Unterschied, zumindest auf mich bezogen. Wenn Du nicht irgendwo in der Weltgeschichte rum turnst, kümmerst Du dich zwar um die Kinder, aber mich lässt Du einfach links liegen. Wenn Du so weitermachen willst, sollten wir uns trennen. Aber sei Dir sicher, die Kinder bleiben bei mir!” Björn schluckte, denn jetzt hatte er die Chance den Schritt zu machen. Er versuchte es vorsichtig: “Was meinst Du mit, ‘wir sollten uns trennen’?” Claudia rollte mit den Augen.

“Ist doch nicht so schwer: Du willst nicht mehr mit uns bzw. mit mir zusammenleben? Dann nimm Deine Sachen und ziehe aus! Aber wie gesagt, die Kinder bleiben bei mir. Überlege es Dir, aber warte nicht zu lange mit Deiner Entscheidung”, fuhr sie ihn an, drehte sich um und verschwand. Björn stand da und war vollkommen zerrissen. Irgendetwas in ihm drängte ihn, seinen Kleiderschrank aus zu räumen und die Wohnung zu verlassen. Sein Verstand versuchte dagegen zu halten, dass er seine beiden kleinen Kinder nicht im Stich lassen durfte.

Er konnte sich einfach noch nicht entscheiden, besonders, weil seine Tochter gerade ankam und sich an ihn kuschelte.

Später am Sonntagabend versuchte er nochmal mit Claudia zu sprechen, aber sie schaltete auf stur. “Ich gebe Dir noch eine Woche, um Dich zu entscheiden. Entweder Du änderst Dich und bist wieder für uns da, was auch heißt, dass Du nicht ständig Reisen annimmst, oder Du packst Deine Sachen und ziehst aus”, beharrte sie auf ihrem Standpunkt.

Björn hätte eigentlich entgegnet, dass er nicht um die Dienstreisen bitten würde, aber das wäre in seiner jetzigen Situation gelogen. So versuchte er es anders, obwohl sich in ihm das Gefühl ausbreitete, einfach auszuziehen: “Claudia, wir wussten von Anfang an, dass ich viel unterwegs sein könnte. Und wir haben uns bewusst dafür entschieden, daher verstehe ich Dich jetzt nicht. ” Claudia schüttelte verständnislos den Kopf: “Dann solltest Du gehen. ” Sie drehte sich um und ging enttäuscht ins Schlafzimmer.

Björn setzte sich auf das Sofa und blieb mit seinen Gedanken alleine. Auf der einen Seite wäre es in diesem Moment ganz einfach gewesen, seine Sachen zu packen und Claudia zu verlassen. Wäre es auch nur um sie zwei gegangen, hätte er keinen weiteren Augenblick überlegt. Aber ihm wurde klar, dass er mit dieser Entscheidung seine Kinder nur noch alle paar Wochen würde sehen können und das tat ungemein weh. Da er nicht zu Claudia ins Schlafzimmer wollte, als sei nichts geschehen, blieb er die Nacht auf dem Sofa.

Am nächsten Morgen machte er sich fertig und fuhr früh zur Arbeit.

Anna war anscheinend schon da, denn auf seinem Schreibtsich lagen wieder diverse Teile. Dieses Mal war es eine schwarze Korsage mit Strumpfhaltern, schwarze Strümpfe, ein sehr kleiner Stringtanga sowie neue Silikonbrüste. Außerdem stand dort roter Nagellack und ein paar Schminkutensilien. Björns Herz klopfte heftig, denn die Vorstellung, alles anzuziehen und sich schminken zu müssen, reizte ihn. Aber die eigenen Vorbehalte, jetzt noch stärker seine weibliche Seite offen auszuleben, hielten ihn vorerst zurück.

So legte er Nagellack, Lippenstift und die anderen Schminksachen in seine Schreibtischschublade, nahm die schöne Wäsche und ging zur Toilette. Die neuen Brustattrappen waren deutlich größer als die ersten, die Anna ihm verpasst hatte. Damit fiel auch unter seinem Anzug der Busen deutlich auf, weswegen er sie dann doch wegließ. Zurück am Platz saß Anna auf seinem Schreibtisch und erwartete ihn. Sie schaute ihn ziemlich ärgerlich an, als sie ihn kommen sah. “Björn, Du hast was vergessen: Schminken und Deine neuen Sillis”, fuhr sie ihn an.

Björn nickte: “Ja, ich weiß. Aber das geht mir etwas zu weit, mein Schatz. Ich trage schon gerne die Unterwäsche, die Du mir hinlegst und liebe es in den High Heels hier herumlaufen zu können. Aber mich zu schminken und diesen riesigen Busen zu tragen, dass es jedem auffällt, möchte ich einfach nicht. ” Anna schaute ihn ernst an: “Du wirst über kurz oder lang immer mehr zu Bettina werden wollen, glaube mir. Und je eher Du anfängst, in Deinem Umfeld für Akzeptanz zu sorgen, desto einfacher wird nachher der Schritt nur noch Bettina zu sein.

Also bitte, keine Widerrede mehr. ” Björn war verwundert, er hatte es zwar genossen zeitweilig Bettina zu sein, aber jetzt daran zu denken, dauerhaft als Frau zu leben, war ihm dann doch zu weit hergeholt. “Okay, dann ein Kompromissvorschlag: Ich lackiere Dir die Fingernägel und Du nimmst die alten Brüste. Aber im Laufe der Woche steigern wir das immer mehr, so dass Du am Freitag voll geschminkt und mit den neuen Brüsten arbeitest. Einverstanden?” ging Anna zumindest für den Anfang auf seine Bedenken ein.

Björn nickte und setzte sich auf seinen Stuhl. Er gab Anna den Nagellack und ließ sich von ihr die Fingernägel kräftig rot lackieren. Als alles trocken war, legte er die beiden alten Brustprothesen in die Körbchen der Korsage. Anna küsste ihn zärtlich und ging dann wieder an ihren Platz. In der Mittagspause fragte Björn Anna, ob sie etwas spazieren gehen konnten, er würde gerne mit ihr sprechen. Auf dem Weg durch das Gewerbegebiet, in dem sich ihre Firma befand, erzählte Björn von seiner Auseinandersetzung mit Claudia.

Anna versuchte neutral zu bleiben, was ihr nur mühsam gelang. Björn erklärte ihr, warum er noch zögerte: “Ich liebe meine Kinder und habe riesige Angst, sie nur noch alle paar Wochen sehen zu können und an vielen entscheidenden Sachen in ihrem Leben nicht mehr beteiligt zu sein. ” Anna merkte, dass das Thema ihm zu schaffen machte. “Aber willst Du ständig mit Deiner Frau aneinander geraten, weil Du berufliche Verpflichtungen hast? Du wirst ja nicht nur mit mir unterwegs sein, auch wenn ich es gerne so hätte”, meinte Anna.

Björn schüttelte heftig den Kopf. “Nein, mit Claudia habe ich irgendwie schon abgeschlossen, es geht mir nur um die Kinder. Ich habe halt auch Angst, dass sie sich von mir im Stich gelassen fühlen, sie sind ja noch sehr jung. Ich weiß nicht, ob ich Ihnen das alles verständlich machen kann”, ging er etwas mehr ins Detail. Anna gab ihm zu verstehen, dass seine Ehe keine Zukunft hätte, wenn er sie nur für die Kinder bestehen ließ.

“Und außerdem weiß ich nicht, was besser ist: Den Kindern zu erklären, dass Papa nicht mehr zu Hause wohnt, weil er sich mit Mama nicht mehr versteht oder sie die immer wiederkehrenden Streits miterleben zu lassen. Ich persönlich glaube, dass Du es ihnen besser erklären solltest und mit Deiner Frau eine vernünftige Vereinbarung treffen solltest. Vielleicht solltest Du unsere Beziehung auch erst außen vor lassen und Dir eine eigene Wohnung suchen, so gerne ich Dich auch jede Nacht bei mir hätte”, warf sie noch ein.

Am Abend sprach er Claudia an als die Kinder schliefen: “Wir müssen reden. ” Claudia nickte und sie sprachen ruhig fast drei Stunden über ihre Situation und wie sie sich die Zukunft vorstellen. Am Ende war beiden klar, dass es für sie keine gemeinsame Zukunft mehr gab. Auch bei Claudia hatte sich in den letzten Monaten ein Gefühl der Gleichgültigkeit gegenüber Björn eingestellt. Sie wollte es sich selber nur noch nicht so eingestehen bis zu ihrem Streit in den Tagen zuvor.

Natürlich traf es sie, dass Björn für sich alleine schon die Entscheidung getroffen hatte, ihre Beziehung und damit die Ehe zu beenden, aber gleichzeitig war es eine ungemeine Erleichterung, die sie verspürte. Am Ende vereinbarten sie, dass Björn sich zuerst eine neue Wohnung suchen sollte und bis dahin weiter in der gemeinsamen Wohnung blieb. Den Kindern wollten sie es dann langsam und schonend beibringen. Auch Björn war erleichtert, dass dieser Schritt ohne erneuten Streit ablief.

Auch dass Claudia nicht unvorbereitet war und von sich aus schon über eine Trennung ernsthaft nachgedacht hatte, machte es aus seiner Sicht für beide einfacher. Nachdem Claudia ins Bett gegangen war und er sein Nachtlager wieder auf dem Sofa im Wohnzimmer eingerichtet hatte, fing er schon an, nach einer Wohnung im Internet zu suchen. Er wurde auch schnell fündig und setzte vier Inserate auf seine Merkliste. Auch bei der Wohnungsuche fühlte er sich wieder gespalten.

Einerseits wollte er gerne eine Wohnung in der Nähe um weiterhin nah bei seinen Kindern sein zu können. Andererseits war die Vorstellung, eine Wohnung mit etwas räumlichem Abstand zu nehmen, reizvoll, um Bettina tatsächlich auch mehr Raum zur Entfaltung zu geben. Das führte dazu, dass zwei Wohnungen im gleichen Vorort wie derzeit, eine Wohnung im Stadtzentrum und eine Wohnung auf der anderen Seite der Stadt in seiner Merkliste landeten.

Schon zwei Tage später hatte er die erste Besichtigung.

Zuerst schaute er sich die etwas weiter entfernt liegenden Wohnungen an. Obwohl Björn immer noch das Gefühl hatte, die Nähe zu seinen Kindern wäre das Wichtigste, versuchte er objektiv zu bewerten. Anna meinte zwar, dass er gar nicht nach einer eigenen Wohnung suchen, sondern direkt zu ihr ziehen sollte. Aber das lehnte Björn kategorisch ab. Er wollte Claudia nicht noch mit der Nase darauf stoßen, dass er sie seit ein paar Wochen betrog und dass Anna der eigentliche Grund für die Trennung war.

Er war sich sicher, dass Claudia ihm das übel nehmen und ihm daraufhin die Kinder weitestgehend vorenthalten würde. Björn besichtigte die erste Wohnung, von der aus er sogar zu Fuß zum Büro gehen konnte, und war begeistert. Die Wohnung war quasi ein Penthouse in einem Neubau mit drei Dachterassen und einem phänomenalen Blick. Es wurde nicht als richtiges Penthouse angeboten, weil auf der gleichen Etage noch eine weitere Wohnung spiegelverkehrt gebaut worden war. Interessanterweise hatte die von Björn besichtigte Wohnung die schöneren Dachterassen unter anderem mit dem freien Blick nach Süden.

was ihn am meisten überraschte war, dass die Miete durchaus als günstig für so ein Objekt angesehen werden konnte und auch noch in sein knappes Budget passte. Björn rechnete damit, einen Großteil seines Einkommen zukünftig als Unterhalt für die Kinder und seine Noch-Ehefrau abgeben zu müssen, daher hatte er sich ein ziemlich knappes Budget auferlegt. Aber diese Wohnung hatte es ihm sofort angetan. Der Vermieter bot ihm sogar an, die Wohnung einige Tage sozusagen zu reservieren, was Björn gerne annahm.

Am nächsten Tag schaute er sich zwar noch die zweite und dritte Wohnung auf seiner Liste an, aber es wurde ihm schnell klar, dass es die erste Wohnung werden würde. Also machte er mit dem Vermieter noch einen Termin aus und wollte sie Anna zeigen, aber die lehnte ab. “Ich sage immer noch, Du brauchst keine eigenen Wohnung. Du kannst sofort zu mir ziehen, dann sparst Du Dir auch das Möbel kaufen”, argumentierte sie.

Aber Björn ließ sich nun nicht mehr abbringen. Schnell war der Mietvertrag geprüft und unterschrieben. Da die Wohnung bisher noch nie bewohnt war, hätte Björn sofort einziehen können. Aber zuerst musste er noch ein paar Möbel kaufen, denn aus der gemeinsamen Wohnung wollte er nichts mitnehmen. So verbrachte er das Wochenende in diversen Möbelhäusern und stattete seine neue Wohnung aus.

Am Sonntagabend packte er seinen Koffer für die Dienstreise und verließ am Montagmorgen sozusagen noch in der Nacht die Wohnung.

Er fuhr direkt zu Anna und verwandelte sich bei ihr und mit ihrer Hilfe in Bettina. Als Bettina dann fertig vor dem Spiegel stand, überkam sie ein Gefühl von Vollkommenheit. Sie fragte sich, ob Anna Recht hatte und sie über kurz oder lang für immer als Frau leben wollte. Wenn sie sich so im Spiegel sah, kam ihr in den Sinn, dass Anna ihre wahre Identität zu Tage gebracht hatte. “Na, Süße, welchen Gedanken hängst Du hinterher?”, holte Anna sie wieder in die Realität zurück.

Sie machten sich fertig und fuhren mit der S-Bahn zum Flughafen. Zuerst gaben sie am Check-in ihre Koffer auf und wurden dann nochmal darauf hingewiesen, sich bitte an der Sperrgepäckaufgabe zu melden. Die Bordkarten, die sie bekamen hatten auch keinen Sitzplatz aufgeführt, sondern nur den Hinweis “Spezial”. Damit gingen sie zu dem anderen Schalter, wo eine freundliche Dame vom Bodenpersonal sie begrüßte: “Herzlich Willkommen bei Dom-Flights. Bitte ziehen Sie sich bis auf Ihre Schuhe aus und legen sich nacheinander auf da Fließband, Kopf bitte zuerst.

” Anna sah Bettina freudestrahlend an und fing an, sich auszuziehen. Bettina zögerte etwas, denn obwohl es so früh war, liefen schon einige Fluggäste im Terminal herum. “Frau Wacker, letzte Aufforderung, sonst werde ich sie gleich hier fixieren und sie dann entkleiden, was aber ihr hübsches Kleid zerstören würde”, wurde sie nochmal freundlich aufgefordert. Bettina schluckte, legte aber auch ihre Kleidung wie gefordert ab. Anna hatte sich schon auf das Fließband begeben und wurde dann auch gleich wie ein Gepäckstück weiter befördert.

Als Bettina endlich nur noch mit ihren High Heels bekleidet vor dem Schalter stand, ließ die Dame vom Bodenpersonal sie noch etwas schmoren. Zuerst packte sie alle Sachen der beiden sorgfältig in eine Tasche und ließ diese auf dem Fließband zur nächsten Station fahren. Dann lächelte sie Bettina an: “Nun bitte Sie Frau Wacker. ” Bettina legte sich rücklings auf das Förderband und wurde sofort in die Tiefen des Terminals gefahren. Eine Etage tiefer wurde sie nur auf eine blanke Metallfläche geschoben, wo Anna und die Tasche auch schon lagen.

Es dauerte einen Moment, bis zwei Kofferkarren mit jeweils einem Käfig darauf vorgefahren wurden. Zwei Männer der Bodencrew drehten wortlos Anna auf den Bauch und fingen an, sie zu fesseln. Am Ende waren ihre Füße und Hände hinter ihrem Rücken eng zusammen gebunden und auch der Knebel, den sie ihr angelegt hatten, wurde stramm mit dort befestigt. Anna wurde dadurch ins Hohlkreuz gezwungen und konnte sich nicht mehr rühren. Die Männer legten sie nun in einen der Käfige und zogen sie mit einem weiteren Seil in die Höhe.

Anna stöhnte auf, was einen der beiden veranlasste, ihr fest in die Nippel zu kneifen. Danach hängte er ihr noch schwere Gewichte mit Nippelklemmen an die Brustwarzen. Dann kamen sie auf Bettina zu. Ein flüchtiger Blick in den anderen Käfig zeigte ihr dort einen Dildo-ähnlichen Stab, der mittig an der Stirnwand des Käfigs angeschweißt war. Einer der Männer führte sie in den Käfig und zeigte ihr, dass sie ihren Hintern diesem Stab zuwenden sollte.

Der andere griff durch die Gitter an ihren Arsch, als sie sich gebückt mit dem hintern zuerst in den Käfig stellte. Er dirigierte ihren Anus direkt vor den Stab und zog sie dann mit einem Mal nach hinten, so dass dieses Stück Metall tief in sie eindrang. Dann wurden ihre Fußgelenke so stehend an den Käfig gefesselt und auch sie bekam einen Knebel, der hinten auch an einer Strebe über ihr befestigt wurde. Auch ihre Hände wurden so angebunden, dass sie sich keinen zusätzlichen Halt suchen konnte.

Zum Schluss band einer auch ihr noch ein Gewicht an ihren Penis. Inzwischen hatte sie sich an den Metalldildo gewöhnt und fand die Fesselung auch sehr spannend. Ob sie es jedoch den ganzen Flug so durchhalten konnte, war ihr schleierhaft.

Es dauerte ewig, bis die beiden Kofferkarren zum Flugzeug gefahren wurden. Die beiden Käfige wurden in der ganz normalen Frachtluke eingeladen und so zueinander gestellt, dass sich Anna und Bettina ansehen konnten.

Miteinander sprechen ging nicht, da ja beide geknebelt waren. Irgendwann kam dann jemand von der Crew zu ihnen: “Herzlich Willkommen auf ihrem Dom-Flight Flug nach Stockholm über Amsterdam. Ich hoffe, Sie genießen ihre Position”, meinte er. “Ach ja, dieser Teil des Frachtraums ist mit Druckausgleich, aber auf 16 Grad klimatisiert. In Amsterdam haben sie während des Umladens kurz die Möglichkeit zu urinieren und etwas zu trinken. Sie werden die ganze Zeit als lebende Fracht behandelt und auch in Stockholm nach der veterinär-medizinischen Untersuchung wie Fracht an unseren dortigen Partner-Club geliefert.

Erst dort werden Sie befreit. Alles klar?”, erklärte er. Da er wusste, dass die beiden besonderen Passagiere nicht antworten konnten, wandte er sich ab und verließ den Frachtraum. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie merkten, dass die Triebwerke angelassen wurden und die Maschine anfing zu rollen. Der Weg bis zur Startbahn war sehr unruhig, Bettinas Schwanzgewicht schaukelte und zog noch mehr als ohnehin schon. Außerdem merkte sie jeden Schlag über den Dildo in ihren Eingeweiden.

Aber ein Blick zu Anna zeigte ihr, dass es auch für sie unangenehm war. Anna schaukelte im Käfig hin und her und schlug immer wieder gegen die Gitter. Außerdem schaukelten die Gewichte an den Brüste und zogen ebenso wie bei Bettina noch stärker. Dann hielt das Flugzeug an und beide seufzten erleichtert. Aber nur Augenblicke später heulten die Triebwerke auf und mit einem Mal wurde Bettina stark nach hinten auf den Dildo gedrückt und Anna schaukelte mit dem Kopf gegen das Gitter vor ihr, als der Pilot die Bremsen löste und zum Starten Gas gab.

Wieder ruckelte es heftig und als das Flugzeug endlich abhob, wurde Bettina so stark auf ihre Stange gepresst, dass sie dachte, der Stab kommt gleich vorne wieder heraus. Anna schwang schmerzhaft gegen das Gitter und das mehrfache ihres Körpergewichts zog an ihren Armen und Beinen. Nach ein paar Minuten starkem Steigflug wurde es wieder angenehmer für beide. Während des Fluges war es dann größtenteils ruhig, nur ab und zu ruckelte es etwas. Das empfanden beide aber auch als ganz angenehm.

die Landung war dagegen wieder eine ähnliche Tortur wie der Start. Insbesondere das Aufsetzen schmerzte Bettina, sie hatte das Gefühl, komplett aufgespießt zu werden. Auch Anna dachte, ihr würden die Brüste abgerissen als die Maschine ziemlich hart aufsetzte. Auch der Weg bis zur Parkposition war unangenehm für beide, aber besser auszuhalten als beim Start. Wie angekündigt wurden sie wie die andere Fracht entladen und auf speziellen Transportkarren abgestellt. Da es in Amsterdam gerade wie aus Eimern regnete, fingen sie schnell an zu frieren.

Eine halbe Stunde standen sie so im Regen auf den Transportkarren in einer Lagerzone, bevor sie zum nächsten Flieger gebracht wurden. Bevor sie dort verladen wurden, kam jemand von der neuen Crew, löste ihre Knebel und gab ihnen Wasser zu trinken. Dann hielt er einen besonders geformten Trichter zwischen Anna Beine und sie pinkelte dort hinein. Bettina sah in ihren Augen, dass es höchste Zeit war. Auch sie musste und hätte den nächsten Flug nicht überstanden, ohne auf die Toilette zu gehen.

Dann kam das Crew-Mitglied auch zu ihre, löste das Gewicht vom Penis und stülpte den Trichter drüber. Mit einem Gefühl der Erleichterung entleerte sich Bettina. Dann wurde beiden wieder der Knebel angelegt. Bettina erhielt wieder das Gewicht an den Penis und zusätzlich noch ein zweites, was er um die Hoden band. Annas Brustgewichte wurden gegen noch schwerere getauscht, bevor sie beide im zweiten Flugzeug verladen wurden.

Durch die größeren Gewichte war der Start wieder heftig, auch wenn beide ihre jeweilige Situation zu genießen lernten.

Der Flug war diese Mal deutlich länger und Anna schmerzten schon die Arme und Beine, an denen sie aufgehängt war. Auch Bettina taten die Beine weh, denn sie stand schon die ganze Zeit mit durchgedrückten Knien im Käfig. Außerdem schmerzte ihr Anus von dem Metallstab, der ihr ohne Gleitmittel eingeführt wurde. Am Ende des zweistündigen Fluges waren sowohl Anna als auch Bettina völlig geschafft und konnten es kaum erwarten, befreit zu werden. Aber sie mussten noch die veterinär-medizinische Untersuchung über sich ergehen lassen, bei der sie beide nochmals mit kaltem Wasser abgespritzt wurden, in jegliche freien Körperöffnungen geschaut wurde und sie beide einen Stempel auf den Arsch bekamen.

Dann wurden ihre Käfige zu einer Verladerampe geschoben und schon kurz danach auf einen offenen Pritschenwagen geladen. Bettina wusste, dass der Flughafen in Stockholm rund eine halbe Autostunde von ihrem Hotel entfernt war, deswegen seufzte sie und musste sich noch gedulden. Glücklicherweise war es in Stockholm relativ warm, denn der offene Laster fuhr mit seiner Fracht über die Autobahn Richtung Stadtzentrum. Der Fahrer fuhr anscheinend extra langsam, denn alle anderen LKWs überholten. Dabei schauten alle Fahrer grinsend auf Anna und Bettina, manche hupten auch.

Als ein Bus sie überholte, hingen alle an den Fenstern. Bettina konnte nur aus den Augenwinkeln erkennen, dass es größtenteils junge Kerle waren, die sich an den Scheiben die Nasen platt drückten. Durch den Fahrtwind fröstelten Anna und Bettina dann doch irgendwann, auch wenn es nicht wirklich kalt war. Kurz vor Stockholm verließ der LKW die Autobahn und fuhr in ein Gewerbegebiet. Auf dem Hof einer Firma wurden die Käfige mit einem Gabelstapler entladen und jeweils auf ein spezielles Untergestell mit Rollen gestellt.

Diese Untergestelle wurden dann wieder an den LKW angehängt und der fuhr vorsichtig wieder los. Da die Untergestellt ungefedert waren, holperten sie wieder über den Asphalt, was besonders Bettina unangenehm wurde. Aber schon nach wenigen Kilometern hielt der LKW vor einem unscheinbaren Gebäude. Der Fahrer koppelte die Anhänger ab und schob sie in eine Hofeinfahrt. Dann klingelte er an einer Tür und ging zurück zu seinem Laster.

Als die Tür aufging, kam zuerst eine große Frau heraus, ganz in Lackleder gekleidet und mit einer Gerte in der Hand.

Dann rief sie auf Schwedisch in das Haus und sofort kamen vier Männer, die nur ein Ledergeschirr und eine Gesichtsmaske trugen. Diese vier öffneten die Käfige, holten zuerst Anna heraus und trugen sie in das Haus. Danach kamen zwei wieder und befreiten Bettina. Auch sie wurde ins Haus geführt. Anna wurde inzwischen aus ihrer Fesselung befreit, blieb aber noch erschöpft auf der Liege. Bettina wurden der Knebel und die Gewichte entfernt. “Herzlich Willkommen im Maison de Sade in Stockholm, dem Zielort Ihrer Reise mit Dom-Flights.

Sie dürfen sich jetzt noch hier etwas erholen, meine Sklaven werden Ihnen auch gerne etwas zu essen oder zu trinken servieren. Ihre kompletten Sachen wurden schon in Ihr Hotel gebracht, dass heißt aber auch, dass Sie so, wie sie jetzt sind, von hier zum Hotel müssen. Ihr Hotel ist aber nur wenige Straßen entfernt. Ich hoffe, Sie hatten eine … humilated … erniedrigende Reise und es genossen. Dom-Flights freut sich, Sie bald wieder erniedrigend zu dürfen”, begrüßte sie die Lady in nahezu akzentfreiem Deutsch.

Danach drehte sie sich um und verließ den Raum. Anna winkte einen der Sklaven zu sich und bestellte etwas Wasser. Bettina fragte: “Kann ich bitte die Toilette benutzen?” Einer der Sklaven schien auch deutsch zu verstehen und bedeutete ihr, ihm zu folgen. Er führte sie zu einem Stuhl mit Toilettensitz und öffnete eine kleine Tür. Dort kam eine nackte Frau herausgekrochen, die sich sofort mit offenem Mund unter den Stuhl legte. Bettina war das sehr unangenehm, denn sie stand gar nicht auf diese Art von Spielchen.

Aber der Drang sich erleichtern zu müssen war stärker und so schoss sie ihren gelben Strahl in den Mund der Frau. Die schluckte gierig alles, was Bettina ihr in den Mund pisste. Am Ende leckte sie noch Bettinas Schwanz und Anus sauber, was Bettina einen unangenehmen Schauer über den Rücken laufen ließ. Dann wurde sie zu Anna zurück begleitet. Anna hatte inzwischen schon etwas zu essen bekommen. Sie genossen das leckere Mittagessen, obwohl Bettina sich so nackt nicht ganz wohl fühlte.

Anna schien das überhaupt nichts auszumachen. Auch der Gedanke, gleich noch mitten am Tag nackt durch Stockholm zum Hotel gehen zu müssen, bereitete Bettina im Gegensatz zu Anna Unbehagen.

Nach dem Essen wurden beide aufgefordert, nun den Club zu verlassen. Bettina zögerte, aber Anna flüsterte ihr zu: “Keine Angst, Liebling. Ich bin doch bei Dir und finde es überaus geil, mit Dir nackt durch die Leute zu laufen. Also Kopf hoch, Schultern zurück und so tun, als wäre es ganz normal.

” Dann gab sie Bettina einen Kuss und öffnete die Tür zur Straße. Bettina atmete nochmal tief durch und folgte dann Anna. Erleichtert stellte Bettina fest, dass die Straße vollkommen leer war. Aber sie sah auch, dass an der nächsten Straßenecke hektische Geschäftigkeit herrschte. Anna stand schon fast an der Ecke und winkte, dass Bettina endlich kommen sollte. Sie seufzte und folgte ihrer Freundin. Sie standen einen Augenblick an der Ecke, aber keiner nahm wirklich Notiz von den beiden nackten Personen.

Somit fasste auch Bettina wieder den Mut, so entkleidet zum Hotel zu gehen. Natürlich schauten auf dem Weg Leute auf die beiden, aber oft nur etwas verwundert, wenn sie Bettinas Besonderheit entdeckten. Angesprochen hatte sie auf dem ganzen Weg niemand. An der Rezeption lächelte sie der Concierge freundlich an. “Frau Heinrich und Frau Wacker, nehme ich an”, begrüßte er sie in deutsch mit leicht schwedischem Akzent. Als Anna nickte gab er ihnen sofort die Schlüssel und bat sie nur noch um eine Unterschrift auf der Anmeldung.

Dann konnten sie auf ihre Zimmer. “Du darfst jetzt wieder oberflächlich zu Björn werden. Das heißt, Du bleibst unter dem Anzug Bettina wie jetzt gerade. Bevor wir gehen, werde ich Dein Styling noch etwas zurücknehmen, aber Du wirst weiter geschminkt bleiben. Und die Nägel bleiben auch lackiert”, gab Anna vor. Bettina lächelte, denn sie hatte es erwartet. Sie vermutete, dass Anna sie irgendwann in der Woche auch vor dem Kunden gar nicht mehr Björn sein lassen wollte.

Irgendwie reizte es sie und ihr gefiel der Gedanke. ‘Aber nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen’, dachte sich Bettina, denn der Kunde erwartete Björn.

Eine halbe Stunde später stand eine Mischung aus Björn und Bettina bereit, um zum ersten Kundentermin in der Woche aufzubrechen. Björn/Bettina hatte kurz überlegt, gleich die High Heels anzubehalten, sich aber dann doch dagegen entschieden. Anna lächelte zufrieden, denn Björn/Bettina war zwar eindeutig Mann, aber auch genauso eindeutig geschminkt.

Der Hauptansprechpartner beim Kunden nahm es offensichtlich wahr, aber sagte nichts dazu. Nachdem sie den ersten Teil des Workshops beendet hatten und der Ablauf der nächsten Tage stand, sprach Anna ihn an: “Herr Larsson, ich habe noch eine Frage. Nein, eher eine Bitte: Mein Kollege und ich haben so etwas wie einen Pakt. Solange wir auf Reisen sind, erwarte ich von ihm, dass er als Frau auftritt, es sei denn der jeweilige Kunde hat etwas dagegen.

Ich würde sie gerne bitten, dass ab morgen Frau Wacker den Workshop mit Ihnen durchführen darf. Wäre das möglich?” Herr Larsson lächelte, schaute Björn/Bettina an und nickte: “Aber sehr gerne. Wir freuen uns immer über eine hübsche Frau und was ich so sehe, werden Sie das durchaus sein. ” An Anna gewandt, fragte er dannnoch: “Und was ist Ihr Teil des Paktes?” Anna blickte verschämt zu Boden, denn das wollte sie eigentlich nicht zugeben.

Björn/Bettina schaute sie auffordernd an und Anna flüsterte fast, als sie antwortete: “Ich gebe mich bedingungslos in seine bzw. ihre Hände und lasse mich vorführen, benutzen, erniedrigen und bestrafen. ” Wieder lächelte Herr Larsson, als ob er das schon gewusst oder zumindest geahnt hatte. “Dann würde ich mich freuen, Sie Frau Wacker, heute Abend zum Essen ausführen zu dürfen. Ihr kleines Hündchen”, dabei deutete er auf Anna, “dürfen Sie natürlich mitbringen. Sie wissen ja sicherlich, dass Hunde keine Kleidung tragen und unter dem Tisch liegen.

Ach ja, in Schweden gilt Leinenzwang. So gegen acht? Ich hole Sie dann in der Lobby Ihres Hotels ab, einverstanden?” Björn/Bettina wartete nicht auf Annas Reaktion, sondern sagte zu. Dann machten sie sich auf den Weg ins Hotel. “Hast Du eine Leine dabei?”, fragte Anna. Björn/Bettina schüttelte den Kopf: “Nein, aber ich werde im House de Sade fragen, ob ich eine Leine mit Halsband ausleihen kann. ” Anna schluckte, denn damit würde dem Abend nichts im Wege stehen.

Björn/Bettina machte sich auch gleich auf den Weg und kam eine halbe Stunde später mit einem roten Lederhalsband mit Strasssteinen und passender Leine zurück. Anna stylte Bettina für den Abend und fand, dass sie umwerfend aussah. Bettina wollte, dass Anna sich auch schick machte, auch wenn sie nachher nur das Halsband und hohe Schuhe tragen würde.

Um viertel vor acht waren beide fertig und Bettina nahm Annas Leine. Sie gab ihrer kleinen Hündin noch einen Kuss und ging dann mit ihr in die Lobby.

Alle Augen der gut gefüllten Lobby waren auf die beiden gerichtet, als sie aus dem Fahrstuhl traten und zur Wartelounge hinübergingen. Bettina setzte sich in den äußersten Sessel und bedeutete Anna, sich daneben auf den Boden zu hocken. “Ich erkläre es Dir nur einmal: Wenn ich Dir einen Platz zuweise, kniest Du Dich breitbeinig hin und hälst Die Arme hinter dem Rücken. Wenn ich das Kommando Platz gebe, darfst Du Dich bequem hinlegen, klar? Und nachher unter dem Tisch verwöhnst Du alle Männer mit dem Mund”, befahl Bettina.

“Ach ja, eine Hündin spricht nicht, verstanden?”, ergänzte sie noch. Anna nickte und nahm die erwartete Position ein. Um zehn nach acht kam Herr Larsson und ging direkt auf Bettina zu: “Sie übertreffen meine kühnsten Erwartungen, meine Liebe. Sie sehen umwerfend aus. ” Bettina lächelte verlegen. Erbot ihr seinen Arm und führte sie hinaus. Anna musste sich beeilen, aufzustehen und ihnen zu folgen. Draußen auf dem Parkplatz öffnete Herr Larsson den Kofferraum seines exklusiven Geländewagens und Bettina bedeutete Anna, dort einzusteigen.

Anna krabbelte auf die Ladefläche und setzte sich wie von Bettina erwartet hin. Die Klappe schloss sich auf Knopfdruck und Herr Larsson führte Bettina zur Beifahrerseite, öffnete ihr galant die Tür und ließ sie einsteigen. Dann fuhren sie quer durch Stockholm zu einem kleinen Restaurant. Dort angekommen, wurden sie zu einem Tisch auf der Terrasse geführt. Der Ausblick auf einen kleinen See war traumhaft, fand Bettina. Kaum hatten sie sich gesetzt, kam auch schon der Ober.

“Mögen Sie Fisch, meine Liebe?”, fragte Herr Larsson Bettina. “Ja, sehr gerne. Nur mit Tintenfisch habe ich es nicht so”, gab sie zurück. Daraufhin bestellte Herr Larsson für beide und orderte auch eine Schale Wasser für Anna. Die hatte sich ohne Widerworte unter den Tisch gelegt und fing an, Herrn Larssons Hose zu öffnen. “Eine eifrige Hündin haben Sie und so gut erzogen. So wünschte ich mir das immer”, merkte er an, als Anna gerade anfing, seinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten.

Sie ließ es sehr ruhig angehen und auch Herr Larsson genoss ausgiebig, sowohl das Essen als auch die Behandlung unter dem Tisch. Erst als der Hauptgang schon zu Ende war, forcierte Anna ihre Bemühungen etwas, Herrn Larsson zum Höhepunkt zu bringen. Es dauerte aber noch bis das Dessert schon serviert war, bis er sich mit leisem Stöhnen in Annas Mund ergoss. Bettina hörte kurze Zeit später, wie Anna den Hosenstall zumachte. Dann zog sie zweimal kurz an der Leine und raunte unter den Tisch: “Und was ist mit Deinem Frauchen? Soll ich ganz unbefriedigt zurückfahren?” Hastig befreite Anna Bettinas Schwanz aus dem Slip und saugte fest daran.

Gerade als der Kaffee serviert wurde, kam Bettina zum Höhepunkt. Der Ober lächelte wissend, sagte aber nichts.

Nach dem Essen machte Bettina mit Herrn Larsson noch einen Spaziergang um den kleinen See, auf den sie beim Essen geschaut hatten. Anna lief an der Leine hinter den beiden her und genoss ihre Rolle sichtlich. Als sie bei einer Parkbank ankamen, nahm Herr Larsson Bettina die Leine aus der Hand, führte Anna ein paar Schritte weiter und band die Leine an einen Baum.

Dann ging er zurück zu Bettina, nahm sie sanft in die Arme und küsste sie zärtlich. Bettina war das etwas unangenehm, denn zum Einen konnte man sie vom Restaurant aus hervorragend beobachten und zum Anderen wehrte sich noch das kleine bisschen Björn in ihr, sich von einem Mann so ohne weiteres küssen zu lassen. Aber schon nach ein paar Sekunden war zumindest dieser Widerstand gebrochen. Bettina ließ ihren Gefühlen wieder freien Lauf und genoss, voll als Frau wahrgenommen zu werden.

Die Hände ihres Liebhabers wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po, hoben langsam das Kleid an und kneteten die Pobacken sanft durch. Dann zog er ihr geschickt den Slip aus, drehte sie sanft, aber bestimmt um und schon kurz danach drang er in ihren Anus ein. Bettina durchfuhr wieder ein wohliger Schauer, ihre Erregung steigerte sich schnell. Sie merkte, wie auch der Schwanz in ihrem Arsch sich immer schneller bewegte und dass ihr Liebhaber gleich zum Orgasmus kommen würde.

Und nur Sekunden nachdem er seine Ladung in ihren Po geschossen hatte, durchfuhr auch Bettina ein wunderschöner Orgasmus. Wieder brauchte sie sich dazu nicht selber anzufassen und auch Herr Larsson hatte Bettina nicht weiter stimulieren müssen. Es war ihr ein Rätsel, wieso ihr der Sex mit einem Mann so viel mehr gab als der Sex mit einer Frau. Selbst mit Anna, in deren Nähe er jede Minute genoss und es liebte, ihre Haut und ihre feuchte Spalte zu spüren, war es anders.

Mit einer Frau brauchte er immer länger und es war bei weitem nicht so intensiv. Anna kniete in ihrer vorgegebenen Position vor dem Baum und beobachtete, wie ihre geliebte Freundin Sex mit einem Mann hatte. In ihr stieg Eifersucht hoch, denn sie bemerkte, wie leicht Bettina zum Höhepunkt kam. Als Herr Larsson zu ihr herüberkam, um sie loszubinden, knurrte sie ihn an. “Hoppla, ist die Hündin etwa eifersüchtig?”, grinste er. Anna knurrte nochmal. Dann kam Bettina herüber, streichelte Anna über den Kopf und kraulte sie im Nacken.

“Du musst nicht eifersüchtig sein, meine Kleine. Es ist halt was ganz anderes, so genommen zu werden als selber aktiv zu sein. “, beruhigte Bettina ihre Freundin und band sie dabei los. Dann zog sie Anna hoch und küsste sie leidenschaftlich. Anna merkte, dass Bettina sie immer noch liebte, auch wenn sie am Sex mit Männern gefallen gefunden hatte, daher erwiderte sie den Kuss gierig. Bettina fing an, Annas Lustknopf zu reiben und Anna reagierte.

Sie öffnete ihre Beine etwas und Bettinas Finger fuhren dann durch ihre Spalte. Annas Erregung sprang förmlich von Null auf kurz vor Orgasmus, daher war sie umso überraschter, als Bettina plötzlich aufhörte. Herr Larsson legte den Arm um Bettinas Taille und sie schlenderten weiter um den See. Anna blieb nichts übrig, als ihnen zu folgen. Unterwegs hatte sie nicht einmal die Chance, sich selbst zu befriedigen, was wieder Zorn in ihr aufkommen ließ. Zurück am Auto musste Anna wieder im Kofferraum Platz nehmen und Herr Larsson brachte beide wieder ins Hotel.

Am nächsten Tag ging dann Björn/Bettina ganz als Frau zum Workshop, was bei den anderen Teilnehmern erst für Verwunderung sorgte. Aber schon nach wenigen Minuten und ein paar persönlichen Worten erhielt Bettina ausnahmslos Zustimmung und Komplimente. Wieder war Anna etwas eifersüchtig auf ihre Teilzeit-Freundin, weil sie merkte, dass alle anwesenden Männer daran dachten mit Bettina Sex zu haben und Bettina sich dadurch weiter von ihr entfernen würde. Aber diese Angst war unbegründet, zumindest aus Bettinas Sicht, denn sie dachte nicht in einem Moment daran, mit noch irgendeinem Teilnehmer des Workshops intim zu werden.

Die restliche Woche verbrachte Bettina vollends als Frau und genoss jede Minute. Die Abende verbrachten Anna und Bettina zu zweit. Sie liebten sich jede Nacht, mal zärtlich und liebevoll, mal irgendwo draußen schnell und heftig oder auch mal hart, wobei Anna ihre unterwürfigen Phantasien auslebte. Am letzten Abend fragte Her Larsson, ob Bettina nochmal Zeit für ihn hätte. Begeistert sagte sie zu, ohne es Anna zu besprechen. Dementsprechend beleidigt war ihre Geliebte und lehnte es ab, wieder als Hündin dabei zu sein.

Bettina wurde bewusst, wie sehr sie Anna mit der vorschnellen Zusage verletzt hatte, konnte aber nicht mehr zurück. So holte Erik, wie Herr Larsson mit Vornamen hieß, Bettina wieder zum Essen am Hotel ab. Dieses Mal fuhren sie zu ihm nach Hause und seine Haushälterin kochte für sie. Nach dem Essen verschwand die ältere Dame still und leise und Bettina war mit Erik alleine. Ohne großes Vorspiel kam er sofort zur Sache, zog Bettina auf seinen Schoß und küsste sie.

Er entkleidete sie diese Mal vollständig und Bettina riss ihm förmlich die Sachen vom Leib. Dann kniete sie sich vor seinen Sessel und fing an, seinen Schwanz mit dem Mund zu stimulieren. Schon nach kurzer Zeit schob er Bettina zurück, um nicht vorschnell in ihren Mund zu spritzen. Er drehte sie um und zog sie wieder auf seinen Schoß. Dabei drang er langsam in sie ein. Als Bettina anfangen wollte, ihn zu reiten, hielt er sie fest und griff um ihren Schwanz.

Liebevoll massierte er mit beiden Händen ihren Penis und ihren Sack und Bettina lehnte sich mit geschlossenen Augen an Eriks Brust. Sie ließ sich von ihrer Erregung treiben und steuerte auf einen unglaublichen Höhepunkt zu. Erik massierte sie die ganze Zeit im richtigen Tempo und merkte, wann er schneller werden musste. Dann brachen bei Bettina alle Dämme. Sie drückte sich fester auf seinen Luststab und spritzte zuckend ihr Sperma quer durch Eriks Wohnzimmer. Sie traf in sein Weinglas auf dem Couchtisch, die Fernbedienung seines Fernsehers und mehrfach den teuren Teppich.

Aber Erik störte das überhaupt nicht. Als Bettina wieder etwas bei Sinnen war, fing er an, sie zu ficken. Bettina nahm das Tempo auf und ritt ihn, was bei ihr sofort wieder die Erregung ansteigen ließ. Erik brauchte ziemlich lange, bis er seinen Höhepunkt erreichte, was bei Bettina dazu führte, dass sie noch weitermachte, um selber noch ein zweites Mal zu kommen. Wieder spukte ihr Schwanz seine Ladung quer über den Couchtisch, was Erik amüsierte.

“Ich hatte noch nie eine Frau, die so eine geile Sauerei auf meinen Sachen hinterließ”, lachte er und zog Bettina zu sich, um sie zu küssen. Irgendwie war ihr das unangenehm, aber Erik war ihr nicht böse, im Gegenteil, es machte ihn an. “Ich hatte noch nie Sex mit einer TV oder mit einem Mann, bis ich dich kennengelernt habe. Schade, dass Du morgen wieder weg bist, ich könnte mir vorstellen, richtig mit Dir zusammen zu sein”, sagte er.

Bettina schluckte, denn das war etwas, woran sie nicht im Entferntesten gedacht hatte. Sie stotterte sich einen zurecht, dass das nicht gehen würde, das sie doch in Deutschland leben und dort arbeiten würde. Außerdem wäre sie ja nur in ihrer Freizeit ab und zu mal Frau. Erik nickte: “Ich weiß, aber es war ein so schöner Gedanke, dass ich ihn einfach sagen musste. ” Bettina war mulmig zumute, deswegen wollte sie nun so schnell wie möglich zurück ins Hotel und sie bat Erik, ihr ein Taxi zu rufen.

“Kommt gar nicht in Frage, ich fahre Dich natürlich”, bestimmte er. Auf der ganzen Fahrt schwieg Bettina, um nicht weiter über das Thema sprechen zu müssen. Vor dem Hotel küsste Erik sie zum Abschied, was für sie ein Hochgefühl und abstoßend zugleich war. Sie hatte den Sex mit Erik als wunderschön empfunden und konnte sich ihm ganz als Frau hingeben, aber seine Offenbarung, sie am liebsten als Frau an seiner Seite zu haben, wühlte sie ungemein auf.

Im Zimmer musste sie Anna davon erzählen. Ihre Reaktion war eine Mischung aus ungeheurer Wut und dem Drang Bettina in den Arm zu nehmen und zu beschützen. Annas beschützende Gefühle gewannen aber schnell die Oberhand, so dass sie Bettina in ihre Arme nahm und einfach nur festhielt. Bettina erzählte Anna von ihren eigenen Gefühlen, dass sie beim Sex das Gefühl hatte, sie wollte nur noch Frau sein. Aber als Erik ihr genau das ermöglichen wollte, widerstrebte alles in ihr, ihn nochmal intim zu berühren.

Anna lächelte zufrieden, denn so wusste sie, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis Bettina immer als Frau leben wollte, aber Männer nur für die Befriedigung ihrer Lüste ansehen würde. Anna merkte, dass sie es nun in der Hand hatte, Bettina genau auf diesen Weg zu führen. Sie verführte Bettina gekonnt und die beiden liebten sich ausgiebig.

Am nächsten Morgen war Bettinas Gefühlswelt immer noch total durcheinander. Anna gab ihr sofort wieder das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, was sie gerade sehr brauchte.

Sie kuschelten eine halbe Stunde, dann machten sie sich beide fertig. Wie selbstverständlich machte sich Bettina als Frau zurecht, was Anna mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Sie hatten noch den Abschlusstermin beim Kunden, ehe es wieder zum Flughafen ging. Dieses Mal hatten sie keinen besonderen Anweisungen folge zu leisten, was beiden entgegen kam. Erst als sie ihre Koffer aufgaben, bekamen zuerst Anna einen Brief. Anna musste sich von Bettina hier schon verabschieden, sie sollte auf einem anderen Weg zurück nach Hause kommen.

Bettinas Anweisungen waren für den gebuchten Flug vorgesehen. Zuerst erhielt sie von der jungen Dame am Abfertigungsschalter ein kleines Paket. Dort drin fand sie ebenfalls einen Brief, der besagte, dass sie sich direkt vor dem Schalter ausziehen sollte. Dann sollte sie sich vor aller Augen den Anal-Plug einführen und sich zum Schluss mit den beiliegenden Handschellen die Hände hinter ihren Rücken fesseln lassen. Nachdem Bettina die Anweisungenmit klopfendem Herzen erfüllt hatte, wurde ihr zuerst wieder ein Knebel in den Mund gesteckt und dann eine Ledermaske über den Kopf gezogen, die nur ihre Nasenlöcher zum Atmen frei ließ.

So stand Bettina gefühlt lange Zeit einfach nur da. Irgendwann kam jemand, packte sie am Arm und führte sie los. Dumpf vernahm sie die Geräuschkulisse der Sicherheitskontrolle. Irgendwann wurde sie nur noch angeschubst und ging langsam vorwärts. Plötzlich griff jemand fest an ihren Penis und zog sie in eine andere Richtung. Dann merkte sie, wie ein Seil um Penis und Sack gebunden wurde und beides sehr fest eingeschnürt wurde. Anschließend wurde sie nur noch an diesem Seil geführt.

Nach einem längeren Weg, bei dem mehrfach die Richtung geändert wurde, so dass Bettina vollkommen die Orientierung verlor, wurde sie an eine Metallstange gestellt und ihre Handschellen dort hinter befestigt. Dann wurde das Seil vorne irgendwo ihr gegenüber angebunden, und zwar so fest, dass sie ihre Arme so lang machen musste, wie möglich. Und trotzdem entstand ein schmerzender Zug an den Handgelenken von den Handschellen. Vorne war das Seil ebenfalls aufs Äußerste gespannt worden, weswegen Bettina sich nicht mehr einen Millimeter ohne Schmerzen rühren konnte.

Im Bewusstsein, mitten im Terminal, wahrscheinlich am Abfluggate, so präsentiert zu werden, überkam sie ein Gefühl des Glücks. Dieses Gefühl war ihr in dem Moment aber gleichzeitig so unwirklich, dass sie es nicht wirklich für sich als Erfüllung ansehen konnte. Dann hörte sie, wie ihr Flug aufgerufen wurde und sie merkte, dass man sie mitten in den Weg gebunden hatte. Alle anderen Fluggäste mussten irgendwie an ihr vorbei und drängelten sie in die eine oder andere Richtung, was der Zug auf die Handgelenke und ihre Männlichkeit fast unerträglich werden ließ.

Irgendwann schienen alle Passagiere an ihr vorbei gegangen zu sein, trotzdem wurde sie noch nicht losgebunden. Dann wurde sie namentlich aufgerufen, schämte sich jedoch, sich irgendwie bemerkbar zu machen. Erst als sie das zweite Mal ausgerufen wurde, stöhnte sie unter der Maske und wackelte mit dem Kopf. “Geht doch”, hörte sie eine Stimme, die ihr trotz der Verzerrung durch die Maske irgendwie bekannt vorkam. Sie wurde losgebunden und an dem Seil die Gangway zum Flugzeug geführt.

Kaum hatten sie die Maschine betreten, wurde sie in der ersten Reihe in einen Sitz gedrückt. Da sie damit nicht gerechnet hatte, fiel sie mehr in den Sitz als dass sie sich richtig hinsetzen konnte. Dadurch drückte sich der dicke Anal-Plug noch etwas tiefer in Bettinas Arsch. Sie wurde genauso, wie sie in den Sitz geplumst war, festgehalten und das Seil irgendwie so befestigt, dass sie ihren Unterleib nicht mehr rühren konnte. Außerdem schnitt das Seil leicht in die Haut ein, was zwar schmerzte, aber trotzdem für Bettina irgendwie angenehm war.

Zum Schluss wurde ihr Hals noch mit einem Halsband an die Sitzlehne gebunden, so dass sich Bettina überhaupt nicht mehr bewegen konnte. ‘Das kann ja heiter werden bei zwei Stunden Flugzeit’, dachte sich Bettina. Dabei waren aber der Start und die Landung mit den Fahrten auf den unruhigen Betonpisten in dieser Position unangenehmer als der eigentliche Flug. In Amsterdam wurde ihr dann am Ankunftsgate alles abgenommen und sie bekam die Bordkarte für den Heimflug.

Aber ohne Geld und so völlig nackt musste sie nun die zwei Stunden bis zum Anschlussflug inmitten der Menschen überbrücken. Dabei sah sie irgendwann in einem Spiegel, dass man ihr mit Lippenstift “Blowjob 20 €, Fuck 40 €” auf den Rücken geschrieben hatte. Das hatte sie gar nicht registriert, aber die lüsternden Blicke einiger Männer machten für sie nun Sinn.

Kaum hatte sie das entdeckt, wurde sie auch schon angesprochen. Ein schmieriger Typ hielt ihr einen 20-Euro-Schein vor die Nase und zeigte auf die Herrentoilette.

Wie in Trance folgte Bettina dem Typen und blies seinen Schwanz zwischen den Pissoirs. Kurz bevor er kam zog er den Schwanz aus Bettinas Mund und spritzte ihr mitten ins Gesicht. Dann gab er ihr noch einen kleinen Zettel: “Ohne Widerworte und ohne säubern bis zum Boarding. ” Darunter war das Logo von Dom-Flights. Also stand Bettina auf, nahm das Geld und verließ so wie sie war die Toilette. Mit den Spermaspuren im Gesicht und den Preisen auf dem Rücken fanden sich doch einige Männer, die sie benutzten.

Erst als ihr Flug aufgerufen wurde, nahm sie schlagartig wieder alles bewusst wahr. Bis dahin hatte sie nur wie gefordert funktioniert und alle Gefühle ausgeblendet. Erst als die freundliche Stewardess vom Bodenpersonal ihre Einnahmen einforderte, wurde Bettina schlecht bei dem Gedanken, was sie gerade mitgemacht hatte. Mit einem Lächeln wurde sie dann an Bord gebeten, durfte sich aber immer noch nicht sauber machen. In der Maschine erkannte sie Melanie, die Stewardess ihres ersten Dom-Flight-Fluges wieder.

Melanie kam auch gleich zu Bettina und fesselte sie an den Sitz. “Schön, Dich wieder an Bord zu haben, Süße. Heute wird es relativ entspannt. Ich werde nur noch Deinen Schwanz etwas einschnüren”, begrüßte Melanie sie. Kurz darauf war Bettina nicht nur mit dem beckengurt angeschnallt, sondern auch ihr Oberkörper war fest an den Sitz gebunden. Ihre Fußgelenke hatte Melanie unten am Sitz mit dem Seil fixiert, was auch ihren Penis und Sack einschnürte.

Wenn Bettina nun ihre Füße etwas bewegen wollte, zog sich die Schlaufe um ihre Männlichkeit noch fester zu. Leider gab sie aber nicht wieder nach, wenn Bettina die Füße wieder zurück stellte. Ihre Arme waren dieses Mal frei und sie konnte den kleinen Snack und das Getränk auf dem Flug ohne Hilfe zu sich nehmen. Nach der Landung erlöste Melanie sie erst nachdem alle anderen Passagiere ausgestiegen waren. Dann gab sie Bettina noch letzte Anweisungen mit: “Süße, da Du mit Anna zusammen reist, musst Du noch auf sie warten.

Sie kommt mit einer anderen Verbindung, da wir die für sie vorgesehene Art auf diesem Flug nicht machen konnten. Sie wird in rund einer Stunde hier landen und dann über das Frachtterminal auschecken. Daher wirst Du gleich direkt an der Gangway die Gepäckrutsche nehmen und auf den Transport zum Frachtterminal warten. Eure Koffer holt Ihr Euch dann wieder hier beim Lost&Found-Schalter ab. Alles verstanden?” Bettina nickte, stand auf und verließ das Flugzeug. Sie trat durch die Tür der Gangway und setzte sich auf die Rutschbahn für zu großes Handgepäck.

Unten stand schon ein Mitarbeiter des Bodenpersonals, hob sie mühelos hoch und warf sie regelrecht auf einen Gepäckkarren. Dann fuhr er sie quer über das Rollfeld zum Frachtterminal. Dort wurde sie in dem Bereich für lebende Tiere in eine Hundebox gezwängt, in der sie sich kaum noch rühren konnte.

Da sie auf eine Uhr an der Wand schauen konnte, sah sie, dass fast zwei Stunden vergangen waren, als die Tür aufging und jemand vom Bodenpersonal ein fast nackte Frau als Dressurpferd zurecht gemacht herein führte.

erst auf den zweiten Blick erkannte Bettina, dass es Anna war. Anna wurde in eine Pferdebox geführt und angebunden. Nach einer weiteren halben Stunde kam dann der Tierarzt und untersuchte Anna gründlich wie ein richtiges Pferd. Sie erhielt eine Stempel in ihre Papiere und die Dokumententasche um den Hals gehängt. Dann kam der Tierarzt zu Bettina. Er steckte einen Hundekuchen durch das Gitter ihrer Box und redete beruhigend auf sie wie auf einen Hund ein.

Dann öffnete er die Tür und legte ihr geschickt zuerst ein Halsband mit Leine um, bevor er sie heraus holte. Auch sie musste die Untersuchung über sich ergehen lassen und bekam schließlich eine Stempel in ihre Papiere. Dann wurde sie wieder in die Box geschoben und sie mussten noch eine weitere halbe Stunde warten, bis sie zur Verladerampe gebracht wurde. Dort stand eine rothaarige Frau, ganz in enges schwarzes Leder gekleidet, die gerade die Papiere unterschrieb, um Anna und Bettina entgegenzunehmen.

Mit einer Sackkarre wurde Bettina zu einem Bully gebracht und auf die Ladefläche gewuchtet. Anna durfte dagegen fast normal auf der Rückbank Platz nehmen. Dann fuhren sie los, aber nur bis zu ihrem normal geplanten Ankunftsterminal. “Ihr holt jetzt Eure Koffer beim Lost&Found-Counter ab und kommt sofort wieder zurück. Ihr habt fünf Minuten”, wurde ihnen in einem strengen Ton befohlen. Anna und Bettina wurden entsprechend herausgelassen und gingen los. Am Gepäckschalter wurden sie schon erwartet, trotzdem dauerte es fast die ganzen fünf Minuten, bis beide ihren Koffer hatten.

Mit knapp einer Minute Verspätung kamen sie wieder beim Bully an. Die Domina, die auf sie wartete, stellte sie sofort ohne ein weiteres Wort gegen den Bus und gab jeder von ihnen fünf Schläge mit der Gerte auf den nackten Po. Dann drückte sie Bettina wortlos zwei Geldscheine in die Hand und zeigte zur S-Bahn-Station: “In einer Stunde bei mir im Studio, hier ist die Adresse. Wenn Ihr nicht pünktlich seid, gibt es eine härtere Strafe als eben.

” Dabei gab sie Bettina eine Visitenkarte, stieg in den Bus und fuhr davon. Bettina wurde sich mal wieder bewusst, dass sie immer noch nackt war und ein Blick auf Anna zeigte ihr, dass sie in den öffentlichen Verkehrsmitteln Aufsehen erregen würden. Anna hatte ein Pferdegeschirr angelegt, so dass sie nicht sprechen konnte. Also nahm Bettina Annas Zügel und sie machten sich auf den Weg zur S-Bahn.

Ohne irgendwelche Zwischenfälle kamen sie rechtzeitig an der angegebenen Adresse an.

Bettina klingelte und sie konnten eintreten. Ein dunkler SM-Club erwartete sie, ein maskierter Sklave führte beide in ein Zimmer, in dem schon die bekannte Domina wartete. “Geht doch. Toni, erlöst du bitte unser Pferdchen von ihrem Geschirr?”, forderte sie ihren Sklaven auf, der sich sofort an die Arbeit machte. Wenige Augenblicke später war Annadas Pferdekostüm los und sie konnten ihre Koffer und anderen Habseligkeiten in Empfang nehmen. Zeit zum Anziehen wurde ihnen aber nicht mehr gelassen, sie wurden sofort wieder auf die Straße entlassen.

Draußen zogen sich beide schnell ein Kleid über und machten sich auf den Weg zu Anna. Dort fielen sie sich in die Arme und küssten sich ausgiebig. Irgendwann lösten sie sich dann voneinander und Bettina forderte Anna auf, von ihrer Reise zu erzählen. Sie berichtete von der Verwandlung zum Dressurpferd, der Fesselung in der Pferdebox direkt neben einem echten Hengst und von dem “Auslauf” während der Zwischenlandung. Bettina sah das Glänzen in ihren Augen und wusste, dass es Anna gefallen hatte.

Es faszinierte sie immer noch, dass diese ansonsten ganz normal wirkende, schöne, junge Frau so harte sexuelle Phantasien hatte und diese auch noch ungeniert auslebte. Irgendwie war sie damit auch etwas Vorbild für Bettina selber, die zwar 15 Jahre jünger war, aber in Bezug auf ihr Sexleben deutlich offener und selbstbewusster. Es wurde Bettina bewusst, dass Anna in ihr eine Seite geweckt hatte, die sie bis dahin selber nicht so wahrgenommen hatte. Die ganze Zeit, die sie seit dem als Bettina verbracht hatte, war so voller Zufriedenheit und Glück, wie Bettina es vorher noch nicht erlebt hatte.

Es kam ihr vor, als hätte Anna sie erst zum Leben erweckt und gleichzeitig das Glücklichsein gelehrt. Bettina hing ihren Gedanken nach, was Anna amüsiert zur Kenntnis nahm. “Na, Süße, wovon träumst Du?”, holte sie Bettina in die Wirklichkeit zurück. Etwas erschrocken antwortete sie ehrlich: “Das die letzten Wochen, besonders die Zeit als Bettina, die glücklichste Zeit meines Lebens war. ” Sie machte eine Pause und auch Anna wartete, bis sie fortfuhr. “Bisher dachte ich immer, meine Familie wäre mein größtes Glück.

Keine Frage, meine Kinder gehören definitiv dazu, aber die Erfahrungen als Bettina lassen mich gerade nicht mehr los. Schon gleich, als Du mich damals in ein Kleid und High Heels gesteckt hast, war es fast, als hättest Du bei mir einen Schalter umgelegt. Ich war sofort innerlich Frau, ich fühlte mich endlich komplett und die Männlichkeit zwischen den Beinen war nahezu ausgeblendet. Klar, mein Verstand hat noch dagegen argumentiert, dass ich ja eigentlich ein Mann sei und man mich jederzeit als solchen auch erkennen würde, aber mein ur-eigenstes Gefühl war einfach nur Glück.

” Anna kam auf sie zu, nahm sie zur Bestätigung in die Arme und meinte: “Wirst du dann immer Bettina sein?” Das hatte Bettina für sich noch nicht zu Ende gedacht und daher auch noch nicht entschieden. “Ich weiß nicht, auf der einen Seite ja, aber ich glaube, meine Kinder werden das nicht verstehen. Deswegen werde ich zunächst grundsätzlich weiter Björn bleiben, aber so oft es geht zu Bettina werden”, sagte sie. Anna nickte, wohlwissend dass es am Ende nach außen nur noch Bettina geben würde.

Andererseits wollte Anna nicht, dass Björn sein Geschlecht dauerhaft wechselte, denn sie befürchtete, er würde seine Männlichkeit dann ganz aufgeben.

Bettina verwandelte sich zurück in Björn, um nach Hause zu fahren. Noch konnte er seine neue Wohnung nicht beziehen, daher wohnte er noch bei seiner Familie. Claudia war ziemlich ungehalten, wo er so lange geblieben war, aber Björn ließ sich auf keine Diskussion ein. Er schaute noch bei den Kindern rein und machte sich dann schon bettfertig.

Als Claudia dann wieder anfing, ihm Vorwürfe zu machen, wurde Björn sauer. “Was willst Du eigentlich noch? In einer Woche bin ich hier raus, dann brauchst Du Dich nicht mehr mit mir groß rum zu schlagen. Aber bis dahin würde ich gerne diese Grundsatzdiskussionen vermeiden, die haben bisher nichts gebracht und sie werden in Zukunft auch nichts bringen”, sagte Björn ärgerlich. Claudia holte Luft, um etwas zu antworten, zögerte dann aber und ging beleidigt ohne ein weiteres Wort ins Schlafzimmer.

Björn machte es sich wieder auf dem Sofa bequem und dachte an die vergangene Woche und an Anna.

So lebten Claudia und er den Rest der Woche nebeneinander her, bis er allen Mut zusammennahm und den Kindern erzählte, dass er ausziehe. Nach reichlich Tränen, zwischenzeitlichem Wutausbruch und nochmehr Tränen, beruhigten sich die beiden Kinder wieder und Björn versprach natürlich, dass sie sich so oft wie möglich sehen würden. Am Samstagmorgen packte Björn alle seine Sachen und zog in seine neue Wohnung.

Zwar waren noch nicht alle bestellten Möbel da, aber er hatte zumindest ein Bett. Irgendwie traf ihn die Trennung noch tief im Inneren, andererseits fühlte er sich auch befreit. Björn saß dann am Abend auf der Bettkante und schaute in seine noch ziemlich leere Wohnung. Dieser Anblick deprimierte ihn so sehr, dass er Anna anrief: “Hallo Kleines! Magst Du mit mir Essen gehen?” Anna stimmte sofort zu, machte aber die Auflage, dass sie nur mit Bettina ausgehen wollte.

Wieder durchströmten Björn zweispältige Gefühle obwohl er ohne zu zögern zustimmte. Die spontane Zusage machte er, weil er sich in Annas Gegenwart sowieso mehr als Bettina fühlte, wie er in den vergangenen Wochen festgestellt hatte. Auf der anderen Seite sagte ihm sein Verstand, dass er sich hier in der Region etwas zurückhalten sollte, um nicht doch noch irgendwie Nachteile, beispielsweise im Job, zu haben. Aber jetzt hatte er Anna gesagt, dass sie mit Bettina ausgehen würde, also gab es auch kein Zurück mehr.

eine halbe Stunde später war Anna bei ihm und half Björn, sich als Bettina zurecht zu machen. “Du siehst wieder toll aus, Süße”, meinte Anne, als sie bereit waren zu gehen. Bettina lächelte verlegen und sie verließen die Wohnung. Im Erdgeschoss trafen sie auf einen Nachbarn von Bettina/Björn, der beim zweiten Blick auf Bettina sichtlich ins Grübeln kam. Sie lächelte ihn aber nur an und wünschte einen schönen Abend. Sie wusste, dass sie sich durch ihre Stimme endgültig verraten hatte, aber irgendwie war es genau das, was sie provozieren wollte.

Sie hatte sich am Nachmittag bei den anderen Hausbewohnern persönlich vorgestellt und dabei hatte Björn mit dem jungen Pärchen im Erdgeschoss eine sehr nette Unterhaltung gehabt. Anna zog Bettina weiter und sie fuhren zu einem kleinen Restaurant am Rande der Innenstadt. Nach dem Essen bummelten sie noch durch die Stadt, bis Anna meinte: “Hast du Lust noch Tanzen zu gehen? Ich meine, so abhotten in der Disko? Wie sieht’s aus?” Bettina war schon ewig nicht mehr in einer Disko und schon gar nicht als Frau, aber was sollte sie in ihrer leeren Wohnung? Daher stimmte sie zu.

Bis in der angedachten Location überhaupt etwas los war, überbrückten sie die Zeit in einem Straßencafé in der Innenstadt. Anna horchte Bettina über ihre Gefühle nach der Trennung aus und warf hin und wieder ein, dass sie nun befreit so oft sie wollte als Bettina rausgehen konnte. Bettina hingegen schaute Anna immer wieder an und genoss die Schönheit ihrer Freundin. Die Bemerkungen von Anna kamen bei ihr überhaupt nicht im Kopf an, sie war im Moment sowieso voll und ganz Bettina.

Björn war sozusagen zu Hause geblieben. Gegen Mitternacht gingen sie dann in den Club, um Bettinas neu gewonnene Freiheit zu feiern, wie Anna es ausgedrückt hatte. Sie waren eine gute Stunde dort und auch schon eine ganze Zeit davon auf der Tanzfläche, als Bettina heftig angebaggert wurde. Der Kerl war deutlich jünger als sie, sah aber sehr gut aus. Anna schmunzelte, dass er gerade Bettina anmachte, aber sie griff nicht ein. Auch Bettina war geschmeichelt und ließ sich auf den Flirt ein.

Dann lud ihr Verehrer sie zu einem Drink ein und sie gingen an die Bar. Anna blieb auf der Tanzfläche und sie verloren sich in der Menge sofort aus den Augen. Bettina nahm ein Glas Prosecco, während sich ihr Verehrer Cola-Bacardi bestellte.

Aufgrund der Lautstärke kam keine richtige Unterhaltung zustande, daher gingen sie nach den Drinks vor die Tür. Aber kaum waren sie draußen, zog er Bettina in seine Arme und küsste sie.

Wie vom Blitz getroffen schaltete Bettina ihren Verstand aus und erwiderte den Kuss. Sie ließ es sogar zu, dass seine Hände aus Wanderschaft gingen und sie nahezu überall berührten. Erst als er unter ihren Kleid zu Gange war und sich langsam nach vorne zu ihrem Schritt vorwagte, versuchte sie ihm Einhalt zu bieten. Aber der Widerstand hielt nicht lange, denn er hauchte ihr ins Ohr: “Keine Angst, ich glaube ich weiß, auf was ich mich einlasse.

Und genau das reizt mich so ungemein. Du bist einfach wunderschön und dann hast Du auch noch dieses gewisse Extra. ” Bettina ließ ihn gewähren und gab sich ihm ganz hin. Er schob sie außer Sichtweite des Eingangs und befreite ihren inzwischen steifen Schwanz. Dann fing er an, ihren Arsch zu kneten und ein Finger suchte den Eingang. Bettina war schon so erregt, dass sie ihn nur noch in sich spüren wollte. Sie öffnete seine Hose, hockte sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Zufrieden merkte sie, dass er auch schon kurz vor dem Höhepunkt war. Er entwand sich auch schnell ihrem Zungenspiel und zog sie hoch. Dann drehte er sie um, hob ihr Kleid an und dirigierte seinen Luststab an ihren Hintereingang. Mit einem Ruck stieß er tief in sie hinein und Bettina stöhnte laut auf. “Ohh ist das geil, Du bist so geil eng”, stöhnte er und fing an, Bettina hart zu ficken. Er nahm sich, was er brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen.

Bei Bettina ließ die Erregung dadurch etwas nach, sie hätte es sich gerne mit mehr Gefühl gewünscht. Sie merkte, wie er abspritzte und sich danach auch gleich aus ihr zurück zog. “Boah war das geil, so ‘ne Transe zu ficken”, meinte er, während er sich anzog. Bettina drehte sich um und schaute ihn erstaunt an: “War das jetzt alles? Du wolltest nur Deinen Spaß und jetzt ist gut?” Der Kerl zuckte mit den Schultern: “Wieso? Du hast doch mitgemacht, also beschwere Dich nicht.

” Bettina war völlig baff: “Gehst Du mit echten Frauen auch so um?” Er guckte sie verständnislos an, was bei Bettina Kopfschütteln auslöste: “Dann musst Du es ja wirklich nötig haben. Schon mal was davon gehört, dass der andere auch etwas davon haben will?” Er schnaubte verächtlich: “Ach, jetzt erzähl mir noch, dass Du mich auch gerne gefickt hättest. Du hattest doch Deinen Spaß und wenn Du nicht zum Zuge gekommen bist, kannst Du ja Dir immer noch einen wichsen.

Und jetzt lass mich in Ruhe!” Bettina war drauf und dran, ihm eine zu scheuern, aber sie beherrschte sich gerade noch. Dann stellte sie auch wieder ihr Äußeres her und ging zurück. Sie fand Anna immer noch auf der Tanzfläche und gesellte sich mit immer noch grimmiger Miene dazu. “Was ist passiert?”, hörte sie Anna dumpf zwischen dem Dröhnen der Musik. Bettina machte eine wegwischende Handbewegung und dann tanzten sie noch gemeinsam bis vier Uhr morgens.

Sonntag wachte Bettina gegen Mittag auf und realisierte nur langsam, dass sie bei Anna war. Sie erinnerte sich daran, dass Anna sie zum Bleiben überredet hatte und sie noch wundervollen Sex hatten. Bettina schaute auf die andere Bettseite, aber Anna war schon aufgestanden. Sie wühlte sich aus dem Bett und ging in die Küche. Anna stand am Küchenschrank und suchte gerade alles für das Frühstück heraus. Bettina blieb im Türrahmen stehen und betrachtete sie ausgiebig.

Anna war noch komplett nackt und schien Bettina noch nicht bemerkt zu haben. Ihr zarten Körper, die bei jeder Bewegung leicht wippenden Brüste und die schulterlangen, blonden Haare zeigten Bettina wieder, wie wunderschön ihre Freundin war. Sie ging auf Anna zu und nahm sie zärtlich in die Arme. Kaum hatte sie Annas Haut berührt, kribbelte es in Bettinas Schritt und es machte sich schon wieder Erregung in ihrem Körper breit. Anna drehte sich in ihren Armen um und sie küssten sich leidenschaftlich.

“Frühstück ist gleich fertig, Süße. Willst Du vorher noch ins Bad?”, fragte Anna, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten. Bettina nickte und verschwand im Bad. Sie stylte sich ohne nachzudenken wieder als Bettina, ging ins Schlafzimmer und zog sich ihr Kleid vom Vorabend über. Als Anna dazukam, schüttelte sie den Kopf, holte ein anderes, kurzes Sommerkleid aus dem Schrank und gab es Bettina. Lächelnd zog Bettina es an udn schaute in den Spiegel. Sie entdeckte eine schöne Frau in einem ziemlich kurzen, luftigen Kleid und ihr gefiel, was sie sah.

Dann frühstückten sie gemeinsam und anschließend schlug Anna vor, noch etwas spazieren zu gehen. Kaum waren sie unterwegs, bekam Bettina eine Nachricht von Claudia auf ihrem Handy. Ob Björn am Nachmittag die Kinder nehmen könne, fragte sie an. Bettina sagte begeistert zu. Dann fiel ihr auf, dass sie sich noch wieder umstylen musste, denn ihre Kinder erwarteten den Papa, also Björn. Bettina wurde etwas hektisch, doch Anna beruhigte sie: “Süße, du hast genug Zeit.

Wir gehen jetzt zurück und dann bringe ich Dich nach Hause, in Ordnung?” Bettina nickte und wurde tatsächlich etwas ruhiger. Anna fuhr sie zu ihrer neuen Wohnung. Vor der Tür küssten sie sich leidenschaftlich zum Abschied und Bettina ging mit einem Glücksgefühl in ihre Wohnung. Im Treppenhaus traf sie wieder das Pärchen aus der Erdgeschosswohnung und grüßte freundlich. Sie schaute Bettina mit großen Augen erstaunt an und er blickte Bettina hinterher. Bettina hörte eine Ohrfeige klatschen, als sie ein Stockwerk höher war und musste unweigerlich grinsen.

Wahrscheinlich hatte er etwas zu intensiv und zu lange auf Bettinas kurzes Kleid geschaut, was ihm seine Partnerin übel genommen hatte.

Den Nachmittag verbrachte Björn mit seinen Kindern ausgelassen auf einem nahe gelegenen Spielplatz. Es schien ihm, als ob beide überhaupt kein Problem damit hatten, dass er nicht mehr jeden Tag zu Hause war. Das änderte sich aber schlagartig, als er die beiden wieder bei seiner Noch-Ehefrau abgab. Da gab es Tränen, Geschrei und Wutausbrüche, er sollte da bleiben.

Am Ende beruhigten sich die Kinder aber wieder und Björn konnte sich verabschieden. Kaum war er zurück in seiner neuen Wohnung, zog er sich um und Bettina kam wieder zum Vorschein. Sie versuchte sich diese Mal selbst etwas zu schminken, denn Anna hatte alle Utensilien am Vorabend da gelassen. “etwas mehr Übung brauche ich wohl noch”, sagte Bettina zu ihrem Spiegelbild, obwohl sie fand, dass es schon ganz ansehnlich war. Sie schnappte sich die Handtasche, packte die wichtigsten Dinge hinein und verließ die Wohnung.

Bettina schlenderte ziellos durch die Straßen bis sie zur nächsten Straßenbahnhaltestelle kam. Spontan entschloss sie sich, in die Innenstadt zu fahren. In der Bahn traf sie auf eine Gruppe Jugendlicher, die sie aus der Entfernung musterten. Bettina versuchte cool zu bleiben und sich nicht verunsichern zu lassen. Sie musste schmunzeln, als die Gruppe immer lauter wurde und sich anscheinend stritt, ob sie nun ein Kerl war oder eine Frau. Am Hauptbahnhof wollte Bettina aussteigen und auch die Gruppe kam zur Tür.

Bettina drehte sich zu den jungen Männern um und sprach sie an: “Na, wofür habt Ihr Euch nun entschieden? Mann oder Frau?” Dabei versuchte sie erst gar nicht weiblich zu klingen, so dass klar war, dass Bettina eigentlich ein Mann war. Einer aus dem Hintergrund rief dann laut durch den ganzen Zug: “Hab ich doch gesagt, dass ist so’ne Transen-Schlampe!” Daraufhin fing ein Teil der Kerle an zu lachen, den anderen schien der Spruch eher peinlich zu sein.

“Ob ich eine Schlampe bin oder nicht, wirst Du niemals beurteilen können”, entgegnete Bettina und stieg aus. Der Kerl drängelte sich durch die Gruppe, packte Bettina an der Schulter und riss sie herum. Dabei versuchte er mit der Faust zuzuschlagen. Glücklicherweise konnte Bettina dem Schlag ausweichen, was den Kerl noch wütender machte. Er holte nochmal aus und versuchte Bettina mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Wieder konnte sie ausweichen und ging vorsichtig rückwärts.

Der nächste Schlag zielte auf ihren Magen und traf, weil sie es so nicht erwartet hatte. Sie krümmte sich vor Schmerzen und sah, wie ihr Gegenüber ihr einen Kinnhaken verpassen wollte. Sie drehte sich instinktiv weg und schlug im Drehen mit der Handtasche zu. Danach ging sie sofort wieder in Verteidigungsposition. Inzwischen hatte sich ein Teil der Gruppe um sie herumgestellt, aber keiner machte auch nur Anstalten, einzugreifen und die Auseinandersetzung zu beenden. Wild um sich schlagend kam der Angreifer jetzt wieder auf Bettina zu.

Groß ausweichen konnte sie nicht, denn die Gruppe hatte sie eingeschlossen. Gröhlend und ihren Kumpel anfeuernd stand ein paar Männer da, während Bettina verzweifelt versucht, sich zu wehren. Sie war auch schon als Björn nie auf Konfrontationen aus und ist seit ihrer Kindheit Schlägereien immer aus dem Weg gegangen. Aber in diesem Moment blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu wehren. Als der Angreifer mal wieder zwei Schritte zurück ging, um erneut Anlauf zu nehmen, schaute Bettina hoch und erwartete den Angriff.

Dabei konterte sie den ersten Schlag aus und schlug selber mit der Faust so heftig zu, wie sie konnte. Benommen taumelte der Kerl in die Arme seiner Freunde, die ihn anfeuerten, es der Transe endlich zu zeigen. Bettina hörte aus dem Hintergrund den Rest der Gruppe: “Lasst ihn, der hat genug. ” Aber keiner schritt ernsthaft ein. Beim nächsten Angriff konnte Bettina dem Faustschlag nicht mehr ganz ausweichen und er traf sie schmerzhaft am Jochbein.

Sie taumelte zurück und genau in diesem Moment kamen vier Polizisten auf den Bahnsteig der U-Bahn gerannt. “Aufhören, Polizei!”, hörte sie von ferne. Die Gruppe versuchte der Begegnung mit der Polizei zu entgehen, indem alle in verschiedene Richtungen flüchteten. Aber einer der Beamten hatte sofort auf die Fährte von Bettinas Angreifer gemacht und ihn auch noch vor der Treppe erwischt. Auch noch zwei andere konnten den Beamten nciht entwischen. Außerdem sammelten sich tatsächlich ein paar Passanten, die sich spontan als Zeugen zur Verfügung stellten.

Als es dann daran ging, sich auszuweisen, schaute der Beamte bei Bettina dreimal vom Ausweis in ihr Gesicht und zurück. “Sie sind also …. Frau Wacker?”, fragte er dann und Bettina nickte. “Was ist vorgefallen?”, war seine nächste Frage. Bettina fing an zu erzählen und ließ dabei auch nicht aus, dass sie Crossdresser war und kein Problem damit hatte, als solcher erkannt zu werden. Die Polizisten nahmen die Aussagen aller Beteiligten und der Zeugen auf und baten Bettina am nächsten Tag auf das zuständige Kommissariat.

Mit schmerzendem Gesicht und wackeligen Beinen war ihr die Lust auf einen Kaffee oder Cocktail vergangen und sie fuhr sofort wieder nach Hause.

Am nächsten Morgen schaute Anna Björn entgeistert an: “Was ist denn mit Dir passiert? Hast Du Dich geprügelt?” Björn nickte und erzählte ihr die Geschichte. Anna erschrak und nahm Björn beschützend in die Arme. Gegen Mittag machte Björn sich auf den Weg zur Polizei, um seine Aussage zu bestätigen.

Eine sehr nette Beamtin schaute ihn zwar am Anfang verwundert an, denn er kam zwar deutlich als Mann zu erkennen herein, sein Kleidungsstil dagegen war ausschließlich weiblich. Björn trug eine enge Jeans mit Stickerei und eine weiße Bluse, dazu eine Perlenkette, Perlenohrstecker und blaue High Heels. Nach ihrer ersten Verwunderung nahm sie freundlich nochmal Björns Aussage auf und fragte ihn, ob er Anzeige erstatten möchte. Natürlich wollte er, denn dieser Angriff hatte ihn sichtlich mitgenommen und er wollte, dass die Verantwortlichen zumindest eine Strafe fürchten mussten.

“So, Herr Wacker, vielen Dank. Die Staatsanwaltschaft wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen, wenn noch irgendetwas zu klären ist. Aber ich gehe davon aus, dass es ziemlich eindeutig ist, da wir ja auch die Aufnahmen der Videoüberwachung haben, auf denen der erste Angriff eindeutig zu sehen ist. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, auf Wiedersehen”, verabschiedete sich die Polizistin von ihm. Björn bedankte sich und fuhr zurück ins Büro.

Dort erwartete ihn schon sein Chef mit einem neuen Kundenfall.

Wie immer hieß das auch, dass eine Dienstreise ansteht. Er schmunzelte, als sein Chef ihm sagte, dass auch dieser Kunde von Anna betreut wurde. Sie lächelte ihn an, denn sie hatte das Gespräch zwischen Björn und ihrem gemeinsamen Chef mitbekommen, als er zu ihr herüberkam. Sie gingen in ihren kleinen Meetingraum und schauten sich gemeinsam die Informationen an, die ihnen schon vorlagen. Am Ende riefen sie den Ansprechpartner des Kunden an und vereinbarten ein erstes Treffen in der kommenden Woche.

Björn war ganz froh, dass sie dieses Mal nicht fliegen mussten, denn der Kunde saß in Hamburg, wohin sie bequem mit dem Auto fahren konnten. Sie buchten ein Hotel nicht weit von der Reeperbahn und Anna freute sich, abends mit Bettina über Hamburgs sündige Meile flanieren zu können. Auch Björn spürte ein kribbeln im Bauch, das letzte Mal war er als Abiturient in Hamburg auf der Reeperbahn gewesen, obwohl es ja gar nicht so weit weg war.

Aber etwas verruchtes hatte es für ihn immer noch.

Am Tag vor der Reise nach Hamburg blieb Anna bei Björn über Nacht und er hatte auch schon den Mietwagen abgeholt, so dass sie morgens früh starten konnten. Nachdem er aufgewacht war, schaute er einen Moment auf Anna, die nackt neben ihm im Bett lag. Er konnte sein Glück nicht fassen, eine so wunderschöne, junge Frau nun an seiner Seite zu haben. Zwar kamen mit dem Glücksgefühl auch gleich wieder die Bedenken, dass er seine Kinder bei seiner Noch-Ehefrau im Stich gelassen hatte, aber das Zusammensein mit Claudia war in den Monaten, die er nun in der neuen Firma war, extrem schwierig geworden.

Und wenn Björn Anna so betrachtete war er sich sicher, dass die Trennung von Claudia die richtige Entscheidung war. Er küsste Anna sanft auf die Schulter und stieg dann aus dem Bett. Nach dem Duschen schminkte er sich wie selbstverständlich, wie er es seit einigen Wochen täglich machte. Als er ins Schlafzimmer zurückkam, war auch Anna aufgewacht und strahlte ihn an: “Guten Morgen, mein Herz! Du bist schon fertig?” Björn nickte: “Zumindest im Bad.

” Dann ging er an seinen Schrank und holte sich die Damenunterwäsche heraus, die er nun auch schon täglich trug. Er musste sich zusammenreißen, nicht zu Rock oder Kleid zu greifen, denn beim Kunden war er als Björn angekündigt worden. Trotzdem nahm er eine weiße Damenbluse mit seinen Anzug aus dem Schrank. Dann machte er Frühstück und gerade als er bereit war, kam Anna herein. Sie trug ein schlichtes Etuikleid, eine Perlenkette und mittelhohe Pumps.

Ihre Haare hatte sie mit einer Klemme hochgesteckt, was sie etwas streng, aber in Björns Augen auch wahnsinnig sexy wirken ließ. Björns Koffer war schon gepackt, wobei für den zweiten Tag beim Kunden lediglich eine andere Bluse eingepackt war. Alles andere waren sozusagen Bettinas Sachen, die den Koffer füllten. Sie frühstückten schnell und machten sich auf den Weg. Schon rund zwei Stunden später rollten sie auf den Parkplatz des Kunden. Man sah dem Ansprechpartner an, dass er bei Björn zweimal hinschaute.

Aber Björn lächelte ihn selbstbewusst an und der Workshop, den sie gemeinsam durchführten war auch wieder erfolgreich. Nach Feierabend checkten Anna und Björn in ihrem Hotel ein. Kaum war die Zimmertür hinter ihnen geschlossen, entledigte sich Björn seines Anzugs. Er riss förmlich seinen Koffer auf und holte ein luftiges Sommerkleid und passende Sandaletten hervor. Anna lachte, denn sie freute sich darüber, forcierte sie doch, dass er immer intensiver seine weibliche Seite lebte. Trotzdem amüsierte sie die Konsequenz, die Björn/Bettina dabei schon an den Tag legte.

Um kurz nach sechs waren beide dann für ihre Freizeit in Hamburg umgezogen und sie verließen das Hotel. Sie gingen im Steakhaus am Millerntorplatz essen und bummelten danach zu den Landungsbrücken. Niemand nahm Notiz von den beiden Frauen, die Händchen haltend durch Hamburg spazierten. Sie genossen beide die Ungezwungenheit der fremden Großstadt und auch, dass sie mal nicht dominiert wurden. Vor dem Museumsschiff Rickmer Rickmers stoppte Anna, nahm Bettinas Hände und schaute ihr tief in die Augen: “Bettina, ich muss Dir unbedingt was sagen: Ich liebe Dich und bin vollkommen verrückt nach Dir! Am liebsten würde ich jeden noch so kleinen Moment mit Dir verbringen.

Eine kleine Einschränkung gibt es dabei: Ja, ich mag Björn auch sehr gerne und er wäre auch der Mann, aber Du”, sie unterschied zu Bettinas Verwunderung deutlich zwischen ihren beiden Welten, “bist die wundervolle Verkörperung meines Traums: Du bist eine traumhaft schöne Frau und hast doch den Luststab, auf den ich beim Sex nicht verzichten will. Bitte, sei für mich nur noch Bettina”, bat Anna. Bettina schluckte, kam diese Offenbarung für sie vollkommen überraschend.

Sie nahm Anna in die Arme und sie küssten sich verliebt. Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, schaute Bettina ihre Geliebte an: “Ich genieße jeden Moment mit Dir und das auch noch viel intensiver, wenn ich Bettina bin. Aber mein anderes, angeborenes Ich ganz hinter mir lassen, kann ich nicht. Noch nicht, wäre genauer. Du bist auch alles, was ich mir jemals erträumt habe. Aber Du weißt auch, dass ich nicht vollkommen frei bin.

Zumindest für die Kinder kann ich noch nicht ganz zu Bettina werden. Wenn sie älter sind und es vielleicht besser verstehen werden, aber derzeit kann und will ich ihnen das neben der Trennung nicht zumuten. Verstehst Du mich?” Anna schaute etwas enttäuscht zu Boden, nickte aber. Sie hatte mit der Begründung gerechnet, trotzdem konnte sie ihre Enttäuschung nicht verbergen. Bettina nahm sie nochmal zärtlich in die Arme und hielt ihre Freundin einfach nur. Dabei fiel ihr auf, dass ein Mann ein paar Meter weiter sie unverhohlen anstarrte.

Sie küsste Anna daraufhin liebevoll.

Dann schlenderten sie Arm in Arm wieder zurück Richtung Reeperbahn. Sie bummelten über Hamburgs sündige Meile und mussten sich in einem Sex-Shop, der auf BDSM spezialisiert war, zurückhalten. Sie fanden zahlreiches Spielzeug, was besonders bei Anna ihre unterwürfigen Phantasien anregte. Zum Abschluss des Abends gingen sie noch in eine angesagte Bar im obersten Stockwerk eines Hotels, mit einem fabelhaften Blick über den Hafen. Sie fanden noch zwei Plätze am Fenster und bestellten sich jede einen aufwändigen Cocktail.

Es dauerte nicht lange, bis sie mit ihren Tischnachbarn ins Gespräch kamen. Es waren zwei Pärchen, eines aus Hamburg, das andere bei ihnen zu Besuch aus der Nähe von Aachen. Bettina merkte, dass die Frau aus Aachen immer etwas irritiert war, wenn Bettina sprach. Natürlich war ihr bewusst, dass ihre Stimme immer noch ihr biologisches Geschlecht verriet. Aber inzwischen trainierte sie die weibliche Betonung lange genug, um ihre Gegenüber zumindest zu verwirren. Es dauerte gut eine Stunde und zwei Cocktails, bis sich Katja traute Bettina darauf anzusprechen: “Entschuldige, wenn ich so direkt frage: Du bist … nicht wirklich eine Frau, oder?” Dabei konnte Bettina trotz des schummerigen Lichts sehen, wie Katja rot vor Scham wurde.

“Stimmt! Aber Anna mag mich nunmal lieber als Bettina und ich fühle mich so auch sehr wohl. Eigentlich muss ich sagen, inzwischen fühle ich mich wohler als im Männermodus”, erklärte Bettina offen. Die letzte Aussage brachte Anna zum Strahlen. “Weißt Du, seit einiger Zeit bin ich auch im Büro sozusagen im Zwittermodus unterwegs: Geschminkt, mit Pumps und im Damen-Hosenanzug, aber noch eindeutig Mann. Nur nach Feierabend tausche ich Hose gegen Kleid oder Rock und ändere die Frisur auf weiblich.

Aber auch das wird sich demnächst ändern”, ergänzte Bettina und drückte sanft Annas Hand, der dabei zwei Freudentränen über die Wangen kullerten. “Respekt! Hätte Katja nicht gefragt, wäre ich mir zwar aufgrund der Stimme unsicher geblieben, aber optisch hätte ich ihr zu der Vermutung einen Vogel gezeigt”, ergänzte Jochen, Katjas Mann. Seine Frau schüttelte lachend den Kopf: “Tja, bei uns in der Provinz gibt es so außergewöhnliche Personen nicht, deshalb …” Jochen unterbrach sie: “Erzähl nicht so einen Quatsch! Florian wäre auch nicht drauf gekommen, hat er gerade zugegeben!” Der angesprochene nickte bestätigend, was wiederum seine Frau zum Lachen brachte: “Dir könnte man auch weiß machen, dass es Benjamin Blümchen wirklich gibt!” Etwas beleidigt wandte sich Florian wieder seinem Drink zu, während Katja, ihre Freundin Ronja, Anna und Bettina sich über Bettinas Zeit als Frau und insbesondere alle Situationen, in denen Bettina als Mann erkannt wurde, austauschten.

“Hast Du auch schon mal mit einem Mann rumgemacht? Ich meine so als Frau?”, fragte Ronja, Katjas Freundin. Bettina zögerte etwas, nickte aber dann doch. “Ja, ich habe schon was mit Männern gehabt. Und es war nicht annähernd so ekelig, wie ich es vorher befürchtet hatte. Eigentlich war es sogar richtig schön, aber trotzdem kein Vergleich mit der Zweisamkeit mit Anna”, gab sie zu und schaute ihrer Liebsten dabei tief in die Augen.

Ronja blickte zu Anna: “Wusstest Du davon?” Anna nickte, ging aber nicht weiter darauf ein. Dann sprudelte es aber aus Katja heraus: “Hast Du wirklich mit einem Mann richtig Sex gehabt? Was hat der gesagt, als Du ihm Deinen Schwanz präsentiert hast? Hast Du ihn auch …?” Bettina grinste unwillkürlich, weil sie merkte, dass Ronja ihre Freundin unter dem Tisch gegen das Schienbein trat. Natürlich antwortete Bettina ganz offen: “Nun ja, da er mein erstes Ich kannte, war es keine allzu große Überraschung.

Und das erste Mal war nur am Anfang unangenehm, weil ungewohnt. Und zur dritten Frage: Ja, er wollte es auch. Soll ich noch ins Detail gehen?” Katja und Ronja saßen mit offenem Mund da und Anna schmunzelte. Ihr Gespräch über Sex wurde anschließend auch von Seiten der beiden Frauen intimer, was ihre Männer glücklicherweise nicht mitbekamen. So wussten Anna und Bettina am Ende, dass Florian eine ausgeprägte voyeuristische Seite hatte und Ronja gerne leicht bekleidet oder nackt in der Öffentlichkeit beobachten würde.

Jochen träumte davon, seiner Frau beim Sex mit einer anderen Frau zuschauen zu dürfen. Aber Katja hatte sich noch nicht getraut, eine Frau dafür anzubaggern. Daraufhin schaute Anna Bettina an und sagte ihr leise ins Ohr: “Was meinst Du? Sollten wir Ihnen die Phantasien erfüllen?” Bettina lächelte und war von Anna Idee durchaus angetan. “Aber nicht mehr heute Nacht, oder?” Anna schüttelte den Kopf. Sie suchte einen Zettel und Stift aus ihrer Handtasche und schrieb ihre Handynummer auf.

“Falls ihr mal Lust habt, Eure Phantasien bzw. die Eurer Männer Wirklichkeit werden zu lassen, meldet Euch. Hamburg ist von uns aus nicht aus der Welt”, bot Anna den Frauen an. Katja schaute verblüfft und Ronja verschluckte sich fast an ihrem Cocktail. “Meint Ihr das Ernst?”, hakte Katja nach. Anna nickte: “Ihr habt doch mitgekriegt, dass wir alles andere als prüde sind. Und wenn ich Dir sympathisch genug bin, hätte ich nichts gegen ein paar lesbische Spielchen mit eine so attraktiven Frau wie Dir.

” Katja schob Ronja den Zettel herüber. “Angst vor der eigenen Courage? Es muss ja nicht von jetzt auf gleich sein. Wir können uns doch auch vorher noch ein paar Mal treffen, um uns besser kennenzulernen”, ergänzte Bettina. Nach dem kleinen Schock quatschten sie noch eine Weile, bis die Bar um 2 Uhr schloss. Bettina und Anna gingen zurück ins Hotel und liebten sich noch ausgiebig.

Am nächsten Morgen war Bettina zuerst wach und machte sich fertig.

Vollkommen in Gedanken stand eine halbe Stunde später Bettina frisch gestylt vorm Spiegel. Anna war inzwischen auch aufgestanden und lächelte zufrieden, denn eigentlich wollte Björn zum Kunden, aber nun stand dort Bettina. Auch Anna machte sich fertig und sie gingen zum Frühstück. Als sie nach dem Frühstück ihre Sachen zusammen packten, schoss es Bettina durch den Kopf: “Heiliger Strohsack, ich hab mich ja vollkommen falsch fertig grmacht! Ich muss doch als Björn zum Termin!” Anna lächelte: “Tja, mein Schatz.

Das ist wohl nun zu spät. Wir müssen in 20 Minuten da sein, das wird nichts mehr. ” Bettina funkelte sie an: “Und Du hast absichtlich nichts gesagt, richtig?” Anna zuckte unschuldig mit den Schultern und nickte dazu. Bettina verzweifelte etwas, aber Anna hatte Recht, umziehen schaffte sie nicht mehr. “Also gut, dann muss ich da durch”, versuchte sich Bettina selber Mut zu machen. Anna nahm sie in die Arme: “Ich bin doch auch bei Dir, Liebste.

” Es beruhigte Bettina nicht wirklich, aber es war auch nicht mehr zu ändern, also machten sie sich auf den Weg.

Der Kunde ging vollkommen darüber hinweg, dass anstatt Herr Björn Wacker eine Frau Bettina Wacker den Termin wahrnahm. Das Meeting verlief sehr gut und erst als sie sich verabschiedeten, merkte der Hauptansprechpartner des Kunden an, dass ein kurzer Hinweis auf Bettinas verändertes Auftreten schön gewesen wäre. Anna entgegnete, dass sie das erst kurzfristig entschieden hatten, dass Bettina sich nicht verstellen sollte.

Der Kunde verstand und freute sich auf die Zusammenarbeit.

Bevor sich Bettina und Anna auf den Heimweg machten, tranken sie noch einen Kaffee im Starbucks gegenüber. Bettina war aufgewühlt, aber auch erleichtert, dass der Kunde sie so akzeptiert hatte. Anna versuchte, Ihre Freundin zu beruhigen. Dann machten sie sich auf den Rückweg. Bettina fuhr ungewöhnlich schnell, weil sie noch immer durcheinander war. Es war gar nicht mehr weit bis nach Hause, als ein dunkelblauer BMW an einer Auffahrt auf die Autobahn kam, als die beiden dort gerade vorbeifuhren.

Bettina registrierte es gar nicht, dass der BMW plötzlich extrem beschleunigte und dann schlagartig nach links zog und ihren Mietwagen in voller Fahrt rammte.

Bettina wachte irgendwann in einem Krankenhaus auf. Sie bemerkte, dass sie an mehreren Monitoren hing und sah unscharf ein paar Gestalten an ihrem Bett. Es dauerte, bis sie klarer wurde und neben zwei Ärzten Claudia stehen sah. “Wo bin ich? Was ist passiert? Welcher Tag ist heute?”, versuchte Bettina zu fragen.

“Hallo Herr Wacker. Sie sind in der Medizinischen Hochschule Hannover. Sie hatten einen schweren Autounfall, können Sie sich erinnern?”, fragte einer der Ärzte. Das letzte, an was sich Bettina erinnern konnte war, dass sie mit Anna auf dem Rückweg von einer Dienstreise war. ‘Anna’, schoss es Bettina durch den Kopf. Aber bevor sie wieder irgendetwas sagen konnte, wandte sich Claudia an die Ärzte: “Vielen Dank, dass sie mich informiert haben. Ich bin froh, dass Björn wieder wach ist.

Was meinen Sie, wann kann ich mit den Kindern ihn besuchen kommen?” Die Ärzte beratschlagten sich kurz und meinten dann, dass es jederzeit möglich wäre. “Kann ich noch etwas für Dich tun?”, fragte Claudia ihn Richtung ihres Noch-Ehemannes. Bettina schüttelte den Kopf. Claudia verabschiedete sich und verließ das Krankenzimmer. Die Ärzte kamen auf Bettina zu. “Sie haben unwahrscheinliches Glück gehabt. Ihre Bewusstlosigkeit war nur kurz und aufgrund einer leichten Gehirnerschütterung. Sie haben ansonsten nur Prellungen davon getragen.

Wenn Sie sich kräftig genug fühlen, würden wir Sie gerne auf die Normalstation verlegen und dann können Sie auch schon wieder aufstehen. Ach ja: Ihr Unfall war gestern und wir haben es jetzt kurz vor Mittag”, meinte der ältere der beiden. “Was ist mit meiner F…. Kollegin?”, hakte Bettina nach. Die Ärzte schauten sich betreten an. “Es tut mir Leid, aber Ihre Kollegin hat den Unfall nicht überlebt. Sie konnte von den Rettungskräften nur noch Tod aus dem Wrack geborgen werden.

Sie war nach Aussage des Notarztes vor Ort auf der Stelle Tod”, informierte der ältere Arzt Bettina sachlich. Die Nachricht war ein Schock für sie: Anna sollte Tod sein? Das durfte doch nicht sein! Bettina konnte sich nicht rühren, ihr liefen nur die Tränen. Die Ärzte verließen schweigend ihr Zimmer und ließen sie mit ihrer Trauer allein. Bettina wusste nicht, ob sie schreien oder sich einfach ihren Tränen hingeben sollte. Sie fühlte sich, wie in ein tiefes, schwarzes Loch gezogen.

Etwas später wurde Bettina von einem Pfleger mit ihrem Bett auf die Normalstation gefahren. Auch dort war sie zunächst alleine im Zimmer, was ihr Recht war. Sie versuchte aufzustehen, um auf die Toilette zu gehen. Zwar war sie noch ein wenig wackelig auf den Beinen, aber nach ein paar Schritten ging es schon besser. Nach der Toilette ging sie ohne Nachzudenken aus dem Zimmer, fuhr mit dem Fahrstuhl wie in Trance in das oberste Stockwerk und stieg dann noch die Treppe zum Dach hinauf.

‘Was soll ich noch hier?’, war der einzige Gedanke, der sich gerade in Bettina festsetzte. Das Letzte, was sie wahrnahm, war der Blick nach unten am Rand des Dachs.


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