Skip to main content

Weiße Weihnacht überall

Weiße Weihnacht überall
Liebe Lesefreunde, Joona bat uns eine weitere Geschichte aus unserem Leben zu schreiben. Mein Name ist Hoshiko, ich bin Chinesin und lebe als Mieterin in seinem Reich. Gemeinsam mit seiner Frau Marikit, Ellen und einigen anderen Damen werden wir die Geschichte erzählen, dabei werden wir uns, beim schreiben, abwechseln, wobei die schreibende Dame namentlich erwähnt wird. Ich werde selbst beginnen mit der Geschichte.

Hoshiko:
Ich selbst wie oben erwähnt stamme aus dem Land der aufgehenden Sonne, geboren in Hong Kong, doch mit mongolischen Wurzeln. Studiert habe ich, vor vielen Jahren in London und bin nach Deutschland gekommen um hier mein täglich Brot zu verdienen. Als Gartenbau Ingenieurin ist es mein Ziel und Aufgabe den grünen Daumen in jeden Garten oder Straßenecke zu bringen. Dabei schätzen die Grundstückseigentümer meine Tätigkeit. Einige meiner Kunden würdigen meine Arbeit sofort, einige erst nach einiger Zeit, es ist mein Geheimnis wie und warum ich die Pflanzen in den Gärten an bestimmten Plätzen anordne. Dabei habe ich an den Nachmittagen 10 helfende Hände. Joonas Töchter oder besser gesagt die kleinen Drachen, wie ich sie liebevoll nenne. Sieben Jahre alte Kinder, die gelernt haben auf die Sonne zu achten. Abends sitzen wir oft gemeinsam mit Joonas Familie zusammen, der Fernseher bleibt ausgeschaltet, sie wollen erleben. So zeige ich ihnen die Kunst der chinesischen Schrift, der Kalligraphie. Sie lernen schnell. Aber auch verborgene Künste, die ich nicht erwähnen möchte, erlernen sie von mir.

Allerdings möchten wir hier nicht auf Joonas Kinder weiter eingehen. Sie wachsen in Liebe auf und sind in Liebe gezeugt worden. Doch nun weiter zu unserer Geschichte.

Einer von Joonas Kunden rief an, er bestellte einige Kilogramm Fisch den wir morgens in sein Restaurant bringen sollten. Ich mochte den Typen nicht. Er schaut mich jedes Mal an als würde er mich mit den Augen ausziehen wollen. Der Mann ist ein etwas untersetzter dicker nach Schweiß riechender Südosteuropäer und fragte auch Marikit am Telefon ob ich den Fisch vorbei bringen könnte, er hätte auch einen Auftrag für mich, seinen Garten zu gestalten. Hallo geht’s noch, wir haben fast Weihnachten und er will den Garten neu anlegen. Der Typ ist notgeil mehr nicht. Ich weigerte mich jedenfalls dem Kerl den Fisch vorbei zubringen. Das habe ich einmal gemacht und nie wieder. Als er mich anfassen und in den Arm nehmen wollte, um mir einen Kuss zu geben, hab ich den Dicken mal kurz aufs Kreuz gelegt, allerdings hatte er nicht daraus gelernt. Ellen gab uns bekannt, dass sie dem Kunden den Fisch vorbei bringt.

Ellen:
Das wollte ich erleben, dass der Typ mich anfasst, als Afrikanerin beherrsche ich zwar nicht die Kampfkünste von Hoshiko, unserem chinesischen Drachen, doch bin ich mit Elefanten aufgewachsen und weiß mich meiner Haut zu wehren.

Hoshiko und Marikit wollten sich das Schauspiel natürlich nicht entgehen lassen und kam mit. So fuhren wir mit Joonas kleinen Kühllastwagen zu dem Kunden. Dort erwartete uns eine Frau am Eingang. Es war die Ehefrau des Restaurantbetreibers, die sich in einen Kauderwelsch mit uns versuchte zu unterhalten und bat uns drei ihr zu folgen. Die Kellertür stand offen, sie bat uns hinunter. Da lag ihr Mann total besoffen. In seinem Urin liegend schlief seinen Rausch aus.

Das war wohl nichts mit dem Fisch, den wollten wir so nicht hier lassen, schließlich steht der Ruf von Joonas Fischhandel auf dem Spiel. Allerdings rief Hoshiko den Rettungswagen, der innerhalb von wenigen Minuten vor Ort waren. Das ist das Eine, das Andere, Joona kassiert bei solchen Kunden stets bar ab, haben sie keine Kohle bekommen sie keinen Fisch. Aber nun hatten die beiden Rettungssanitäter, sowie der Notarzt genug zu tun, um den dicken Mann aus dem Keller zu bekommen. Die Treppe ist dort so schmal, dass er hätte stecken bleiben müssen, so dick ist der Kerl. Aber nun lag er im Keller. Ich schaute mir den Kellereingang von der Waschküche aus an, es ist der Hintereingang, da war es breiter. Gemeinsam halfen wir den Sanitätern den Mann aus dem Keller zu tragen. Holla die Waldfee, gemeinsam mit dem Notarzt schätzten wir den Mann auf 200 Kilogramm. Marikit hatte alles auf Bildern aufgenommen, damit es anschließend nicht heißt wir hätten ihm nicht geholfen.

Hoshiko:
Ich kannte einen alten Mönch in China, der war auch so dick, aber hätte ich geahnt dass ein hilfloser Körper so schwer ist, wäre ich nicht mitgefahren. „Verzeihe mir Sokura, wenn ich diese Worte wähle.“ Er war mein Meister in China und lehrte mich bis ich nach Europa ging. Aber ich musste es so formulieren. Doch sagte er einmal zu mir „wähle den Weg des schwarzen Schatten und die Schwerter der Drachen, gehe nicht den Weg des Nashorns“ langsam begriff ich seine Worte“, sei leicht und flink, schwebe ohne den Boden zu verlieren, sei vorausschauend. All das kann leider kein Nashorn. Als ich ein kleines Kind war gab es die Nashörner in China. Interessiert haben sie mich nie, doch fällt mir kein Tier in meiner Heimat ein das so massig ist. Elefanten gab es bei uns nicht.

Als wir Heim fuhren scherzte ich noch im LKW mit Marikit und Ellen, das wir das Rhinozeros aus dem Keller bekommen haben. Allerdings möchte ich betonen, dass ich nichts gegen Menschen habe, die zu viel auf den Rippen haben, nur hatte der Mann etwa das Fünffache meines Körpergewichtes. Ich wiege nur 45 KG bei einer Größe von 160 cm. Und vor allem hatte er versucht mich zu küssen.

Zuhause kamen Sabine und Petra auf uns zu. Wir berichteten ihnen, einen Mann aus dem Keller transportiert zu haben. Ellen hör auf, schreibe du weiter grins. Sie steht neben mir und witzelt.

Ellen:
Hoshiko, du solltest nur noch weiter ausschmücken, aber das lassen wir lieber, ich hätte dem Dicken eher mit einem Flusspferd verglichen. Joona sprach von Walen. Felix konnte mit all dem nichts anfangen, wobei er Hoshiko über den Arm strich und auf den Fliesenboden schaute. Die Chinesin setzte sich auf seinen Schoss, wohlwissend, dass der junge Mann in sie verliebt ist. Allerdings reden wir von einem Altersunterschied von 21 Jahren, Hoshiko ist älter als seine Mutter, Sabine. Der junge Felix-Ficker ist 21 und ein goldiger Schatz, aber ein sehr sehr schüchterner junger Mann. Die Chinesin bemerkte seinen Wunsch auf einen Fick mit ihr, gemeinsam mit Joona gingen sie in den Keller und unseren Fickraum. Dieser ist wie eine kleine Wohnung von etwa 50 m². Mit allem darin sogar eine Küche befindet sich dort. Wir nutzen die Räumlichkeiten auch als Partyraum.

Hoshiko:
Gemeinsam betraten wir das Reich im Untergeschoss des Hauses. Joona nahm mich in seinen Arm, um mit mir zu schmusen, wobei ich Felix Hand hielt. Schließlich wollte unser Jungschwanzträger mit mir ficken, so überließ mich Joona aus seinen Armen, um den Keller wieder zu verlassen.

Felix und ich begannen uns zu entkleiden, wobei ich ihm die Hose öffnete um diese von seinen Lenden zu streifen. Als nächstes entledigte ich ihm sein Oberteil, bestehend aus einem Hemd und T-Shirt, welche ich ihm zusammen über sein Haupt zog. Nun war ich dran und er begann mich auszuziehen. Nackt wie wir waren stiegen wir ins Bett und zogen die Decke über uns. Ich wollte schmusen, doch spürte ich das Verlangen des jungen Mannes, dabei streichelte er besonders zärtlich meinen Rücken bis hinab zu meinem Po. Unsere Zehenspitzen spielten einen langsamen Walzer, doch nicht um sich einander zu verhaken und begab ich mich auf seine Lenden. Er wollte mit seinem dicken Fickspeer in meine Scheide eindringen, das erlaubte ich ihm noch nicht, so hielt ich seine Handgelenke fest. Ich bewegte mich auf seinem Becken, sein Schwanz lag auf seiner Bauchdecke sowie zwischen meinen Schamlippen, die nass seinen Fickstab cremten.

Ich rutschte vor, wie auf einem Schlitten, um seinen Schwanz in meine Scheide zu bohren. Bis zum Anschlag steckte Felixficker in meinem Unterleib, worauf ich seine Arme aus meinen Griffen befreite. Er versuchte mich von unten her zu ficken, doch ritt ich ihn wie ein chinesischer Drachen, der über meiner Heimat fliegt. Seine Fickharpune stieß er tief in meine Fotze, die auslief vor Mösensaft. Meine Scheidenmuskulatur umrahmte seinen Liebesstab um ihn zu melken. Allerdings bat er um einen Stellungswechsel. Er wollte mich im den doggystyle ficken, um bei unserem Fick meine Tätowierungen zu betrachten. So wechselten wir die Stellung, wobei ich ihm mein Hinterteil anbot. Schnell steckte sein dicker Schwanz wieder in meiner Fotze. Felix fickte mich hart und zart. Seine Hände strichen über meinen Rücken, um mich wieder an den Hüften zu halten. Tief in mir brodelte es, ich spürte meinen Höhepunkt, doch wollte ich mit ihm gemeinsam kommen und begann seinen Schwanz zu melken. Zusammen schossen wir ab, er spritze seinen Samen in mein Fötzchen, ich hingegen spritzte ihm meinem Mösensaft gegen die Lenden, der uns beiden von den Oberschenkeln lief.

Wir bekamen nicht mit, dass Waiki und ihre Zwillingsschwester Lian, sowie Joona im Raum standen. Hinter Joona stand ebenfalls Mnobyj, die ich zunächst nicht sah. Ihre schwarze afrikanische Haut glänzte im Schein der Beleuchtung. Lächelt kamen die Vier auf uns zu.

Waiki:
Wir schauten in die Augen der frisch gefickten Felix und Hoshiko, doch wir hatten ein kleines Geheimnis. Denn auch Mnobyj war mit uns 2 Wochen unterwegs in Singapur und Malaysia. Es war kein Lächeln in ihren Augen, es war ein Strahlen, das uns die Beiden entgegen warfen. Die Schwarzafrikanerin Mnobyj ging auf die Chinesin sowie Felix zu, einen Kuss gab sie ihnen, doch als Hoshiko sie in den Arm nehmen wollte, machte die Afrikanerin einen Schritt zurück und richtete sich auf. Geschockt schaute Hoshiko unsere schwarze Flamme an, die sich begann herum zu drehen um ihren Rücken zu zeigen und ihre Bluse über den Schultern striff. Sie hatte sich ein großes Tattoo auf den Rücken stechen lassen, das ihre Geschichte zeigt. Sie wollte wie Hoshiko ihre eigene Geschichte am Körper tragen, doch waren die Farben der Tätowierung gelb und orange, sehr sehr helle Farben, die ihren Körper zeichneten.

Meine Schwester kannte in Singapur, einen Mann, der diese Technik der alten Tätowierer beherrscht, das Bild war geklöppelt.

Hoshiko:
Waiki und Lian drehten uns plötzlich ihre Kehrseite zu und zogen ebenfalls ihre Shirts über ihre Schultern. Wir sahen ein Bild auf beiden Rücken. Die Zwillinge haben ihre Geschichte der Trennung, in chinesischer Bildersprache tätowieren lassen, es ist viel kleiner als Mnobyjs Tattoo, allerdings sehr sehr schön. Mir liefen die Tränen über meine Wangen und tropften Felix auf die Brust. Er hielt mich sanft, als die drei Damen zu uns kamen um mir einen Kuss zu geben. Das Tattoo von Mnobyj war ein Bilderrätsel, das ich nicht verstand, doch plötzlich stand Ellen ebenfalls im Raum, sie setzte sich neben Mnobyj, dabei nahm sie die Afrikanerin zwischen ihren Schenkel um Felix und mir die Bilder zu erklären „In der Sonne der großen Seen (Viktoriasee und die daran Anschließenden) geboren, als Kind beim hüten der Rinder gefallen, als mich ein Mann fand, der einen Löwen als Begleiter hatte. Er brachte mich in mein Dorf und sorgte für mich, bis es besser wurde. Doch sprach ich anschließend nicht mehr, der Mann nahm mich mit und brachte mich in das Land in dem ich bis heute lebe. Kein Dschungel mehr, doch Schule und Arbeit. Ich traf den Mann der mich liebt, ihm schenkte ich drei Töchter in der Hoffnung ihn nie zu verlieren“ Damit endet ihre Geschichte auf ihrem Rücken. Allerdings sind die Bilder sehr mystisch gezeichnet.

Ellen:
Du hast das alles genauso geschrieben, wie ich es dir sagte. Der Vater ihrer Drillinge ist Joona. Er gibt ihr den Halt, sie hatte sich als Kind ein Leben in Afrika gewünscht, es sollte schön sein. Hier in Hamburg hat sie doch jemanden gefunden, der kein Freund ist, sondern ihren und unseren Schatz. Joona ist es. Teufel und Korsar. Mnobyj und unser Käp´n haben sich einander verzaubert und tragen sich in der Seele, wie auch ich ihn.

Letztens erzählte er mir von einem Ereignis, auf See einer Fregatte, als einer der Maschinisten einen Unfall im Maschinenraum hatte. Joona wurde mal wieder als letztes als Kapitän gerufen. Erst als nicht mehr half kam einer seiner Männer zu ihm und bat ihn unter Deck. Seinen Arm hätte er gegeben und half dem jungen Matrosen. Geschehen ist nichts, wie Joona sagte, doch ist der junge Mann, beim Seegang zwischen die Maschine und Bordwand geraten, dabei hatte er sich am Feuerlöscher halten wollen und war zu Boden gestürzt, dabei riss der den Löschbehälter von der Wand, der sich zwischen Maschine und seinem Körper verklemmte. Er hatte sich eingeklemmt und kam nicht mehr hoch. Als Joona das sah grinste er und fragte den Mann auf wessen Schiff er wäre. Verstummt war die Antwort, als ihm Joona mit den Worten „Korsarenblut fordere ich, wenn ich dich brauche“ und zog ihm den Feuerlöscher aus der Hand, des Matrosen, der zwischen Bauch und Maschine klemmte. Der junge Mann wollte ihn vorher nicht los lassen. Joona der immer seinen Namen geheim hielt. Nun wurde den jungen Kadetten klar dass der rote Korsar die Mannschaft regierte. Er wird eigentlich nur gerufen wenn Not am Mann ist, daher übernahm er eine der deutschen Kriegsschiffe. Das ganze geschah auf hoher See. Das Tuscheln der Mannschaft war für ihn vernehmbar, daher ließ der seine Jungs antreten. Einige der Offiziere kannten schließlich seinen Namen, sowie seine Vergangenheit. Der junge Matrose, senkte den Kopf. Joona ging auf ihn zu und fragte nach seinem Befinden. Tausend Dinge gingen der Mannschaft durch den Kopf, ist er es wirklich, ist der rote Korsar doch keine Legende, wie viele glaubten. Er ist dieser Korsar, der die See befährt.

Lian (von Waiki geschrieben):
Das Bild dass sich Mnobyj tätowieren ließ zeigt die Bilder Afrikas. Ihr dunkelbrauner Rücken zeige ein Leben in einem hellen Kaki, wie der Sand der Wüste. Mit den Bilder der Savanne und ihr Leben, mit Löwen, Büffeln und Elefanten.

Allerdings zeigte Waiki und ich ebenfalls unsere Tattoos. Wir vier entkleideten uns vollständig und begaben uns ebenfalls auf das breite Bett, wobei ich mich auf Joonas Lenden schwang. Meine Schwester legte sich mit Mnobyj in die 69er und genossen ihre Gefühle. Joonas Lustschwert steckte in meiner Scheide und wütete in meinem Unterleib wie ein Drachen. Er fickte mich hart und stieß mir von unten seinen Schwanz immer wieder tief in meine Fotze, dabei stimulierte er mir bei jedem Stoß meinen geschwollenen Lustknopf und brachte mich an den Rand es Höhepunktes. Kurz bevor ich kam stellte Joona seine Fickstöße abrupt ein, um im nächsten Moment wieder tief in meine Möse zu stoßen. Nun drückte ich sein Becken auf die Matratze, da ich meinen Höhepunkt bestimmen wollte, so spielte ich mit meiner Scheidenmuskulatur um seinen Schwanz zu melken. Doch spüre ich die Tränen in seinen Augen, die ihm über die Wagen liefen, dabei lief mir selbst das Wasser in meinen Augen zusammen und tropfte auf meinen Busen. Er ist der Halt meines Lebens, so wie in diesem Moment, durch ihn und seine Frau hatte ich meine Schwester wieder sehen dürfen und habe die Gelegenheit bekommen hier zu leben.

Liebevoll streichelte er meinen Busen und zwirbelte meine Nippel. Joona weiß wie empfindlich meine Brustwarzen sind, als er mich zu meinem ersten Höhepunkt, an diesem Tag, brachte. Der Schweiß rann mir über den Busen an meinen Nippeln zusammen und tropfte auf Joonas Brust, ein weiterer Teil lief mir zwischen meinem Busen herab, um wie in die Mündung eines Flusses über meinem Schambein zusammen zufließen. Ich spürte seinen Körper intensiver als je zuvor. Tief in meinem Unterleib vergrub ich seinen Schwanz in meiner Liebeshöhle, um ihm mehr als nur einen Platz in mir zu geben. Unsere bebenden, zitternden Körper schmiegten sich aneinander und erlebten unseren Höhepunkt nochmals in einem Ewigkeitsmoment, wobei sein Liebeslanze immer noch in meiner Scheide steckte.

Mnobyj:
Waiki und ich leckten und schmeckten gegenseitig unsere Mösen, wobei ich ihren zarten Körper genoss. Immer wieder spielte sie mit ihren Fingerspitzen an meinen Nippeln, oder strich mir über meinen Po. Sie hielt mich in Ihren Fängen wie ein Löwe, zärtlich und bestimmend. Ich saugte mich an ihren kleinen Lustknopf fest, als ich Joona hinter mir spürte. Sein Liebesschwert tauchte in meine Scheide ein, als wollte er mich aufspießen, wobei ich seinen Schwanz fast bis an meinen Mandeln spürte. Genussvoll gab ich mich den harten, zarten Stößen hin, sowie den Berührungen und Zunge der Chinesin. Ich bat Joona um einen Stellungswechsel, sodass ich auf der Seite liegen konnte. Waiki und ich drehten uns um 90°Grad, wieder setzte Joona seinen Schwanz an meine Fotze und trieb ihn in meinem Unterleib. Plötzlich kniete Felix hinter Waiki und begann sie zu ficken. Gemeinsam fickten uns die beiden Männer mit den leidenschaftlichen Stößen ihrer dicken langen Schwänze.

Waiki:
Felix sein Fickstab malträtierte innerlich meine Möse, doch begann ich seinen Liebesstab mit meiner Scheidenmuskulatur zu melken und presste sie bei jedem seiner Stöße zusammen und ihn im nächsten Moment wieder frei zu geben.

Mnobyj stimulierte wiederhin meinen geschwollenen Lustknopf mit ihren Fingerspitzen. Kurz vor meinem Höhepunkt, hielt sie mit ihren Berührungen innen und ließ mich leiden, um im nächsten Moment wieder meinen Kitzler zu streicheln. So hob ich ab in einen multiplen Orgasmus, bei dem mich Felix weiterhin fickte und mir seinen Samen tief in meinen Unterleib implantierte.

Mnobyj kuschelte sich an Joona und ich mich an Felix. Hoshiko und meine Schwestern schmusten, wie zwei Teenies. Allerdings konnte Hoshiko nun endlich unsere Tätowierungen in aller Ruhe betrachten und war besonders von diesen sehr angetan. Nur konnte sie Mnobyjs Bilder nicht lesen, da diese in afrikanischer Bildersprache geschrieben war.

Mnobyj:
Joona kennt meine Geschichte und begann sie zu lesen. Als er die drei kleinen schwarzen Leopardenköpfe sah wusste er, dass damit unsere Drillinge gemeint sind und gab mir einen Kuss auf meine rechte Schulter. Doch spürte ich eine seiner Tränen die an meiner Schulter herablief, dabei schiegte sich Joona dicht an mich. Unsere Liebe ist untrennbar, nicht nur weil ich die Mutter seiner Töchter bin.

Lian (von Waiki geschrieben):
Meine Schwester legte sich zu mir, obwohl Joona uns beiden Zwillinge schenkte. Liebe die nie endet und nie zerbricht. Es ist der Grund unserer Liebe die Joona meiner Schwester und mir gibt.

Mnobyj:
Schmusend saß ich zwischen Joonas Schenkel und spürte seinen Wusch, so bat er uns zu duschen und ihm zu folgen. Felix schaute ihn fragen an mit den Worten „darf ich mitkommen“. Der junge Felix ist sehr sehr schüchtern. Hoshiko sagte ihm „wenn Joona sagt alle meint er dich auch“. Die Chinesin kennt ihn länger als wir und wusste wie, wenn er etwas vorhat dann ist es immer etwas Spannendes. Joona zog mich mit Lian in die Dusche. Es war sehr eng, gemeinsam wuschen wir uns die Fickspuren von unseren Körpern und überließen Felix, Hoshiko und Waiki den Aquaraum.

Anschließend zogen wir uns an und ginge nach oben in Joonas Reich, in dem seine Frau Marikit und Ellen auf uns wartete.

Hoshiko:
Joona gab seiner Frau und Ellen bekannt, dass er mit uns jemanden besuchen möchte, wobei er ihnen etwas ins Ohr flüsterte. Allerdings bat Joona Mnobyj, Waiki und Lian ihre Kinder mitzunehmen. Felix schaute etwas verwundert und zog die Stirn hoch.

Los ging´s zu Fuß ging es durch den Hafen, Joona schob den Drillingskinderwagen von Mnobyj. Die Afrikanerin den Zwillingskinderwagen von Waiki und Felix die Doppelkinderkutsche von Lian.

Gemeinsam ging es weiter bis zu einem Restaurant, das wir nicht kannten. Es war französisch aufgemacht, trotzdem ließ uns Joona im Dunkeln. Als wir das Lokal betraten wurden wir von einem jungen Mann zu einem Tisch gebeten, doch schauten uns die Gäste an, sie sahen, im vorbeigehen in die Kinderwagen hinein und blickten auf die asiatische und afrikanische Kleinkinder.

Erst jetzt ließ Joona die Katze aus dem Sack.

Waiki:
Die Speisekarten wurden uns gebracht, die Kellnerin lief sofort wieder in die Küche. Plötzlich kamen zwei Frauen angerannt. Eine der beiden war eine Europäerin, die Andere eine Afrikanerin. Wir sahen ein grinsen der hellhäutigen Dame. Sie kamen auf uns zu und begrüßten uns mit einem Händedruck, jedoch erhielt Joona einen Kuss von den beiden Wirtinnen.

Ich sah durch die Schwingtür der Küche ein Kind umher huschen, welches plötzlich in den Gastraum lief und vor ihrer Mutter stehen blieb, um in Joonas Arme zu springen. Hoshiko bekam Tränen in den Augen, bitte schreibe du weiter.

Hoshiko:
Ja ich hatte feuchte Augen, da ich keine Kinder habe und nicht schwanger werden kann. Aber ich bin Patin von einem Teil Joonas Kindern. Nun stellte er uns das Kind vor, es war seine dreieinhalbjährige Tochter Charlotte, dessen Mutter die französische Wirtin Yvonne ist. Geschockt schauten Waiki, Lian und Mnobyj sich an, als sie erfuhren, dass es Joonas Tochter ist, die auf seinen Schoss kletterte. Gedanklich zählten wir seine Kinder durch und schmunzeln. Er klärte uns nun auf. Dass die europäische Wirtin Französin ist und die Nichte eines seiner französischen Kameraden ist, mit dem er viele Manöver fuhr. Joona auf deutscher Seite, sein Kollege auf der Französischen. Sie kam nach Deutschland um ihr Restaurant hier bei Hamburg zu führen. Nun stellte er uns die Afrikanerin vor, es ist die Schwester von Jaali, einem der Stammbesatzung seiner Bark. Beides sind Köchinnen mit zwei Sternchen.

Waiki:
Dass Joona ein großes Herz hat, war uns bekannt. Aber dass er Jaalis Schwester Jamar nach Deutschland brachte war uns bis Datum unbekannt. Yvonne verschwand in der Küche nachdem sie unsere Bestellung höchst persönlich aufnahm. Zurück kam sie zunächst, mit zwei Flaschen Wein und 7 Nuckelfläschchen mit Tee, für unsere Kinder. Charlotte lief in die Küche und holte sich ihr Getränk, das sie mit beiden Händen trug, um nichts zu verschütten. Nun bestellte Joona fürs Weihnachtsfest den Saal bei Yvonne. Er wollte die gesamte Familie zu einem besinnlichen Weihnachtsfest einladen.

Das Lokal war gut besucht. Er stand auf und nahm von der Wand ein Akkordeon und stimmte ein altes plattdeutsches Lied an „An de Eck steiht ehn Jung mit ’n Trudelband“. Die Gäste sangen mit vollem Mund mit. Als nächstes fragte er, ob die Besucher das Lied der Korsaren kennen. Niemand kannte es doch seine kleine Tochter Charlotte. Sie stimmte mit ein, wobei sie den Teil in französischer Sprache übernahm. Gemeinsam stellten sie, mit ihrer Musik, das Restaurant auf den Kopf. Ihre Mutter brachte ihr ein blutrotes Tuch, dass sie ihrer Tochter als Piratentuch auf den Kopf band mit den Worten „Le Corsaire rouge“, langsam verstanden die Gäste das Lied. Sie tuschelten, ob es wirklich der rote Korsar war der mit dem dreijährigen Mädchen das Lied sang. Sie hielt sich an seinem Jackett fest, um anschließend zu einem Bild zu gelaufen. Dort zeigte sie auf ein Schiff, das im Sturm übers Meer fuhr. Es war die bloody Mary, Joonas Schiff. Das Bild hatte Charlottes Onkel Pierre gemacht. Immer mehr verstanden wir Joonas Leben. Seine Dreimaster Bark und er sind wie Drachen, die über die Meere fliegen.

Ich glaube seine Tochter wird so ihr Vater. Aber ob eine Dreijährige realisieren kann. was ihr Vater wirklich ist, bezweifelte ich. Bis sie ihren rechten Unterarm freilegte. Sie mahlte sich immer wieder Joonas Brandzeichen der Harpunenspitze auf ihren Arm. Die Gäste begriffen wer die Beiden waren, nicht nur Vater und Tochter, besonders als sie den Satz sagte „heute fordere ich Korsarenblut“ und Joona antwortete „Korsarblut wird nicht fließen, fordere mein Leben“. Sie drückte ihrem Vater einen dicken Kuss auf die Wange. Sie wusste warum sie es sagte. Ihr Urgroßvater, Opa wie auch ihr Vater sind Seefahrer, sie selbst ist auf See geboren. Nur Joona und ihre Mutter wissen was ihre Tochter ist. Woher kennt das Kind den Satz, dass sie Korsarenblut fordert? Es fließt in ihren Adern.

Mnobyj:
Nach dem festlichen Essen mussten wir jedoch unseren Heimweg antreten, Charlotte sagte ihrem Vater zum Abschied „Willkommen bist du auf meinem Schiff“. Eine Antwort brauchte sie nicht von ihm, denn sie tragen sich in ihren Herzen, wobei sie sich in den Arm nahmen. Ich erkannte nun, dass meine Drillinge eine weitere Halbschwester hatten, die genauso verrückt ist wie ihr Vater. Allerdings verstand auch Felix immer mehr seinen Nachbarn, er hatte seine Mutter und ihn ebenfalls für das Weihnachtsfest eingeladen.

Lian (von Waiki geschrieben):
Felix übernahm den Kinderwagen von Mnobyj, damit sie sich in der Gebärdensprache mit Joona unterhalten konnte, der meine Mädels chauffierte. Sie wollte noch so viel wissen von Joona und gestikulierte ihre Fragen, die er alle versuchte zu beantworten. Joona ist wie wir ein Harmonietyp, der es allen recht machen möchte. Er gab der Afrikanerin einen leidenschaftlichen Kuss mit den Worten „ich liebe dich“, das sagt er zwar auch zu mir, doch glaube ich es ihm, denn sonst hätte er meiner Schwester und mir keine Kinder geschenkt.

Hoshiko:
Ich kann zwar keine Kinder bekommen, doch wenn ich welche bekommen könnte, müsste Joona der Vater sein.

Zuhause angekommen, setzten wir uns in Wohnzimmer, um Joonas Frau unser kleines Erlebnis zu berichten. Sie grinste uns an und holte einen Schreibblock auf dem seine Kinder verzeichnet sind, rechts daneben stand welche Geschenke sie zu Weihnachten bekommen. Felix machte große Augen, doch blieb er stumm, Joona schaute ihn fragend an, da er auch seinen Namen und den seiner Mutter darauf fand, allerdings hielt Marikit die Zeile für die Geschenke verdeckt. Das wollte Felix nicht wissen, er war erstaunt bei all seinen Kindern. Marikit führte eine Exel-Tabelle um niemanden zu vergessen, schließlich haben Joonas 17 Kinder auch Mütter, die ebenfalls beschenkt werden mussten.

Ellen:
Marikit und ich kaufen die Geschenke für alle, aber in Abstimmung mit Joona. Wenn er etwas im Internet findet fragt er zunächst uns beide was wir davon halten. Geschmack hat er, das müssen wir ihm lassen. Er hat keine Geheimnisse vor Marikit oder mir. Auf See ist er ein offenes Buch, für die die ihn kennen. Er ist ein Korsar, auch macht er aus seiner französischen Herkunft keinen Hehl. In ihm stecken die Vergangenheiten Jahrhunderte alte Seefahrer, Piraten und Korsaren. Marikit kennt die Geschichte seiner Vorfahren, die zurückgehen bis ins Jahr 1562.

Doch wollte er in das Reich der aufgehenden Sonne, dazu bat Joona seine Frau und Hoshiko.

Marikit:
Eigentlich sollte dieses unser Schatz Hoshiko schreiben, doch sie möchte über ihr Herkunft nicht berichten. Joona nahm die Hände der Chinesin mit der Bitte ihm zu folgen. Mein Mann und ich benötigen keine Worten oder Gesten, doch fühlte ich seinen Wunsch, so begleitete ich die Beiden ins Schlafzimmer. Er nahm mich in den Arm, doch kannte ich seinen Wunsch, in ein Land reisen zu wollen, dass er nicht kannte. Joona wollte Hoshikos Land besser kennen zu lernen. Allerdings den Kuss welchen er mir gab spürte ich, wie Chili und brannte innerlich.

Ich sollte erleben, was Joona von mir wollte. Er bat mich aufs Bett. Zu dritt schmiegten wir uns aneinander, wobei wir begannen uns zu entkleiden.

Hoshiko:
Ich ahnte schon lange, dass Joona mein Land kennenlernen wollte, jedoch wusste er, dass ich nie mehr in meine Heimat zurückkehren kann, solange ich nicht amnestiert bin. Ich starb 1.000 Tode für viele von uns, immer im Gedanken an die Gerechtigkeit. Darum ging ich damals fort und studierte in London.

Joona zog mich nackt auf seine Lenden, dabei spürte ich seine Ficklanze plötzlich tief in meinem Fötzchen. Er hatte mich zwar nicht gefragt, warum auch, schließlich wusste er wie sehr ich nach seinem Schwanz gierte. Die Tür ging auf als die Zwillinge Waiki und Lian, sowie Lijung hereinkamen. Weiter ritt ich auf seinem Liebesspeer, den meine Scheidenwände spürten, als wenn er in meinen Körper ein neues Leben implantieren wollte. Zart strich Joona über meinen Rücken, doch unter Tränen sagte ich zu ihm „wir gehen in mein Land, in den Norden der nicht zu China gehört, an den Ort der Gräber“. Tränen rannen über meine Wangen, er wusste nicht wohin ich ihn führen wollte, nur Lijungs Mutter kennt diesen Ort der uns verbindet. Als Triadin dem Tode geweiht, sobald die drei Schwerter des schwarzen Schatten zusammen kommen. Es gibt nur drei Frauen die sie besitzen, eines der Schwerter gehört mir, das Zweite ist im Besitz von Lijungs Mutter, die ebenfalls hier in Hamburg lebt, das Dritte befindet sich in den Händen einer weiteren Frau, die ich nicht kannte, doch trägt sie die selbe Tätowierung der drei Schwerter auf ihrem Rücken wie Lijungs Mutter und ich. Ich weinte, da ich wusste als mir Joona seinen dicken langen Schwanz in die Fotze rammte, was ihm auf dem Herzen lag. Ich liebte und hasste ihn für diese Idee, doch weiß ich warum Joona so etwas vorhatte. Liebe zu Weihnachten sollte sein Weg sein.

Er malträtierte meine Scheide mit seinem Schwert, als wenn es aus meinem Land der Drachen stammt. Tränen und Schweiß rannen über meinen Körper. Meine Flüssigkeiten liefen an meinem Busen zusammen um von meinen steifen Nippel auf seine Brust zu tropfen. Als ich meine Augen zur Tür richtete sah ich Ellen und Felix. Joona stieß weiterhin von unten her, in meine nasse Fotze. Meine Lippen begab ich auf die Seinen, wobei unsere Zungen einen Schwertkampf austrugen, doch hielten mich seine starken Arme. Ich ritt weiter auf seinem Schwanz, als säße ich auf einem Drachen. Mein auslaufendes Fötzchen und mein Schweiß drangen in das Laken unter Joona ein. Alles um uns herum war nass. Lian und Waiki begaben sich wie auch die Anderen zu uns. Ellen begab sich mit Lian in die 69er. Waiki schmuste mit Marikit und Lijung, als ich plötzlich Felix hinter mir spürte, der seinen dicken Fickriemen an meine Rosette ansetzte. Sie pfählten mich beide, Joonas Schwanz in meiner Fotze und Felix-Ficker in meinem Arsch, war das herrlich. Felix stieß seinen dicken Fickspeer immer härter in meinen kleinen Po und hielt mich dabei an meinen Hüften, gemeinsam hatten wir einen geilen Rhythmus, wenn Joona seinen Schwanz, bis zur Eichelspitze herauszog, stieß Felix seinen Fickprügel tief bis zum Anschlag in meinen Arsch. Allerdings konnte ich nach einiger Zeit nicht mehr und erlebte meinen Höhepunkt. Ich bat die beiden Männer mich absteigen zu lassen um Lijung den Platz einzuräumen.

Lijung:
Felix begann mit Marikit zu ficken, ich legte mich neben Joona, der sofort zwischen meine Schenkel kam, die sich um seine Hüften schlossen. Ich führte mir seine Liebeslanze tief in meine Fotze ein. Hoshiko setzte sich so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, an ihrem Schambein lag, dabei zwirbelte sie an meinen Nippeln. Joona stieß weiterhin tief in meinen Unterleib, wobei ich versuchte ihm bei jedem seiner Stöße entgegen zu kommen. Dieser Mann, den ich erst seit wenigen Wochen kannte fickte mich wie es sonst nie ein Mann vorher tat. Hart aber zart. Die Feindin von früher, Hoshiko, hielt mich behutsam gemeinsam erlebten wir einen Ewigkeitsmoment, in dem ich kleine Sternchen vor den Augen hatte, doch blickte ich in Joonas Gesicht.

Er drehte mich herum, sodass meine Beine auf dem Boden knieten und ich mein Gesicht vor Hoshikos Fotze hatte, damit ich sie lecken und er mich von hinten schön ficken konnte. Wieder trieb er sein Unwesen in meiner Möse. Die klatschenden Geräusche unserer Körper waren im ganzen Raum zu hören, es roch nach Fotzensaft, Sperma und Schweiß. Sein Hodensack prallte stets gegen meinen geschwollenen Lustknopf, wobei ich seinen Schwanz bis auf der Zungenspitze spürte, die Hoshikos kleine Fotze leckte. Wie der Wind der Drachen spürte ich meinen kleinen Orgasmus über mich kommen, dem ein weiterer folgte. Meine Hände umklammerten Hoshikos Taille, dabei spürte ich die harten aber zarten Stöße meines Joona. Wirre Gedanken durchdrangen mich, gern ficke ich mit Felix, aber Joona hat eine andere Technik, so stimulierte er mal wieder meinen G-Punkt, ich glaube, das müssen wir Felix-Ficker noch beibringen. Wenn Joona mich fickt, tobt ein Sturm, Stärke 12, in mir. Dabei wippen meine kleinen Titten, als wenn sie Körbchengröße D hätten, dabei sind sie nur 75B. So unterschiedlich diese Herren auch sind, muss ich sagen, sie sind liebevoll.

Marikit:
Ich ahnte den Wunsch meines Mannes und zog mich kurz zurück. Felix musste sich eine andere Fickpartnerin wählen, so stach er seine Ficklanze in Waikis Fotze. Auch Hoshiko und Lijung folgten mir. Nackt wie wir waren bestellte ich für Joona, Lijung, Hoshiko, Mnobyj und unseren Kinder die Flugtickets. Erschöpft begaben wir uns jedoch unter die Duschen, um unsere Körper von den Spuren unserer Orgie zu reinigen. Allerdings nahm mich Joona mit unter der dem Wasserlauf. Er drückte meinen Oberkörper nach vorn und stieß seine fette Fickstage in meine Fotze. Der Kerl bekommt nie genug. Er fickte mich hart, sehr hart. Ich musste mich an der Armatur festhalten, als wollte er mir seinen Dank ausdrücken, dass ich ihm seinen Wunsch erfüllte. Er nagelte mich härter als sonst, meine Scheidenmuskulatur wurde sehr strapaziert, bei dem Stoß hielt ich gegen und stieß meinen Po gegen sein Becken. Er zog seinen Schwanz fast vollständig aus meinem Unterleib um ihn anschließend wieder tief in mich hinein zu rammen. Seine dicke lange Ficklanze stimulierte innerlich meinen G-Punkt und brachte mich zu einem mir unbekannten Höhepunkt, der nicht mehr abklingen wollte und trotzdem fickte er mich weiter. Trotz Orgasmus spürte ich weiterhin die Geilheit in meinem Körper und ließ mich von Hoshiko halten. Immer wieder trieb Joona sein Unwesen in meinem Unterleib, wobei sein dicker Fickschwanz meinen geschwollenen geröteten Lustknopf dermaßen reizte, dass mein Höhepunkt nicht abebnen wollte. Aber auch er spritzte mir seinen Lebenselixier tief in meine Fotze, den ich auf der Zunge schmeckte.

Lian (von Waiki geschrieben):
Nach diesem geilen Tag brauchten wir nun doch Ruhe, so nahm mich Joona nach dem duschen in die Arme, um mit Lijung, meiner Schwester und mir in unsere Wohnung zu gehen. Gemeinsam schliefen wir eng umschlungen, wobei mein Becken halb auf Joona lag. Als die Sonne aufging, weckte uns Joona um sich mit Lijung von unseren Kindern zu verabschieden. Waiki und ich hatten nur einen Wunsch, um den ich ihn bat, er sollte gesund wiederkommen. Schließlich haben meine Schwester und ich Zwillinge von ihm und wir wollen nicht, dass unsere vier Mädchen ohne ihren Vater aufwachsen müssen.

Lijung:
Joonas Kinder waren mit ihren 7 Jahren als erstes startklar. Es sind die Kinder von Ellen, Marikit, Kim und Chin Mea, bis auf die Erstbenannte sind die anderen Asiatinnen wie ich, Ellen ist Afrikanerin und so schwarz wie sie sehen auch ihre Zwillinge aus. Gemeinsam brachte uns Marikit zum Flughafen.

Los ging es in meine Heimat, allerdings nicht nach China, sondern in die Mongolei. In die Steppe meiner Geburt, aber nicht an das Grab meines Vaters, dieses befindet sich auf chinesischen Boden. Doch ist auch die Mongolei für mich gefährlich, da wir geflüchtet sind, weil mein Vater für Freiheit kämpfte und 1989 im Aufstand sein Leben verlor. Joonas Kinder haben von Hoshiko gelernt sich zu verteidigen, ob mit dem Schwert oder ohne Waffe, niemand sollte diese fünf kleinen Drachen niemand unterschätzen.

Hoshiko:
Es war wie ein Tagesausflug, doch drei Tage sollte unsere Reise dauern. Joonas Kinder hatten ihren Spaß in die Steppe des Temüdschin, den ich ihnen nach dem Flug zeigte. Joona sagt immer zu unwirklich wilden Land es geht nach Shiloh, abgeleitet von der Westernserie. So zeigten wir ihm unser Shiloh, wild und wüst, windig und unberechenbar. Die Kinder die noch nie mongolische Reiter sahen erlebten ihren Tanz auf den kleinen Pferden. Auch wir bekamen diese kleinen Huftiere, so ging es weiter in die Berge, zu den besagten Gräbern. Lijung hatte Angst. Mnobyj die vorher noch nie auf einem Pferd saß wurde von Joona, als guter Reiter geführt. Als junger Mann hatte er vor seiner Militärzeit ein eigenes Pferd und wusste damit umzugehen. Es war sehr kalt wir hatten etwa -25°C Grad, die Kinder waren wie wir in dicken Pelzen gehüllt. Joona hatte einen Einteiler der Marine an, dazu seine Fellmütze. Er band den Kindern Dreieckstücher vors Gesicht und setzte ihnen Schneebrillen auf. Er weiß was er tut, wenn er in so ein Land geht. Joona sagte uns, dass er viel über meine Heimat gelesen hatte. Der Boden war weiß vom Schnee, weiter fielen die dicken Flocken auf uns und die Pferde, die trittsicher ihren Weg nahmen. Kurz vor unserem Ziel brach ich einen Zweig des Weißdorn ab, den ich am Sattel befestigte.

Am Ziel angekommen bat ich, dass mir alle folgen mögen. Wir gingen an das Grab meiner Eltern, an dem ich den Weißdornzweig niederlegte. Es ist nicht vergleichbar mit den Gräbern in Europa, es ist ein Steingrab, an dem das Schriftzeichen der schwarzen Schatten abgebildet ist. Gemeint sind damit die drei besagten Schwerter. Nun zog Lijung ihre dicken Handschuhe aus, um ein Bild hervor zu holen. Hier in der Nähe sollten ihre Großeltern begraben sein. Anhand dessen machten wir uns auf die Suche. Tianyu, Joonas Tochter, fand das Grab, dort legte auch Lijung einen Zweig Weißdorn nieder. Wir begannen Bilder von der Umgebung und den Gräbern zu machen. Weiter führte ich alle an das Grab eines mongolischen Feldherren und Khans, welches viele Hundert Jahre alt ist. Lijung und ich gaben dem Toten die Ehre, die ihm würdig ist. Wir knieten kurz um unsere Häupter zu senken, dazu sprachen wir die Worte des Abschieds in den Tod in unsere Sprache. Wieder nahmen wir Abschied und begaben uns auf den Weg in unser Lager. Vor allem die Kinder spürten wo meine Wurzeln lagen. Sie begannen in der warmen Jurte und begannen zu malen, da eine der Mongolinnen im Lager die Kinder bat, ihr erlebtes zu zeichnen. Ich übersetzte den Kinder, worum sie gebeten wurden.

Sie zeichneten ein Grab, doch darüber standen drei Drachen, die Schwerter führten, darunter waren Kinder die von ihnen beschützt wurden. Tianyu gab den Drachen Namen, Jamar, Lijung und meinen Namen. Die Frau, die den Kindern die Farben und das Papier gab stand auf und befreite ein altes Schwert aus einem Seidentuch. Sie ist die Hüterin des dritten Schwertes der schwarzen Schatten, sie übergab es in meine Hand mit der Bitte es in Tianyus Obhut zu geben. Die Frau erkannte dass ich Trägerin eines der Schwerter bin, doch überreichte ich die Klinge in Tinayus Hände.

Lijung:
Wir sollten die Waffe nach Hamburg nehmen, wohlwissend, dass nun die drei Schwerter eigentlich in Joonas Reichweite sind. Denn meine Mutter ist eines der Hüterin der Schwerter wie auch Hoshiko und nun Tianyu. Es war nun an uns das Kind auf den Weg zu geleiten und sie in der Kunst des Führens dieses Schwertes einzuweihen. Meine Mutter, Hoshiko und ich sind Meisterinnen in der Schwertkunst. Es wird für sie ein steiniger Weg, aber als erstes fragte sie ihren Vater noch in der Jurte „Papa dann möchte ich auch so ein tolles Tattoo haben von den Schwertern, dass Hoshiko auf dem Rücken trägt“. Er nickte mit der Frage ob sie die Kraft dafür hat. Sie stand auf um ihre Hände in die Hüften zu stämmen mit den Worten „Papa ich habe das Blut der malaiischen Tiger in mir und bin die Tochter des roten Korsaren“.

Sie nahm Pinsel und Farbe. Nun kam die Kalligraphie welche sie von Hoshiko lernte zu Tage. Sie malte ein Bild mit der Zusammenführung der Schwerter, der Gräber, wobei sie uns nach den chinesischen und mongolischen Schriftzeichen fragte, alle kann sie noch nicht kennen, dafür gibt es zu viele. So halfen wir ihr. Hoshiko, meine Mutter und ich beherrschen beide Sprachen in Schrift und Form.

Als das Bild fertig war übergaben wir es der Frau die uns das Schwert aushändigte. Sie holte das Klöppelwerkzeug und Farben um das Tattoo auf die Haut von Joonas Tochter zu bringen.

Mnobyj:
Tianyu, kniff ihre Lippen zusammen, wie ist tapfer. Als sie sich auf den Boden legte, der mit dicken Decken und Teppichen ausgelegt war, fing die Dame an die Farben anzurichten und die passende Nadel zu finden. Joonas Tochter ergriff die Hand ihres Vaters und die von Hoshiko, eine dritte Hand hätte sie gerne gehabt um mich zu ergreifen, dabei ergriff ich ihre beiden Hände die schon gehalten wurde um ihr meine Nähe zu signalisieren. Joonas anderen Kinder schauten gespannt zu und waren stolz auf ihre Halbschwester.

Hoshiko:
Nach Stunden und weiteren Drei Tagen war es geschafft. Tianyu trug das Tattoo sowie das Schwert, wie auch die Urkunde, dass sie die Eigentümerin der Waffe ist als wir zum Flughafen kamen. Marikit mit der ich vorher telefonierte hatte alles in die Wege geleitet, das wir mit dem Schwert in Deutschland einreisen durften. Sie blieb in dem dicken Mongolenmantel, doch legte sie ihre Pelzmütze ab. Stolz wie Oskar war sie, dabei schmiegte sich Joonas Tochter den ganzen Flug an meine Schulter, immer wieder hielt sie meine Hand. Ich liebe mein Patenkind und wusste, was mich erwartet, ich werde sie weiterhin in der Kunst, des Umgangs mit dem Schwert unterrichten müssen, sie auf den Kampf vorzubereiten, der auf sie zukommen könnte.

Als wir in Hamburg landeten holte uns Joonas Frau ab, doch als sie ihre Tochter Tianyu, im dicken Mongolenmantel auf sie zukommen sah, konnte ihr Grinsen nicht verkneifen. Mit erhobenben Haupt trat Tianyu ihre Mutter entgegen, in der Hand trug sie stolz den schmalen langen Koffer mit dem Schwert. Ich hatte zwar Marikit im Telefonat von dem Schwert berichtet doch nicht von der Tätowierung.

Mnobyj:
Wir stiegen ins Fahrzeug und Joona fuhr uns Heim, seine Frau saß eben ihm und hielt seine Hand. Tianyu wurde von Hoshiko gebeten, zu schweigen, aber auch baten wir die anderen Kinder kein Wort über ihre Lippen zu lassen.

Zuhause angekommen bat Tianyu ihre Geschwister, sie zu begleiten, dabei baten sie uns im Flur zu warten. Sie rannen ins Wohnzimmer, mit dem langen Koffer in der Hand. Wir wussten was sich darin befindet. Ellen und Chqui kamen aus der Küche um uns zu begrüßen.

Es läutete an der Tür als Petra, Anja, Heidi, Horst, Susanne, Felix, Waiki und Lian um Einlass baten. Begrüßt wurden wir, als wenn wir drei Jahre weg gewesen wären, es waren doch nur einige Tage. Nun baten uns Joonas Kinder ins Wohnzimmer, dabei hatten sie die drei großen Thermoskannen, die wir in der Mongolei dabei hatten. Aber was wollten sie damit? Bekleidet waren alle fünf wie Mongolen, Ellens Zwillinge, Joy und Elsa, sahen drollig aus, ihre langen Rasta-Zöpfe hingen über ihren Rücken, auf dem Kopf trugen sie die dicken Pelzmützen, ihre schokoladenbraune Haut glänze dabei im Lichtschein. Ihre Langen Mäntel reichen ihnen bis zum Boden. Nun richteten sich die Blicke auf die drei Asiatinnen. Auch sie trugen ihre langen warmen Mäntel und Mützen, Tianyu stand in der Mitte und hielt das Schwert, in Seide gehüllt, in ihren Händen. Sie wickelte es aus dem Tuch mit der Bitte, dass ihre Mutter dieses in den Tresor legen solle.

Hoshiko:
Marikit erkannte, dass es sich um eines der drei Schwerter der schwarzen Drachen handeln musste. Sie entband es aus ihrer Hülle um es sich anzusehen, doch schaute sie uns abwechselt an. Furcht, Angst, Stolz und ein Grinsen stand in ihrem Gesicht. Wortlos öffnete sie den Tresor und legte das heilige Schwert zu dem Meinem, doch ging ich zu ihr um meine beiden Hände kurz die Schwerter berühren zu lassen, sie waren warm, sehr warm, als würden sie eine Vereinigung spüren.

Nun bat Tianyu ihre Mutter zu sich, dabei zog sie ihren Mantel über ihre Schultern um mir diesen zu reichen, anschließend zog sie ihren dicken Pullover am Rücken nach oben, um ihr etwas zu zeigen. Marikit schaute auf das Tattoo ihrer Tochter. Stolz drehte sich das Kind in die Arme ihrer Mutter, die sie hielt.

Nun wusste auch Joonas Frau was ihre Tochter wurde „Hüterin des schwarzen Schatten“, sie ist das Kind eines malaiischen Tigers, doch auch eines Drachens. Sie verstand und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange.

Marikit:
Ich hätte Joona am liebsten eine Ohrfeige verpasst, doch spürte ich, dass es der Wunsch unserer Tochter war. Ich brachte die Kinder zu Bett. Es war Zeit für sie, ihren Schlaf anzutreten. Gemeinsam gingen sie ins Tianyus Zimmer. Zähneputzen war für sie nur gemeinsam möglich, so liefen sie anschließend ohne Schwert aber mit dem Zahnbürste und Creme bewaffnet ins Bad. Alle fünf Mädels standen am Waschbecken und schrubbten sich ihre Drachengebisse. Ab ging es in ihre Höhle.

So das war geschafft. Kinder im Bett. Ich hatte die ganze Zeit Angst um die Kinder und um die Frauen, nur um einen nicht um meinen Mann. Er ist ein Korsar, der einem Drachen in den Po treten würde. Aber für das Tattoo, das er unserer Tochter erlaubte, hätte ich ihn am liebsten an den Kragen nehmen können. Doch nun weiß unser kleiner Drachen wer sie und ihre Eltern sind. Nun ist sie die Hüterin eines der drei schwarzen Drachenschwerter und trägt ihre Tätowierung. Mein Mann nahm mich mit Hoshiko und Lijung in den Arm. Doch hatte er seinen Mädels allen etwas mitgebracht, wovon sie nicht wussten, denn es folgte am nächsten Tag der 24.12.2014. Aber dazu später.

Anja:
Ich spürte Joonas Hand die meine Rechte ergriff, mit den Worten, „hast du Lust mit einem chinesischen Drachen zu ficken“ dabei grinste er mich an und bat mich in den Keller, in sein Fickterritorium. Uns folgen meine Oma Heidi, meine verehrte Mutter, Petra (die Nimmersatte), Opa Horst, naja Felix und seine Mutter Sabinchen. Allerdings hatte er eine kleine Schweinerei vor, so nahm er meine Oma und mich mit ins Bad. Gemeinsam entkleideten wir uns, um uns unter die Dusche zu stellen, in der Hoffnung, warmes Wasser unserer Körper zu umspülen. Doch was macht dieser Mann, eiskalt kamen die flüssigen Massen aus der Brause, dabei grinste er uns an und sagte „nun wisst ihr wie kalt das in der Mongolei ist“ schnell stellte er das Wasser auf eine angenehme Temperatur um uns wieder aufzuheizen. Ich hätte ihn klatschen können. Heidi, meine Oma ergriff seinen Schwanz und ging in die Knie, sie saugte und wichste seine Lanze steif, dabei fingerte sie mich. Anschließend glitten immer mehr Finger ihrer linken Hand in meine Möse, bis ihre gesamte Hand in mir steckte. Sie fistete mich wie fast jeden Tag.

Wenn sie eines überhaupt nicht mag ist, wenn ich zu ihr Omi sage. Omi schreib du mal einige Zeilen.

Heidi:
Na warte, für die Omi bekommst du nochmals zwei Hände oder meinen Fuß in deine Fotze.

Anja ritt auf meiner Hand und genoss wie meine Finger sich in ihrer Möse öffneten. Doch Joona bat uns ficken zu gehen, so entzog ich meiner Enkelin meine Hand und entließ Joonas Schwanz aus meinen Lippen. Schnell trockneten wir uns ab und betraten den Wohnbereich im Keller. Wir schauten aufs Bett, auf dem mein Mann unsere Tochter von hinten fickte und Sabine auf ihrem Sohn ritt. Ja toll, die hatten schon wieder ihre Fickerei und wir mussten auf Joona warten, der sich hinter Sabine stellte und seinen dicken Fickprügel in ihren Arsch schob. Anja fand im Regal zwei Mausefallen, die sie an Sabines Brustwarzen klemmte. Sie schrie zunächst auf und wollte sie abnehmen, doch stießen die beiden Männer ihre Schwänze hart in ihre Ficklöcher. Wobei sie schnell zu ihren Höhepunkt gelangte. Nun zog ich an den Mausfallen um ihre Nippel zu strapazieren, was auch gelang, doch entfernten wir die Dinger wieder von ihr. Joona und Felix fickten sie weiter, die aufschrie, denn Marikits Mann hatte seinen Schwanz mit in ihre Fotze geschoben, in der schon die Ficklanze ihres Sohnes steckte.

Anja stellte sich hinter meinen Mann und zog ihn an dem Hodensack. Joona spürte ich plötzlich hinter mich der seine Fickharpune in meine Möse rammte. Ich fiel aufs Bett, doch hob er mein Becken an und stieß weiterhin tief in meinen Unterleib. Er fickte mich wie ein Besessener. Anja und Petra wechselten sich ab, sodass mein Mann unsere Enkelin ficken konnte. Meine Tochter robbte unter mich in die 69er. Zu spät sah ich, dass sie nach eine der Mausefallen griff, sie zog meine Schamlippen lang und ließ die Falle an meine Ficklappen zusammenklappen es tat höllisch weh, dabei fickte mich Joona weiter. Sabine schrie ihren Höhepunkt heraus, sie benötigte scheinbar eine Pause. Joona legte sich auf meinen Rücken um uns beide herum zu drehen.

Im nächsten Moment stand Felix-Ficker vor mir, der seine Ficklanze wortlos mit in meine Fotze schob. Aus den schüchternen jungen Mann ist ein geiler Schwanzträger geworden auf den ich auf keinen Fall mehr verzichten will, schließlich fickt er mich fast täglich wenn mein Mann eine Pause braucht und Joona mal wieder beschäftigt ist.

Die beiden Kerle sprengten fast meine Möse, wobei Joona mir von hinten meine Titten massierte. Sie hatten genau den passenden Rhythmus gefunden, den ich brauchte um abzuheben. Felix rasierter Schambereich war von Haarstoppeln eines Dreitagebartes bedeckt und stach in meine gerötete Klitoris. Sie ficken mich so hart, dass ich einen ständig andauernden Orgasmus bekam. So benötigte ich eine Pause. Auf Joonas Schoss nahm plötzlich Lijung Platz, doch verbot sie einen weiteren Schwanz in ihrem Körper. Sie ritt auf seinem Schwanz als wollte sie den Ritt ihres Lebens hinlegen, dabei stützte sie sich an seinen Schultern ab. Schweiß ran an ihrem Rücken herab, der in ihrer Po-Kimme mündete um an ihren Schamlippen aufs Laken zu tropfen. An ihren Nippeln hingen weitere Schweißtropfen, die auf Joonas Brust tropften. Doch erst jetzt sahen wir die Tränen in ihren Augen, sie beugte sich herab um ihm einen Kuss zu geben.

Lijung:
Ich liebe diesen Mann auf dem ich saß und seinen Schwanz in meiner Fotze spürte. Nun war ich der Drache der auf seiner Ficklanze ritt und ich bestimmte das Geschehen, denn er führte mich an die sagenumwobene Gräbern. Durch ihn befinden sich nun alle drei Schwerter der schwarzen Schatten hier in der schönsten Stadt der Welt, Hamburg.

Er hielt zart meine Hüften mit denen ich mir sein Liebesschwert in meinen Unterleib rammte. Meine Scheide war vollkommen ausgefüllt und massierte seinen dicken fetten Schwanz. Ich hob mein Becken etwas an und spürte wie er mich sofort von unten her ficke. Joona stieß seinen Liebesspeer hart von unten her in meine Möse. Gemeinsam brachten wir uns zum Höhepunkt, wobei er mir seinen angestauten Samen in meinen Unterleib implantierte, als wollte er mir ein neues Leben einhauchen. Im Gegenzug spritzte ich meinen Fotzensaft auf seine Lenden.

Nachdem die Nachbarn und Hoshiko gegangen waren, gingen Mnobyj, Joona und ich gemeinsam unter die Dusche um uns unsere Fickspuren zu entfernen. Marikits Mann wusch uns abwechselt und knetete dabei unsere Titten, anschließend strich er noch mal mit seinem Mittelfinger durch unsere Schamlippen. Gegenseitig rubbelten wir uns trocken und legten wir uns nach dem Wechsel der Laken wieder ins Bett und schliefen erschöpft ein.

Am nächsten Morgen war der 24.12.2014, also Heiligabend, Joona löste nun noch sein kleines Geheimnis, er öffnete die Thermoskannen, die er aus der Mongolei mitbrachte, darin befand sich Schnee, eiskalt und wunderschön, so hatten seine Kinder wenigstens etwas weiße Weihnacht. Die Geschenke verschweigen wir jedoch.

Hoshiko:
Wir hoffen die kleine Geschichte hat euch gefallen, über einen netten Kommentar und Daumen hoch würden wir uns sehr sehr freuen.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!