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Weitere lesbische Erfahrung: Das Mädchen auf dem S

Für das, was ich im Folgenden beschreibe, schäme ich mich ein wenig. Ich habe die Notlage eines Mädchens ausgenützt. Aber wer schon aus meinen anderen Storys weiß, dass ich sehr auf große Brüste stehe, kann vielleicht verstehen, dass ich mich von einem Augenblick zum anderen von der Helferin zur geilen Genießerin wandelte. Es war ein Faschingstag, Fetter Donnerstag, wie man bei uns sagt, wo ich aus dem Supermarkt mit zwei Einkaufstaschen kam. Ich mache das gern zu Fuß, zum einen kaufe ich dann weniger, zum andern muss ich das Auto nicht herausholen.

Es war später Nachmittag, die Sonne war mäßig warm du in der Ferne hörte man Leute in Feierlaune. Auf dem Rückweg muss ich an einem Kinderspielplatz vorbei. 5-600 Meter weiter ist mein Zuhause. Da sah ich sie, eine sehr junge Frau, die auf einer Schaukel Platz genommen hatte. Sie trug ein Dirndl, wohl ihre Verkleidung für Fasching. War sie an diesem Donnerstag zu spät dran für eine Rathauserstürmung oder zu früh für die abendliche Feier? Jedenfalls saß sie alleine auf dieser Schaukel und hatte eine Flasche Wodka in der Hand, wobei diese maximal noch einen Füllstand von „halb“ hatte.

Sie schaute mit etwas verqueren Augen und schien bald herunterzufallen. Ich ging ihn zu ihr hin: »Geht es dir gut? Alles ok? Bisschen viel getrunken?«Sie antwortete: »Nee, wirklich Schrott, alles Scheiße“, und dann fiel mir genau das ins Auge, was mich dazu brachte, länger bei ihr zu bleiben. Sie trug ein süßes Dirndl. Ich muss sagen, es stand ihr vorragend. Das Oberteil weiß und den Ausschnitt betonend. Der Busen, so wie bei Dirndls üblich stramm nach oben gebunden, da hatte sie eine Menge zu bieten.

Sie sah in ihrem Aufzug abgöttisch schön aus. Wenn sie atmete hob und senkte sich ihre Oberweite, dass es eine Freude war. Ich war angetan. Ich sagte: „ Ja, schon Scheiße, aber du bist doch besoffen Mädel. Die halbe Flasche Wodka, das wird dir nicht gut bekommen. “Sie lachte: „Ach Scheiß drauf, ist doch egal, mein Freund hat mich gerade versetzt und jetzt ist alles egal, jetzt besaufe ich mich eben. “Ich erwiderte: „Besaufen ist auch keine Lösung, bekommst morgen nur nen tierischen Kater.

“„Na wenigstens ist dann einer mit mir im Bett. Ich bin aber nicht besoffen. “ Zum Beweis, dass es ihr gut ging, stellte sie die Schnapsflasche neben sich in den Sand und fing an zu schaukeln. Das war aber keine gute Idee gewesen mit dem Schaukeln. Denn augenblicklich drehte sich wohl alles vor ihr und in einem hohen Strahl fing sie an zu kotzen. Als sie „ups“ sagen wollte, kam noch eine kurze Menge Brocken hoch.

Ich ekelte mich, aber es nützte ja nichts. Der erste Strahl kam überraschend, sie kotzte mir auf die Füße. Beim zweiten Mal konnte ich ausweichen. Sie selbst hatte es dagegen voll erwischt. Das ganze Oberteil voll Kotze, es stank furchtbar. So konnte sie nicht sitzen bleiben, es war zwar nicht zu kalt, aber das war gefährlich: „Du kannst nicht so bleiben, so vollgekotzt. Ich glaube, du musst das ausziehen. “Sie saß nun einfach da, fast apathisch und nickte nur mit dem Kopf.

Ich wusste nicht, was ich mit ihr machen sollte. Sie war jedenfalls nicht zu einer vernünftigen Reaktion fähig. Also zog ich ihr das Oberteil ihres Dirndls herunter. Dann nahm ein Tempotaschentuch und putzte ihr den Ausschnitt aus. Es nutzte wenig. Der BH war genauso versaut wie das Oberteil. Ich musste aufpassen, nicht in die Kotze zu greifen. Also löste ich ihren BH hinten und ließ ihn vorsichtig nach unten gleiten. Eine ganze Menge Kotzbrocken fielen mit herunter.

Ihre Mega-Kugeln rutschten herunter. Wow, was für ein Anblick. Aber ehrlich, sofort löste ich meinen Blick und begann mit weiteren Taschentüchern alles zu entfernen. Dann schlug das ganze um. Ich nutzte die Tempos so gut es ging. Dabei musste ich ihr an den Nippeln was wegmachen, dabei verhärteten sie sich. Kein Wunder. Ich musste schwer atmen. Dan auch unter Brüsten. Dazu musste ich sie hochheben und wog sie so in der Hand. Das war nicht einfach.

Die Kleine ließ sich das alles gefallen. Meine Geilheit kam durch. Mein Wunsch war, sie möglichst viel in den Händen zu halten. Ich knautschte sie und streichelte sie. Sie hielt ganz brav still, sie schaute mich an und sagte dann plötzlich: „Ich glaube, du machst mich nicht nur sauber, so wie du meine Möpse anpackst, so macht das mein Freund Thomas auch. Deshalb gab es ja Krach. “Nicht, dass sie ihre Brüste zurückzog, nein, sie erzählte einfach weiter, während ich ihre Brüste in Beschlag hatte: „…weil er mich gar nicht mehr richtig ficken will, sondern, er will einfach nur seinen Schwanz zwischen meine Brüste legen und ich soll ihn mit einem Tittenfick befriedigen.

Dann spritzt er mir das ganze ins Gesicht, dann ist er fertig. Das kann man mal machen, aber doch nicht immer! Wo bleib ich?“Dass sie mir das einfach so erzählte, mir einer Fremden? Es störte mich auf der anderen Seite auch nicht. Ich war einfach von dem Berühren und Streicheln der Brüste so heiß, dass sie mir erzählen könnte, was sie wollte. Ich gab ihr einen Tipp: „Was machst du dann? Ja was macht frau dann? Ich mach es eben selber.

“ Ich schaute sie an. „Das ist eine gute Idee. Mach ich ab und zu auch. Wie machst du es dir denn?“ Puh, fragte die direkt. „Ich steck mir die Finger in die Pussy oder geh gleich an die Klit“, verriet ich ihr. Komisch, relativ schnell war sie neugierig geworden. Dann wollte ich aber auch was wissen: „ Und du? Deine großen Brüste beziehst du die nicht ein?“„Doch, so wie du!!“ Gab sie zurück.

Nun ließ ich sie los, mehr gab es nicht zu putzen. Die Taschentücher entsorgte ich im Mülleimer und ihren versauten BH steckte ich in eine Plastiktüte, die ich immer beim Einkaufen mit mir trug. Jetzt konnte ich sie mir aus der Entfernung angucken. Sie saß da, halbnackt, sie regte mich sehr an. Sie war sicher noch nicht ganz ausgewachsen, hatte eine tolle Figur, wenn da die Brummer noch weiter wuchsen… Ich wurde wieder spitz.

Ich ging wieder zu ihr. Ich fragte sie: „Wie lange fickst du denn schon mit deinem Freund?“„Seit einem Jahr bin ich mit meinem Freund zusammen, vorher hatte ich schon mal einen. “„Aber du bist nicht so zufrieden?“„Nein, bin ich nicht“, meinte sie. Männer wollen nur rein raus machen, das gefällt mir nicht mehr. Am meisten Spaß habe ich, wenn ich es mir selber mache. “„Naja, in dem jugendlichen Alter ist es schwierig, die jungen sind noch so heiß, dass sie es nicht abwarten können.

Eigentlich tun sie zu wenig für die Frauen. Es geht eher um ihre eigene Befriedigung. Musst dir eben nen älteren suchen, die machen es zwar nicht mehr so oft, aber gefühlvoller. “ Ich wusste, wovon ich sprach. Sie nickte. Noch immer stank sie aus dem Mund. Kurzerhand gab ich ihr ihre Schnapsflasche und ließ sie den Mund ausspülen. Das half. Wodka hat zwar keinen großen Eigengeschmack, aber es überdeckte zumindest den Kotzgeschmack. Bei der ganzen Sache war mir allerdings auch schlecht geworden.

Also nahm ich aus der Flasche einen großen Schluck. Es lockerte gleich. Sie fand mein Gespräch ganz nett. Allerdings merkte man ihrer Zunge an, dass sie Schwierigkeiten hatte, sie rund zu bekommen: „Kommst du zum Orgasmus mit deinem Lover?“ Beim Wort Orgasmus musste sie dreimal ansetzen. Ich gab zurück: „Mein Freund ist nur am Wochenende da, da muss ich die Woche über für mich sorgen. Aber wenn er da ist, da bringt er mich dazu.

“„Wie oft machst du es dir?“ Lallte sie. „Fast täglich“, gab ich ihr wahrheitsgemäß zu verstehen. sie lächelte in ihrem besoffenen Kopf und nickte, so als wenn es auch ihre Dosis wäre. „Manchmal bin ich so hipp, dann mach ich es zwei- dreimal am Tage. “Ich hatte unheimlich Lust auf diese Frau oder besser gesagt auf dieses Mädchen. Noch immer saß sie halbnackt vor mir. Jeder Blick, der auf ihre Brüste zielte ergab einen elektrischen Schlag in meinem Unterleib.

Ich wollte allerdings nicht, dass sie fror. Oder dass jemand vorbei fuhr und sie so sah. Hatte ich Angst, dass sie mir dann jemand wegnahm? Oder war es eher die Sorge um sie?Ich zog meine Jacke aus. Es war eine dünne beigefarbene Jacke, die ich gerne trug, wenn ich im Ort unterwegs war. Ich trug zuhause keinen BH, bei den kleinen Kugeln nicht nötig, und so war es besser, es verdeckte zu neugierige Einblicke.

Ich zog ihr die Jacke über, bedauerte, dass ihre Möpse nun unter Verschluss waren, zog aber den Reißverschluss nur halb hoch. Es sah scharf aus bei ihr. Eigentlich war ihr die Jacke um die Brust herum zu klein, aber nun sah es fast besser aus als nackt. Ich musste grinsen. Sie sah auf. „Hast schöne Kugeln“, meinte sie. „Zu klein“, befand ich. „Muss ja nicht jeder solche Ungeheuer haben wie ich“, jetzt lachten wir beide.

Wir verstanden uns, soweit es möglich ist, sich mit einer besoffenen zu verstehen. Ich war neugierig: „Hast du schon mal mit einer Frau Sex gehabt?“„Quatsch, was soll ich mit einer Frau? In eine Muschi gehört ein Schwanz hinein. “Jetzt musste ich wieder lachen: „ Du hast wohl wenig Ahnung, aber bist noch sehr jung, das kommt noch. “Sie zuckte mit den Schultern versuchte aufzustehen. Ich half ihr, sie wankte in eine Ecke des Spielplatzes, es musste sehr starker Wind sein, so wie sie von einer Seite zur anderen torkelte.

Ich müsste sie stützen, sonst wäre sie mir umgekippt. Sie zog mich zu sich herunter. Es war eine einzige Katastrophe als sie sich hinkniete. Sie zog ihr Höschen runter in die Kniekehlen, aber es ging schief. Sie verpisste sich derart, dass ihre Unterhose versaut wurde und sie mir glatt über die Hände pisste. Es war ein warmer Strahl. Ekelig. Sie fiel um, mitten in ihre Pisse. Ich schob ihren Rock hoch und besah mir das Malheur.

Sie hatte sich den Rock total versaut. Der Slip war total nass. Ich sah mir kurz ihre Muschi an. Trotz meiner voll gepissten Hände genoss ich den Anblick. Es verschlang mir fast den Atem. Solch eine Muschi hatte ich so noch nicht gesehen: Ihre inneren Schamlippen kamen nach außen und hingen weit herunter. Ich wusste, dass Männer auf so was stehen, wenn man diese Schamlippen so sah. Dass aber Frauen damit Schwierigkeiten haben, weil zum Beispiel beim Fahrradfahren, die inneren Schamlippen dann von den Oberschenkel abgegrätscht werden, erkennt selten einer.

Ich hatte große Lust, sie zu berühren. Die Pisse wäre mir grad egal gewesen. Aber ich beherrschte mich. Sie war wirklich ziemlich versaut. Also packte ich ihren Slip ein zu dem verkotzten BH. Ich fragte sie, wo sie wohne, das war etwa 20 km weit weg. Ich konnte sie so nicht in einen Bus setzen. Es war zwar Fasching, aber sie roch doch etwas zu viel…Spontan schlug ich ihr vor, sie mit zu mir zu nehmen.

Ich war allein und bei mir konnte sie sich waschen. Vielleicht gab ich ihr eine n Slip von mir, damit sie nicht unten ohne laufen musste. Es war leichter gesagt als getan. Vorsichtshalber trank ich den Rest des Wodka. Die Pulle war leer, viel weniger als sie hatte ich nun auch nicht intus. Ich musste nun links meine Einkäufe schultern und rechts sie. Sie in meinem Arm , wie ein nasser und schwerer Sack.

Ich hatte über Mittag wenig gegessen, der Alk stieg mir in den Kopf. Aber kein Vergleich zu ihr. Sie sackte immer wieder ein, das erste Mal nach 50 Metern. Dadurch rutschte meine Hand unter meine Jacke, die sie ja anhatte und ich umfasste ihren warmen Bauch. Nach 150 Metern stieß ich mit meiner Hand immer wieder an die Unterseite ihres großen Busens. Nach 200 Metern, als sie wieder wegsackte, war es mir egal: ich packte sie um die Hüfte herum und packte fest ihre rechte Brust in meine Hand.

Sie beschwerte sich nicht darüber. Das funktionierte. Die letzten Meter schafften wir am besten. Ich schleppte sie ins Badezimmer. Das wenige, was sie noch anhatte, zog ich ihr aus. Ich musste mich sehr beherrschen, ihren ganzen Körper anzufassen. Nur der Geruch hielt mich ab. Ich bugsierte sie in die Dusche. Da saß sie nun. Unfähig irgendetwas zu machen. Noch nicht mal das Wasser andrehen, schaffte sie. Was blieb mir anders übrig, als selbst mit in die Dusche zu steigen? Ich stand bald ebenso nackt wie sie da und zog sie zu mir hoch.

Brust an Brust…Ich rieb sie mit Seife ein. Überall. Besonders gründlich war ich bei ihren Brüsten. Ich zog sie hoch, stülpte sie nach der Seite, prüfte die Nippel, ob sie auch sauber waren… Sie stand in der Ecke der Dusche angelehnt und schaute meinem Treiben zu. Die verpinkelte Muschi unterzog ich auch einer intensiven Pflege, es schien mir, als ob die Klit besonders unter dem Schmutz gelitten hatte. Warum stöhnte sie? Dann kamen die Schamlippen dran.

Ich zog sie auseinander und zwirbelte sie. War Dreck in ihre Möse eingedrungen? Weit steckte ich meine Finger in sie, um das zu überprüfen. Nach dem intensiven Abtrocknen, legte ich sie auf mein Bett, nackt nur ein Badetuch um sie herum. Die warme Dusche machte sie wohl schläfrig. Einen kurzen Zupfer später, ich konnte nicht widerstehen, lagen ihre Brüste nackt vor mir. Sie lag auf dem Rücken. Ich sah ihre Brüste, wie sie seitlich auseinander fielen.

Ein Anblick, der mich tief schlucken ließ. Ihre Schenkel waren relativ weit geöffnet, es war ihr wohl völlig egal wie sie so dalag. Mir war es aber nicht egal. Ich konnte nicht widerstehen und schob das Badetuch nach oben, so dass ihre Pussy frei vor mir lag. Im Grunde hatte sie nun das Badetuch nur noch um die Hüften gewickelt. Sollte ich sie anfassen? Zumindest hemmte mich nicht mehr ihr Geruch. Sie roch fein nach Seife.

Naja, dachte ich, wenn sie schon besoffen ist, bekommt sie sicherlich nicht viel davon mit und außerdem hatte sie sich noch darüber mokiert, dass mit Frauen keine Liebe zumachen sei. Ich wollte sie vom Gegenteil überzeugen. Also küsste ich sie auf die Stirn. Sie hatte die Augen geschlossen. Lange fuhr ich mit den Händen an ihren Seiten entlang, um sie abzulenken. Dann begann ich, ihrem Busen zu küssen. Ich bedachte beide Brüste mit einer Unzahl von Küssen.

Meine Lippen nahmen ihre Nippel in den Mund, ich zog sie lang. Nun waren sie tierisch hart geworden. Meine Gier war noch nicht gestillt. Ich küsste ihre gesamten Oberkörper, ihren Bauch und ihren Unterleib. Ich zog die Küsse rund herum um ihre Schamlippen. Ich brachte es nicht übers Herz ihre inneren Schamlippen außen vor zu lassen. Sie schmeckten köstlich. Ich lecke nun ihre gesamte Pussy von vorne nach hinten und wieder nach vorne. Dann nahm ich diese riesigen Schamlippen in den Mund.

Fast bekam ich gar nicht alles unter. Sollte ich sie so nach Hause schicken. Unbefriedigt? Ich schob einen Finger in sie, immer tiefer… Ich merkte, dass ihre Muschi immer weiter wurde. Sie hatte noch immer die Augen zu. Warum sollte ich es ihr nicht machen, wenn sie schon mal da lag? Ich spreizte Ihre Beine noch weiter, was sie mich machen ließ. Nun stieß ich mit meinen Fingern immer wieder in ihre Pussy. Dazu kamen feine Zungenschläge rund um ihre Klit.

Je länger ich das machte, umso mehr schien sie mitzumachen und zu genießen. Dann schob sie ihre Beine nach oben, so als wolle sie einem Schwanz die Pforte öffnen. Aber es war nur ich. Aber ich steigerte das Tempo. Sie kam. Sie zuckte, sie gurgelte und schließlich bekam sie einen Krampfanfall, voller Lust. Laut war ihr Orgasmus, leider auch sehr heftig. Sie musste davon wieder kotzen musste. Genau neben mein Bett. Als sie sich erholt hatte, wollte sie mich auch lecken, aber ich lehnte dankend ab.

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