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Alles andere als ein gewöhnlicher Arbeitstag

Ich bin 32 und arbeite seit drei Jahren in der Buchhaltung eines kleinen Unternehmens. Mein Boss, der die Firma aufgebaut hat, bekomme ich selten zu Gesicht, denn er ist viel unterwegs und meist nur kurz in der Firma. Heute morgen kam ich aber fast gleichzeitig mit ihm an der Eingangstür an. Er grüßte mich namentlich (er schien die Namen aller seiner fünfzig Mitarbeiter im Kopf zu haben und er dutzte uns alle) und ich grüsste ihn zurück.

Dabei glitt mein Blick bewundernd über seine imposante Erscheinung.

Er ist Mitte 40, hochgewachsen, mindestens 1. 90 groß. Er trägt zwar fast immer einen Anzug, so auch heute, aber im Sommer hatte ich ihn schon gelegentlich im Hemd gesehen und hatte seine breiten Schultern und den offensichtlich muskulösen Oberkörper bewundert. Auch ich trage bei der Arbeit immer einen Anzug, bin aber eher schlank gebaut. Sein Haar war wohl mal schwarz gewesen, aber jetzt hatte sich schon viel grau dazwischen gemischt, sein Bart ist ganz silbergrau.

Mein Boss ging dann in Richtung seines Büros und ich in eine andere Richtung, aber ich sah nochmal zurück. Mein Schwanz in der Hose zuckte. Ich versuchte schnell an etwas anderes zu denken.

Obwohl ich schon immer eine Schwäche für Männer hatte, hatte ich nie etwas mit einem Mann gemacht, nicht mal als Jugendlicher. Ich lebte seit drei Jahren alleine, seit ich mich von meiner Freundin getrennt hatte. Am Sex hatte es nicht gelegen, der war immer geil mit ihr gewesen, aber andere Sachen hatten nicht gepasst.

Seitdem hatte ich keinen Sex mehr gehabt und nur gelegentlich mal gewichst.

Am späten Nachmittag mussten einige Unterlagen kopiert werden, genauer gesagt ein riesiger Berg an Papier. Weder ich noch mein Kollege Jan hatten Lust dazu. Jan grinste und schlug dann vor dass Alex erledigen könnte. Alex war seit einem Monat Praktikant in der Firma. Der schlanke Junge ist achtzehn und hatte sein eigenes, kleines Büro bekommen. So machte ich mich mit dem Aktenberg auf zu dem Praktikantenbüro.

Ich hatte keine Hand frei zum Klopfen so drückte ich mit dem Ellbogen die Klinke herunter und stieß die Tür auf. Was ich sah verschlug mir den Atem.

Alex, der Praktikant, lag über den Schreibtisch gebeugt, mit dem Gesicht zu mir und völlig nackt. Hinter ihm stand mein Boss. Sein Hemd war aufgeknöpft und man sah seine haarige Brust. Seine Anzughose hatte er ein Stück runtergeschoben. Seine großen Hände hielten die Hüfte des Knaben fest während er ihm seinen Schwanz in den Arsch stieß.

Ich stand sprachlos in der offenen Tür, die Akten auf meinem Arm begannen zu rutschen und erst im letzten Moment schaffte ich es sie zu halten. „Bitte schliess die Tür von aussen“, sagte mein Boss, „ich muss hier noch was zu Ende bringen. Wir sprechen uns später. “ Rückwärts schritt ich aus dem Büro und schloss die Tür. Ich hörte es klatschen als mein Boss wieder zustieß, doch dann fiel die Tür zu und man hörte nichts mehr von drinnen.

Wie in Trance ging ich in mein Büro zurück. Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf. Mein Boss hatte den Jungen einfach gefickt ohne sich die Mühe zu machen seinen Anzug auszuziehen. Sex im Anzug, Anzug Sex, saut man sich da nicht ein? „Was hast du denn?“, fragte Jan. „Äh … der Praktikant ist gerade beschäftigt“, erwiderte ich und beließ es dabei. „Geht’s dir gut, du bist so blaß?“

„Jaja, alles klar.

Nur etwas schwindelig, geht schon wieder. Muss etwas trinken. “ In der nächsten Stunden konnte ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen. Die muskulöse, behaarte Brust von meinem Boss, den schlanken Jungen. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass es ärgerlich war, das ich die beiden nur von vorne gesehen hatte und nicht von der Seite, dann hätte ich evt. einen Blick auf den Schwanz vom Boss …“ Ich verwarf den Gedanken.

Neu! Wie junge Männer ihre Sexualität und die Lust entdecken. Mal schüchtern, mal voller Begierde. Mal hart, mal zart.
Eine Stunde später kam Alex ins Büro. Er sah mich kaum an, während er mit mir sprach. „Äh der Chef schickt mich, ich soll fragen was sie für mich zu tun haben und er bittet sie in sein Büro zu kommen. “ Ich zögerte nur kurz dann zeigte ich ihm die Akten und sagte ihm was zu tun sei.

Ich bot ihm an beim tragen der Akten zu helfen. Dann waren wir auf dem Flur, beide mit Akten in der Hand. „Sie sagen doch keinem was?“, fragte Alex. „Ich hab‘ ne Freundin. „

„Du hast eine Freundin und lässt dich trotzdem vom Boss ficken?“

„Ja …“, erwiderte Alex. „Weiß nicht kam so. Eine Woche nachdem ich hier angefangen hatte das erste Mal …“ Wir luden die Akten neben dem Kopierer ab.

„Viel Spaß damit“, sagte ich und ging in Richtung des Büros vom Boss davon.

Als ich sein Büro betrat lächelte er mich an und schloß die Tür. Er bot mir an mich auf den bequemen Stuhl vor seinem Schreibtisch zu setzen. Er selbst lehnte sich vor mir an den Schreibtisch. „Ich hoffe dich hat die Szene vorhin nicht zu sehr erschreckt?“, fragte er.

„Nein ist schon okay“, antwortete ich. Mein Blick glitt kurz über seinen Anzug, alles saß wieder perfekt.

„Alex sagte, das geht schon länger …“, fügte ich hinzu und wusste selbst nicht warum. „Ja. Er ist ein hübscher Bursche, ein kleiner Zeitvertreib“, sagte mein Boss und lächelte, dann sagte er plötzlich. „Wie ich gehört habe hast du keine Freundin?“

„Ja“, antwortete ich überrascht. „Ich bin momentan an keiner festen Bindung interessiert“

Mein Boss griff sich in den Schritt. „Und bist du da dran interessiert?“. Er sah mit belustigten Blick auf mich hinab.

Mir blieb die Sprache weg. „Und?“, fragte er. „Das du mich mit deinen Blicken abcheckst habe ich erst heute morgen wieder bemerkt. Gefällt dir was du siehst?“ Er spreizte die Beine etwas und öffnete den Reißverschluß seiner Hose, dann holte er seinen Schwanz heraus, der dann dick und lang aus dem Hosenschlitz hing. Nun zuckte der dicke Schwanz und wurde langsam größer, während mein Boss mich beobachtete.

Ich schluckte erneut, erhob mich und kniete mich vor meinen Boss.

Ich betrachtete den fetten Männerschwanz. Er war unbeschnitten und während er nun steifer wurde und sich aufrichtete schob sich die violette Eichel hervor. Zwei dicke Adern liefen am Schaft entlang. Der Schwanz von meinem Boss war nun voll aufgerichtet und bestimmt zwanzig Zentimeter lang und mehr als fünf Zentimeter dick. Die Eichel war dicker als der Schaft und glänzte feucht. Bislang hatte ich andere steife Männerschwänze nur im Film gesehen. Doch das hier war der geilste Schwanz den ich je gesehen habe.

Ich beugte mich vor und öffnete den Mund, spürte den herben Geschmack auf der Zunge. Ich dachte kurz daran, das dieser Schwanz vor vielleicht zwei Stunden tief in Alexs Jungenarsch gesteckt hatte, was mich aber nur noch geiler machte.

Mein Boss ließ mich gewähren, sah nur auf mich herab während ich seinen Schwanz lutschte. Ich hatte eine harte Latte in der Hose, doch das war mir egal. Meine Gedanken kreisten nur noch darum meinen Boss zu befriedigen, seinen dicken Schwanz zum abspritzen zu bringen.

Ein paar Minuten später war es soweit. „Ich komme …“, sagte mein Boss, dann legte er seine Hand auf meinen Hinterkopf so das ich nicht wegrücken konnte. Sein Schwanz zuckte in meinem Mund und ich spürte den ersten heißen Schwall seines Spermas in meinen Rachen spritzen. Sein Griff an meinem Kopf wurde fester als er den zweite Schwall Bullensaft in meinen Mund spritzte, dann ließ er meinen Kopf los. Ich schluckte was er mir reingespritzt hatte.

Er schob seinen Schwanz zurück in die Hose nachdem ich ihn sauber geleckt hatte. Ich stand auf. „Wenn du willst können wir das morgen wiederholen“, sagte mein Boss. „Okay“, sagte ich nur und verließ das Büro, mit dem herben Geschmack seines Spermas im Mund und einer harten Latte in der Hose.

Ich überlegte kurz auf Klo zu gehen um mir meinen Schwanz zu wichsen, doch dann kam ich an dem Praktikantenbüro vorbei.

Ob Alex schon fertig war mit dem kopieren? Ich öffnete die Tür. Alex saß an seinem Schreibtisch und schrieb irgendetwas am PC. Ich schloß die Tür und sagte: „Ich werde nichts erzählen. Aber dafür hältst du jetzt mir den Arsch hin. “ Alex sah mich einen Moment ungläubig an, dann sagte er einfach: „Okay!“

Ich ging zu ihm und er stand auf. „Wie willst du es?“, fragte er. „Zieh dich aus und leg dich auf den Schreibtisch, auf den Rücken.

“ Wenige Augenblicke später lag er vor mir auf dem Tisch, mit hocherhobenen Beinen. Sein Loch hatte er sich mit Gleitgel eingerieben. Ich zog meine Hose aus. „Wow“, sagte Alex. „Der ist ja fast so groß wie der vom Boss!“ Sein Schwanz versteifte sich nun schnell, während ich mich vor ihn stellte und mit meiner Eichel durch seine Arschkimme fuhr. Dann schob ich meinen Schwanz langsam in Alexs Fickloch.

Das Gefühl des heißen engen Jungenlochs war überwältigend zudem war ich noch total aufgegeilt von vorhin und ich wusste ich würde schnell kommen.

So verlor ich keine Zeit, mit harten schnellen Stößen fickte ich den Jungen, der stöhnend unter mir lag. Dann kam es mir und ich spritzte nach einem letzten tiefen Stoß meine Soße in Alexs Arsch. Als der Junge das spürte kam es ihm auch und seine Jungensahne klatschte ihm auf die Brust.

„Wow, war heftig“, sagte Alex als ich meinen Schwanz aus seinem Loch zog. Kurz darauf betrat ich mein Büro. „Ah“, sagte Jan, „es geht dir wohl besser, hast wieder ordentlich Farbe im Gesicht.

“ Ich grinste nur.


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