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Besuch in Quarantäne III

Ein paar Minuten nach 20 Uhr kam Miguel mit seinem Postwagen vorgefahren. Auf dem Beifahrersitz saß seine Frau Maria. Er lief um den Wagen und öffnete ihr die Tür. Als Maria ausstieg verschlug es uns die Sprache und Bernd pfiff leise. Lange schwarze gewellte Haare, eine tolle Figur in einem Body aus schwarzem Leder, High-Heel Stiefel bis an die Knie. Ich konnte den Blick nicht von ihren Titten lassen, die nur mit Mühe in ihrem engen Body gehalten wurden.

Auch unsere beiden Frauen gaben bewunderte Laute von sich. Miguel trug eine schwarze Jeans, T-Shirt und ein schwarzes Halsband mit einer Kette an der Maria ihn neben sich her laufen ließ. Eine Domina mit ihrem Sklaven…. Unsere Frauen trugen High-Heels, Jutta eine schwarze Korsage und Gabi eine Rote die ihre Titten anhoben und frei ließen. Darüber hatten sie dünne Blusen angezogen und halterlose Strümpfe. Arsch und Fotze waren nur knapp bedeckt. Sie sahen zum anbeißen aus.

Bernd und ich trugen Jeans und dünne Shirt´s. Die beiden kamen auf uns zu und Miguel stellte seine Frau als Lady Maria vor. Dann übernahm sie das Kommando. Sie ging auf Jutta und Gabi zu, und fasste nach Juttas Bluse. „Zieht die Fummel aus, ich will sehen ob Miguel nicht zuviel versprochen hat. Er beschrieb euch als heiße gehorsame Fotzen, die wissen wo ihr Platz ist. “ Jutta und Gabi ließen ihre Blusen zu Boden fallen und Maria inspizierte sie beide genau.

„Du hast geile Titten, deine Nippel gefallen mir. Mal sehen was sie aushalten…. “ sie kniffe Jutta kurz in die rechte Zitze und ging weiter zu Gabi. „Zeig mir deinen Arsch. “ Gabi drehte sich um und Maria fasste ihr von hinten zwischen die Arschbacken, „Ist deine Arschfotze gespült?“„Ja das ist sie…“ bevor Gabi ganz ausgesprochen hatte schlug Maria ihr hart auf die Backen. „Das heisst ja Herrin. Verstanden!?“„Ja Herrin, meine Arschfotze ist bereit.

“ wiederholte sie gehorsam. Maria kam nun langsam zu Bernd und mir. Sie sah sooo geil aus, und ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. Auch Maria sah die wachsende Beule in meiner Hose. Sie griff mir hart zwischen die Beine und drückte mein Gehänge. „Wer hat dir erlaubt hart zu werden, Sklavenschwanz? Bist du der Stecher von der Fotze in Rot?“„Ja Herrin, das bin ich. “ antwortete ich brav. „Ist sie gehorsam und gut zu ficken? Miguel sagt du hättest sie zu einer hemmungslosen Nymphomanin erzogen.

“„Ja Herrin, das ist sie. Sie ist eine unersättliche und unterwürfige Fickfotze. “„Das höre ich gerne. Los zieh dich aus. “ zu Bernd gewandt,“ Was ist mit deiner Stute? Ist sie auch so gut erzogen?“„Noch nicht Herrin, sie braucht eine harte Hand für die Ausbildung. “„Das habe ich gehört. Wir werden sehen…Los raus aus den Klamotten. “Als wir alle fast nackt in einer Reihe standen sah sie uns abschätzend an. Mein Schwanz war inzwischen steinhart.

Sie sagte was auf spanisch zu Miguel, der ging zum Auto und als er zurück kam drückte er Bernd und mir einen Lederharness in die Hand. „Anziehen ihr Fickstücke. “ befahl Maria und wir beeilten uns die Teile anzulegen. Als wir es endlich geschafft hatten steckten wir in Lederriemen und hatten einen Gurt mit Cockring durch die Arschbacken. Unsere Schwänze wurden durch den Ring betont und auch Bernd hatte beim Anlegen einen fetten Ständer bekommen.

Miguel hatte sich auch ausgezogen und er sah einfach geil aus in dem Harness und seinem fetten, durch einen Cockring gestützten, Schwanz. „Bring deine Fickstute zu dem Olivenbaum und binde sie an. “ befahl sie Bernd und schickte Miguel ihm zu helfen. Sie führten Jutta über den Rasen zum Baum, banden ihre Arme hoch, verbanden ihr die Augen und spreizten ihre Beine weit. Sie schickte Miguel zum Auto und als er zurück kam hatte er einen Gurt mit einem fetten schwarzen Dildo in der Hand.

„Du legst der roten Sau den Dildo an. Ihre Fotze wird heute nicht gebraucht. “ zeigte sie auf mich. Ich nahm das Teil von Miguel entgegen und ging zu Gabi. Die machte die Beine breit und nachdem ich den Dildo mit ihrem Fotzensaft angefeuchtet hatte glitt er schön tief in ihr Loch und ich befestigte ihn mit einem Gurt zwischen ihren Beinen der an einem Gürtel befestigt war. Sie würde jetzt bei jedem Schritt gefickt werden.

„Los du Nutte, geh einmal um den Pool. Ich will sehen ob der Schwanz richtig in deiner Fotze steckt. “ befahl sie Gabi. Die ging zögerlich los, aber nach ein paar Schritten merkte man das es ihr gefiel. Bei jedem Schritt bewegte sie ihr Becken und leckte sich die Lippen…es machte sie geil. Als sie wieder bei uns war zog Maria den Gurt etwas strammer. „Gefällt dir das, du Fotze? Damit wirst du den ganzen Abend rumlaufen..“ dabei schlug sie Gabi wieder hart auf den Arsch.

„Ja Herrin, es gefällt der Fotze. Danke. “ „Geh zu deiner Fick-Schwester und warte dort. Und nun zu dir, Schwanzträger. Du bläst gerne mal einen harten Schwanz wurde mir gesagt. “„Ja Herrin, das tue ich. “ erwiderte ich. Sie winkte Miguel zu sich und sagte was spanisches zu ihm. Der kam zu mir, drückte mich auf die Knie und schob mir seinen fetten Schwanz in den Hals. Ich konnte sein dickes Teil gerade in den Mund bekommen und er fickte und stieß ihn mir so tief rein das ich würgen musste.

Als ich meinen Kopf zurück ziehen wollte bekam ich einen Schlag auf meinen harten Schwanz. „Keiner hat gesagt aufhören. Saug den Schwanz, du geile Blasnutte. “ Ich saugte und leckte Miguel riesigen Schwanz und bald war der Würgereiz verschwunden und er fickte mich bis in die Kehle. Ab und zu zog er ihn raus damit ich Luft holen konnte. Auf ein Zeichen von Maria ging er einen Schritt zurück. „Du wirst heute beide Schwänze aussaugen und schlucken, du wirst erst abspritzen wenn ich es dir erlaube, ist das klar.

? Komm mit. “„Ja Herrin, Danke. “ Sie nahm die Leine von Miguel und schlenderte mit ihm zum Olivenbaum wo Jutta breitbeinig angebunden stand. Unterwegs brach sie einen dünnen Ast ab und stelle sich neben Jutta. Ohne ein Wort schlug sie mit der Gerte auf ihre Titten. Jutta zucke zusammen und stöhnte überrascht auf. Der nächste Schlag ging zwischen die Beine auf ihre Schamlippen. Sie versuchte sich wegzudrehen, aber sie konnte ja nichts sehen.

Ein schneller Schlag auf den Arsch und danach auf ihre Titten ließen sie jammern. Die Gerte hatte rote Striemen hinterlassen. „Willst du gefickt werden, du Schlampe? Sag es, bettle darum gefickt zu werden. Was bist du?“ Immer wieder schlug sie mit der Gerte zu. „Jaaaa…. jaaaa Herrin…ich will gefickt werden…bitte fickt mich…ich bin eine geile Hure, Herrin. “Sie nickte Miguel zu, der stellt sich hinter Jutta und drückte ihr seinen Schwanz von hinten in die Fotze.

Maria schlug ihr dabei auf die Titten. „la cerda está completamente mojada. (Die Sau ist ganz nass)“ sagte Miguel zu Maria. „Du geile Schlampe bist ganz nass, sagt Miguel. Die Schläge gefallen dir wohl und machen dich geil?“„Jaaaa Herrin, jaaa…ich bin eine schmerzgeile Hure. “ Jutta überraschte mich jeden Tag auf´s neue. Mal sehen was heute Nacht noch alles passiert. Fortsetzung folgt.


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