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Da kommt man(n) ganz schön ins schwitzen…

Heute ist mein freier Tag. Ich werde wach und schaue aus dem Fenster.
Der Herbst hat begonnen, die Tage werden kürzer, das Wetter trüber und kälter. Genau die richtige Zeit wieder öfter in die Sauna zu gehen. Heute habe ich den ganzen Tag Zeit und werde das ausnutzen.
Ich gehe noch kurz ins Bad, rasiere mich und denke, das mein bestes Stück auch noch kurz eine Rasur vertragen könnte. Es ist zwar nichts zu sehen, aber ich liebe es wenn dort alles schön glatt ist.
Kurzes Frühstück, Tasche gepackt und los…
Die Sauna ist etwa 30min entfernt. Es lohnt sich aber, da es eine reine Sauna ohne Schwimmbad ist und somit etwas ruhiger und entspannter.
Es ist noch früh und in dem großen Raum, der als Sammelumkleide dient und nur durch Reihen von Spinden getrennt ist, trifft man nur vereinzelt andere Gäste. Das ist normal in der Woche und meist sind es Senioren, die man dann trifft.
Endlich die Klamotten aus und ab in die Dusche…
Diese ist leer und geniesse es mich heiss zu duschen und einzuseifen. Das fühlt sich gut an so ein frisch rasierter Schwanz…ob ich mir nicht besser zu Hause noch einen runter geholt hätte?
Beim Einseifen wird er schon etwas steif und das sollte mir in der Sauna auf gar keinen Fall passieren! Ach, wird schon gut gehen…Finger jetzt weg und abduschen.
In den Vorräumen der sauna suche ich mir einen Platz für meine Tasche und schlendere dann zur ersten Sauna. Meine Auswahl ist eine mit nur 60 Grad, reicht für den ersten Gang.
Ich breite mein Handtuch aus und lege mich darauf. Es ist angenehm warm und nach 5 min schliesse ich meine Augen. Ab und zu höre ich die Türe auf und zu gehen. Langsam läuft mir der Schweiß am Körper herunter. Nach ca. 15 min setze ich mich und schaue in die Runde.
Zwie ältere Herren und 2 Damen haben es sich bequem gemacht und ganz oben liegt eine jüngere Frau, das Gesicht mir abgewandt…
Mir reicht es für die erste Runde und stehe auf. Bei den Geräuschen, die ich mache wird sie aufmerksam und dreht sich um. Sie schaut mich an, lächelt und dreht sich wieder weg.
Hübsches Gesicht, etwa mein Alter…sehr nett so beim ersten Hinsehen.
Draußen schlage ich mir nur ein Handtuch um die Hüfte und gehe zum abkühlen ins Freie. Ich spaziere eine Runde durch die Aussenanlage. Zurück am Gebäude kommt sie mir entgegen. Als sie ins Freie tritt, dampft ihr ganzer Körper. Auch sie hat nur ein Handtuch um ihre ein bisschen ausladenden Hüften. Ihre Nippel stellen sich in der Kälte auf. Sie bemerkt es, lächelt mich etwas verlegen aber dann ammüsiert an und hält mir die Türe auf. Ich schaue ihr noch nach…und sie dreht sich, wie nur nebenbei, auch kurz nochmal um!
Ihre Hüften bewegen sich im Takt und hypnotisieren mich… Hör auf! Konzentrier dich!
Zügig gehe ich unter die kalte Dusche…schon besser.
Dann ziehe ich meinen Bademantel an und suche mir eine freie Liege im Ruhebereich, mache es mir bequem und lese etwas in meinem Buch. Ich kann durch die grossen Panoramafenster nach draussen schauen und sehe „sie“ alleine immer noch nur mit dem Handtuch bekleidet. Sehr schön anzusehen. Ich mag diese fraulichen Rundungen. Auf ihrer Schulter kann ich ein Tattoo erkennen, eine Rose.
dann verschwindet sie aus meinem Blick.
So, jetzt ist ein Saunagang mit Aufguss dran. Ich sehe, wie einige anderen Besucher schon in Richtung der grossen Sauna für den Aufguss gehen, um gute Plätze zu bekommen. da aber nicht so viel los ist, ist genug Platz und ich setze mich auf die zweite Stufe. Kurz bevor der Saunaboy startet, kommt sie noch herein und setzt sich mir gegenüber auf die andere Seite.
Der Saunaboy begrüßt die anwesenden, erklärt kurz sein Vorgehen und startet den 1. Aufguss…
Der erste Schwall heissen Dampfes trifft uns alle und es riecht nach Mango und Papaya.
Nach wildem Wedeln mit einem Handtuch beginnt die zweite Runde…wow schon ganz schön heiss..
Ich schaue verstohlen zu ihr gegenüber. Sie sitzt, ihre Füsse rechts und links neben ihr aufgestellt, mit dem Kopf nach unten, den heissen dampf abwartend. Ich kann genau uwischen ihre Beine schauen. Ich erspähe etwas ausgeprägtere Schamlippen, die durch ihren Schweiss etwas glänzen und bis auf einen daumendicken Streifen glatt rasierte Muschi…
Ich bin etwas in mich versunken und merke zu spät, dass sich mein Schwanz leicht verdickt hat und
sie mich etwas belustigt anschaut. Erschrocken werde ich wieder klar, schaue ihr ins Gesicht. Sie spreitzt ganz kurz nochmal ihre Beine weiter auf und schließt sie. Ich bin ertappt und schaue zur Seite, lege dabei eine Hand auf meinen Schwanz…jetzt schnell an was anderes denken…
Der letzte Aufguss kommt und es wird nochmal ziemlich heiss. Fertig! Alle stürmen nach draussen und ausgerechnet sie geht vor mir. Durch die schmale Türe stockt es kurz, ich sehe es zu spät und laufe auf sie auf. Mein Halbsteifer stößt gegen ihren prallen Hintern, aber anstatt sofort weiter zu gehen, hält sie kourz inne. Ich murmele eine Entschuldigung. „Ist ja nichts Schlimmes passiert.“, sagt sie während sie sich kurz umdreht.
Endlich draussen, drehe ich meine Runde zum abkühlen. Da geht sie plötzlich neben mir:“ Nutzt du auch deinen freien Tag, um hier zu entspannen? Ich heisse übrigens Monika, oder Moni.“
„Ja, ist ja fast perfekt heute. Ich bin Chris.“, sage ich etwas verdutzt, da ich nicht unbedingt jemand bin, der gut Frauen ansprechen kann und wie Brad Pitt sehe ich auch nicht aus.
Wir unterhalten uns ü+ber dies und das und lachen viel. Sehr angenehm, denke ich.
Es ergibt sich dann so, dass wir den weiteren Tag zusammen verbringen wollen.
Nach dem Abkühlen gehen wir einen Kaffee trinken. Wir sitzen uns an einem kleinen Tisch gegenüber.
Während wir erzählen, zieht sie ihre Badeschuhe aus und stellt ihre Füsse auf meine. jetzt muss ich vorrausschicken, das ich etwas von einem Fussfetischisten habe, so dass mich diese Aktion nicht kalt läßt. Ihre Füsse hatte ich natürlich vorher schon begutachtet…schöne, schlanke, gepflegte Füsse. Ich schaue etwas verkniffen und sie fragt mich:“Erregt dich das?“, und lächelt.
„Ja, schon.“ „Prima, ich mag es, wenn man sich so in der Öffentlichkeit gibt.“
Na, das ist ja perfekt, denke ich und lasse ihr Streicheln mit den Füssen geschehen.
Wir schauen uns in die Augen. „Mein Schwanz wird schon dick…!“ Da drückt sie mit ihrem Fuss meine Schenkel auseinander und reibt leicht über mein schon recht steifes Glied.
Sie beisst sich leicht auf ihre Unterlippe und geht mit einer Hand unter den Tisch. Ich kann natürlich nichts sehen, vermute aber bei ihrem Gesichtsausdruck, das sie sie zwischen ihre Schenkel geschoben hat. Ihre Wangen erröten etwas. Da es hier am Tisch so nicht weitergeht, reissen wir uns zusammen, trinken unseren Kaffee aus und warten noch bis ich wieder mit Bademantel
aufstehen kann…. 😉
Draussen ist gerade einer der Whirlpools frei geworden. Wir schauen uns kurz an, nicken zustimmend und gehen hinaus. Schnell sind wir ins brodelnde, warme Nass gestiegen. Beide schauen wir uns um, ob wir beobachtet werden. Wir sitzen uns gegenüber. Sie mit ihren Füssen meinen Schwanz, der sich recht schnell wieder aufstellt! Sie wichst ihn vorsichtig und spielt mit ihren Zehen an meiner prallen Eichel. Das ist ein Wahnsinnsgefühl und atme etwas schneller. Sie hat beide Hände unter Wasser und schaut mich erregt an. Dann setzt sie sich neben mich. Wir tuen beide so, als ob nichts wäre und scheinen auch bis jetzt nicht weiter aufzufallen. Sie greift nach meinem mittlerweile prall gefüllten Schwanz und ich taste über ihre Schenkel. Sie öffnet bereitwillig ihre Beine und lässt mich ihre von ihr selbst schon angewichste Muschi fühlen. das fühlt sich gut an, ihre weichen, etwas grösseren Schamlippen lassen sich wunderbar massieren und ihr Kitzler ist gut zu ertasten. Wir geniessen es beide, obwohl es für die anderen Gäste nicht zu erahnen ist.
Sie packt fester zu und wichst ihn schneller. Auch ich merke ihre Geilheit und trotz des Wassers spüre ich ihren Fotzensaft laufen…
„Bei mir ist es gleich soweit, ich möchte, das du auch abspritzt.“, sagt sie.
Ihr Kitzler fühlt sich mittlerweile an wie eine pralle Bohne und meine Finger gleiten immer schneller darüber. Sie umklammert meinen Schwanz fester und lässt mich leise aufstöhnen.
Da kommt ihr erwarteter Orgasmus mit Macht über sie. Sie zuckt, verdreht kurz ihre Augen, schliesst ihre Beine zusammen, geniesst und versucht sich nichts anmerken zu lassen. „WOW.“, geht es ihr leise über die Lippen,“jetzt spritz deinen Saft ab!“ Dann schiesse ich meinen Saft unter leisen Grunzlauten ab. Mit Hingabe wischt sie meinen Schwanz unter Wasser noch sauber. „Eine herrliche Fickerei könnte ich mir mit dir zusammen vorstellen! Und, Lust?“
„Diesen wunderbaren Prügel muss ich spüren! Hast du eine Idee?“, sie lacht mich an.
„Wenn es dir nichts ausmacht und du mir vertraust, können wir gerne zu mir gehen?“, versuche ich es zaghaft. Sie schaut mich an. „Ja, sehr gerne!“, antwortet sie.
Wir lassen keine Zeit vergehen, packen unsere Sachen zusammen, duschen kurz und sie fährt in ihrem Auto hinter mir her zu mir nach Hause.
Ich wohne alleine in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung in der 1. Etage. Bei unserer Ankunft, frage ich sie, ob sie etwas trinken möchte. „Hast du Sekt?“, fragt sie. Habe ich, sogar eiskalt und ich öffne die Flasche.
Während ich die Gläser fülle schaut sie sich in der Wohnung um. „Sehr hübsch und gemütlich. Aussergewöhnlich für einen Mann. Respekt!“
Wir trinken einen Schluck und küssen uns das erste Mal. Sie hat sehr weiche Lippen. Unsere Zungen lecken gierig. Hinter ihr steht der Esstisch, ich setze sie darauf und stelle mich zwischen ihre Schenkel. Ich streichele über ihren Rücken. Den BH hat sie in der Sauna schon ausgelassen und ich spüre ihre Brüste gegen mich drückend. Sie greift mir in den Schritt und massiert meinen Schwanz, der sich schnell an meiner Jeans abbildet. Ihr Shirt ist schnell ausgezogen und ich liebkose und sauge an ihren aufgestellten Nippeln und massiere ihre festen Brüste. Derweil hat sie es flink geschafft Gürtel und Knöpfe meiner Hose zu öffnen und greift genussvoll hinein.
Ich löse mich kurz von ihr, hole eine Decke, lege sie hinter ihr auf den Tisch und lasse sie sich auf den Rücken legen. Ihre Hose und ihr Slip ist schnell entfernt und ich darf endlich auf ihre wunderbare muschi schauen. Ich wichse meinen Schwanz ein paar Mal und kann dann nicht anders als mein Gesicht in ihren Schoss zu versenken. Ihr Saft schmeckt köstlich und ich tauche mit meiner Zunge in sie ein. Ihre Beine sind angewinkelt und sie drückt mein Gesicht sanft weiter gegen ihre immer nasser werdende Muschi. Die Decke unter ihr wird immer nasser, ich kann ihren Saft gar nicht so schnell schlucken wie er läuft. „Gib mir deinen herrlichen Schwanz!“, sagt sie fordernd.
Ich steige in 69er Position auf den Tisch. Zwei Finger nehme ich dazu Hilfe und stecke sie in sie hinein, Moni fordert mehr…ich nehme 3 Finger.
Sie züngelt an meiner Eichel und leckt die ersten Lusttropfen ab, die immer mehr werden. Mit der Hand verreibt Moni diese.. Welch ein geiles Gefühl. Ich würde ihr gerne meine nächste Ladung ins Gesicht spritzen…
Ich halte kurz inne und schaue sie unter mir her an. Sie schaut zurück und lacht: „Ist das nicht wunderbar geil!? So muss es sein! So viel Spass muss es beiden machen, dann ist alles wunderbar!“
Ich steige vom Tisch, stelle mich vor sie und ziehe sie, sitzend auf der Tischkante, zu mir.
Wir küssen uns leidenschaftlich. Ihre Hände greifen nach meinem Schwanz und reiben die Spitze an ihrem Kitzler. Sie schaut herunter, schaut mich wieder an:“ Ist das geil! Magst du mich jetzt ficken?!“ Ohne zu antworten nehme ich meinen Schwanz, drücke sie sanft auf den Tisch zurück und dringe in sie ein. Langsam gehe ich tiefer und tiefer. Sie hat ihre Augen geschlossen.
Ich packe ihre Fussgelenke und hebe ihre Beine seitlich nach oben, so kann ich noch tiefer in sie hinein. Sie öffnet ihre Augen, hebt leicht ihren Oberkörper und schaut sich an wie ich in ihr drin bin. „Der passt ja wunderbar!“ Ich stosse einmal kurz aber heftig zu. Ihre Augen weiten sich.
„Das kann ich sehr gut leiden, bitte mehr davon!“ Die Stösse werden mehr und heftiger. Sie liegt auf dem Rücken und erwartet jeden Stoss mit Wonne. Ihre Beine liegen jetzt auf meinen Schultern.
Ich nehme einen Fuss in meine Hände und liebkose ihn, küsse ihn, lecke an ihren Zehen.
Hoffentlich sind die Nachbarn nicht da oder schwerhörig denn der immer wieder verrückende Tisch im Rythmus meiner Stösse macht ganz schön viel Lärm.
Derweil leckt und saugt Moni an ihren Fingern und bearbeitet ihren Kitzler. Unsere Körper schwitzen wie in der Sauna. Ich kann es kaum noch aushalten. Ich packe rechts und links an ihre Hüfte stosse fest zu. Zwischen durch nehme ich meinen Schwanz und lasse ihn über ihren Kitzler und ihre Muschi gleiten bevor ich ihn wieder in ihr versenke.
Ihr stöhnen wird lauter und ihr Verlangen heftiger. Noch kann ich meinen Orgasmus halten…
Dann schüttelt es wild ihren Körper. Sie zuckt und gräbt ihre Fingernägel in meine Oberarme.
Die Erlösung für mich…ich ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und währenddessen noch explodiert dieser und entlädt meinen Saft teilweise im hohen Bogen, teilweise schwallweise über ihren Körper und ihre pulsierende Muschi.
Ermattet stütze ich mich auf der Tischkante auf. WOW!
Es dauert zwei Minuten bis wir beide wieder Luft bekommen und uns beruhigt haben. Ich helfe ihr auf. Und als wäre es das normalste der Welt und wäre nie anders gewesen, küsst sie mich, nimmt mich an der Hand und zieht mich ins Bad unter die Dusche, die zum Glück gross genug ist. Im Vorbeigehen haben wir uns noch ein Glas Sekt geschnappt.
Es war erst früher Nachmittag und wir beide wollten einfach nur schönen Sex haben.
Den bekamen wir…der Tag war ja noch lang…und ausprobiert haben wir noch viel…und alles das gemacht, was uns BEIDEN gefällt…und das war nicht wenig… ;))


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