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Der Dschungel des Amazonas

Tief im Dschungel musste ich jetzt sein, denn ich hatte mich vor Stunden bescheuerter Weise von meiner Wandergruppe getrennt, um ein paar Fotos an diesem schönen Wasserfall schießen zu können. Dumm war das, denn meine Gruppe verlor ich so aus den Augen und als ich dies bemerkte, war es leider schon zu spät.

Ich bin Jens, 18 Jahre alt und bin mit meinen Eltern hier in Brasilien im Urlaub. Das ist so ein richtiger Pauschalurlaub, für Reiche verwöhnte Leute, mit allem was das Herz begehrt. Und auch dieser Ausflug tief in den Dschungel des Amazonasgebirges, war Teil des Verwöhnprogrammes. Und jetzt lief ich hier schon seit Stunden alleine durch den Dschungel, von verwöhnen keine Spur mehr, machte sich doch jetzt langsam Panik in mir breit. Ich fand weder meine Gruppe wieder, noch irgend ein Weg oder ein Dorf und ich hatte auch die Orientierung komplett verloren.

Der Dschungel wurde immer dichter und so langsam setzt auch die Dämmerung ein. Was sollte ich jetzt machen, mir schossen vor Panik die Tränen in die Augen. Verzweifelt suchte ich mir ein Nachtlager, doch es war nichts zu finden. Was verlangte ich denn auch? Ein Einzelzimmer mit Bett und Meerblick? Ich fand mich damit ab, die Nacht hinter einem Holzstamm im Gras zu verbringen. Erschöpft und total Hungrig, schlief ich sofort und zusammen gekauert ein. Es war eine sehr lange Nacht und die unheimlichsten Geräusche liessen sich meinen Körper immer weiter zusammen ziehen. Schlafen konnte ich nicht viel, war aber froh das die Sonne recht Zeitig wieder aufging.

Ich schleppte mich schließlich weiter und später erst erfuhr ich, dass ich mich immer tiefer in den Dschungel hinein schleppte. Ich war jetzt seit 6 Tagen unterwegs, ich ernährte mich von Insekten und trank frisches Quellwasser. Doch meine Kräfte waren am Ende und meine Haut von Insektenstichen und scharfen Buschpflanzen zerschunden. Ich kam an einer kleinen Lichtung an und mir wurde es auf einmal schwindelig und schwarz vor Augen und bevor ich dann letztendlich ohnmächtig wurde, nahm ich noch einige große Schatten vor mir und neben wahr. Dann bekam ich nichts mehr mit.

Ich erwachte schließlich irgendwann wieder und als ich meine Augen öffnete, bemerkte ich ein über mir ein großes Zelt. Ich war noch nicht ganz bei mir, merkte aber eine mollige Wärme um mich herum und es roch sehr angenehm nach frisch verbranntem geräuchertem Holz, dann wurde ich wieder ohnmächtig.

Nach und nach kam ich wieder zu mir und konnte auch wieder besser sehen. Ich befand mich wohl in so etwas wie einem Indianerzelt, in der Mitte brannte ein kleines Feuer und meine Anziehsachen lagen aufgehangen an einer Wäscheleine über mir. Ich war zugedeckt mit einem Fell und war darunter vollständig entkleidet. Ich bekam es etwas mit der Angst zu tun und als sich der Zelteingang öffnete, schloss ich sofort meine Augen wieder.

Neugierig und ängstlich wie ich war, blinzelte ich meine Augen auf, und sah einen kräftigen Indianer auf mich zu kommen. Er war ca. 35 Jahre alt, hatte eine dunkle Hautfarbe, war völlig Nackt und hatte eine Schüssel in seinen Händen. Erschrocken schreckte ich etwas nach oben, saggte aber gleich wieder vor Schmerzen und Schwäche in mir zusammen. Der Indianer, welcher sich später als Ureinwohner eines unbekannten Stammes Brasiliens darstellte, kniete sich sofort neben mich, berührte mit seinen Fingern meinen Mund und beruhigte mich in einer mir unbekannten Sprache.

Mir wurde wieder etwas schwindelig von dem viel zu schnellen Aufrichten und ich schloss völlig erschöpft wieder meine Augen. Ich merkte nur wie mir der Ureinwohner die Felle wegzog und nun meinen nackten Körper mit einer Art Salbe einrieb. Er strich mir die Salbe überall auf meinen wunden Körper und es fühlte sich angenehm kühl auf meiner Haut an. Ich entspannte mich ein bisschen, da ich merkte, dass er mir nichts Böses wollte und öffnete wieder meine Augen.

Ich sah mir den Ureinwohner näher an. Er hatte schwarze, etwas länger Haare, trug einen Halsschmuck aus Tierknochen, war unheimlich muskulös und hatte im Vergleich zu meinem 15 cm langen Penis einen sehr langen ca. 20cm, fleischigen und enorm geäderten Schwanz, der ihm Schlaff herunter hing. Darunter baumelte sein dicker, behaarter Hodensack und so stämmig wie der Kerl auch aussah, mit seinen Händen streichelte er mir die Salbe sehr zart über die Haut. Ich war nicht schwul oder bi, hatte immer eine Freundin und der Sex hatte mir auch gefallen, trotzdem erregte mich dieser Anblick und mein Penis wuchs mir unter der Behandlung leicht an. Er registrierte das und anders als erwartet, salbte er mir auch meinen halbsteifen Pimmel ein. Mir war das trotz der Erregung leicht unangenehm, konnte mich aber aus Kraftmangel nicht entziehen.

Neu! Wie junge Männer ihre Sexualität und die Lust entdecken. Mal schüchtern, mal voller Begierde. Mal hart, mal zart.Als sämtlich stellen meines Körper mit der Salb eingerieben waren, setzte er sich neben mich und fing an zu meditieren, oder ein Gebet zu sprechen. Er setzte dabei ab und zu seine Beiden Hände auf meine Brust und Blickte an die Decke. Es war eine absolute geborgene Atmosphäre, so mystisch wie in einem Abenteuer-Film und ich schlief wieder für eine lange Zeit ein.

Nachdem ich wieder aufgewacht bin, wurde ich von demselben Kerl gerade gewaschen. Er rieb mich mir einem Schwamm überall am Körper sauber und tupfte mir gefühlvoll meine Stirn ab. Ich bemerkte, dass ich eine Morgenlatte hatte und dementsprechend müsste es wohl früh am Morgen sein. Ein Zeitgefühl hatte ich jedenfalls nicht mehr. Als er mir den gesamten Körper gewaschen hatte, erhob er jetzt meine beiden Beine, und drückte sie mir gegen den Körper. Jetzt streifte er seinen Schwamm durch meine Poritze und reinigte mich dort ebenfalls sehr gründlich. Mich überkam wieder so ein unangenehmes Gefühl und als er das bemerkte, hörte er auch schon auf und legte meine Beine wieder ab.

Meine morgendliche Erregung wollte sich nicht mehr beruhigen und ich schämte mich ein wenig dafür, aber was sollte ich denn machen ohne Anziehsachen. Aber auch jetzt wurden meine Erwartungen getäuscht, denn er berührte mit seiner Hand mein Glied, packte kräftig zu und ich merkte wie er mir wieder meinen Pimmel mit einer Salbe massierte. Es fühlte sich sehr angenehm an und er massierte ihn weiter auf und ab. Meine Vorhaut flutschte zurück und im nächsten Moment wieder über die Eichel. Meine Erregung erreichte seinen Höhepunkt und als ich mich vor Geilheit etwas streckte, konnte ich hinter mir zwei ältere, nackte Ureinwohner erblicken, welche sich das Schauspiel interessiert ansahen. Zu spät für schamhafte Gedanken, denn ich Ergoss mich in einigen heftigen Schüben über meinen Bauch. Es tat mir sehr gut abzuspritzen und es lief mir auch ordentlich was vom Bauch herunter, welches mir aber sofort wieder auf die Haut eingerieben wurde. Ich genoss diese Behandlung und meine Erregung wurde nicht weniger.

Mein seltsamer Mediziner lies von mir ab und reichte mir etwas zu Essen. Es war viel Fleisch, mit etwas seltsamem Gemüse. Ich schlang alles in mich hinein, wie eine egoistische kleine verwöhnte Göre, machte ich den Teller komplett leer. Ich tankte so aber zumindest wieder etwas mehr Kraft und konnte mich endlich wieder aufrichten. Ich versuchte mich jetzt mit diesen seltsamen Menschen zu verständigen und sagte Ihnen, das ich Jens heiße. Dabei zeigte ich auf mich wie in einem schlechten Indianerfilm. Aber sie schienen es zu verstehen und mein Mediziner gab mir lächelnd zu verstehen, dass er Menewa hieß. Ich fragte ihn wo ich hier bin und erklärte, dass ich in einem Hotel in Brazil untergebracht war und mich hier verlaufen hatte. Doch die Verständigung war nicht von Erfolg gekrönt, selbst wenn sie mich verstanden hätten, ich verstand ihre Sprache nicht.

Den Rest des Tages verbrachte ich im Zelt und wurde noch mehrmals von Menewa eingesalbt. Am Abend bekam ich nochmal eine ordentliche Mahlzeit und fühlte mich schon wieder deutlich besser. Ich wollte aufstehen und mich draußen umsehen doch ich wurde von Menewa noch nicht gelassen. Es wurde deutlich leiser im Außenbereich und es war schon richtig Dunkel geworden, als eine sehr hübsche und ebenfalls nackte Frau das Zelt betrat. Es war Chaa, die Frau von Menewa. Sie war schlank, hatte eine schöne Figur, hatte aber auch noch ihre Schambehaarung dran. Ich mochte keine Schambehaarung und war selber immer rasiert, an meinen anderen Körperstellen wuchsen mir sowieso keine Haare. Zwar bildeten sich bei mir nach 6 Tagen ohne Hotelzimmer schon wieder ein paar Stoppeln in meinem Intimbereich, aber interessant fanden sie meine rasierten Eier allemal.

Chaa brachte viele Kräuter in das Zelt und kochte uns einen Tee daraus. Es schmeckte hervorragend und als wir ihn ausgetrunken hatten, legten sich die Beiden neben mich, deckten mich noch mit mehreren Fellen zu und küssten sich dann ausgiebig und ungeniert vor mir ab.

Jetzt konnte ich sehen wie Manewa sein schon großes Glied zu einer noch größeren Latte anwuchs. Sichtlich erregt nahm Chaa seine jetzt 25 cm Prachtmeile in die Hand und fing an ihn zärtlich zu wichsen. Ich traute meinen Augen nicht, wie ungeniert und voller Hingabe sich die Beiden liebten. Menewa legte sich auf Chaa drauf und fing an Sie langsam zu ficken. Mir stieg die Röte ins Gesicht, konnte mich aber nicht ihres Blickes entziehen. Beide stöhnten leicht und ich bemerkte wie der Blick von Menewa immer wieder zu mir rüber glitt. Ich hatte schon längst wieder einen Steifen und wichste mir meinen Pimmel langsam und unbemerkt unter den Fellen.

Ich schaute den beiden bei ihrem Liebesakt zu und sah, wie die Hand von Menewa langsam zu mir herüber glitt. Er grub sich unter den Fellen durch und ergriff meinen Schwanz, streichelte ihn langsam auf und ab. Bei mir bildete sich der erste Vortropfen und ein kleines Stöhnen kam auch bei mir heraus. Menewas Hand bewegte sich jetzt langsam zu meinem Po-Spalt und mit dem Vorsaft seiner Frau befingerte er meine Rosette. Ich war wild und geil wie noch nie in meinem Leben, denn ich wusste nicht was ich in der Situation geiler Fand. Menewas nackten Körper, oder den seiner Frau, das Liebesspiel von beiden, oder das befingert werden von diesem schönen Mann.

Es wurde immer feuchter um mein Po-Loch, denn Menewa führte den heißen Liebessaft seiner Frau immer weiter in mich ein. Jetzt zog er die Felle über meinem Körper zur Seite, rutschte zu mir rüber, hob meine Beine leicht an und leckte mir durch meinen Po-Spalt. Chaa kam ebenfalls zu mir rüber und hielt mir die Arme etwas fest, dabei holte sie irgendeine Art Schnupftabak aus einem Beutel und rieb es mir unter und in die Nase. Nur wenige Sekunden hatte ich dieses Zeug eingeatmet und ich war wie benebelt und noch Geiler als zu vor. Von alleine spreizte ich jetzt meine Beine auseinander und lies mich willig von Menewa ablecken. Seine Zunge berührte meinen Hintereingang und glitt über meinen Hoden zu meinem Schwanz und wieder zurück.

Menewa hob jetzt meine Beine an, legte sie über seine Schultern und führte sich seinen großen Schwanz zu meinem Po-Spalt. Seine Eichel drückte langsam gegen meine Rosette und er erhöhte den Druck weiter, bis mir seine Eichel in den Eingang flutschte. Ein leichter aber angenehmer Schmerz war zu spüren, denn ich hatte noch nie einen Penis in mir drin. Mit seiner Eichel in meinem Arsch, hielt er eine Zeit lang inne und drückt mir seinen Penis danach gleichmäßig und langsam tiefer hinein. Das war zu viel für mich und ich Ergoss meinen geilen Hodensaft über meinen Bauch. Wieder wurde mir etwas von diesem Tabak von Chaa unter die Nase gerieben und meine Geilheit lies dadurch nicht im geringsten nach. Menewa zog jetzt seinen Schwanz wieder etwas aus mir heraus und dann mit einem harten Stoß bis ganz in meinen Darmkanal hinein.

Nochmal überkam mich ein leichter Schmerz, aber der wurde von meiner unendlichen Geilheit sofort unterdrückt. Langsam fing Menewa an, mir den Arsch zu ficken. Seine Stöße waren sanft aber bestimmend und ich genoss es von ihm genommen zu werden. Ich muss ihn wohl die ganze Zeit sehr erregt haben, den jetzt verkrampfe sich langsam sein Glied in mir und fing an zu zucken. Grunzend wie ein Bär knallte er seinen Kolben nochmal tief in mich rein und ich merkte wie mir sein warmes Bullensperma in meinen Darm lief. Stöhnend bewegte er jetzt nochmal seine Hüfte und drückte dabei die letzten Schübe Sperma in mich hinein. Nach einer kurzen Pause zog er ihn dann aus mir raus. An meinen Beinen lief dabei seine weiße Sahne herunter und ich richtete mich auf, um ihm seinen jetzt wieder kleiner werdenden Penis sauber zu lecken.

Doch was war das? Als ich meinen Mund zu seinem Schwanz führte rutschte er erschrocken und voller ersetzen von mir weg. Ich versuchte es noch einmal mit meinem Mund an sein bestes Stück zu kommen und er verschränkte beide Hände vor seinem Schambereich.
Könnte das sein, dass sie mit Blasen nichts anfangen können?

Ich fasste vertrauensvoll mit meinen Händen an seine und führte sie langsam auf meinen Hinterkopf. In Zeitlupentempo bewegte ich meinen Mund in seinen Schambereich und blickte ihm dabei lächelnd in die Augen. Jetzt ließ er mich gewähren und ich leckte langsam über sein noch Spermafeuchtes Kakao farbenes Glied. Sofort richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe und ich stülpte meinen Mund über seine Eichel. Gekonnt und wie in einigen Pornos angeschaut, leckte ich ihm seinen Schwanz rauf und runter. Er geriet in Extase und bewegte sein Becken rauf und runter. Ich fing an sein Glied heftig zu blasen und konnte dabei erkennen, dass dies Chaa ziemlich erregte, denn sie rieb ihre Finger an der Möse.

Menewa stöhnte wie ein Tier und spritzte plötzlich ein zweites Mal ab. Es landeten vier Schübe feinstes Sperma in meinem Mund und ich schluckte es langsam und genüsslich runter. Dann legte ich mich erschöpft und zufrieden wieder hin. Menewa begann mich leidenschaftlich in den Mund zu küssen und Chaa, versuchte dasselbe blase Spiel bei mir, stellte sich aber etwas ungeschickt und unerfahren an. Das hätte ich ja nie gedacht, dass ich mit meinen 18 Jahren den beiden noch was beibringen kann.

Ich führte meine Hände zu Chaas Kopf und lenkte ihrer Lippen über meinen Schwanz. Aber Blasen konnte sie nun wirklich nicht. Sie legte sich neben mich auf den Rücken und zog mich an meinem Schwanz zu ihr rüber. Ich drückte ihr sofort meinen Penis in ihre Möse und fing an Sie zu ficken. Meine Eier kochten schon wieder und bevor es mir kam wollte ich ihn aus ihrer Möse heraus ziehen, doch Menewa drückte mich fest an meinen Arsch in sie hinein. Ich gab ihm zu verstehen das ich jetzt abspritzen werde und ihn rausziehen will, denn ich konnte mir denken, dass es mit der Verhütung um Dschungel schlecht bestellt sein könnte, doch Menewa wollte das nicht. Umso mehr und lauter ich stöhnte, umso mehr drückte er mich gegen sie. Jetzt schoss es aus mir heraus und mein Samen ergoss sich in ihrer Möse. Erschöpft rutschte ich sofort herunter und dachte mir… scheisse, geil!

Ich lag jetzt auf dem Bauch und merkte wieder meinen kraftlosen Körper, doch Menewa schob mir nun seinen Schwanz wieder tief in meinen Arsch. Er fing sofort an zu ficken und zog mich kurze Zeit später mit meinem Becken nach oben. Unverwüstlich knallte er mich in Hündchen Stellung eine viertel Stunde ausdauernd durch. Mein Arsch fing langsam an zu brennen und ich versuchte ihn von mir weg zu drücken, aber Menewa war wie im Rausch und schob meine Hände wild bei Seite. Er vögelte mich noch weitere 10 min in der Stellung durch.

Chaa spielte keine wirkliche Rolle mehr und ging aus dem Zelt hinaus. Vielleicht war es ja gar nicht seine Frau, jedenfalls sah ich sie nicht wieder. Es kam aber sofort eine andere Frau und setzte sich zu uns. Menewa hob mich jetzt hoch und stellte mich auf die Beine. Er hob mein rechtes Bein in den Kniekehlen nach oben und trieb auch gleich seinen Riemen wieder in mich rein. Er fickte mich so hart in den Arsch, das seine Eier gegen meine Klatschten, das machte mich Rattenscharf und mir stieg der Samen wieder nach oben. Die Frau die eben noch da saß, legte sich vor mich auf den Rücken und Menewa packte mich an meinem steifen Schwanz, drückte mich zu ihr herunter und schob mein Glied in ihre Möse hinein. Wieder drückte er mich an meinem Arsch gegen ihr Becken und ich besamte jetzt die zweite Möse an diesem Abend. Es war einfach nur geil und absolut ungezwungen.

Als ich den letzten Tropfen aus mir raus gepresst hatte, musste ich nun endlich mal pinkeln gehen. Menewa wollte mich erst gar nicht weg lassen, doch ich einriss mich ihm und ging nach draußen. Jetzt sah ich wie groß das Dorf war und das es aus sehr vielen Zelten bestand und selbst um diese Zeit gingen einige Indianer an mir vorbei und bestaunten meinen weißen Körper. Ich suchte mir sofort einen Platz zum Pinkeln und lies es mitten im Dorf einfach laufen. Noch während ich meine Blase am Entleeren war, beugte mich Menewa von hinten nach vorn und rammte mir sein Teil wieder in den Darm. Er knallte mich jetzt richtig durch und mein Urin schleuderte wild umher. Einige Bewohner schauten sich genau an, wie mich Menewa in den Arsch hackte und einige berührten dabei meinen Körper und meine Geschlechtsteile. Mir war das sehr unangenehm, mich vor allen zu präsentieren und Menewa merkte das anscheinend, denn er zog seinen Penis aus mir heraus und trug mich auf seinen Armen wieder in sein Zelt.

Hier packte er erst mal wieder meinen Kopf und führte seinen Schwanz zu meinem Mund. Ich wusste was ich machen sollte und blies im sein nimmersattes Glied. Wieder wurde er dadurch so Geil, dass er schon anfing mit Grunzen und sich sein Glied verkrampfte. Er zog ihn aber schnell aus meinem Mund, drückte mich auf den Boden und schob ihn mir von hinten in mein schon geschundenes Loch. Er knallte ihn noch zwei Mal heftig in mich hinein und dann spritzte er mir seine Ficksahne tief in den Darm. Als er ihn schließlich aus mir raus zog, floss ein unaufhörlicher Schwall an dicken sahnigen Sperma aus meinem Loch. Er versuchte mir mit einem Finger das Sperma wieder in den Darm zu drücken, legte mich dabei auf den Rücken.

Es muss jetzt Mitternacht gewesen sein und die nächste Stunde sollte ich ihn nur noch Blasen. Irgendwann schlief ich dann mit seinem Schwanz im Mund neben ihm ein, und erwachte erst wieder am frühen Morgen. Was heute wohl noch passieren wird?


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