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Das Wiedersehen mit Chris

Es war endlich soweit, ich werde Chris wieder treffen. Ich lernte ihn in einer Gaysauna in Nürnberg kennen. Wie das Kennenlernen ablief hab ich schon in der anderen Story erzählt. Aber jetzt nach fünf Monaten haben wir uns verabredet und ich bin zu ihm gefahren nach Frankfurt. Er hat mich für das Wochenende zu sich nach Hause eingeladen. Am Tag zuvor haben wir noch miteinander geskyped und uns geil auf das Wiedersehen gemacht. Er sagte auch, dass er für Samstag eine Überraschung für mich hat.

Nach dem Telefonat war ich so extrem geil und voller Vorfreude das ich kaum einschlafen konnte. Am nächsten morgen bin ich sehr früh aufgewacht und natürlich mit einer heftigen Morgenlatte. Ich ging duschen und rasierte mich komplett. Eine kleine Tasche hatte ich auch gepackt, mit ein paar Sachen zum Wechseln und meine sexy Nylon Strümpfe nahm ich auch mit. Das war meine Überraschung für ihn. Für die Fahrt zog ich eine enge Leggings an.

Die Unterhose ließ ich weg. Während der Fahrt bekam ich immer wieder eine Latte, wenn ich an Chris dachte. Als ich endlich angekommen war bin ich ein wenig nervös geworden und war aufgeregt. Er wohnte in einem mittelgroßen Haus in einer ruhigen Gegend ein bisschen außerhalb von Frankfurt. Ich parkte mein Auto und klingelte an der Tür. Kurz darauf öffnete er mir die Tür. Er sah einfach da schon echt sexy aus. Er war circa einen Kopf größer als ich, trug ein Tanktop und eine kurze Shorts.

Man konnte gut erkennen das er muskulös. Zur Begrüßung umarmte er mich und streichelte dabei über meinen Arsch. Dabei spürte ich auch schon seinen Schwanz, der wohl nich mehr ganz schlaff war. Er bat mich hinein und nach ein wenig smalltalk ging ich auf die Toilette um mich frisch zu machen nach der langen Fahrt. Ich dachte mir es war so weit einfach mal loszulegen. Ich machte mich nackt und zog nur die Nylon Strümpfe an.

Mein Schwanz war jetzt schon steinhart und ich ging aus dem Bad hinaus zu ihm ins Wohnzimmer. Er saß auf dem Sofa und sagte nur: „wow du geile Sau“, als ich auf ihn zuging. Ich antwortete ihm nur, dass er sich zurücklehnen und es genießen soll. Ich griff zuerst nach seinem tanktop und zog es ihm aus um seinen geilen Body zu sehen. Er hatte eine sexy Brustbehaarung und ich konnte sein geiles sixpack sehen.

Ich drehte mich um, sodass er einen perfekter Blick auf meinen Arsch hatte. Ich setzte mich auf seinen Schoß und bewegte meinen Hintern hin und her. Er griff nach meinen Hüften und streichelte mir über den Arsch. Ich spürte wie sein Schwanz immer härter und größer wurde. Ich stand auf und drehte mich um. Ich fing an ihn seine Brust zu küssen und an seinen Nippeln zu lecken. Ich ging immer weiter nach unten mit den Küssen.

Über sein Sixpack bis hin zu seinem harten Schwanz der immernoch in der Hose war. Ich griff nach ihm und rieb ihn durch die Shorts. Bis ich ihm endlich die Hose runterriss und mir sein Schwanz ins Gesicht sprang. Er stand wie eine Eins und war auch komplett glatt rasiert. Es ist wirklich ein Traumschwanz. Locker über 20cm groß und 5-6 cm dick. Seine Eichel lag schon komplett frei und glänzte. Ich streichelte mit meinen Händen über seine Oberschenkel und fing an seine Eichel mit meinen Lippen zu küssen, dabei schaute ich Chris in die Augen und grinste.

Er wusste einfach, dass es mir Spaß macht in geil zu machen. Ich ging jetzt mit meinen Küssen seinen ganzen Schwanz hinunter bis zu seinen vollen Eiern. Ich nahm meine Zunge zur Hilfe und leckte seinen Sack. Ich nahm seine Eier in den Mund und saugte an ihnen. Mit meiner Zunge fuhr ich dann wieder von Schaft bis zur Eichel zurück und umkreiste sie. Ich fing jetzt an seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Es fühlte sich so gut an ihn zu lutschen. Ich begann langsam nur mit der Eichel, bewegte meine Lippen auf und ab und spielte mit meiner Zunge. Ich versuchte ihn immer tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich spürte seine Eichel schon im Hals und mir blieb jedesmal die Luft weg, wenn ich ihn so tief lutschte. Ich produzierte so viel Speichel, dass sein Schwanz schon so voll davon war. Ich versuchte ihn komplett in meinem Mund zu verschlingen aber es fehlten immer ein paar Zentimeter, bis er plötzlich meinen Kopf packte und mir das restliche Stück reinsteckte.

Er stöhnte dabei und hielt meinen Kopf für einige Sekunden fest. Kurz bevor er kam ließ er los und ich zog ihn heraus. Ich schnaufte ein wenig um wieder Luft zu bekommen, während mir der Speichel aus dem Mund tropft. Er sagte, dass er mir alles in die Kehle spritzen wird. Ich nickte nur und fing an ihn wieder zu blasen. Ich wusste, sobald er meinen Kopf wieder packt, spritzt er seinen Samen in mich.

Ich machte ungeduldig weiter und massierte dabei auch seine Eier mit meinen Fingern. Es dauerte nicht mehr lange bis es soweit war. Er hielt wieder meinen Kopf fest und drückte sein riesen Teil in meinen Hals. Er stöhnte jetzt noch lauter und sein Schwanz begann zu zucken. Ich spürte wie er sein Sperma Spritzer für Spritzer in meinen Hals pumpt. Ich hatte das Gefühl er hörte garnicht mehr auf. Er hielt meinen Kopf fest in seinen Händen, sodass ich nicht weg konnte bis sein Orgasmus zu Ende war und der letzte Tropfen seinen Safts mir im Hals runterlief.

Er ließ schließlich los und ich konnte wieder nach Luft schnappen. Ich konnte nicht einschätzen wie viel Sperma er in mich gespritzt hat aber nach der Anzahl der Spritzer muss es eine mega Ladung gewesen sein. Er grinste mich an und meinte ich soll mich auf den Rücken legen. Er legte ein Kissen unter meinen Hintern, sodass mein Loch gut zu erkennen war für ihn. Ich streckte meine Beine in die Luft und präsentierte ihm mein Hinterteil.

Er fing nun an mit seiner Zunge an meinem Loch zu spielen und eine Hand umfasste meinen Schwanz. Seine Zunge machte mich immer geiler und geiler. Er nahm jetzt ein wenig Gleitgel, das schon bereit stand. Er begann mir einen Finger reinzuschieben und dann noch einen zweiten. Er machte mich bereit für seinen Schwanz. Sein Penis war immernoch hart und er führte ihn in Richtung meines Lochs. Er rieb erst ein wenig mit seiner Eichel an meinem Arsch, bis er mir schließlich in die Augen sah und mir seinen Schwanz in mein Loch drückte.

Er war so groß, dass ich mir ein lautes Stöhnen nich verkneifen konnte. Er drang sehr langsam immer tiefer in mich hinein. Ich konnte es gerade so aushalten. Aber mit der Zeit fühlte es sich immer besser an und er schob ihn immer tiefer hinein, bis er komplett in meinem Arsch war. Dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein ist einfach unbeschreiblich. Er fing an sein Teil langsam rein und raus zu bewegen und wurde dabei immer schneller.

Nach ein paar Minuten wechselten wir die Stellung und ich legte mich auf den Bauch. Sein Schwanz rutschte jetzt schon fast von allein in mein Loch. Und er fing gleich an etwas schneller und härter zu ficken. Ich konnte mich kaum bewegen und musste es einfach zulassen bis er wieder die Stellung wechseln wollte. Er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf seinen Schwanz. Sein Penis glitt wieder bis zum Anschlag in mich hinein.

Ich legte meine Hände auf seine geilen muskulösen Brüste und bewegte mein Becken auf und ab. Ich hatte seinen geilen Body vor meinen Augen und machte einfach immer weiter. Er fing wieder an zu stöhnen und ich wusste dass er gleich kommt. Ich wurde noch ein bisschen schneller. Und fing an auch meinen Schwanz zu wichsen. Als ich merkte, dass sein Penis wieder anfing zu zucken. Kam ich auch zu einem gewaltigen Orgasmus. Unsere Schwänze spritzten gleichzeitig ab.

Er in mich und ich meine ganze Ladung auf seinen Körper. Der Orgasmus war so intensiv, dass ich überall zitterte. Ich ließ seinen Schwanz noch ein wenig in meinem Hintern und legte meinen Oberkörper auf seinen, sodass mein Saft auch auf mir war. Wir blieben noch so ein paar Sekunden liegen, bis ich aufstand und sein halb steifer Schwanz rausflutschte. Ich legte mich neben ihn und wir waren beide für den Moment erstmal befriedigt.

Nach ein paar Minuten kuscheln gingen wir ins Badezimmer um gemeinsam zu duschen. Wir standen nun zu zweit in seiner engen Dusche und ließen das Wasser auf unsere nackten Körper laufen. Dabei streichelten wir uns gegenseitig und unsere Schwänze berührten sich immer wieder. Ich nahm eine große Menge Shampoo und begann seinen Oberkörper einzuseifen. Ich massierte seine breiten Schultern, über seine Brust und seinen heißen Bauch, bis ich mit beiden Händen seinen halbsteifen Schwanz umfasste.

Ich schaute ihm dabei in seine Augen und wir küssten uns. Ich merkte wie sein Penis wieder anschwillt und auf seine volle Größe wuchs. Ich wichste dein Teil mit beiden Händen und bekam dabei selbst wieder eine Latte. Jetzt nahm er das Shampoo und seifte mich ein. Ich drehte mich dabei um und ließ ihn einfach machen. Er begann auch mit meinem Oberkörper und massierte meine Nippel und drückte mich dabei fest an sich, sodass ich seinen Schwanz an meinem Arsch spüren konnte.

Irgendwann kam er zu meinem Arsch und knetet ihn mit beiden Händen. Er streichelte auch mein Loch mit seinen Fingern bis er plötzlich einfach zustieß und mir seinen eingeseiften Prügel bis zum Anschlag reinschob. Er ließ ihn jetzt einfach drin und drückte seinen Körper gegen mich. Ich drehte mein Gesicht zu seinem und wir küssten uns wieder. Nach ein paar Sekunden fing er an langsam sein Becken zu bewegen. Sein Schwanz glitt einfach so locker in meinem Arsch hin und her, dass es sich so genial anfühlte.

Während er mich fickte prasseltet das Wasser auf unsere nackten Körper. Er machte solange weiter bis er wieder zum Höhepunkt kam. Als es soweit war hörte er auf mit den Bewegungen, drehte mein Gesicht wieder zu ihm und küsste mich während er seine nächste Ladung in mich pumpte. Es war so ein geiles Gefühl von ihm gefüllt zu werden. Danach ging er auch gleich raus aus der Dusche um sich abzutrocknen. Ich wusch mir noch das Shampoo vom Körper und folgte ihm dann.

Wir machten uns dann fertig und gingen gemeinsam Essen. Wir spazierten zum nahegelegenen Italiener bei dem Chris für 18 Uhr reserviert hatte. Wir bestellten uns beide eine Pizza und ein paar Bierchen. Während dem Essen erzählte er mir, was er für mich organisiert hat. Er hat einen Kumpel der oft bei sich private Gangbang Partys macht. Es werden wahrscheinlich acht Männer dort sein, die alle eine passive Schlampe ficken wollen. Der Gastgeber hat dafür eine Art Liege gebaut, auf der der passive gefesselt werden kann, und auf dem Bauch liegend gefickt zu werden.

Er hat mich auch vorher schon gefragt, ob ich es mir wieder vorstellen könnte von mehreren gefickt zu werden, wie damals in der Sauna. Ich hab zugestimmt aber dachte nicht, dass er acht Männer zusammenkriegt. Das war wohl die Überraschung, dass es acht werden. Er fragte mich ob es in Ordnung für mich ist gefesselt zu werden. Ich machte mit ihm einen Deal. Wenn er sich heute von mir ans Bett fesseln lässt, lasse ich mich morgen auch fesseln.

Mich machte die Vorstellung schon geil von acht Typen benutzt zu werden. Mein Arsch wurde ja schon gut vorgedehnt für morgen. Chris bezahlte und wir spazierten ein wenig angeschwipst zu ihm nach Hause. Als wir ankamen war es circa 21 Uhr und ich hatte noch was vor mit ihm. Er hatte für die Fesselspielchen sogar Handschellen bei sich zu Hause. Er zog sich komplett aus und ich machte seine Hände am Bettrahmen fest. Seine Füße blieben frei.

Ich stellte mich vor ihm und fing an mich langsam auszuziehen, bis ich ganz nackt war und mich ihm präsentierte. Ich kletterte auf allen Vieren zwischen seinen Beinen zu ihm hoch. Unsere Schwänze waren wieder steinhart. Ich legte meinen Körper auf seinen und fing an ihn zu küssen. Aber nicht zu lange. Ich bewegte mich wieder nach unten und küsste und leckte an seinem Body, bis ich bei seinem Schwanz war. Ich nahm ihn in den Mund und streichelte seine Leisten mit meinen Händen.

Er genoss das warme Gefühl um seinen Penis und ich genoss es, wie seine Geilheit immer größer wurde. Diesmal konnte er nicht einfach meinen Kopf nehmen und seinen Schwanz in meinen Hals pressen. Ich bestimmte wie ich ihn verwöhne. Als sein Schwanz mit reichlich Speichel voll war, setzte ich mich auf ihn und wollte ihn reiten. Ich nahm seinen Penis mit einer Hand und führte ihn in Richtung meines Lochs. Ich begann mich langsam auf ihn abzusenken und sein Schwanz versank wieder in meinem Hintern.

Ich legte meine Hände auf seine Brust und begann mit den Bewegungen. Mein Schwanz schlug dabei immer wieder gegen seinen Bauch. Nach ein paar Minuten stand ich auf und setzte mich auf seine Oberschenkel, nahm seinen und meinen Schwanz in die Hand, drückte sie aneinander und fing an sie zu wichsen. Nach ein paar Sekunden war es bei mir soweit und ich spritze ihm meine Ladung auf den Bauch. Kurz darauf kam auch Chris und pumpte seinen Samen zu meinem.

Es war nicht mehr ganz so viel Sperma aber nach dem vierten Orgasmus ist das ja normal. Ich ging von ihm runter und leckte den letzten Tropfen von seiner Eichel. Auch den Saft auf seinem Bauch saugte ich komplett auf und schluckte es herunter. Ich machte ihn los und legte mich neben ihn. Wir machten dann noch den TV an und schliefen dabei gemeinsam ein. Das war der erste Tag gemeinsam mit Chris und es war absolut geil.

Das gangbang Treffen gibts es dann in der nächsten Story. Und ich kann sagen es war auch der absolute Hammer.


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