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Der Bodybuilder

Hallo zusammen. Ich bin 50 Jahre alt, 185 cm groß, 88 kg schwer und bisexuell veranlagt. Eines Tages hat es sich ergeben, dass ich einen Handwerker zur Reparatur meines Rolladen benötigte. Der Handwerker hatte sich für 16:00 Uhr angekündigt. Inzwischen war es 19:00 Uhr und der Handwerker immer noch nicht da. Ich war schon sichtlich genervt als es an der Tür klingelte. Ich öffnete die Tür und da stand er nun: Ein 190 cm großer Typ, Mitte 30, kräftig gebaut.

Er entschuldigte sich für die Verspätung und machte sich gleich an die Arbeit. Als er nach der Arbeit fertig war bot ich ihm ein Feierabendbier an, dass er dankend annahm. Steffen (so stellte er sich mir vor) erzählte mir, dass er morgen eigentlich bei einer Vorentscheidung zu einer regionalen Bodybuildingmeisterschaft teilnehmen wollte. Dazu hätte er heute aber nochmal trainieren müssen, jedoch würde es jetzt zu spät sein, um noch rechtzeitig in seinen Club zu kommen.

Ich erzählte ihm, dass ich im 1. Stock meines Hauses ein Fitnessraum habe mit einem guten Multifunktionsgerät habe und wenn er wolle könne er es gerne benutzen. Steffen bedankte sich für das Angebot, jedoch hätte er seine Trainingsklamotten nicht dabei. Ich bot ihm an, dass er ja von mir etwas haben könnte. Gesagt, getan. Direkt vor mir hat er sich umgezogen. Er zog seinen Overall aus und was ich zu sehen bekam war schon sehr beeindruckend.

Gut definierte Muskeln, die von seinem Schweiß glänzten, abgerundet durch seinen herrlich knackigen Hintern. Zu meinem Bedauern zog er sich blitzschnell meine Sachen über, so dass ich seinen geilen Körper nicht weiter betrachten konnte, wobei ihm meine Sachen etwas zu klein waren und sich so seine Muskeln deutlich abzeichneten. Er verschwand im Fitnessraum und trainierte so ca. 2 Stunden. Als er fertig fragte er mich, ob er meine Dusche benutzen könnte. Ich hatte natürlich nichts dagegen.

„Hast Du zufällig eine Bodylotion, die ich benützen könnte?“ Ich ging nach oben ins Bad und stellte ihm eine Lotion hin. Was für ein geiler Anblick. Durch das Training waren seine Muskeln aufgepumpt und steinhart. Um seine Hüften hatte er (leider) das Handtuch gebunden. Zu gern hätte ich Steffen ganz nackt gesehen. „Soll ich Dir Dein Rücken eincremen?“ fragte ich ihn. „sehr gerne antwortete er und beugte sich nach vorne mit den Händen am Waschbecken abstützend.

Ich presste etwas Lotion aus der Flasche und fing an sie einzumassieren. Himmel war das geil. Die Muskeln genauso knallhart wie sie aussahen. Für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass er sie noch zusätzlich anspannte. „Upps. Ich habe zu viel Lotion auf Dein Rücken gespritzt. Die kriege ich hier nicht mehr verteilt. Soll ich es Dir auf Deine Beine verteilen?“ „Ja gern“ antwortete Steffen. „Es fühlt sich geil an, wie Du die Lotion einmassierst“.

Ich strich also die überflüssige Lotion von seinem Rücken ab, kniete mich hin und verteilte sie auf seine Beine. Genüsslich massierte ich seine Beine. Dabei glitten meine Hände auch unter das Handtuch, um bis an seinen Po zu kommen. Durch die Bewegung löste sich das Handtuch und Steffen stand nun nackt vor mir. Steffen machte keine Anstalten, sich das Handtuch wieder umzubinden und so erweiterte ich die Massage auch auf seine Pobacken. Ihr glaubt gar nicht, wie geil es war, den knackigen Hintern zu massieren.

Unvermittelt drehte sich Steffen um und direkt vor meinem Gesicht baumelte sein Schwanz, den ich bis dahin noch nicht gesehen hatte. Baumeln ist eigentlich der falsche Ausdruck. Er stand hart aufgerichtet vor mir. Ein Prachtschwanz wie ich ihn bisher nur in meinen Träumen und Pornos gesehen hatte. Bestimmt über 20 cm und wahnsinnig dick und einer vom Vorsaft glänzenden dicker Eichel. „Blas ihn mir!“ forderte er mich auf. Ich leckte mit meiner Zunge den Vorsaft von seiner Eichel ab, der schon in Fäden von dieser hing.

Dann stülpte ich meine Lippen über seine Monstereichel. Das schreibt sich leichter, als es in Wirklichkeit war. Steffen nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und drückte seinen Schwanz tiefer in meinem Mund bis ich anfing zu würgen. Er hielt einen kurzen Moment inne, um dann unbeirrt weiter zu machen. Er fickte regelrecht meinen Mund. In dem Moment als ich zusätzlich seine Eier massierte stöhnte er und sagte: „Jetzt schluck meinen Saft und das mir ja nichts daneben geht“.

Und dann spritze er mir seinen Saft in den Rachen. Ich hatte Mühe alles zu schlucken. „Ich erwarte Dich gleich unten. Ich will Dich auf Deinen Tisch ficken. Vorher säuberst Du Deinen Arsch! Verstanden?“ Ich nickte. Als er das Badezimmer verlassen hatte fing ich an meinen Arsch zu spülen. Als ich fertig war ging ich nackt die Treppe herunter. Steffen saß nackt am Tisch und trank noch ein Bier. „Jetzt auf die Knie und komm auf allen vieren zu mir“ Himmel es wird immer geiler.

Ich kroch also zu ihm hin. Er spreizte seine Beine und präsentierte mir wieder seinen Schwanz. „Blasen! Aber ohne die Hände zu benützen!“ Ich stülpte also nochmal meine Lippen über seinen Schwanz und blies als gäbe es kein Morgen. Es dauerte auch nicht lange und sein Schwanz war wieder zu voller Größe angeschwollen und füllte meinen Mund wieder komplett aus. „Genug geblasen“. Jetzt wird gefickt. Leg Deinen Kopf auf die Tischplatte und zieh mit Deinen Händen Deine Arschbacken auseinander!“ In dieser Position war ich ihm hilflos ausgeliefert.

Er rotzte mir auf meine freiliegende Rosette und verrieb sie. Ich war inzwischen so geil, dass ich es kaum abwarten konnte, von ihm gefickt zu werden. Leider (oder doch besser zu meinem Glück) fingerte er mich zuerst. Mir lief mein Vorsaft nur so in Strömen aus meinem Schwanz. Steffen fing an meinen Schwanz zu wichsen. Allerdings wollte er nur meinen Vorsaft haben um ihn auf seinen Schwanz zu verteilen. Und spürte ich seine Eichel an meiner Rosette.

Mit gleichmäßigem Druck presste er sie an meinem Arsch. Ihr müsst es Euch vorstellen wie bei einem Plug. Zuerst sträubt sich der Schließmuskel um sich dann dem Unausweichlichen zu ergeben. Er gibt nach und die fette Eichel kann eindringen. Ich liebe diesen Moment. Auch wenn er schmerzhafter als sonst war, denn ein so fettes Teil hatte ich noch nie in meinem Arsch. Steffen hält kurz inne, damit ich mich an seinen Schwanz in meinem Arsch gewöhnen kann.

Jetzt schiebt er ihn in Stück weiter rein, hält wieder inne, zieht ihn fast ganz raus, so dass der Muskel seine fette Eichel umspannt. Oh wie geil ist das denn. Und rein das Teil. Wieder etwas weiter als vorher. Das Spielchen wiederholt er bis er schließlich ganz drin ist. „Gefällt Dir das?“ fragte er mich. „Ja das ist extrem geil“ stöhnte ich. „Warts ab, ob Du immer noch so denkst, wenn ich hart rannehme“ sprach und fängt an mich zu ficken.

Bis zur Eichelspitze raus und komplett wieder rein. Bis seine Eier an meine Arschbacken klatschen. So fickt er mich immer schneller und ich ar schon kurz vorm Abspritzen als Steffen unvermittelt seinen Schanz rauszieht. „Los umdrehen auf den Rücken!“. Ich legte mich schnell auf den Tisch, damit ich seinen Schwanz endlich wieder in mir spüren kann. Er nahm meine Füße und spreizte meine Beine weit auseinander, um freien Zugang zu meiner Rosette zu haben.

Und wenn das schon eben unglaublich geil war, muss für das was jetzt kommt ein neues Superlativ gefunden werden. Er rammelte meinen Arsch wie ein Berserker und ohne daß ich meinen Schanz berührt habe spritzte er ab. Teilweise bis an mein Kinn! Steffen fickte immer weiter. Der Schweiß floss ihm in Strömen übers Gesicht bis er plötzlich einen Brunftschrei ausstieß seinen Schwanz aus meinen Arsch zog und mir seinen Saft über meinen Körper spritzte.

Ich lag noch lange in dieser Position, selbst als Steffen schon gegangen war. So fertig war ich von diesem Fick. Ich habe Steffen leider nie wieder gesehen.


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