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Der Kaffeebesuch 3

Peter nahm das Sklavenspiel nun sehr ernst. So musste ich ganz nackt mit Lederfesseln an Händen und Füßen meine Hoden füllen, indem ich meinen Schwanz wichsen musste, aber nicht abspritzen durfte. Kurz bevor ich abspritzen würde, musste ich sofort meinen Schwanz los lassen, ihn zu Ruhe kommen lassen und anschließend weiter wichsen. So füllten sich meine Hoden immer mehr. Peter kontrollierte sie ca. aller 20 Minuten. Die Metallhalsfessel musste ich mittlerweile Tag und Nacht tragen.

Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich sah zu Peter, der mich mit einem Blicken ansah, den ich mittlerweile kannte. Dieser Blick sagten mir, ich soll alles so weiter machen und mich nicht stören lassen. Peter ging zur Wohnungstür. Ich hörte Stimmen. Kurz darauf betrat Peter mit einem fremden schlanken großen Mann die Stube. Er sah mich splitterfasernackt mit den Lederfesseln und Metallfessel um meinen Hals auf der Couch liegen und wichsen. „Das ist also dein Sklave, dem ich den After dehnen soll?“.

Ich schaute den Mann mit großen Augen an. Peter schloss die Stubentür. „Ja, das ist Teddy mein Sklave. Sklave, dass ist Bernd. Er wird mir helfen dein After zu dehnen“. Mein Herz fing sofort an heftiger zu pochen. Bernd zog ein paar Gummihandschuhe aus seiner Jackentasche. Zog sie sich sofort an. „Wichst dein Sklave immer vor fremden Männern?“ „Er muss seine Hoden füllen“. „Los, Beine breit“, sagte Bernd. Ich winkelte meine Bein an und spreizte sie weit auseinander.

Bernd beugte sich zu mir runter. Peter reichte im Gleitmittel. Sofort nahm Bernd die Flasche mit dem Gleitmittel und träufelte eine Ladung auf meine Arschspalte. Zog sofort meine Spalte etwas auf, um an meine Rosette zu gelangen. Bernd führte mir einen Finger in meine Arschfotze ein. Als der eindrang, stöhnte ich leise und musste sofort aufhören zu wichsen, sonst hätte ich abgespritzt. „Aha, dein Sklave hatte aber schon einiges im Arsch“. Dabei steckte mir Bernd einen zweiten Finger in mein Loch.

„Los, Beine breiter und etwas angehoben“. Ich folgte sofort Bernd seiner Anweisung. Als er einen dritten Finger in mein Arsch stopfen wollte, stöhnte ich noch lauter, wobei Bernd bemerkte, dass mein Arschloch sehr empfangsbreit war. Peter stand daneben und schaute zu. An seiner Hose konnte ich erkennen, dass es ihm geil machte, dass Bernd mir im Arsch rumpopelte. Bernd drückte mein Bein etwas beiseite und setzte sich auf die Couch. Seine Finger ließ er dabei in meinem Arsch.

„Hat jemand gesagt du sollst aufhören deine Hoden zu füllen?“ sagte Peter. Ich griff wieder an meinen steifen Schwanz und wichste weiter. Bernd wühlte weiter in meinem Arschloch rum das es nur so schmatzte. „Okay, ich werde die Arschfotze von deinem Sklaven dehnen. Ich würde dreimal die Woche für 2 Stunden kommen. Möchte alle Hilfsmittel und Spreizgeräte anwenden dürfen, die eine optimale Dehnung erzeugen“. „Ja klar, du kannst alles in den Arsch meines Sklaven stopfen was du möchtest“.

„Wie weit soll sein Arschloch gedehnt werden?“ „So weit wie möglich“. „Möglich ist vieles. Willst du ihn fisten?“ „Ja, fisten und Monsterdildos sollen rein“. Mir stockte sofort der Atem, als ich dies hörte. Bernd stopfte mir immer wieder seine Finger in meine Arschloch. „Es wäre super, wenn du einen großen Tisch bereit stellen könntest, worauf wir deinen Sklaven breitbeinig fixieren können. Die Afterdehnung wird für deinen Sklaven nicht lustig werden. Ich zeige dir dann auch, wie du selbst sein Loch weiter dehnen kannst, ohne sein Loch zu verletzen“.

Peter nickte mit seinem Kopf und sagte: „Super, ich will ja auch sein Sklavenloch dehnen“. „Willst du nur dicke Dildos einführen, oder auch sehr lange?“ „Auch sehr lange Dildos“. „Also muss auch sein Darm gedehnt werden“. „Ja, ich denke schon“. Bernd schaute mich an und wühlte weiter mit seinen Fingern in meiner Arschfotze. Er drehte sein Finger dabei. Schob sie rein soweit er konnte. Zog die Finger wieder raus, um sie sofort wieder reinzustopfen.

Peter trat nun an die Couch, beugte sich zu mir runter, um an meine Hoden zu gelangen. Ich ließ meinen Schwanz sofort los, damit Peter meine Hoden auf dessen Dicke testen konnte. Peter tastete meine Eier ab. Drückte sie, bis es mir weh tat und ich zusammen zuckte. „Na da geht doch noch mehr“, sagte Peter. „Los, weiter füllen“. Ich holte tief Luft und wichste meinen steifen Schwanz vorsichtig weiter. „Ich denke dein Sklave soll immer halterlose Strümpfe und Nuttenstiefel tragen“.

„Ja, eigentlich trägt er diese auch immer, aber heute wollte ich meinen Sklaven mal ganz nackt mit Lederfesseln an den Hand. – und Fußgelenken“. „Okay, dass sieht auch geil aus, aber wenn ich zum Afterdehnen komme, will ich deinen Sklaven in halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel sehen. Die Lederfußfesseln kannst du auch über die Stiefel anlegen“. Peter nickte mit seinem Kopf und ging vor den Couchtisch. „Hat Rainer schon mit dir gesprochen?“ „Wegen was?“ „Er würde deinem Sklaven gerne Brustwarzenpiercings verpassen“.

Ich riss meine Augen auf, als ich dies hörte. „Nein, davon höre ich heute zum ersten Mal“. „Ich hätte zwei Bedingungen, die ich jedes Mal verlange, werde, wenn ich zu dir komme, um den After deines Sklaven zu dehnen“. Ich schaute Bernd mit großen Augen an und war gespannt was er verlangen würde. Auch Peter schaute Bernd etwas fragend an. „Erste Bedingung ist, ich werde deinen Sklaven jedes Mal ficken, bevor ich sein After dehne.

Ich will das er auf dem gefliesten Küchenboden liegt, auf dem Rücken mit weitgespreizten Beinen. Er soll darum betteln, dass ich ihn hart ficke“. Peter schaute mich an, schmunzelte und sagte: „Okay, dass wird Teddy machen. Was wäre die zweite Bedingung?“ „Die zweite Bedingung wäre, ich will, wenn ich mit der Afterdehnung für diesen Tag fertig bin, dass dein Sklave vor die Wohnungstür geht ins Treppenhaus. Sich dort auf den Boden legt, seine Beine weit spreizt und sich einen runter holt.

Die Ladung Sperma auf seinen nackten Oberkörper spritzt und so ca. 30 Minuten im Treppenhaus liegen bleibt“ Als ich dies hörte stockte mir der Atem. Erschrocken sah ich sofort Peter an. „So wie es dich geil macht, zuzuschauen wie dein Sklave von anderen Kerlen gefickt wird, oder Schwänze in seinen Mund bekommt, so macht es mich geil zuzuschauen, wenn sich ein Sklave in der Öffentlichkeit einen runter holen muss und vollgespritzt, mit weitgespreizten Beine liegen bleibt, sodass jeder sein Sperma auf den nackten Oberkörper sehen kann und die Arschfotze vom Sklaven“.

„Okay, dann wird Teddy auch dies machen müssen“. Ich schaute Peter erneut erschrocken an, dass ich beide Bedingungen ohne Wenn und Aber erfüllen muss. „Möchtest du zum Kaffee bleiben?“ Bernd schaute auf seine Uhr. „Ja gerne, aber dann soll dein Sklave die halterlosen Strümpfe und Nuttenstiefel anziehen und uns bedienen“. „Okay, das ist kein Problem“. „Er muss mit steifen Schwanz rum laufen“. „Das muss Teddy sowieso“. Bernd zog seine Finger ruckartig aus meiner Arschfotze, sodass mein Loch noch einen kleinen Moment offen blieb.

Bernd schaute sich mein Loch genau an. „Das sieht schon mal ganz gut aus. Seine Arschfotze zieht sich nicht sofort zusammen. Das gefällt mir“. Bernd zog die Gummihandschuhe aus, knüllte sie zusammen und stopfte sie mir in meinen Arsch. „Die kannst du draußen entsorgen“, sagte er zu mir. „Wie ist es mit seinen Fußfesseln? Macht er diese sich selbst ab, oder machst du das?“ „Das mache ich. Ich lege Teddy immer alle Fesseln, oder sonst welche Utensilien an“.

„Okay, dann mach ich die Fußfesseln ab, damit dein Sklave die Strümpfe und Stiefel anziehen kann“. Bernd griff sofort zu den Lederfußfesseln und entfernte eine nach der anderen rasch. „Los, mach dich ab und zieh die Strümpfe und Stiefel an. Die Gummihandschuhe bleiben erstmal in deinem Arsch. Ich habe es mir anders überlegt. Wir werden heute dein Loch als Mülleimer verwenden“ Ich schaute erschrocken Bernd an, als ich meine nackten Füße auf den Boden stellte.

Als ich aufstehen wollte, griff Bernd mir zwischen meine Beine. Steckte erneut einen Finger in mein Loch und schob somit die Gummihandschuhe tiefer in meinen Dickdarm. Als ich die Stube verlies schaute ich Peter böse an. „Beeile dich gefälligst“, rief mir Bernd noch nach. „Ich will dich im Nuttenoutfit sehen“. Rasch ging ich ins Schlafzimmer, zog mir halterlose Strümpfe an. Ging in den Flur und zog die Nuttenstiefel an. Langsam betrat ich wieder die Stube.

„Dein Sklave zögert mir zu oft bei seinen Handlungen. Du musst ihm zeigen wer der Herr ist“. Ich schaute Bernd böse an, weil er Peter immer mehr Flausen in den Kopf setzte. „Komm her, ich will dir die Fußfesseln wieder anlegen“, sagte Bernd. Ich ging zügig zu Bernd. Er gab mir zu verstehen, dass ich meinen Fuß auf sein Knie stellen sollte, damit er die Lederfußfessel um mein Fußgelenk über den Stiefel anlegen konnte.

Rasch waren beide Fußgelenkfesseln angelegt. „Nun deck den Tisch“, sagte Peter im lauten Befehlston. Ich ging in die Küche, setzte Kaffee auf und brachte Kaffeegeschirr, welches ich auf den Couchtisch verteilte. Mein Schwanz war immer noch ganz steif. „Deine Kaffeetasse kannst du gleich wieder wegbringen“, sagte Bernd. „Seit wann sitzt ein Sklave mit am Kaffeetisch“. Ich schaute Bernd erneut böse an. „Bring den Abfalleimer mit. Mal sehen was ich da schönes finde für deinen Arsch“.

Mir stockte der Atem. Mit der Kaffeetasse in meiner Hand und wackligen Knien ging ich in die Küche um den Abfalleimer zu hohlen. Als ich reinschaute, um zu sehen was alles so drin war, stand plötzlich Bernd hinter mir. „Das hab ich mir doch gedacht, dass du rein schaust und wohlmöglich Dinge rauszunehmen, die du nicht in deinen Arsch reingestopft bekommen willst“. Bernd trat auf den Deckel. „Los, nimm den Eimer und ab in die Stube“.

Ich nahm den vollen Mülleimer und ging in die Stube. „Hab deinen Sklaven erwischt, wie er im Mülleimer wühlte“. Ich wollte gerade sagen, dass dies nicht stimmt, ich nur schauen wollte, da sagte schon Peter: „Ich glaube du musst wirklich bald bestraft werden“. Bernd öffnete den Mülleimer. Bückte sich und holte eine Bananenschale heraus. „Da haben wir doch schon was für deinen Arsch. Los runter in Doggystellung“. Ich schaute zu Peter. Er zeigte mit seinen Finger nach unten auf dem Boden.

Langsam begab ich mich in Doggystellung. „Tiefer, stütz dich mit den Unterarmen ab, damit dein Sklavenarsch schön nach oben kommt“. Ich spreizte meine Beine weit auseinander und stützte mich mit den Unterarmen ab. Bei dieser Stellung öffnete sich mein Arschloch sofort ein wenig, da ich meine Schließmuskeln ganz locker lies. Schon spürte ich die Bananenschale an meiner Pospalte. Bernd stopfte mir die alte Bananenschale ganz in meine Arschfotze. Schob diese mit seine Finger ganz tief in meinen Dickdarm.

„Okay, du kannst wieder aufstehen. Nachher geht es weiter. Immer mehr kommt in deinen Sklavenarsch“. Ich stellte mich langsam wieder hin. Schaute zu Peter, dass er zuließ das mir Abfall ganz in meinen Arsch gestopft wurde. Erst die Gummihandschuhe, nun eine Bananenschale. Bernd setzte sich wieder auf die Couch. Ich ging in die Küche, um den Kuchen zu holen. Der Kaffee war auch fast fertig. Ich wichste im Flur noch schnell meinen Schwanz richtig steif.

Die Bananenschale spürte ich beim Laufen in meinem Darm. Als ich zurück in die Stube kam, erzählte Bernd gerade von einem Paar mit einer Sklavin. „Bei einem bekannten Paar hatten wir das Problem mit einer Sklavin. Die zögert anfangs auch immer, bis wir ihr Zwangseinläufe verpasst hatten, mit denen sie Handlungen ausführen musste“. „Wie, ihr habt den Einlauf drin gelassen und sie musste was machen?“ „Ja genau, mit vollen Darm musste sie sich auf die Straße vollkommen nackt selbstbefriedigen“.

Bernd schaute mich dabei ganz ernst an, als ich mit der vollen Kaffeekanne in die Stube kam. „Wie viel hatte sie denn dabei in ihrem Darm?“ „Erst waren es 1 ½ Liter, die per Klistiereinlauf in ihr ihren Darm liefen. Dann forderten wir sie auf, splitterfasernackt auf die Straße zu gehen, sich an eine Laterne zu stellen und sich selbst zu befriedigen“. „Hat sie es gemacht?“ „Nein, sie weigerte sich, da es am heller lichten Tage war gegen 16 Uhr“.

„Was habt ihr dann gemacht?“ „Wir haben ihre Hände und Füße gefesselt und per Plastikspritze weiteres Wasser in den Darm gepresst. Aller halbe Liter haben wir ihr dieselbe Frage gestellt. Bei 3 Liter hatte sie noch mal gezögert, sodass wir ihr einen weiteren halben Liter in den Darm pressten. Sie schrie dabei und bettelte darum splitterfasernackt auf die Straße gehen zu dürfen, um sich selbst zu befriedigen“. „Los dreh dich langsam um deine eigene Achse in Sklavenhaltung“ befahl mir nun Peter.

Ich stellte meine Füße etwas auseinander, legte meine Hände hinter den Kopf und begann mich langsam zu drehen mit kleinen Tippelschritten. Bernd trank ein Schluck Kaffee und schaute mich an. Ich drehte mich immer noch langsam um meine eigene Achse mit steifen Schwanz. „Wenn du deinem Sklaven die Frage stellen würdest, würde er es machen?“ Peter schaute mich an, als ich mit dem Gesicht ihm gegenüber stand. „Ich weiß nicht. Da du nun erzählt hast wie ihr die Sklavin dazu gebracht habt, könnte es gut aus möglich sein“.

„Verpasst du deinem Sklaven Einläufe?“ „Ja natürlich. Er bekommt am Morgen einen großen Klistiereinlauf und tagsüber muss er sich mehrmals den Dickdarm mit einem Klistierball reinigen“. „Wie viel bekommt er am Morgen in seinen Darm?“ „Das ist unterschiedlich, mal 1 Liter mal 1 ½ Liter“. „Mehr nicht?“ „Nein, da er bei dieser Menge schon meist sagt er wäre voll“. „Du musst deinen Sklaven unbedingt erziehen. Wann ein Sklave voll ist, bestimmt nicht der Sklave, sondern sein Master“.

„Wie bestrafst du deinen Sklaven?“ „Bisher musst ich Teddy noch nicht bestrafen“. Bernd schaute Peter fragend an. „Ein Sklave muss bestraft werden, da findet sich immer ein Grund. Dein Sklave zum Beispiel ist mir zu geil“. „Wie zu geil?“ „Na schau ihn doch mal an wie er sich Lustvoll in halterlosen Strümpfen, Nuttenstiefel, Handschellen, Lederfesseln und seiner Metallhalsfessel präsentiert“. Beide Kerle schauten sich meinen fast nackten Körper an. „Was ist denn daran so schlimm?“„Schlimm würde ich nicht dazu sagen, sondern dass es deinem Sklaven wohl Spaß macht sich als Nutte zu präsentieren, dann würde ich ihn auch auf die Straße stellen, um sich anzubieten.

So wie er jetzt ist. Fast ganz nackt mit halterlosen Strümpfen, Handschellen und Fesseln“. Peter schaute zu mir. Bernd schaute abwechselt zu Peter und zu mir. „Du meinst ich sollte ihn anschaffen schicken?“ „Ja klar, und er muss sich von jedem ficken lassen und alle Schwänze bis zum Schluss blasen. Ich kenne da eine schöne Stelle, wo du ihn hinstellen kannst“. Als ich wieder mit dem Gesicht bei Bernd war, schaute ich Bernd ganz böse an.

Leider sprach mein steifer Schwanz eine andere Sprache. „Schau hin, sein Schwanz ist ganz steif, obwohl er schon ein ganzes Weilchen nicht mehr wichst. Es macht ihn wohl schon geil, sich als Nutte anbieten zu müssen. Was hast du da für einen abartigen geilen Sklaven?“„Komm Peter, hole mal einen Dildo, er soll sich vor uns damit ficken“. Peter stand wortlos auf und holte einen großen Dildo von 5 cm dicke und 25 cm Länge.

„Hier, ficke dich damit“. Ich holte tief Luft und nahm den Dildo. „Wie soll ich mich ficken?“, fragte ich trotzig. „Auf dem Boden liegend, oder im Stehen?“„Breitbeinig im Stehen und dabei weiter um dich selbst drehen“, sagte Bernd. Ich stellte mich breitbeiniger auf, ging leicht in die Knie, um den Dildo in meine Arschfotze zu bekommen. Schob mir langsam den Dildo in den Arsch. Dabei stopfte ich die Bananenschale und die Gummihandschuhe noch tiefer in meinen Darm.

Stöhnte leise dabei, als der dicke Dildo meine Rosette aufdehnte. „Tiefer rein“, sagte sofort Bernd. Ich schob mir den Dildo noch ein Stück tiefer in meinen Arsch. Stopfte da bei die Bananenschale und die Gummihandschuhe nun noch tiefer in meinen Dickdarm. „Los, jetzt fick dich damit“, sagte Bernd im leichten Befehlston. Ich begann den Dildo langsam rein und raus zu bewegen. Anschließend drehte ich mich in kleinen Tippelschritten um meine eigene Achse. Als ich wieder mit meiner Vorderseite Bernd gegenüber stand, sagte er: „Los, nun wichs deinen Schwanz noch dazu“.

Unter leichtem Stöhnen sagte ich: „Wenn ich jetzt noch wichsen muss, spritze ich ab“. „Du sollst nicht quatschen, sondern das machen, was man dir befohlen hat“, sagte plötzlich Peter. Ich schaute zu Peter. So kannte ich ihn noch gar nicht. Eigentlich hörte er auf mich, wenn ich mich zu Anordnungen äußerte. Ich wichste meinen total steifen Schwanz. Drehte mich weiter um meine eigene Achsen, fickte mich mit dem großen Dildo. Als ich erneut Bernd gegenüberstand, spritze ich plötzlich meine große Ladung in seine Richtung.

Traf dabei seine Hose. „Du verfluchte Sklavensau, wer hat dir erlaubt abzuspritzen?“ Ich drückte die letzten Tropfen aus meine Eichel und lächelte etwas dabei. Das Lachen sollte mir rasch vergehen. Ich fickte mich weiter mit dem großen Dildo. Meine Eier waren nun leer, was Peter gar nicht gefiel. Bernd öffnete den Mülleimer. Zog sich ein paar neue Gummihandschuhe an und wühlte im Eimer. Mein Herz pochte wie verrückt. Bernd legte einen vollen Kaffeefilter auf die Tischkannte.

Wühlte weiter in den Mülleimer herum. Ich fragte mich, wie will Bernd diesen Kaffeefilter in meinen Arsch bekommen, oder was hatte er damit vor? Bernd zog eine weitere Bananenschale aus dem Mülleimer und andere Essensreste. Der Berg auf der Tischkannte wurde immer größer. Will Bernd mir das etwa alles in meinen Arsch und Darm stopfen? Ich fickte mich verzweifelt mit dem Dildo weiter. „Los, geh in Doggystellung und lass den Dildo in deinem Arsch stecken“, sagte Bernd im Befehlston.

Ich schob mir den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch, senkte mich auf meine Knie und ging ganz tief in Doggystellung. Ich spürte wie Bernd mit seinem Schuh gegen den Dildo trat. „Du geile Sklavensau brauchst doch einen harten Dildofick“. Immer wieder trat Bernd vor den Dildo. Ich drehte meinen Kopf zu Peter. Er schaute dem Treiben gespannt zu. Wollte Peter etwa auch, dass der ganze Abfall in meinen Arsch und Darm gestopft wird?„Hast du ein Spekulum?“ fragte Bernd, Peter.

„Ich will das Sklavenloch etwas aufspreizen“. Peter stand auf und verließ die Stube. Kurz darauf kam er mit einem original Verpacktem Spekulum zurück. „Ich habe schon mal eins gekauft, weil ich gehört hatte, damit kann man gut so ein Arschloch aufdehnen“. Peter reichte Bernd das Spekulum welches eine Schnabellänge-, breite: 100 x 30 mm hatte und bis zu 10 cm das Loch aufdehnen könnte. Mir wurde es gleich ganz anders. Mein Herz raste, meine Knie zitterten.

„Zieh den Dildo aus deinen Arsch und steck ihn dir in den Mund“, sagte Peter plötzlich zu mir. Ich griff nach hinten an den Dildo in meinen Arsch. Zog diesen langsam aus mein Loch und führte ihn zu meinem Mund. „Los, rein in die Sklavenfresse mit dem Dildo“, sagte Bernd, der das Spekulum auspackte. Ich öffnete meinen Mund und schob den Dildo hinein. Dann spürte ich Bernd seinen Finger an meiner Rosette. Ich stützte mich mit beiden Unterarmen ab, spreizte meine Beine sehr weit auseinander und streckten meinen Arsch weit nach oben.

Bernd fing an mir seine Finger in den Arsch zu schieben. Reinstecken, rumwühlen, rausziehen und wieder reinstecken. So popelte Bernd ein Weilchen in meinem Arschloch rum. Es schien Bernd große Freude zu bereiten, in einem Poloch rum zu popeln. Da werde ich mich wohl auf lange Fingerspiele einstellen müssen, wenn Bernd zu uns kommt, um mein Poloch zu dehnen. Ich weiß nicht wie viele Finger Bernd in meinem Loch hatte, ich hatte jedoch das Gefühl, das es mindestens vier gewesen sein mussten, bevor er sagte: „Jetzt werde ich dir mal das Spekulum einführen und dein Sklavenloch aufdehnen.

An das Gefühl kannst du dich gleich gewöhnen, da du künftig sehr oft ein Spekulum im Arsch haben wirst. Nicht nur dieses, sonder welche mit größere und längere Schnabellänge, damit ich deine Sklavenfotze weiter aufdehnen kann“. Dann spürte ich wie der Schnabel von dem Spekulum in meiner Arschfotze eindrang. Da mein Loch schon durch den Dildo und Bernd seinen Fingern vorgedehnt war, rutschte der Schnabel ziemlich zügig bis zum Anschlag in meine Arschfotze rein, ohne Probleme.

Trotzdem stöhnte ich leise dabei. Dann spürte ich wie sich mein Loch immer weiter aufdehnte. Aus dem leisen Stöhnen wurden leise Schreie, so gut es mir halt möglich war, mit dem dicken Dildo im Mund. Immer weiter wurde mein Loch erbarmungslos aufgespreizt. „Schau, so sieht dein Sklave von innen aus“, hörte ich nun Bernd sagen. Peter stand auf und ging zu meiner Rückseite. „Das sieht echt geil aus. Hätte nicht gedacht, dass das Sklavenloch schon so weit auf geht“.

Peter und Bernd unterhielten sich etwas über Afterdehnung. Ich kniete die ganze Zeit in Doggystellung mit dem Dildo im Mund vor ihnen auf dem Boden, mit meinen weit geöffnetem Loch. „Dann wollen wir mal den Mülleimer füllen“, sagte Bernd und griff zu den vollen Kaffeefilter. Kurz darauf spürte ich etwas feuchtes in meinem Darm. Hatte Bernd mir wirklich den alten Kaffeefilter in den Arsch geschoben. Es folgte die Bananenschale und andere Lebensmittelreste. Mein Darm füllte sich immer mehr.

Es füllte sich an, als ob ich gleich kacken müsste. Ich machte mich durch Laute bemerkbar. „Wenn du denkst du bist schon voll, da hast du dich getäuscht“, sagte Bernd und stopfte weitere Lebensmittelreste in meinen Darm. Peter saß nun neben Bernd und schaute zu wie mein Darm gestopft wurde mit den ganzen Abfall. „Das ist echt geil, den Sklavenarsch als Mülleimer zu verwenden“, sagte Peter. „Das ich noch nicht auf die Idee gekommen bin“.

„Ja siehst, von mir kannst du noch viele geile Sachen lernen, aber du musst deinen Sklaven dazu zwingen alles mit sich machen zu lassen“. „Da sehe ich kein Problem, denn er hat eingewilligt, dass ich alles machen darf, ohne ihn zu fragen“. „Das ist schon ein gute Ausgangsposition“. Bernd stopfte nun den Rest Abfälle der auf dem Couchtisch lag in meinen Arsch. Das Kackgefühl wurde immer heftiger. Dann spürte ich wie das Spekulum langsam zusammen ging und aus meinen Arsch entfernt wurde.

„Ich würde sagen, wir lassen die Darmstopfung ca. 2 Stunden drin, da kann sich dein Sklave gleich ein Bild machen, wie sich eine Darmdehnung anfühlen kann“. Ich bekam auf einen Schlag erneut herzrasen, denn das Kackgefühl war fast heftiger als bei einem Einlauf. „Du kannst aufstehen, Sklave“, sagte Bernd. Ich stellte mich langsam aufrecht. Hatte den Dildo immer noch im Mund. Schaute die beiden Kerle auf der Couch an. „So, nun läufst du in der Stube auf und ab“, sagte Bernd.

„Der Dildo bleibt im Mund, Hände hinter den Kopf, die Knie schön hoch beim Laufen, wie bei einem Turnierpferd“. Oh Gott, was fällt dem Kerl den noch alles ein. Ich ging langsam auf und ab. Meine Knie zog ich bei jedem Schritt weit nach oben. Das Kackgefühl wurde bei dieser Tortur immer heftiger. Der dicke Dildo im Mund wurde auch lästig und der Sabber lief mir aus den Mundwinkel. Beide Kerle sahen mir zu, tranken Kaffee und aßen Kuchen.

Nebenbei unterhielten sie sich wieder über Afterdehnung. „Der Sklave soll also auch gefistet werden und die Faust dann bis zum Ellenbogen in sich rein bekommen?“ „Wenn das so tief möglich ist, würde ich das anstreben“. Mir wurde es gleich ganz anders, als ich dies hörte. „Kannst du dir vorstellen wie lang die Dildos sein müssen, die den Sklaven ficken werden, damit die Faust gut und ohne Schwierigkeiten in den Sklavenarsch gleiten soll, muss sein Schließmuskel ordentlich gedehnt und geweitet werden“.

„Deshalb habe ich dich doch zur Unterstützung geholt, da du erzähltest das du Erfahrungen hast mit Afterdehnungen“. „Wir werden schon deinem Sklaven das Loch und den Darm dehnen, damit du dein Ziel erreichst“. Ich ging weiter auf und ab, mit weit hochgezogenen Knien, vor den zwei Kerlen. Die Abfälle im Darm drückte immer mehr und wollten wieder raus. Das Kackgefühl wurde zur Qual. „Ich muss schon sagen, dein Sklave in den halterlosen Strümpfen und Nuttenstiefel macht mich schon geil“.

Bernd rieb sich an seine Hose. „Der Dildo in seinem Mund passt auch gut. Du solltest ihm öfter einen Dildo im Mund stecken und ihn damit rumlaufen lassen“. „Gute Idee, dann hält er auch seine Klappe und zum Schwanzblasen kann er den Dildo raus nehmen und sich in den Arsch schieben“. Peter und Bernd schmunzelten und schauten mich dabei an. „Also Sklave“, sagte Peter. „Ab heute wirst du ständig einen Dildo in deinen Mund haben“.

Ich schaute Peter ganz zornig an. Was soll die Scheiße jetzt, dachte ich mir dabei. Bernd hat echt keinen guten Einfluss auf Peter. Das kann ja noch was werden. === ENDE ===.


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