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Der Sexlehrgang

Meine Frau und ich sind begeisterte Swinger. Eines Tagen trafen wir im Club ein junges Pärchen, das ziemlich grosse Probleme mit dem Sex hatte. Das brachte uns auf eine Idee und wir gründeten eine Sexschule für unerfahrene Paare. Bald darauf war die Webseite online und das erste Pärchen, Tom und Gabi, meldete sich an.

Unser Kurs sah drei Abendlektionen vor: Am ersten Tag erklärte ich von Mann zu Mann respektive meine Frau von Frau zu Frau, worauf es ankam. Am zweiten Tag wechselten wir und machten es geschlechterübergreifend. Am dritten Tag wurde das Gelernte in die Praxis umgesetzt.

Nun kamen also Tom und Gabi zu uns. Sie waren beide 18 Jahre und noch sehr unerfahren. Meine Frau hatte unsere Wohnung sinnlich dekoriert. Zum Auftakt tranken wir gemeinsam ein Glas Sekt, um uns in Stimmung zu bringen. Dann verabschiedeten sich meine Frau und Gabi in unser Schlafzimmer, währen Tom und ich uns ins Gästezimmer zurückzogen. Ich forderte Tom auf, sich auszuziehen, was ihn sehr skeptisch schauen liess. Erst als ich komplett nackt vor ihm stand, zog auch er sich aus. Dauernd starrte er auf meinen rasierten, noch schlaffen Schwanz. Sein Teil hing ebenfalls noch schlaff hinunter.

Ich nahm Toms Schwanz in die Hand und zog ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück. Sofort spürte ich, wie sein Schwanz grösser wurde. Ich wies Tom an, das selbe mit meinem Schwanz zu tun und standen wir beide mit einem prächtigen Ständer da. Nun erklärte ich Tom, was Gabi mit seinem Schwanz machen kann, um ihn zu erregen. Dabei wichste ich seinen Schwanz. Immer wieder musste ich die Erklärungen unterbrechen, damit Tom nicht zu früh abspritzte.

Derweilen war in unserem Schlafzimmer meine Frau daran, Gabi die erregenden Stellen des Frauenkörpers zu zeigen. Wie mit meiner Frau abgemacht, fingerte sie Gabi zu einem mehrfachen Orgasmus und liess das gleiche mit sich machen.

Ich blies Toms Schwanz und liess mich von ihm blasen. Er lernte, wie er mit der Zunge um die Eichel kreisen muss, damit sich die Erregung erhielt. Schliesslich erlöste ich Tom. Ich drang mit einem Finger in seinen Arsch ein und massierte seine Prostata. Mit lautem Stöhnen spritzte er kurz darauf eine tolle Ladung ab. Ich forderte ihn auf, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und wieder zu blasen. Als sich der Samenstrahl aus meinem Schwanz ergoss, zwang ich Tom, die ganze Ladung zu schlucken. Nur so konnte er erfahren, wie Sperma schmeckt. Nach dieser ersten Lektion zogen wir uns wieder an und tranken noch gemeinsam einen Kaffee.

Am zweiten Tag waren Tom und Gabi schon viel lockerer. Nach dem Begrüssungssekt zogen wir uns gleich in der Stube aus. Tom konnte seinen Blick kaum mehr von meiner Frau abwenden, die komplett nackt mit ihren gepiercten Titten und der kahl rasierten Muschi vor ihm stand. Dass er diese gleich ficken würde, ahnte Tom aber nicht.

Nun gingen wir wieder in die Zimmer: Gabi und ich ins Gästezimmer, meine Frau und Tom in unser Schlafzimmer. Ich zeigte Gabi, wie sie einen Schwanz richtig hart machen konnte. Zuerst waren ihre Bewegungen noch zögerlich, doch schon bald hatte sie meinen Schwanz gut im Griff. In der 69-er Stellung leckten wir uns gegenseitig und ich merkte, dass Gabis Muschi ganz feucht wurde. Nun legte ich sie aufs Bett und drückte ihre Beine auseinander. Ihre schön offene Muschi war nun vor mir und ich drang in sie ein.

Im Nebenzimmer fickte meine Frau mit Tom und ich konnte ihr Stöhnen deutlich hören. Wie abgemacht, durfte Tom sogar in ihrer Muschi kommen. Unter meinen Stössen erreichte Gabi mehrere heftige Orgasmen. Schliesslich pumpte ich ihr eine ganze Spermaladung in die Muschi. Sie musste lernen, wie sich das anfühlt.

Am dritten Tag machten wir nun gemeinsam Sache. Wir gingen zu viert in unser Schlafzimmer und zogen uns gegenseitig aus. Tom und Gabi sollten nun nachmachen, was meine Frau und ich zeigten. Ich leckte sie an Titten und Muschi und Tom tat das gleiche bei Gabi. Meine Frau spielte indessen mit meinem Schwanz, bis er hart abstand und Gabi tat das selbe mit Toms Schwanz. Nun drang ich in die Muschi meiner Frau ein und neben uns fickte Tom Gabi ebenfalls in die Muschi.

Nach einigen Stössen drehte meine Frau sich um und kniete aufs Bett. Nun weihten wir Tom und Gabi in den Analsex ein. Ich erklärte Tom, wie er den Arsch zuerst mit Gleitcreme und einem Finger lockern sollte. Erst dann kann man eindringen. Mein Schwanz drang ungehindert in den Arsch meiner Frau ein. Tom setzte seinen Schwanz an Gabis Arsch und zögerte. Doch dann stiess er plötzlich zu und drang in sie ein. Gabi schrie kurz auf vor Schmerz und Lust, doch dann genoss sie Toms Stösse ebenfalls.

Nach einer Weile legte ich mich aufs Bett. Meine Frau legte sich auf mich und ich drang mit dem Schwanz wieder in ihre Muschi ein. Meine Frau zog ihr Arschloch weit auf und hiess Tom, in sie einzudringen. Gabi schaute unserem Sandwichfick zu und ich massierte derweilen ihre nasse Muschi. Nach einer Weile war sie dran. Tom fickte sie in die Muschi, während ich in Gabis Arsch eindrang. Dieses enge Löchlein machte meinen Schwanz ganz hart. Gabi leckte während dem Sandwichfick die Muschi meiner Frau.

Nun kam das Schlussfeuerwerk: Meine Frau und Gabi knieten sich nebeneinander auf den Boden. Ich wichste meinen Schwanz vor Gabis Gesicht und Tom tat selbiges vor meiner Frau. Schliesslich konnte sich Tom nicht mehr zurückhalten und unzählige Spermaspritzer landeten auf den Titten meiner Frau. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte Gabi ins Gesicht und auf ihre Titten. Die beiden Frauen leckten sich nun gegenseitig unseren Samen von den Körpern und auch unsere Schwänze wurden sauber geleckt.


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