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Kurzweiliger Kinobesuch

Heute gibts eine kurze Geschichte vom letzten Wochenende.

Wir waren abends in der Innenstadt unterwegs auf dem Weg ins Kino. Es war ziemlich kalt, Anna trug trotzdem nur ein kurzes Kleid und nichts drunter. Der Weg vom Parkhaus zum Kino war auch nicht besonders weit, daher war das kein Problem. Anna war schon den ganzen Tag spitz und vor der Abfahrt „musste“ ich sie auch noch auf dem Esstisch ficken und mein Sperma tief in ihre Muschi pumpen, auch jetzt zeigte sie mir wieder mit ihrer ganzen Art, dass sie dringend einen Orgasmus brauchte.
Unvermittelt hockte sie sich auf dem nicht unbedingt menschenleeren Platz vor dem Kino hin, nam ihr kleines pinkes Ei aus der Tasche und schob es sich in die noch spermaverschmierte Muschi und gab mir die Fernbedienung mit den Worten „Ich will nachher nicht mehr wissen, in welchem Film wir waren“. Ich nam die kleine Steuerung und wählte ein Programm aus, das sich schon bei vielen Einkaufsbummeln bewährt hatte, stellte die Vibration aber noch nicht an.
Dann gingen wir ins Kino und ich schickte Anna zur Ticketkasse. Als sie in der Schlange stand, schaltete ich ihr Vibratorei ein und drehte die Vibration langsam hoch. Ich konnte sehen, wie sie unruhig wurde und von einem Bein auf das andere trat. Ich erhöhte die Vibration langsam weiter und schaute zu, wie sie immer mehr die Fassung verlor. Endlich war sie an der Kasse angekommen und konnte unsere Karten abholen, als ich die stärkste Stufe einschaltete. Anna konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und zuckte immer wieder am ganzen Körper.
Freudestrahlend kam sie mit den Karten zurück zu mir. „Bist du gekommen?“ fragte ich, sie antwortete „Ohja, immer noch…“ und zog mich durch den Einlass. „Wir haben noch 20 Minuten, komm mit!“ raunte sie mir ins Ohr und zog mich in Richtung eines der Säle, in dem gerade noch ein Film lief. Sie öffnete die Tür und zog mich in den kleinen Vorraum, öffnete ohne ein Wort zu sagen meine Hose, griff nach meinem harten Schwanz und nahm in bis zum Anschlag in den Mund, während sie sich die triefende Muschi rieb.
Ich hatte eine bessere Idee, zog sie hoch und legte mir eines ihrer Beine über die Schulter, dann zog ich langsam das vibrierende Ei aus ihrer nassen Spalte und drückte es vorsichtig in ihr Arschloch. Von Anna kam nur ein unterdrücktes Keuchen, als das Ei, geschmiert durch mein Sperma von vorhin und ihre Säfte, quasi ohne Widerstand in ihrem Po verschwand.
Ich dirigierte meine Eichel zwischen ihre offen klaffenden Schamlippen und rieb sie über ihren Kitzler, um ihn danach tief in ihre Muschi zu stoßen. Ich spürte deutlich die Vibrationen des Eis, gepaart mit einem leichten Zucken ihrer Muskulatur. Nach wenigen Stößen kam Anna mit einem gewaltigen Orgasmus, ich musste sie festhalten, damit sie nicht umfiel. Ihr Saft tropfte von meinem Schwanz und lief in kleinen Rinnsalen an den Innenseiten ihrer Schenkel herab.

„Ich brauche eine Pause“ keuchte Anna und zupfte ihr Kleid wieder zurecht. Ich verstaute meinen Schwanz wieder in der nun viel zu engen Hose und wir gingen in unser Kino auf unsere Plätze. Ich hatte wie immer hinten und außen gebucht, um etwas Ruhe zu haben, jedoch war das Kino doch echt voll und vor und neben uns saßen Menschen. Bis zum Filmstart knutschten wir noch und bei Anna kehrten mehr und mehr die Lebensgeister zurück. Aufgrund der vielen Leute um uns herum konnten wir nicht viel tun, ich erinnerte mich jedoch bald an das Ei in Annas Arsch und schaltete die Vibration wieder ein. Das leise Summen war kaum zu vernehmen, Annas seufzer jedoch etwas deutlicher. Ich schaute zu ihr herüber und sah, dass sie ihre Hand unter dem Kleid hatte und sich unauffällig die Klit wichste. Die junge Frau vor uns drehte sich um und musste einen guten Einblick zwischen Annas nasse Schenkel gehabt haben, die jedoch hörte nicht auf, sich selbst zu befriedigen und hatte die Augen geschlossen. Die Frau grinste mich an und schaute wieder nach vorne.
Anna lehnte den Kopf an meine Schulter und ich konnte sie leise schnaufen und keuchen hören, hin und wieder war ein leises schmatzen zu hören, wenn sie ihre Finger in ihre Muschi steckte oder sie schnell durch die nasse Spalte bewegte.
Gegen Ende des Films wurde das unterdrückte Stöhnen intensiver, Anna flüsterte mir zu, ich solle das Ei aus machen, rutschte dann auf ihrem Sitz nach vorne. Die Frau vor uns hatte das wohl gehört, drehte sich wieder um und schaute Anna lächelnd zu, wie sie sich langsam das Ei aus dem Arschloch zog, um es in ihrer nassen Muschi wieder verschwinden zu lassen. Ich schaltete das Ei wieder ein und Anna machte weiter, wo sie aufgehört hatte, immer wieder unter den Augen des Mädels vor uns, der das Schauspiel sichtlich gefiel.

Bald war der Film zuende und ich ging mit der sichtlich erregten Anna wieder Richtung Parkhaus wir zahlten und Anna verschwand im Treppenhaus. Mir war natürlich klar, wieso sie das Treppenhaus wählte und nicht den Fahrstuhl. Als ich die Tür öffnete erwartete sie mich schon mit hoch gezogenem Kleid und sagte „Fick mich, ich habe mich jetzt drei Stunden lang immer wieder bis fast zum Orgasmus gebracht, jetzt will deinen Schwanz tief in meiner Muschi spüren!“
Ich tat, wie mir befohlen und drückte meinen Schwanz in ihre nasse Spalte und fickte sie, bis wir beide gleichzeitig kamen.

Auf dem Weg zum Auto fuhr Anna sich noch das eine oder andere Mal genüsslich mit dem Finger durch die triefende Spalte, um ihn danach abzulecken.


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