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Die junge Nachbarin 10

Das Drama mit Johanna sollte noch kein versöhnliches und friedliches Ende nehmen. Am Nachmittag des gemeinsamen Abends, zu dem mich Johanna eingeladen hat, kaufe ich ein teures Blumenbouquet und hole einen feinen Champagner aus dem Keller. Um 18:55 Uhr mache ich mich auf den Weg und pünktlich um 19 Uhr bediene ich die Türglocke. Ich wundere mich schon, dass kein Licht zu sehen ist. Sollte Johanna eine Candle Light Dinner vorbereitet haben. Ich läute noch einmal, aber keine Reaktion aus dem Haus.

Nach einem Dritten versuch, ich werde schon langsam sauer, stapfe ich missmutig nach Hause. ‚Was bildet sich diese freche Göre bloß ein?‘ murmle ich in meinen nicht vorhandenen Bart und kehre in mein Haus zurück. Ich stelle die Blumen ins Wasser. Sie können ja nichts dafür, dass sie nicht der Person übergeben werden können, für die sie bestimmt sind. Ich bin allein. Julia ist bei einer Freundin, kommt erst später. Ich setze mich auf die Terrasse und schau rüber zu Johannas Haus.

‚Die feine Dame weiß auch nicht, was sie will. ‘ denke ich und bin stink sauer. Das wird auch nach einer und zwei Stunden nicht besser. Dann beginne ich mir Sorgen zu machen, will schon die Polizei rufen, als plötzlich Johannas Wagen drüben vor fährt und sie aussteigt, zum Haus geht und sich völlig ungezwungen verhält. Ich erwarte einen Anruf und dir Offenbarung des Hinderungsgrundes, obwohl… Sie hätte ja auch anrufen können, mir mitteilen, dass es heute nicht geht, weil in der Firma was gewesen sei, sie sich den Fuß verstaucht hätte oder der Vater ihrer Freundin verstorben wäre.

Ich hätte für alles Verständnis gehabt. Aber das Telefon bleibt stumm. Eine zickige Lady, die nicht weiß, was sie will, mit anderen spielt, als wäre sie eine Königin hat mir gerade noch gefehlt. Missmutig gehe ich ins Haus und genehmige mir einen alten Single Malt. Den zweiten dann mit einem Spritzer Soda und setze mich mit dem dritten wieder auf die Terrasse. Eine Stunde später höre ich die Haustür bei mir. Julia kommt zurück und sieht mich auf der Terrasse.

„Na, mein Bär…Hast Du auf mich gewartet?“ und als sie den Blumenstrauß bemerkt: „Oh, ist der schön. Vielen Dank. Da freue ich mich aber. “ Ich sehe keinen Grund, das Missverständnis aufzuklären. Julia setzt sich auf meinen Schoß. „Ich würde jetzt auch gerne einen Whiskey trinken, aber das schadet vielleicht dem Baby. Massierst Du mich ein bisschen?“ Ich massiere Julia etwas halbherzig den Rücken. „Nicht hinten, vorne!“ kommt die Anweisung, „meine Brüste spannen und brauchen eine Massage.

“ Julia ist der lebende Beweis, dass Schwangere ein erhöhtes sexuelles Bedürfnis haben. Ich beginne mit dem Wunschkonzert. Vielleicht bringt mich das ja auf andere Gedanken. Julia legt sich in meinen Arm und ich knete durch Stoff und BH ihre Brüste. Sie hat nicht so viel wie Johanna, aber trotzdem macht es immer wieder Freude, die Hände über die Hügel wandern zu lassen. „Ich möchte Deine Hände direkter spüren. “ schnurrt Julia und macht keinen Hehl daraus, dass sie mehr will.

Ich öffne Knopf für Knopf die Bluse und zum Vorschein kommt ein wunderschöner BH. Den hatte ich noch nie gesehen. „Gefällt er Dir?“ fragt die Schoßbesitzerin. „Sehr, Dein Busen sieht wunderbar aus. “ entgegne ich. „Ich meine nicht den Busen, den hast Du ja schon oft genug gesehen, ich meine den BH. “ Es bewahrheitet sich wieder der Lehrsatz: Wenn eine Frau Dich fragt, ob dir dieses oder jenes gefällt und Du weißt nicht, was sie meint, dann antworte: ‚An Dir gefällt mir alles, mein Engel.

‘ Zu 90 % ist dann alles gesagt, alles ist friedlich und nur bei weiteren 10 % wird man aufgefordert, zur Bluse, zum Schal oder zu Schuhen Stellung etc. zu beziehen. Aber die gefährlichste Klippe ist umschifft. „Deine süßen Apfelbrüste haben mich abgelenkt. Der BH ist eine wunderschöne Verpackung für Deine herrlichen Brüste. “ schmeichle ich. „Dann packe sie jetzt aus. “ Julia ist mit meiner Antwort zufrieden. ‚Puh, gerade noch mal die Kurve gekriegt.

‘ denke ich und schäle erst die eine und dann die andere Brust aus der Schale. Ich schiebe den BH einfach nach oben. Das sieht zwar unordentlich aus, aber Julia hat mir mal nach einem gemeinsamen Erlebnis, das wohl auch für sie schön war verraten, dass diese Art der Entkleidung sie erregt. Es hätte so etwas Wildes. So, sich ihrer Freiheit erfreuend waren nun die Brüste ausgepackt und ich konnte sie, so ungeschützt wie sie waren, mit meinen Lippen verwöhnen.

Eine Frau das erste mal zu erforschen und zu verwöhnen ist sicherlich toll und aufregend, aber ihren Körper zu kennen, zu wissen, was sie und wie sie es braucht ist auch sehr schön. Wie ein Geiger, der sein Instrument spielt kann man dann Töne entlocken, von denen man nicht wusste, dass sie in dem Instrument stecken. Zuerst walke ich die Brüste vorsichtig und dann immer heftiger. Die Warzen samt ihrer Höfe sind noch tabu.

Dann wird die nächste Runde eingeläutet. Hier kommt es darauf an, den richtigen Mittelweg zwischen sanftem Zupfen und Langziehen der Nippel zu finden. Ob sie wohl jetzt in der Schwangerschaft empfindlicher sind?„Ja… so ist es schön… mach weiter…“ Julia nimmt mir die Zweifel. Ihre Brustwarzen haben sich zwar schon etwas vergrößert. Besonders ihre Nippel scheinen etwas länger geworden zu sein, aber hyper sensibel sind sie nicht. Genüsslich gehe ich meinem Verwöhnprogramm nach. Als ich erstes tieferes Atmen höre, nehme ich Julias Nippel in den Mund.

Das habe ich schon immer an ihr gemocht: Die Fähigkeit sexuelle Reize nicht nur an der Vagina und der Vulva sondern auch an den Brüsten zu empfinden, dass sie immer nass zwischen den Beinen bei solchen Handlungen wird. Ich liebe Brüste, bin bei Größe und Beschaffenheit nicht festgelegt. Johannas Brüste sind schon was besonderes, schießt mir durch den Kopf. Aber die Brustwarzen der beiden Frauen sind im Mund schon sehr ähnlich. Der Gedanke an Johanna ist ohne Groll und ich intensiviere meine Zungenmassage.

Julia geht schön mit und sie wird im Becken etwas unruhig. „Moment, ich sitze etwas unbequem.. und ich habe zu viel an… Du aber auch…!“ Mit diesen Worten entzieht sie mir ihre Brust, steht auf und lässt ihr Kleid fallen. Ich tue es ihr gleich. „Setz Dich! Ich komme zu Dir. Ich liebe es, hier auf der Terrasse mit dir zu vögeln. Soll doch die Kleine Schlampe von neben an sehen, wie viel Spaß ich mit Dir habe.

“ Höre ich da etwas Eifersucht?Ich setze mich wieder auf den Stuhl und Julia schwingt ein Bein über einen meiner Schenkel und setzt sich frontal zu mir. Das macht sie so geschickt und mit der Erfahrung einer professionellen Liebesdienerin, das meine Eichel direkt auf ihrem Damm liegt. Da sie mich ja ohne Gummi zu sich lässt, braucht sie nicht zu befürchten, dass ein Kondom abrutscht. Aber mit ihrer Klit kann sie nach Herzenslust über meine Peniswurzel gleiten und so bestimmen, wann sie kommt.

Wie gerne wäre ich jetzt bei Johanna, sie würde so auf mir sitzen und langsam einem Höhepunkt entgegen reiten, wie es jetzt Julia vorhat und sich ein grooved in ausholenden Bewegungen. Sie sitzt mit geschlossenen Augen vor mir und rubbelt sich nach Herzenslust ihr Schmuckkästchen. Mein Speer ist auch schon seit längerem fest und freut sich über die Behandlung. Johanna rückt in die Ferne. Ob sie mich wohl mit Julia auf der Terrasse sieht?Julia hat inzwischen sich so bei mir bedient, dass sie mich nun in sich spüren möchte.

Der Übergang ist gleitend, im wörtlichen Sinne. Julia weiß genau was sie macht, hat eine Virtuosität, die schwindelerregend ist. Man merkt es kaum, aber plötzlich ist man weit in ihr. Ich fühle mich wohl und gut aufgehoben, mische mich auch nicht in ihr Betreiben ein, es sich so richtig mit meinem Körper zu besorgen. Lang und ausdehnend reitet sie meinen Schwanz ab und ich höre das Schmatzen ihrer Säfte, wen mein Schwert in ihrer Scheide ein und aus fährt.

Julia lässt sich im vertrauen darauf, das sich si halte, nach hinten fallen und kann nun so noch tiefer meinen Johnny in sich aufnehmen. Ich habe das Gefühl, ihren Muttermund zu berühren. Dann kommt sie Süße ohne Vorwarnung. „Oooooh tut das guut… Du bist mein geiler Ficker…. Mein Besamer… Fließe in mich…Jaaaa, jaaaaah…“ Julia ist wahrlich nicht leise und dann melkt sie mit ihrer Vagina meinen Schwanz, dass ich röhrend komme. Der ganze Frust des Abends ist wie weg gewischt.

Mein Samen durchströmt Julias Lustkanal, de sich immer noch zitternd bewegt. Dann kehrt Ruhe ein. „Du bist der richtige!“ seufzt Julia und schmiegt sich an mich. Ich ahne noch nicht, dass zwischen Johanna und mir einige zeit Funkstille herrscht. Immer wieder denke ich an sie. Mal ist es mit Ärger, mal, unter der Dusche mit Wehmut und ich mache meine Hand zu Ihrer Vagina, streichle mich zu einem Orgasmus, vermisse sie, bin aber im Grunde immer noch sauer.

Fand sie es denn nicht schön, wie ich sie zum Orgasmus geleckt und gefummelt habe? War es nicht das, was sie wollte. Ich bin zu stolz, die Initiative zu übernehmen. So geht es einige Wochen. Julias Bauch wird immer rundlicher, ihr Verlangen nach mindesten 3 mal Sex in der Woche hält sich konstant, wird eigentlich immer stärker. Das ist ein Dienst, den ich ihr gerne erweise. Meine schöne, junge Nachbarin schaut immer wieder herüber.

Besonders, wenn Julia wieder ihren Sex als Public Viewing inszeniert schaut sie besonders lange herüber. Ein paar mal meine ich beobachtet zu haben, dass sie sich ihre Hand im Schoß so bewegt, dass sie es sich selbst macht. Eine Wendung in der Beziehung zu Johanna stellte sich erst ein, als es abends klingelte. Ich war allein, weil Julia einen Mädelsabend mit ihrer Freundin verbringen wollte und angekündigt hatte, dass sie dort auch schlafen wollte.

Sie hatte frech gegrinst: „Heute musst Du es Dir selbst machen…“ Dann war sie fröhlich winkend gefahren. Und wer stand vor der Tür? Johanna!###.


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