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Die junge Nachbarin 7

Ich liege in meinem Bett. Was für ein Abend! Ein tolles Erlebnis, aber mein Unterleib schmerzt. Die Stunden der Zärtlichkeit bei Johanna haben meinen Körper ständig in Bereitschaft gehalten, sich in einer Frau zu verströmen. Diese unerfüllte Sehnsucht macht mir nun zu schaffen, überfordert mich. Ich beschließe eine Bekannte anzurufen, die bereist des Öfteren als Escort-Dame Geschäftspartnern von mir die Abende der Einsamkeit versüßt hat. Ich wähle Ihre private Nummer. Verschlafen meldet sie sich.

„Julia, Du musst mir helfen. Kannst Du zu mir kommen. Ich brauche jemanden wie Dich ganz dringend. “ flehte ich sie an, was sonst nicht meine Art ist. „Klar komme ich… Aber dann schlafe ich auch bei Dir und kriege eine Frühstück. Ich fahre dann nicht noch einmal durch die Nacht. “Eine halbe Stunde später klingelt es und steht Julia vor der Tür. Wie macht die Frau das nur? Ich habe sie sicherlich geweckt und sie steht in perfektem Outfit vor mir, als wenn ich eine Dinnerparty gäbe und sie als Gast mich besucht.

„Super, dass Du kommen konntest. Komm rein und lege ab. Du kennst Dich ja aus. “Ich nehme Julia das Cape ab. Darunter trägt sie ein elegantes Cocktailkleid, der Rücken bis zum Po frei, eine Schulter unbedeckt. „Bist Du alleine?“ wendet sie sich an mich. Ich nicke. „Hilfst Du mir dann bitte aus dem Kleid?“ Julia dreht mir ihren perfekten Rücken zu. Ich öffne den Verschluss und Julia steht nackt vor mir. Ich sehe es in dem Spiegel, vor dem wir stehen.

Die perfekte Julia. Sie hat aus ihrem Körper Betriebskapital gemacht. Das Leben hatte ihr übel mitgespielt aber sie hatte das beste draus gemacht und hatte nun eine erfolgreiche Ich-AG. „Wo brennt es denn, mein Lieber?“ sie hakte sich unter und führte mich ins Wohnzimmer. „Ich habe heute Abend sehr schöne Stunden mit meiner Nachbarin verbracht. Eine wirklich heiße Frau. Es war total erotisch und sie hat auch vieles mit sich machen lassen. Jetzt habe ich solch einen Druck auf dem Kessel, dass ich unbedingt eine Freundin brauche, die mir hilft.

“ ich erzählte ihr, wie sich der Abend abgespielt hatte. Julia erkundigte sich nach jedem Detail, warf Fragen ein und im Verlaufe ihrer Berufsjahre hatte sie solch eine Menschenkenntnis erworben, dass Johanna gleichsam nackt vor ihr stand. „Gib ihr noch etwas Zeit. Es wird nicht mehr lange dauern, bis sie sturmreif ist. Jede Faser ihres Körpers wird nach Dir rufen. Ich schlage Dir folgende Taktik vor: Morgen verwöhnst Du sie noch einmal wie heute nach Strich und Faden.

Egal, wann und wo und wie… Aber sie muss richtig aufgeheizt sein. Dann gehst Du und kommst hier hin. Du sagst, Du hättest eine Verabredung. Ich werde hier sein und auf Dich warten und wir werden sichtbar für die Dame hier knutschen. Wenn Du willst, kannst Du auch etwas mehr bekommen. “ Julia zwinkerte mit den Augen. Ich wusste was sie meinte. „Und keine Sorge! Ab heute 0:00 Uhr arbeite ich nicht mehr im Begleitservice.

Ich bin im dritten Monat schwanger und habe so viel auf der hohen Kante, dass ich gut davon leben kann. “Nun wurde mir klar, warum Julia trotz fürstlicher Einnahmen immer bescheiden gelebt hatte. In den letzten 15 Jahren musste sie ein Vermögen zusammen getragen haben. So lange waren wir schon befreundet. Sie hatte einen Tarif, den sich nicht jeder leiten kann. Sie nahm 999 Euro die Nacht. Ich fragte sie mal, warum nicht 1.

000 Euro. Sie erklärte: Der Kunde soll immer das Gefühl haben, dass er nicht mich bezahlt sondern eine Dienstleistung. Noch nie hat einer mir den Lohn passend gegeben und der Kunde bekommt einen Euro zurück, als Wechselgeld. “Ich hatte sie mal gefragt, da waren wir schon befreundet, was sie denn so zurück legt. Sie sagte 2. 000 Euro pro Monat. Sie würde eine 6-Tage-Woche haben, sich aber 30 Tage Urlaub gönnen, in denen keiner an sie ran käme.

Und wie sie nun schwanger geworden sei, fragte ich. Sie meinte, es wäre nun an der zeit von einem Leben ins andere zu wechseln. Seit 6 Wochen nähme sie keine Termine an. Ich rechnete noch und mir wurde schwindelig. Ich kann ja das Rechnen nicht lassen. Über 4,2 Mio. Einnahmen, 2. 000 netto entsprechen 3. 000 Brutto… Steuern runter, wahrscheinlich nicht alles versteuert. Mit ca. 3 Mio. lässt sich leben, wenn man bescheiden ist.

„Also kein Geld, aber Ich bleibe bei Dir und wohne hier. Hier kennt mich keiner, unter Deiner Adresse vermutet mich keiner. Und die Miete: Du kannst immer über mich verfügen. Dafür bekomme ich Kost und Logis. Deal?“Julia grinst und freut sich sichtlich, dass ich wie ein Tölpel aus der Wäsche schaue. „Deal! Du bist so ein verrücktes Huhn. Dich darf man ja nicht frei herumlaufen lassen. Aber jetzt komm und hilf mir. Deine erste gute Tat im neuen Leben.

“ Ich lasse meinen Morgenmantel fallen und begebe mich in Julias erfahrene Hände. Mein Denken hört auf und das Fühlen beginnt. Julia hat genau gemerkt, dass mir heute nicht nach Spezialitäten der Sinn steht. Gute Hausmannskost ist gefragt. Sie legt sich auf den Rücken und zeiht mich zu sich. „Dein Nektar reicht für zwei. Komm einfach zu mir. “Und Kondom?“ frage ich. „Brauche ich nicht mehr. mehr als schwanger geht nicht. Sauber bin ich auch, das weißt Du.

“Ich lege mich zwischen Julias Beine und bringe meine Eichel vor den Eingang zu ihrer Vagina. Sie hat recht: Ich gleite wie auf einer Rutschbahn in sie und endlich kann ich das tun, was mein kleiner Freund schon seit Stunden möchte. „So ist es auch für mich schön…“ Julia schaut mich mit offenem Blick an. „Du warst schon immer mein Lieblingskunde. Bei Dir musste ich nie einen Orgasmus vorspielen. Du hast immer auf mich gewartet, mich gestreichelt und verführt.

Deine Johanna wird dir hörig werden. “Beim Stichwort Johanna kommt es mir. Das war ist mir noch nie passiert. Ich pumpe eine See in Julia. „Wow, da hat es aber einer nötig gehabt. “ kommentiert Julia meinen Ausbruch. Ich bin etwas schuldbewusst. Gerade noch gelobt und nun…Doch ich merke, dass der Abend seine Spuren hinterlassen hat. Mein Glied wird nur unmerklich kleiner und ich habe immer noch Liebeshunger. Ich schaue Julia an. Sie lächelt freundlich, fast liebevoll und ihr Brüste schaukeln bei meinen Bewegungen hin und her.

„Darf ich weiter machen oder schadet das dem Kind?“ frage ich meine Gespielin. „Ich bin schwanger aber nicht krank. Mach weiter und zeige mir, das ich auch noch schwanger attraktiv bin. “Das ist deutlich und nun bin ich voll auf Julia fokussiert. Mein Stab geleitet wie ein Kolben in einem Motor hin und zurück. Immer wieder erhöhe ich den Druck auf Julias Klit. „Ja, so ist es gut… Mach weiter. “ Julia liegt mir geschlossenen Augen und stöhnt bei jedem Eindringen in ihren Kanal, aus dem bald ein Baby gepresst werden wird.

Ich denke an Johanna, wie ich ihre Scham massiert habe, ihren Kitzler verwöhnte und genieße das Rein und Raus bei Julia. Ob ich je auch so mit Johanna werde schlafen dürfen. Oder wird sie zurück schrecken und ihrem Mann fast treu sein. Julia holt mich in die Wirklichkeit. „Du bist so gut… Lasse mich jetzt kommen… Ich bin soweit…“Ich greife an ihre brüste. Das hat sie schon immer gemocht und knete die während ich mit meinem Schwanz immer tiefer und fester zustoße.

„Jaaaa, jaaaa, jaaaaa, ich koooome… Gib mir Deinen Samen…!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und wieder verströme ich mich in sie…„Daran könnte ich mich gewöhnen, Hunter. Ich glaube, das gehört mit zur Vollpension bei Dir. “„Immer wieder gerne. Stets zu Diensten. “ sage ich und meine es ehrlich. Johanna hat ja auch einen Mann. Warum soll ich nicht auch eine Begleiterin in einsamen Nächten haben, denke ich trotzig. ###.


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