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Die Sperma-Orgie

Ich hatte einen Catsuit an mit vielen Stickereien. Das Ganze sah aus wie Strapse, doch es war ein Teil und hüllte auch meine großen Brüste in den feinen Stoff ein. Mit meinen hohen Schuhen die ich nur im Club trug, ging ich im Raum auf und ab. Eigentlich war ich mit Henry gekommen, weil Conny auf einer Fortbildung war. Er versprach mir diesmal etwas Besonderes und ich lies mich liebend gerne darauf ein, weil ich wusste, das die Atmosphäre gut war und ich auch keine schlechten Erfahrungen bisher gemacht hatte.

Harry kam in den Raum und sagte mir, dass ich mich schon mal auf die Bank legen kann. Es war eine mit schwarzem Leder bezogene Sitzbank …. etwa einen Meter breit und auch für große Personen noch bequem. Ich zog meinen Catsuit noch etwas zurecht und rieb aufgeregt meine schon heiße Möse. Voller Vorfreude und auch etwas geil wippte ich mit meinen schweren Brüsten und knetete sie mir noch einige male, bevor ich mich dann mit dem Rücken auf die Bank legte und meinen Kopf direkt auf die Kante setzte, so das ich eventual nur etwas nach hinten rutschen musste, um mich tief in meinen Hals ficken zu lassen.

So komisch wie das auch war, aber ich machte ein paar Dehnübungen für meinen Mund und konnte es einfach nicht lassen, meine Möpse zu quetschen und zu kneten. Endlich kam einer der Ersten in den Raum und stellte sich neben mich. Wie abgemacht redeten wir nicht. Er beobachtete wie ich meine Brüste behandelte und beteiligte sich daran. Er drückte sie flach auf meinen Brustkorb und rührte sie, als wollte er einen Teig ausrollen. Ich schluckte und leckte über meine Lippen, als der Mann seinen Schwanz aus einem Lederslip hervorholte und anfing ihn auf meine Brüste zu schlagen.

Er griff fest zu, so das meine Brustwarzen immer getroffen wurden und sich meine Nippel schnell und hart aufstellten. Er rieb seinen Schwanz und rief weitere Männer in den Raum, die nach einem Moment auch nacheinander eintraten. Alle begutachteten mich und fasten mich an. Meine eine wurden gestreichelt und meine Brüste geknetet, bis auch einer von ihnen mit seiner Hand zwischen meine heißen Schenkel griff und meine leicht feuchte Muschi abtastete. Der Mann, der zuerst in den Raum bekommen war, fing an, sich seinen Schwanz zu reiben.

Erst jetzt fingen auch die anderen Männer an, ihre teils mit Ringen und Riemen verschnürten Schwänze zu bearbeiten. Gierig streckte ich meine Zunge aus meinem offenen Mund und wartete geduldig, was kommen würde. Um das warten für mich ein bisschen erträglicher zu machen, durfte ich auch immer wieder an den Schwänzen lutschen und die meisten schoben ihre Latte auch tief in meinen Hals um zu sehen, was ich vertragen würde. Sie redeten untereinander noch immer kein Wort und schienen aber, gefallen daran zu haben, das der, mit dem längsten Schwanz sich in meinem Hals vergnügte und ohne mich anzufassen, sein Rohr in mich schob.

Gurgelnd und mit herausgestreckter Zunge lief mir mein Sabber über mein Gesicht und sein Schwanz rutschte immer wieder über meine Zunge, um so tief in meinem Hals zu verschwinden, das sein haariger Sack sich gegen meine Nase presste. Nach einer Weile spürte ich das erste warme Sperma in meinem Gesicht und fühlte, wie es in meine Augen lief. Schon der nächste hielt auch genau auf mein Auge und drückte eine große Ladung mit dicken Fäden auf meine Augen, das ein Teil davon über meine Wange herunterlief.

Noch immer stampfte der Kolben in meinen Mund und endlich spürte ich auch bei ihm die heiße Creme, die in meinen Mund schoss. Noch an der Eichel lutschend, schluckte ich alles herunter und ließ meine Zunge noch einen Moment an der Eichel kreisen, bis der Mann sich von mir entfernte und sich die nächste Hand mit einem Schwanz dazwischen näherte und mir meine Stirn, vollkommen zukleisterte. Stöhnend riss ich meinen Mund weit auf, um klar zu machen, dass dort eigentlich alles rein soll, doch kaum einer tat mir den Gefallen.

Inzwischen waren es eine ganze Menge Männer im Raum und auch wenn ich durch meine verklebten und brennenden Augen nicht immer alles erkennen konnte, so freute ich mich riesig, das es so viel diesmal waren. Ich spreizte meine Beine und spürte das auch meine Hüfte und mein Busen mit Sperma verklebt waren… als gleich mehrere sich über mir erleichterten und mir die geile Wichse in meine Nase und vor allem auch diesmal in meinen Mund schoss.

Mein Mund schnappte willig nach allem, was er bekommen konnte, und manchmal drückte sich auch nochmals eine dicke Eichel in meinen Mund, die ich schnurrend wie ein Kätzchen lutschte und gar nicht wieder herauslassen wollte. Die Männer mussten nun so viel abspritzen, das gar kein Platz mehr für alle gleichzeitig war und so lief auch die cremige Suppe über meine Brüste und in der Mitte zu meinem Hals. Wie von Sinnen leckte ich und stöhnte dabei immer wieder um mich zu winden und zu rekeln.

Meine Haare wurden schwer vom Sperma und einige der Spritzer klebten in meinem Gesicht wie Kleister. Dennoch nahm ich nicht meine Hände zur Hilfe, um mir alles in meinen Mund zu schaufeln, sondern behielt sie brav unter meinem Arsch und lies mich einfach immer weiter vollwichsen. Ich konnte bis zum Schluss nicht sagen, wie viele Männer sich um mich versammelt hatten, ich lag nur mit weit offenem Mund da und lies alle so gut sie es konnten in meinen Mund wichsen und spürte auch ganz klar, dass vieles absichtlich oder auch unabsichtlich daneben ging.

Aber sehr viel Sperma lief einfach in meinen offenen Mund und sammelte sich kaum in meinem Mund, sondern tropfte in meinen überstrecken Hals. Inzwischen hörte sich alles um mich herum leise und dumpf an, denn nicht nur mein Gesicht war voll mit Sperma, sondern auch in meinen Ohren hatte es sich gesammelt und diese verklebt. Langsam wurde es weniger und der Regen lies nach und noch einzelne und wohl besonders Potente Männer spritzten mich voll.

Inzwischen sah ich so gut wie gar nichts mehr und das, obwohl ich immer wieder meine Augen öffnete, und es heimlich auch genoss das Brennen in meinen Augen zu spüren. Ich hörte Applaus und das bedeutete, dass nun keiner mehr zu mir kommt. Also stand ich langsam auf und hörte unter mir auf dem Leder ein Schmatzen und schmieren, als sich das Nylon auf meinem Köper von der Bank löste. Ich rieb meine Augen frei und erst jetzt lief das meiste Sperma von meinem Gesicht herab.

Mit beiden Händen konnte ich es sammeln und aus meinen Händen lecken. Zwar tropfte noch das meiste auf die Bank, doch auch die sollte noch von mir bearbeitet werden. Ich fasste in mein Haar und schon spürte ich, wie ich das dort klebende Sperma in meinen Fingern hatte und natürlich, leckte ich auch das, gierig von meinen Fingern. Sogar aufstoßen musste ich und schmeckte noch mehr das Sperma, das ich erst geschluckt hatte. Und weil es sich so unbeschreiblich geil anfühlte und ich diese Sauerei mochte, rieb ich mich im sitzen auf der Bank mit gespreizten Beinen hin und her, um meine glühende Möse im Schleim auf der Bank zu schmieren.

Auch legte ich mich mit meinen Brüsten auf die Bank und rieb mich dort im glitschigen Schleim um gleichzeitig auch mit der Zunge wieder davon in mich aufzunehmen. Mit einem Stöhnen ließ ich zu, das meine Brüste von der Bank rutschten und bei der nächsten Bewegung von mir, hart über die Kante gezogen wurden. Dann plötzlich hörte ich Henry, der sagte, dass er noch etwas für mich hätte. Also setzte ich mich brav und aufrecht auf die Bank, während ich meine schleimigen Brüste knetete, so gut ich konnte.

Henry reichte mir ein Glas… dieses war voll mit Sperma. Er erzählte, dass die Jungs, die ich eben alle gemolken hätte, schon heute Nachmittag für mich gespendet hätten und so ein ganzes Glas vollbekommen hätten. Ich bedankte mich bei allen die, wie noch im Raum waren und mir bei meinen Sauereien zuschauten, und setzte artig das Glas an, um es langsam und Schluck für Schluck zu trinken. Ich stöhnte dabei und musste nach Luft japsen, denn so viel geile Wichse hatte ich noch nie zum Schlucken bekommen.

Gierig lies ich auch die letzten Tropfen noch aus dem Glas ziehen und leckte die Fäden die sich zogen bereitwillig auf. Anschließend legte ich mich wieder auf die Bank und zog meine Beine an um meinen prallen Arsch zu präsentieren… und einige der Männer nahmen die Möglichkeit wahr… doch das ist glaube ich eine andere Geschichte ENDE.


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