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Reha mit Extras

Nach einer OP und einem längeren Krankenhausaufenthalt folgte im Anschluss eine Reha-Maßnahme. Mit meinen 51 Jahren spielte mein Herz leicht verückt. Geplant waren drei Wochen in der Klinik im Bergischen Land. Wie man so schön sagt, nicht am Arsch der Welt, aber man kann ihn von dort aus sehen. Die Anreise und die Aufnahme gingen schnell und problemlos. Die ersten Tage vergingen wie im Flug. Die Anwendungen waren gut. Die anwesende Damenwelt riss mich nicht direkt vom Hocker, dafür war ich ja auch nicht da.

Meine Unterbringung war gut. Einzelzimmer war gut, ein sehr großes Bad und Balkon. Die Tage vergingen wie im Flug. Nach einigen Tagen kannte man schon einzelne Patienten die man immer wieder in den Anwendungen traf. Am Ende der 1. Woche lernte ich meinen Zimmernachbarn kennen. Ein Mann, wie ich knapp über 50, mollig bis dick, Bart mit einem dauernden Lächeln im Gesicht. Wie verstanden uns auf Anhieb. Wir erzählten von unseren Familien und unseren beruflichen Werdegängen.

Kein Gedanke hätte ich an die folgenden Geschehnisse verschwendet. Nie hätte ich vermutet das wir in den nächsten Tagen die geilsten und versautesten Dinge miteinander anstellen würden. Dabei kam es ganz zufällig und ohne weitere Hintergedanken. Wir hatten uns für den Abend auf meinem Zimmer vereinbart. Wir wollten gemeinsam einen Film schauen. Irgendwie hing ich auf meinem Bett herum und er saß auf dem unbequemen Sessel. Nach einer Weile rutsche er immer wieder auf dem Stuhl hin und her und ich merkte das es wohl sehr unbequem war.

Ich ging auf die Toilette und schlug ihm dann vor, mal die Plätze zu tauschen. Er lachte und meinte nur, ich wolle ihn wohl ins Bett bekommen. Ich lachte nur, da ich mir keinerlei Gedanken über eine solche Idee gemacht hatte. Ich wollte einen Spaß machen und sagte nur, wenn er eine Frau wäre würde er schon nackt neben mir liegen. Er stand auf und zog sich das Hemd aus und öffnete die Hose.

Ich schaute wohl etwas verdutzt, bis ich verstand was er wollte. Er war bi und hatte Lust auf Nähe. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Kontakte zum eigenen Geschlecht gehabt. Irgendwie war mir nicht wohl in der Situation, aber ich war auch neugierig. Ich sah ihn an, sag auf seine Brust, mein Blick ging auf seine Beule in der Unterhose. Die Beule war deutlich zu sehen. Er sah meinen Blick, lächelte und brach das Eis.

Wir können jetzt noch lange Blicke tauschen oder willst du ihn sehen. Ich stammelte nur ein ja heraus. Er zog die Shorts herunter und sein Schwanz sprang halbsteif heraus. Ich konnte mein Interesse nicht leugnen. Er sah mich an und meinte nur, und Du? Wie in einem Traum zog ich mein T-Shirt aus und ließ meine Hose fallen. In diesem Augenblick war es mir peinlich. Nach meinem Toilettengang hatte ich eine kleine feuchte Stelle in meiner Unterhose.

Er grinste und sagte nur, geile Aussicht, schmeckt er dann auch so wie die Hose Aussicht. Ohne eine weiter Erklärung kam er die zwei Schritte auf mich zu. Ohne jede Scheu ging er vor mir auf die Knie, seine Hände fassten meine Unterhose und zogen sie runter bis zu den Knien. Mein schon halbsteifer Schwanz stand leicht ab. Was nun folgte war wohl der geilste und schnellste Blowjob der Welt. Ohne die Hände zu nutzen nahm er meinen Schwanz in den Mund.

Er schob seine Lippen über meine Eichel, er streckte die Zunge leicht heraus und zog meinen Schwanz in seinen Mund. Tief, immer tiefer. Mein Schwanz stand steif ab und ich schaute nach unten. Da wo sonst meine Frau mit Mühe und Not meine Eichel in den Mund bekam sah ich einen grauen Männerschopf der meinen ganzen Schwanz tief in seinem Hals hatte. Ich konnte es nicht lange halten, ich merkte wie sich mein Rücken versteifte.

Ich sagte nur noch, ich komme, mehr oder weniger um ihm die Chance zu geben, aber er wollte es. Ich spritze los, drei, vier geile Schübe in seinen Mund, er grunzte leise und schluckte. Er lutschte alles weg, schaute auf und lächelte mich an. Was war gerade passiert. Ein Mann hatte mich geblasen und meine Soße geschluckt. Musste ich es ihm gleich tun? Was sollte ich machen. Er nahm mir die Entscheidung ab. Er lehnte sich zurück, wichste sich seinen Schwanz und spritzte im hohen Bogen lang auf den Boden.

Er lächelte und meinte nur, du kommst noch dran, keine Angst. Er sollte Recht behalten. Es sollte noch viel passieren.


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