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Eine geile Fantasie (Teil 1)

Eine geile Fantasie (Teil 1)By PA-MasterDas ist meine erste Geschichte – also habt etwas Nachsicht mit mir. Sie wird ggf. fortgesetzt, wenn ihr sie liked. Hallo, zunächst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Alex – eigentlich Alexandra. Ich bin Mitte 20, blond und habe keine feste Brüste B-Cup. Mit meinem Körper bin in voll zufrieden ich bin schlank und halte mich körperlich fit. Schwimmen, Sauna und Fitness-Studio sowie eine gesunde Ernährung gehören dazu.

Aber mach mal darf auch gesündigt werden. Hier meine Fantasie die vor sechs Wochen ihren Lauf genommen hat…Die Zeit wollte und wollte heute im Büro einfach nicht umgehen. Ein Blick auf meine Uhr – die ich an einer Kette zwischen meinen kleinen festen Brüsten trug, dann die Gewissheit 16:00 Uhr – endlich Feierabend. Schnell den PC runtergefahren rein in die Jacke, die Handtasche gepackt und auf dem schnellsten Weg zur S-Bahn. Ich konnte es kaum noch erwarten… Gestern ist er angekommen.

Heute sollte es dann soweit sein. Sech Wochen sind vergangen seit ich ihn mir bestellt habe. Eine Einzelanfertigung genau nach meinen Maßen. Ich muss schon wieder schmunzeln, wenn ich daran denke… Auf dem Weg zu meiner kleinen Wohnung machte ich noch einen Abstecher in den Drogeriemarkt. Schnell nochmal im Kopf die Liste durchgegangen was ich alles brauche, dass es ein richtig geiles Erlebnis wird. Mit einem Rasierer für die Intimrasur, Rasiergel, eine Lotion für die Pflege der Haut und einer Flasche mit Gleitgel stehe ich an der Kasse.

Das Kribbeln im meinem Schoß wird immer größer. Ich kann schon spüren wie ich anfange vor lauter Vorfreude auszulaufen. Endlich bin ich zuhause angekommen. Mein erster Weg führt mich in mein kleines Badezimmer. Schnell ziehe ich mich aus und beginne unter der Dusche meine Scham mit dem Rasiergel einzureiben. Was für ein Gefühl. Ich muss aufpassen, dass ich nicht komme. Ich will mir dieses geile Erlebnis nicht verderben. Ich nehme mir den Rasierer und fange an ein gleichmäßigen Zügen meinen Schambereich blitze blank zu rasieren.

Wie gut, dass ich von Natur aus als Blondine nur wenige Haare dort habe. Auch meinen Damm und meinen After rasiere ich und befreie mich von allen Härchen. Kurz dusche ich mich ab. Mit der Lotion und dem Gleitgel begebe ich mich in mein Schlafzimmer. Vor meinem großen Spiegel muss ich mir meine blanke Scham betrachten und grate schon wieder ins Träumen, wenn ich daran Denke, was gleich passieren wird… Ganz zärtlich pflege ich mit der Lotion meine leicht von der Rasur gerötete Haut.

Dann hole ich mir aus der Schublade meiner Kommode die schwarzen halterlosen Strümpfe mit breiter Spitze am Strumpfband. Ich setze mich auf das Bett und rolle mir diese – darauf bedacht, dass es keine Laufmasche gibt – mir vorsichtig über meine schlanken Beine. Ich stellte mich vor meinen großen Spiegel dabei schlug mein Herz bis zum Hals und meine Hände fingen schon leicht an zu zittern. Ein phantastisches Gefühl, dass mich so sehr geil gemacht hat.

Leicht fange ich damit an mich an meinem Körper zu streicheln. Was für ein geiles Gefühl. Ich öffne das Paket auf meinem Bett und packe schon fast ehrfürchtig keine Neuerrungenschaft aus. Glänzendes Edelstahl innen mit Neopren beschichtet. Ja genau so habe ich ihn mir vorgestellt. Meinen Keuschheitsgürtel. Nach kurzer Zeit begann ich damit meinen Unterkörper mit der Gleitcreme einzureiben, dabei wurde ich dann erst so richtig geil. Nach ein paar Minuten der Beruhigung fing ich an meinen Keuschheitsgürtel anzulegen.

Dieses Gefühl des kalten Metalls auf der Haut, die enge des Hüftbandes und die Tatsache daran absolut gehindert zu sein sich nicht mehr selber zu befriedigen trieben mich regelrecht in den Wahnsinn. So stand ich nun da, vor meinem großen Spiegel, nur mit langen schwarzen Strümpfen und meinem Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schlüssel in den kleinen Safe, der mit einem Zeitschloss versehen war. Die Zeituhr stellte ich auf eine halbe Stunde ein. Ich betrachtete mich einige Minuten lang von der Seite, von vorne, mit gespreizten Beinen im Spiegel… Anschließend lege ich auf mein Bett und fing an meine Brüste zu massieren.

Der Druck der in mir lastete wurde immer größer und größer. Ich war geil wie noch nie… Ich will kommen ging es mir durch den Kopf – jetzt – das halte ich nicht aus Ich kniete mich auf mein Bett und riss wie wild an dem Keuschheitsgürtel herum. Meine Finger versuchten unter das Schild zu kommen, aber es war unmöglich. Egal was und wie ich es probiere. Der Versuch das Schild wegzudrücken – irgendwie die Finger unter das Schrittband zu bekommen oder den Gürtel abzustreifen brachte nichts.

Es war zum Verzweifeln so geil geworden. Ein Blick auf den Timer vom Safe zeigte mir, dass erst Fünf Minuten vergangen sind. Erst fünf Minuten und ich glaube vor lauter Geilheit schier den Verstand zu verlieren. Noch 25 Minuten trennen mich vor der Erlösung. Alles was mir blieb waren meine Brüste. Ich streichle und knete meine beiden Brüste. Ziehe und drehe meine Nippel die hart und fest abstehen. Das brachte zwar nicht allzu viel, aber es lenkte mich von meinem verschlossenen Döschen ab.

Von Minute zu Minute wurde meine Geilheit immer schlimmer. Ich fing an mich auf dem Boden zu wälzen und wie wild ziehe und zerre ich an meinem Keuschheitsgürtel. Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Eingeschlossen in einem Stück aus Metall, daran gehindert zu sein seine intimste Stelle zu berühren. Mein Geilsaft tropft inzwischen durch den keinen Schlitz im Gürtel zwischen meinen Beinen auf den Boden. Der Rand meiner Strümpfe ist völlig durchnässt. Ich bin heiß wie noch nie zuvor… Noch 15 Minuten! Ich gebe die Ausbruchsversuche auf und entschließe mich unter der Dusche abzukühlen.

Vielleich kann ich mir ja mit der Brause mir Erleichterung verschaffen kommt mir der Gedanke, als ich am Spiegel vorbeigehe. Schnellen Schrittes gehe ich in Bad und stellte die Massagefunktion meiner Brause an. Das darf doch nicht wahr sein – nichts aber auch nichts fühle ich… gefrustet und verzweifelt sinke ich in der Dusche auf den Boden. Nach ein paar Minuten des Sammelns richte ich mich auf und stelle mich unter die Brause. Nach der erfrischenden Dusche bin ich etwas runtergekommen.

Es ist es nicht mehr lange, bis sich das Zeitschloss des Safes öffnen lässt. Ich lege mich, nass wie ich bin, auf mein Bett und warte. Den Blick starr auf das kleine Display gerichtet. Mit jeder Minute die verstrich steigerte schon wieder dieses Gefühl der Geilheit in mir. Schon wieder ich spielte wieder mit meinen Brüsten, ziehe und drehe meine Nippel. Ob ich wohl nur durch die Berührung meiner Brüste kommen kann… Ich dachte an die Geschichten in welchen ich gelesen hatte, dass, wenn die Nippel gepierct sind diese viel empfindlicher auf Berührungen reagieren… Meine Gedanken und Phantasien wurden immer konkreter und nahmen schon entsprechende Formen an.

Wie werde ich wohl mit Ringen an den Nippel aussehen? Wo soll ich das machen lassen? Das leise piepsen des Timers weckte mich aus meinen Träumereien. 0:00 steht auf dem kleinen Display. Schnell stehe ich auf, hole die Schlüssel aus dem kleinen Safe heraus. So schnell es mir möglich war, schließe ich den Keuschheitsgürtel auf. Sofort greife ich an meine nunmehr befreite Scham. Ich streichle und fingere mich solange, bis ich in einem gigantischen Orgasmus komme.

Mein ganzer Körper zittert. Ich habe das Gefühl, dass ich mehrere Minuten weggetreten war, so heftig ist es mir gekommen. Völlig befriedigt schaue ich mich in meinem großen Spiegel an. Dann fiel mir wieder ein, wovon ich zuletzt geträumt hatte… sollte ich es wagen und mir meine Nippel piercen lassen… Ich werde wohl mit meiner besten Freundin darüber sprechen müssen, hat Sie nicht selbst mal davon erzählt, dass sie sich mit dem Gedanken beschäftigt hat… Ich glaube ich rufe Sie mal gleich an.

Ich muss ihr sowieso erzählen was ich gerade getan habe…. wird fortgesetzt….


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