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Eine geile Fantasie (Teil 2)

Eine geile Fantasie (Teil 2)By PA-MasterIch nehme mir mein Smartphone und rufe meine beste Freundin Mel – eigentlich Melanie – an. Ich habe noch nicht richtig gewählt da habe ich sie auch schon dran. „Hi Alex, da war wohl sowas wie Gedankenübertragung. Ich wollte Dich auch gerade anrufen. “„Hi Mel, schön Deine Stimme zu hören… Ich wollte Dich gerade fragen on Du nicht Lust hättest ein wenig zum Quatschen vorbei zu kommen. “ Ja Alex, deswegen wollte ich Dich ebenfalls anrufen, weil ich mit Dir was besprechen wollte.

“ „Möchtest Du zum Abendessen vorbeikommen? So zum Fingerfood und einem guten Wein?“ „Klingt echt super Alex, so gegen 19:30 Uhr, passt das Dir?“ „O. k. Mel dann bis 19:30 Uhr und bring Deinen guten Appetit mit, ich möchte nicht die ganze Woche Fingerfood essen müssen“, schickte ich noch hinterher und beendete das Gespräch. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich mich sputen muss. Nackt wie ich gerade bin gehe ich in die Küche und checke den Kühlschrank und die Gefriertruhe.

Ein kleines Kräuterbaguette und ein Päckchen mit Hähnchensticks sind schnell gefunden dann noch die Mini Pizzas. Den Backofen vorheizen und dann kann es auch schon losgehen. Aus dem Kühlschrank noch ein paar Dips in kleine Schälchen gefüllt. Ein paar Paprika in Streifen geschnitten, Möhren schälen und in Streifen schneiden, ein paar Cocktailtomaten in die Schale geben, Frischkäse dazu, Käsewürfel, Salzstangen und Kräcker. Ja, das sollte für uns beide reichen. Der Backofen ist inzwischen aufgeheizt also schnell das Baguette und die Mini Pizzas auf ein Blech und rein in den Ofen.

Gut, schnell den Wohnzimmertisch decken. Gläser für den Wein und Wassergläser, Servietten und Feuchttücher für die Fettfinger, ich muss schmunzeln als ich an unser letztes treffen denke. Oh je der Ofen. Schnell die Pizzas und das Baguette aus dem Ofen. Geholt und die Hähnchensticks auf das Blech gepackt. Halle Mel nicht das letzte Mal so von den Blätterteigröllchen geschwärmt? Blätterteig ist im Kühlschrank, ist ja schnell gemacht. Irgendwie komisch nackt in der Küche zu sein und zu kochen.

Den Blätterteig schnell in Steifen geschnitten, etwas Creme Freche, ein paar Kräuter, Schinkenwürfel verrühren mit dem Löffel auf die Blätterteigstreifen gegen einrollen und in die Muffin-Backform. Super die Hähnchensticks sind auch schon fertig, denke ich so bei mir. Also schnell die Bleche getauscht und den Blätterteig in den Backofen. Das Baguette aufgeschnitten, in ein kleines Körbchen gegeben. Die Pizzas und die Hähnchensticks auf keinen Teller gepackt, Salzstangen in eine Tasse und alles zusammen mit den Dips, Kräckern, Paprikas, Tomaten und Möhren auf ein Tablett gepackt und ab damit ins Wohnzimmer… Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich mich ranhalten muss… Wie gut, dass ich schon geduscht habe… schnell nochmal in die Küche und den Blätterteig aus dem Ofen genommen.

Am Weinregal vorbei und den Rotwein mit ins Wohnzimmer genommen. 19:15 Uhr, jetzt wird es aber Zeit nicht, dass es mir etwas ausmachen würde Mel nackt gegenüber zu treten. Wir gehen ja regelmäßig zusammen in die Sauna oder auch mal zum FKK an den Badesee. Noch ein Letzte Blick auf den Tisch im Wohnzimmer, dann in Schlafzimmer und anziehen. Meine Wahl fällt auf einem knappen bauchfreien Topp und Minirock, sowie einen kleinen String auf einen BH kann ich bei meinen festen Brüsten gut verzichten.

Im Badzimmer noch schnell mein Makeup gerichtet. Da klingelt es auch schon an der Tür. Mel ist super pünktlich. Ich gehe zur Tür und bitte sie herein. Küsschen rechts und links dann bitte ich Sie es sich schon im Wohnzimmer bequem zu machen. Auf dem Weg ins Wohnzimmer blickt Mel kurz in mein Schlafzimmer. Oh je fährt es mir durch den Kopf, vor meinem Bett liegt immer noch mein Keuschheitsgürtel, hoffentlich hat Sie ihn nicht gesehen.

Ich schließe die Tür zum Schlafzimmer und begleite Mel weiter ins Wohnzimmer. „Ich hoffe Du hast Hunger mitgebracht“, sage ich zu ihr und deute auf den gedeckten Tisch. „Mensch Alex, wen will Du denn heute alles abfüttern, das ist doch viel zu viel“ sagt Mel mit einem Augenzwinkern und breiten Grinsen im Gesicht zu mir. „Oh Schade, Du hast ja gar nicht den leckeren Blätterteig gemacht. Für den könnte ich glatt töten“. „Nah, wenn das so ist, dann holen ich den gleich aus der Küche, bevor du deine Drohung war machst“.

„Ich dachte mir schon, dass du auf den nicht verzichten kannst“. Ja Alex, du kennst noch dich, bin halt ein kleines Schleckermäulchen“. Ich gehe in die Küche packe die Blätterteigröllchen auf einen Teller. Mel hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Und schenk uns schon mal Wein und Wasser ein. Während dem Essen führen wir etwas Smalltalk und unterhalten uns was so zurzeit in ist. Natürlich auch über die aktuellen Serien die im TV und Netflix.

Wir sind ja Beide richtige Serienchunkies und schauen auch viele gerne mal zusammen an, da wir beide aktuell Solo sind. Wir quatschen und quatschen, lachen viel miteinander und so langsam haben wir uns durch die ganzen Leckereien durchgefressen. Bei der eine Flasche Wein ist es auch nicht geblieben und so sind unsere Themen auch immer mal mehr in die erotische Richtung abgewandert…„Kaum zu Glauben wie die Zeit rennt“ meint Mel mit Blick auf die Uhr.

„Ja, so ein Mädels Abend ist immer wieder toll“. „Du Alex, was lag denn in deinem Schlafzimmer als ich gekommen bin vor dem großen Spiegel auf dem Boden“? Sprach mich Mel nun direkt an. Ich konnte fühlen wie es mir warm wurde und die Röte ins Gesicht bildete. „Nah ja“ begann ich etwas zögerlich rumzudrucksen. „Kannst du dich noch an die Ausstellung erinnern auf der wir zusammen waren. Ich meine diese Erotik Ausstellung mit den Fotografien und die ganzen Spielzeuge“? „Ja“, meine Mel, „aber was hat es mit dem Teil in deinem Schlafzimmer zu tun“? „Also gut“, setzte ich nochmal an.

Mel, wir haben ja keine Geheimnisse voreinander und wir sind beste Freunde“ „Ja“ meine Mel. „Also nach dieser Ausstellung hat es mir keine Ruhe gelassen. Ich konnte die ersten beiden Nächte kaum Schlafen. Ständig habe ich davon geträumt wie das Model ebenfalls Nackt in einen Keuschheitsgürtel gesperrt zu sein. Jeder Gedanke drehte sich plötzlich um ein Höschen aus Stahl. Wie es sich wohl anfühlen wird, sich nicht mehr berühren zu können und jetzt wurde ich völlig rot im Gesicht vielleicht von jemanden abhängig zu sein den Schlüssel zu meinem Gürtel verwahrt“ flüstere ich mit dünner Stimme und blicke schüchtern zu Mel.

„Ach“ meint Mel und sieht mich fragend an. Tief atme ich durch, dann ringe ich mich durch und erzähle weiter. „Ja, die Fantasie hat mich auf trapp gehalten und war mir ständig präsent. Also habe ich angefangen im Internet zu recherchieren. Ich habe damit angefangen, erotische Geschichten zu lesen die sich mit dem Thema Keuschheit und Keyholder beschäftigen. Mache dieser Geschichten haben mich so gefesselt, dass ich vom Lesen geil geworden bin und ich es mir selbst besorgen musste“, gestand ich Mel und glaubte dabei noch röter zu werden.

„Dann bin ich auf die Werbeanzeige eines Herstellers für Keuschheitsgürtel gestoßen. Auf der Seite waren viele verschiedene Modelle zu sehen. Da ich wie besessen von dem Gedanken war, selbst in so ein Höschen eingeschlossen zu sein, habe ich mich mit dem Hersteller in Verbindung gesetzt. Bei dem Termin den ich vereinbart habe wurden mir dann die Unterschiede der einzelnen Modelle erläutert. Mir wurde erklärt, dass es sinnvoll ist, einen Gürtel nach Maß zu erwerben, da nur so ein entsprechender Komfort beim längerem Einschluss gewährleistet ist.

Während der Beratung wurde mein Höschen ganz feucht. Allerdings haben mich die Preise wieder schnell auf den Boden zurückgebracht, denn so ein Gürtel nach Maß ist alles andere als ein Schnäppchen. Ich sah meinen Traum sich schon in Rauch auflösen. Die Frau beim Hersteller die meine Reaktion erkannte, erklärte mir dann, dass es immer wieder vorkommt, dass Kunden einen bestellten Gürtel trotz Anzahlung nicht abholen oder die Anlieferung verweigern. Wenn ein Gürtel mal angefertigt ist, sind nur noch kleine Änderungen und Anpassungen möglich.

Diese dienen dann der Anschauung. Zurzeit habe sie 3 Modelle vorrätig die bestellt aber nie ausgeliefert wurden. Wenn ich das Glück hätte, dass mir ein solcher Gürtel angepasst werden kann, dann könnte ich einen solchen günstig erwerben. Dazu müsse sie mich aber gründlich vermessen. Ich faste wieder etwas Hoffnung und erklärte mich dazu bereit auch wenn ich vor dem Vermessen etwas Angst hatte. Ich ging mit der Frau der Firma in einen Nebenraum. Dort musste ich mich nackt ausziehen und auf eine futuristische Plattform stellen.

Die Frau erklärte mir, dass dies ein Ganzkörperscanner sei und so alle erforderlichen Maße genommen werden könnten ohne dass berührt werden müsse, Außerdem könne sie dann gleich meine Maße mit den vorhandenen 3 Modellen abgleichen ob einer der Modell passen könnte. Ich hatte Glück, dass ein Model nur geringfügig angepasst werden musste und mir sozusagen bereits auf den Leib geschneidert war. Das Ganze war vor sechs Wochen und das Ergebnis, nah das liegt jetzt in meinem Schlafzimmer gestern ist das Paket“, endete ich mir meinem Monolog, den Mel stillschweigend mit offenstehenden Mund gefolgt war.

Nach ein paar Minuten des Schweigens in der Mel mich betrachtete schaute sie mich direkt an und grinste. „Ich will ihn sehen“, sage sie und forderte mich auf mich zu erheben. Ich atmete tief ein und schnaufte heftig. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, sprach ich aus was ich gerade dachte. „Doch ich will ihn sehen“. „Machschon, keine Geheimnisse“ schob sie hinterher. Ich gab mich geschlagen, irgendwie machte mich der Gedanke auch schon wieder an und ich fühlte, dass sich in meinem Höschen eine gewisse feuchte breitmachte.

Also raffte ich mich auf und ging in Schlafzimmer und holte den Gürtel wie ich ihn vor dem Spiegel zurückgelassen hatte. Ich übergab den Gürtel Mel. „Du kleine Ferkel“ meinte diese als ich ihr den Gürtel gab. Ich muss wohl wie das letzte Auto geschaut haben. „Der ich ja voll mit deinem Geilsaft“, meine Mel. Jetzt viel es mir auch wieder ein, dass ich nur so schnell als möglich aus dem Gürtel wollte als der Safe den Schlüssel freigegen hatte und ich es mir wie wild besorgt hatte.

Die Reinigung des Gürtels hatte völlig vergessen. Betroffen, gedemütigt und gepeinigt von dieser Erkenntnis sah ich vor Mel auf den Boden. „War das der Grund, weshalb du mir Quatschen wolltest“? Ich blicke wie zu Mel, die von einem Ohr zum anderen grinste. „Nein…, Ja,… das auch, aber… “, stotterte ich vor mich hin. Mel Stand auf, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm.

„So schlimm“ fragte sie. „Es ist mir wahnsinnig peinlich, dass du mich so siehst“, begann ich leise. „Als ich heute Nachmittag von der Arbeit kam, konnte ich es gar nicht abwarten, endlich den Gürtel anzuziehen. Trotzdem habe ich es richtig inszeniert, auch wenn ich es mir vor lauter Geilheit gleich selbst besorgen wollte. Ich ging ins Bad habe mir mein Döschen rasiert, mich eingecremt und dann im den Gürtel eingeschlossen. Den Schlüssel habe ich in meinen kleinen Safe mit dem Zeitschloss eingeschlossen.

30 Minuten wollte ich es aushalten. Es war der Wahnsinn. Als die Zeit rum war habe ich es mir besorgt wie noch nie zuvor. Der Orgasmus war so gewaltig, dass ich wohl für mehrere Minuten völlig weggetreten war“, gab ich zu. Mel hörte meinem Geständnis zu und streichelte mir dabei sanft über den Rücken. Ich spürte eine nie dagewesene Zuneigung zu ihr in diesem Moment. Mel hätte alles von mir verlangen könne. Ich hätte es ihr ohne zu zögern gegeben.

„Sonst alles in Ordnung mit dir“, fragte sie mich. „Ja, es geht schon wieder, jetzt wo alles raus ist. Es ist mir aber trotzdem alles fürchterlich peinlich“. „Und, willst die den Keuschheitsgürtel wieder anziehen“? „Die nächsten Tage bestimmt nicht, ich befürchte sonst wirklich den Verstand zu verlieren. Die Erfahrung der 30 Minuten wird wohl hoffentlich noch ein paar Tage anhalten. Ehe ich mich das nächste Mal dazu getrauen werden. Mir war aber danach ein Gedanke oder Idee gekommen, den ich eigentlich mit dir besprechen wollte.

“ „Was denn“, fragte Mel neugierig, „wolltest Du mich fragen, ob ich den Schlüssel für dich aufbewahre?“ „Nein, dafür habe ich ja den Safe, … während ich gewartet habe, dass sich der Safe öffnet, habe ich mir vorgestellt, dass ich nur durch das Streicheln meiner Brüste und Nippel zum Orgasmus kommen kann, was mir leider nicht geglückt ist…. Da musste ich… ich habe… als du nach der Ausstellung … also du sagtest nach der Ausstellung, dass du dich gerne piercen lassen willst, weil du das geil findest und dass dann die Nippel und alles andere viel sensibler sei.

So jetzt ist es raus“, sagte ich und blickte trotzig in Mels Gesicht. „Du willst also von mir wissen ob ich gepierct bin“. Mel schaute mich an, suchte eine Reaktion in meinem Gesicht aber ich reagierte nicht und sah wie weiter trotzig an. „Dann bin ich wohl jetzt mit meiner Beichte dran“ meinte Mel, atmete tief ein und begann zu erzählen…. (wird fortgesetzt…).


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