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Handy kaputt

Handy kaputtEs war einfach runtergefallen. Einfach so. Raus aus der Tasche, runter auf den Steinboden, direkt auf das Display. Spinnennetzmuster. Kleine Glasstückchen rieseln zu Boden, als ich es drehe. Und ich bin wieder derjenige, der das neue kaufen und einrichten muss. Denn er benutzt es nie wirklich. Es genügt ihm, wenn er telefonieren und ab und zu eine Nachricht schreiben kann. Er sieht auch nicht ein, warum es so teuer sein muss. Weil er nie Navigation, Streaming oder Insta benutzt.

Ich glaube, er weiß nicht mal genau, was das ist. Drei Tage später ist das neue da. Ausgepackt, langsam die Schutzfolie abgezogen, den speziellen Geruch geschnuppert. SIM aus dem alten raus, ins neue eingeführt und angeschaltet. Durch den ganzen Anmeldeprozess durch mit Fingerabdruckscanning und blabla. „Welche Apps soll ich dir noch installieren?“„Nur whatsapp. “„Willst Du nicht endlich mal deine Musikbibliothek auf das Handy laden, du musst doch nicht ständig mit dem alten iPod rumlaufen!“„Nee, nur whatsapp!“„Warum brauchst Du eigentlich ein Smartphone?“„Isses jetzt fertig?“„Ok, hier.

“Zwei Tage später sind wir wieder im Garten. Wenn ich da jetzt barfuss laufe… Können sich so ganz kleine Scherben in die Fußsohle fräsen? Es ist heiß und ich ziehe mich bis auf meine Badehose aus. Ich fahre die Markise aus, öffne alle Fenster. Hier im Gartenhaus ist es kühl. Und es sieht furchtbar aus! Ich muss hier wohl mal aufräumen. Es lässt sich draußen in den Gartenstuhl plumpsen und liest. Ich sehe noch durchs Fenster seinen Kopf und wie er seine Mütze absetzt.

Ok, aufräumen. Ein Glück, sitzen wir doch immer nur draußen. Hier drin der ganze Tisch voll mit Zeug! Gartenschere, Akkus, Rosendünger, Heckenschere, ein altes Handtuch. Weg damit, an Eure Plätze. Boden fegen. Mann!Fertig. Ich muss raus, was trinken. Als ich rauskomme, sitzt er nackt in seinem Stuhl und wichst seine erfreulich steife Latte. Ein kurzer Anflug von Schamesröte auf seinem Gesicht. Er winkt mich zu sich neben den Stuhl. „Blasen. “Ich bücke mich und nehme den Geruch war, die rote Eichel leuchtet vor meiner Nase.

Mit seiner rechten Hand drückt er meinen Nacken nach unten und schon ist er drin, der Schwanz. Und meine Nase in seinem buschigen Schamhaar, nur die Eier und ein kleiner Rand um die Latte sind rasiert. Ich fange langsam an zu blasen. Wie lange ist das her? Ich weiß es, aber ich will nicht daran denken, nicht solange wir das hier machen. Ich will seine Eier anfassen, er stößt meine Arme weg. „Nur blasen!“Ok, klare Ansage.

Ich werde langsam schneller. Wieder drückt mich seine rechte Hand auf die Latte, dieses Mal bin ich genauso unvorbereitet und muss fast husten. Aber er drückt mich weiter nach unten und ich schlucke den Schwanz, ich muss würgen, er lässt los, ich huste und pruste Spucke in meinen Bart. Weiter! Weiter blasen. Seine linke Hand streicht über meinen Po und reißt mit einem Ruck meine Badehose runter. Der Bund ratscht über meinen Schwanz und schneidet in die Eier ein.

Das tut weh. „Weiter blasen, du Votze!“Das hat er auch noch nie gesagt. Noch nie haben wir so… also so… hier im Freien…Ich blase und habe Angst davor, wieder auf seinen Schwanz gedrückt zu werden, aber die Angst mischt sich auch mit Vorfreude. Er befeuchtet seine Finger und schiebt sie in meine Ritze, sie glitschen zu meinem Loch und er macht sich an die Arbeit, es aufzudehnen. Es ist nicht genug Spucke, aber er drückt fest in mein Loch und es schmerzt.

Wieder drückt er mich auf seinen Schwanz und macht Fickbewegungen mit seinem Becken, er fickt die Latte so tief in meinen Rachen, dass ich nicht mal mehr ans Würgen denken kann, Tränen rinnen über meine Wangen und mischen sich im Bart mit der Spucke. Und ich bin trotzdem geil. Er hat mich noch nie so hart angefasst, oder schon lange gar nicht angefasst. Er spuckt in seine Hand und macht weiter. Tiefer dehnt der Finger mein Loch und dann sind es plötzlich zwei.

Zwei Finger drücken fest in mein Loch, noch einer und mir wird etwas schwindelig, meine Knie zittern und ich sehe schwarze Punkte. Er hebt meinen Kopf hoch und spuckt mir ins Gesicht. „Ha, Votze, gleich wird gefickt!“Ich stelle mich gerade hin, mein Rücken ist schon ganz krumm. Mein Schwanz steht auch, meine Eier hängen tief wegen der Hitze. Er schlägt mit der flachen Hand auf meinen Schwanz und die Eier. Ich jammere und halte meine Hände schützend vor mein Gemächt.

„Hände weg, Votze. “Ich lasse meine Hände sinken und wieder klatscht seine Hand auf meinen Schwanz und meine Eier und dann prasseln die Schläge staccato. Ich krümme mich vor Schmerz und Wonne nach vorn, er muss nicht unbedingt sehen, dass es mir gefällt. Er dirigiert mich vor den Stuhl und dreht mich um. „Tiefer. “Ich hocke mich etwas tiefer, so dass er bequem seine Latte in meine Ritze klatschen lassen kann. Er spuckt in seine Hand, ich schaue durch meine Beine und sehe, wie er die Latte noch einmal kräftig wichst und dabei befeuchtet und dann, dann ist sie drin.

Ah! Ah! Das tut weh. Das war viel zu schnell, aber er fickt, fickt einfach drauflos, immer tiefer, tiefer. Oh Scheiße! Hat der was genommen? Hört das wieder auf? Er hat mich noch nie so benutzt. Benutzt ist das richtige Wort, ich werde hier gerade benutzt. Bitte, bitte, lass es bald aufhören. Aber Scheiße, es tut so gut! Sooo gut! Er hält mit beiden Händen mein Becken, ich habe schon rote Abdrücke von seinen Händen, die mich nicht auslassen.

Und er fickt immer noch. Und dann spritzt er ab, zieht dabei den mittlerweile dicker gefickten Schwanz raus aus meinem Loch, rotzt sein Sperma in meine Ritze und steckt den Schwanz wieder rein und fickt weiter. Dann zieht er ihn endlich raus. „Umdrehen, ablecken!“Ich trete wieder neben den Stuhl, sein Schwanz pulsiert noch kräftig, er ist rundherum voll mit Spucke, Sperma und naja… er war ja in meinem Po…Ok, ich schließe die Augen und lecke, ich lecke ihn einfach sauber, ganz sauber, egal, ich kenne meinen Geruch ja, einfach alles sauber lecken, ich bin eine gute Votze.

Hab ich das wirklich gerade gedacht? Ich bin eine Votze?Das hat mein Herz jetzt wirklich noch einmal schneller schlagen lassen. Ich bin fertig und lasse mich an der Hauswand hinter uns zu Boden rutschen, der Putz reibt an meiner Haut. In meinem Bart kleben jetzt seine Spucke, meine, Sperma, Tränen. Ich kann mich kaum noch rühren. Er steht auf und nimmt einen Schluck Wasser aus der Flasche, er verschließt sie wieder und wirft sie mir zwischen die Beine.

Dann geht er zu dem Regal, in dem die leeren Blumentöpfe stehen und nimmt sein Handy, was an eine Gießkanne gelehnt dort stand und drückt auf das Display. „Hast Du das gerade gefilmt?“„Klar! Du sagst doch immer, ich wüßte nicht, was man mit dem Ding alles machen kann, also die Kamera ist ganz gut!“„Im Ernst? Du hast das hier gerade gefilmt?“„Ja, und heute Abend lade ich es in Netz. Und jetzt halt die Fresse, Votze, und putz weiter.

“48 Stunden später ist das Video online, ich finde es auf xhamster. 1. 200 Klicks nach 5 Stunden, 51 Likes und bisher 8 Kommentare. Alle wollen dasselbe wie er. Alle Leute kennen jetzt seinen Schwanz, alle Leute kennen jetzt aber auch mein Loch und vorallem mein Gesicht! Und endlich, ENDLICH, komme ich auch. (copyright by pp-pp, wer meinen Text klaut, wird verpfiffen!).


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