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Meine Nachbarn – meine Fantasie

Seit Jahren liebe ich es mich intim zu rasieren, so wie die meisten Menschen heutzutage. Dabei stutze ich in der Regel mein Schamhaar auf die schamlose Länge eines Dreitagebartes. Damit es etwas netter aussieht werden dann die Stoppeln noch etwas in Form rasiert – in der Regel in eine Dreiecksform. Bei meinem Schwanz liebe ich das glatte, samtig weiche Gefühl. Normalerweise rasiere ich meinen Schwanz bis zur Wurzel und meinen Sack. Es gefällt mir sehr, wenn ich das Ergebnis danach betrachte und es fühlt sich einfach immer gut an, wenn ich ihn berühre und in die Hand nehme, was zugegebener weise öfters vorkommt.

Ich bin da schon etwas sehr selbstverliebtAber was ist „normalerweise“? Manchmal kommt es einfach auch mal anders. So geschehen an einem schönen morgen nach meinem Sommerurlaub. Ich war bereits fertig, aber die Prozedur hat mich so rattenscharf gemacht , dass ich große Lust auf „Nacktheit pur“ bekam. Also noch mal den Rasierschaum raus und die Stoppeln genüsslich eingeseift. Mit jedem Zug meines Rasierers durch den weichen Schaum kam glatte blanke samtige Haut zum Vorschein.

Aber nicht nur das, auch meine Geilheit steigerte sich Zug um Zug. Mein Schwanz reckte sich schon wieder in die Höhe. Ich duschte mich ab und rubbelte mich mit dem flauschigen Duschtuch trocken – besonders die frisch rasierte Stelle wurde lustvoll massiert. Ich war Geil und hatte keine Lust darauf mich anzuziehen, also hab ich mir einfach das große noch etwas feuchte Duschtuch um die Hüften geschlungen und den Überschlag oben eingeklemmt – hält bombenfest!Frisch geduscht und stark erregt genoss ich meine Unbekümmertheit und lief durchs Haus und letztendlich zum PC, wo noch das Fenster eines Erotikportals auf mich wartete.

Leider gab es noch keine Reaktionen auf meine letzten Kommentare. Auch Nachrichten waren keine da. ICH würde ja schreiben, wenn sich jemand mit mir unterhalten würde :-DMein PC steht direkt neben dem Fenster mit Blick auf das Nachbarhaus. Ich lehnte mich auf meinem Gymnastikball, den ich als Schreibtischstuhl verwende, etwas zurück und schaute hinüber. Ich war geil und ganz in Gedanken versunken. Meine Hand hatte ich durch den Spalt des Überschlags des Duschtuchs geschoben und war daran an mir rumzuspielen.

Sehnsuchtsvoll ging mein Blick zum oberen Stockwerk, wo meine Nachbarn das Schlafzimmer mit einem kleinen Juliabalkon und großer Balkontür haben. Meine Fantasie ging mit mir durch. Ich stand auf und stellte mich direkt ans Fenster. Dabei stellte ich mir vor, dass man von dort oben jetzt gerade schön zu mir runter sieht und sieht wie ich hier mit nacktem Oberkörper und einem Duschtuch um die Hüften stehe. Die Lust beobachtet zu werden war sehr groß, was sag ich, das Gefühl machte mich richtig wuschig.

Ich dachte mir, dass das alles auf Augenhöhe noch viel besser wäre – deshalb lief ich die Treppe hoch ins Obergeschoss und in das Gästezimmer. Hier an meiner Balkontür hatte ich einen schönen Blick hinüber zu Nachbars Balkon – den gleich guten Blick hatte man natürlich auch von der anderen Seite :-D. Ich zog den Vorhang zur Seite und lehnte mich locker an die Leibung direkt vor’s Fenster. Leider endete mein Blick an den vorgezogenen Gardinen des gegenüberliegenden Schlafzimmers – aber nur real.

In meiner Fantasie, die mich trieb, war das etwas anders. Meine Gedanken schenkten mir einfach ein wohliges Gefühl. Durch den Aufstieg ins obere Geschoss hatte sich wohl das Duschtuch etwas gelockert und ich bemerkte, wie die Gravitation langsam daran zog. Langsam löste sich der Umschlag und das Tuch rutschte, was total zur meinen Gedanken passte. Mehr aus Reflex hielt ich mit meiner Hand das sich lösende Duschtuch gerade noch fest bevor es zu Boden glitt.

So stand ich plötzlich eigentlich nackt da und bedeckte mit dem Duschtuch in der Hand gerade noch meinen Schwanz. Es durchzog mich wie ein elektrischer Schlag, als ich genau in dem Moment auf der anderen Seite eine Bewegung des Vorhangs bewegte. Der Vorhang wurde zur Seite gezogen, die Tür ging auf und Karin, unsere Nachbarin, kam raus um die Bettdecke über das Balkongeländer zu hängen. Sie war Barfuß und im Nachthemd. Mir stockte der Atem und mein Herz schlag schneller.

Noch hatte sie mich nicht gesehen :-DMein Inneres hatte den sehnlichen Wunsch „Schau doch bitte rüber“ – und irgendwie schien Karin das gehört zu haben. Unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte spontan und winkte mir überschwänglich zu. Vermutlich wolIte sie nur schnell die Bettdecke raus hängen und gleich wieder rein. Ich bemerkte aber, wie sie in ihrer Bewegung kurz zögerte. Sie blieb stehen und schaute zu mir rüber. Was hat sie dazu bewegt? Dass ich da stand, oder dass ich fast nackt da stand.

Ob ihr wohl bewusst war, dass sie eigentlich im Nachthemd war – sie konnte ja nicht wissen, dass mir das nichts aus machte :-D. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass es ihr auch nichts aus machte, wie ich da stand – nackt mit dem Duschtuch dürftig das „schlimmste“ verdeckend. Wir hatten direkten Blickkontakt – Luftlinie lagen nur ein paar Meter zwischen uns. Sie hob strahlend, vielleicht auch etwas verlegen, die Hand und winkte nochmals zu mir rüber.

Und ich revanchierte mich strahlend. Dass sie stehen blieb, fast sogar noch mal zurück auf den Balkon kam, passte total zu meinen Fantasien und Wunschvorstellungen. Und das erregte mich ungemein und machte mich mutig. Ich zog mal als Frage formuliert die Augenbrauen in Kombination mit einem netten Lächeln hoch. Als Antwort bekam ich mit gleichem netten Lächeln in den Augen einen gehauchten Kuss zurück. Eigentlich haben wir fast keine Berührungspunkte – wenn man sich mal begegnet sagt man nett „Hallo“ oder wechselt mal ein paar nette Worte.

Ok, ok, wenn ich sie sehe schaue ich ihr schon gerne nach. Sie ist ein klein wenig kräftiger und sehr nett und reizt immer für einen Blick. Ihr Küsschen interpretierte ich jetzt auf jeden Fall so, als dass ihr diese zufällige Begegnung nicht unangenehm war. Da stand ich in der Morgensonne, die direkt auf mein Balkonfenster strahlte, in bestem Licht und musste davon ausgehen, dass sie mich wirklich mehr als gut sehen konnte und fühle mich angenehm bei dem Gedanken von ihr betrachtet zu werden.

Stumm formulierte ich noch mal eine Frage zur Vergewisserung – man will ja schließlich niemandem was aufzwingen. Ich nickte ihr noch mal mit einem fragenden Blick zu. Und sie bestätigte mein stummes „soll ich“ mit einem stumm genickten „jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“Meinen geilen Trieben folgend, und die waren jetzt besonders geil, lies ich mein Duschtuch langsam zu Boden gleiten und beobachtete dabei wie Karin mich ausgiebig betrachtete. Dem Strahlen in ihren Augen entnahm ich, dass ihr der Anblick gefiel.

Sie warf mir eine Kusshand zu, legte ihre Hände auf das Nachthemd und begann ihren Körper zu streicheln. Langsam bewegte sie ihre Hände nach oben und umfasste beidhändig ihre Brüste und massierte sie gefühlvoll. Ihre Titten zeichneten sich dabei deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Was du kannst kann ich auch – auch ich begann meinen nackten Körper zu streicheln. Wieder flogen gehauchte Küsse. Ich schob meine rechte Hand nach unten und umfasste meinen hart gewordenen Schwanz.

Langsam begann ich ihn rhythmisch zu massieren und beobachtete Karins Reaktion. Meinem Gefühl nach schien sie meinen Anblick und den Anblick meines Tuns zu genießen. Sie strahlte mich an und schenkte mir ein erneut Küsschen. Geil angefixt ließ ich meinen Schwanz los und öffnete die Balkontüre. „Oh Hallo, du bist aber mutig“ war ihre spontane Begrüßung – und das obwohl wir bislang immer beim „Sie“ waren :-D. „Traust du dich so auch raus?“. Ihr Worte provozierten mich auf äußerste und geilten mich noch mehr auf.

„Klar, damit hab ich überhaupt kein Problem, Karin“ erwiderte ich und tat einen Schritt auf den Balkon raus in die Sonne wo sie mich nun noch besser sehen konnte. Das Gefühl von ihr betrachtet zu werden war sehr intensiv absolut geil. Da ließ ich angesichts meines empor gereckten Schwanzes auch keine Zweifel. „Mach doch ruhig weiter“ sagte sie als sie mich ausgiebig betrachtet hatte. „Womit?“ provozierte nun ich im Gegenzug. „Massier dir ruhig weiter dein gutes Stück“ war die unverfrorene Antwort.

Das wollte ich nun noch etwas austreten und in die Länge ziehen. „Du meinst ich soll mir jetzt hier vor dir meinen Schwanz wichsen?“ Sie nickte lächelnd. „Mir einfach mal so einen runter holen?“ Sie nickte wieder und strahlte mich dabei frech an. „Das kannst du haben. Aber was bekomm ich?“ war meine freche Antwort. „Was möchtest du denn gern haben?“ „Naja, ich würde sehr gern mehr von dir sehen. „“Was denn? Soll ich mein Nachthemd ausziehen?“ Ich nickte strahlend.

„Magst du mich nackt sehen?“ Ich nickte wieder, strahlte erwartungsvoll und umfasste erneut meinen harten Schwanz. „Hol dir einen runter und ich lass dich zuschauen wie ich mir meine Perle verwöhne. Nass bin ich eh schon. Du darfst mir auch zusehen wie ich mich fingere – außen und innen. „“…. oder was hältst du davon einfach zu uns rüber zu kommen? Mario ist auch da und hätte da bestimmt nichts dagegen. Von einem Dreier ist er bestimmt nicht abgeneigt…und ich hätte große Lust mal mit zwei Schwänzen zu spielen“.

Sie strahlte mich mit leuchtenden Augen an und zog sich ihr Nachthemd über den Kopf. Üppige Rundungen, große Titten und eine blank rasierte Muschi lachten mich an. Sie ließ das Nachthemd zu Boden gleiten, stellte sich provokativ breitbeinig hin und griff sich ohne Umschweife zwischen ihr Beine. „Ok, warte, ich komm rüber“ 😀 – wir strahlten beide mit erwartungsvollen Blicken an. „Ich beeil mich – du kannst ja mal deinen Mario vorwarnen 😀 „.

Ich drehte mich um und eilte runter um mir einfach nur schnell etwas über zu ziehen. Jeans, T-Shirt und FlipFlops – das sollte reichen. Schließlich will man weder jetzt beim Anziehen noch dann beim Ausziehen viel Zeit verlieren. Durch die fehlende Shorts schmiegte sich mein erregter Schwanz angenehm ans Bein an, was sich auch optisch bemerkbar machte. Als ich vor Karins Haustüre stand und die Klingel drückte war ich dann doch sehr aufgeregt. Karin öffnete mir die Tür.

Ich war allerdings nicht überrascht, dass sie mir die Tür öffnete, sondern dass sie immer noch nackt war. Hätte jetzt eher erwartet sie würde sich doch schnell was über werfen. Aber so war’s mir natürlich auch gleich recht :-D. „Wow Karin, du bist ganz schön heiß“ begrüßte ich sie. „Komm rein“, sie zog mich am Arm über die Schwelle. „Die Nachbarn schauen schon“. Dem breiten Grinsen entnahm ich, dass ihr das total egal war und sie mich nur necken wollte.

Sie schloss die Tür, schmiegte ihren warmen weichen Körper an mich und drückte mir ein freundschaftliches Küsschen auf die Wagen. Ich genoss die Nähe, die Berührung war mehr als angenehm und ich stellte fest, dass mir ihr Geruch sehr gefiel. „Du riechst gut“. „Das ist schön dass dir mein Geruch gefällt. Vielleicht magst du auch meinen Geschmack“, provozierte sie weiter. „Darauf bin ich auch gespannt, darf ich mal probieren“? „Oh, sehr gerne, du musst dafür aber vor mir auf die Knie gehen“.

Sie lachte und stellte ihr rechtes Bein auf eine Truhe, die im Eingangsbereich stand. Ihre Schamlippen öffneten sich leicht und strahlten mich feuchtglänzend an. So schnell war ich noch nie auf meinen Knie. Ich versenkte ohne Umschweife meine Zunge in ihre feuchte Vagina. Sofort legten wir beide Hand an – ich drückte Karins Schenkel etwas weiter auseinander, so dass ich mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie eindringen konnte – und sie drückte sich meinen Kopf gegen ihr Becken.

Ihr Geruch umströmte mich – so riecht Sex, so schmeckt Sex. Meine Lust raubte mir fast die Sinne. Meine Zunge war gerade auf dem Weg zu Karins Kitzler als ich bemerkte, dass nun auch Mario neben mir stand. Auch er war nackt. Sein Schwanz lachte mich auf Augenhöhe an. Ihn schien mein Tun in keiner Weise zu stören – er beugte sich zu Karin und begann sie innig zu küssen. Gleichzeitig legte er seine Hand auf ihr Brust und begann sie zu streicheln und liebkosen.

Sein Griff wurde inniger und fester als Karin meinen Kopf los ließ und ihm zwischen die Beine griff. Vor meinen Augen umschloss seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Dieser entfaltete sich wie auf Knopfdruck zu einem geilen Prügel. Total aufgegeilt wollte ich dabei natürlich mit machen. Deshalb ließ ich meine Hand langsam die Innenseite seines Beines hochwandern und griff mir seine Eier, während Karin kräftig und bestimmend weiter Marios Schwanz wichste. Das „Angebot“ war einfach zu geil – ich verließ die triefende Fotze und schnappte mir Marios Schwanz.

Saugend nahm ich ihn in meinem Mund auf während Karin zunächst weiter wichste. Als sie mich bemerkte schien sie zunächst zu erschrecken – damit hatte sie vermutlich nicht gerechnet. Sie ließ den Schwanz ihres Mannes los. Es war hörbar, dass Mario den oralen Kontakt genoss. Karin sollte auch nicht leer ausgehen, Mario griff sich ihre frei gewordene Fotze und fingerte sie innig. Und dann waren sich die beiden plötzlich einig – sie waren nackt und ich war noch angezogen.

Mario zog mich auf die Beine zurück und machte sich sofort an meine Jeans ran. Er öffnete den Bund und zog langsam den Reisverschluss nach unten. Karin schnappte sich von hinten mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf – als ich wieder „Licht“ sah war nun Mario auf den Knien – er zog mir die Jeans nach unten, mein harter frisch rasierter Schwanz poppte raus und Mario revanchierte sich. Er umfasste mit den Lippen meine Eichel – das Gefühl war atemberaubend.

Genüsslich zog ich tief Luft ein und schob ihm mein Becken entgegen. Mario ließ mich machen und ließ sich meinen Schwanz in den Mund gleiten. Karin war jetzt etwas in die passive Rolle gedrängt. Ich hatte das Gefühl sie mochte das nicht so sehr. Dafür genoss ich es Marios Mund zu ficken und er schien es ebenfalls zu genießen. Als meine Bewegungen intensiver wurden ließ Mario vom mir ab und kam wieder auf die Beine.

Ohne seine Karin besonders zu beachten fragte er mich „Hast du Lust drauf dich von mir ficken zu lassen?“ Schluck – damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Auch Karin war etwas verdaddert. Sie hatte mein Zögern bemerkt und meinte „kannst dich ruhig von ihm vögeln lassen, ich schau euch einfach mal zu – aber nachher möchte ich auch noch mindestens einen von euch für mich haben“. „Du kannst dich ja um meinen kümmern solange Mario mich fickt :-D“Karin lachte „Ein Sandwich 😀 das hättest du gern 😀 ich eigentlich auch 😀 – aber bei uns ist erst mal immer nur einer dran und mir scheint das bist jetzt erst mal du.

Also leg dich mal schön brav über das Sofa und lass dich von Mario poppen :-D“. Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her ins Wohnzimmer, wo besagtes Sofa stand. Ein schönes großes helles Ledersofa. Die Farbe fand ich jetzt passend, Rotwein hätte bestimmt blöde Flecken gegeben……. aber Sperma :-DKarin stockte, strahlte und meinte „wir könnten aber auch in unser Spielzimmer gehen“. Mario strahlte ebenfalls und nickte. Statt zum Sofa zog sie mich jetzt zur Treppe, die offen im Wohnzimmer noch oben führte.

Im Obergeschoss betraten wir ein Zimmer, das unseren Haus abgewandt war. „Oha, eine kleine süße Folterkammer“ war mein Kommentar. Zentral und dominierend im Zimmer stand ein edler Fickbock aus stabilem Holz und weichem schwarzen Leder. Darauf hielt Karin zu und meinte verschmitzt „Leg dich mal schön da drauf“. Gehorsam stellte ich mich breitbeinig davor, beugte mich vorn über und legte meinen Oberkörper auf das schöne geile Möbelstück. Meine Arme lies ich einfach an der Seite nach unten baumeln.

Mit flinken Händen fixierte Karin meine Handgelenke mit Manschetten aus breitem festem angenehmen Leder an beiden Seiten des Gestells. Mario beschäftigte sich in der Zeit mit meinen Sprunggelenken die er in ähnlicher Weise fixierte. Dem Nutzungszeck des Möbelstücks entsprechend war ich nun fest darauf fixiert und den beiden völlig ausgeliefert. Ein extrem geiles Gefühl erfüllte mich durch und durch. Mario trat hinter mich und massierte mir den Arsch, die Eier und meinen Schwanz. Genauer gesagt rieb er mich genüsslich, intensiv und sehr intim mit gut riechendem Öl ein.

Dabei war er alles andere als sparsam. Weder mit der Menge an Öl, noch mit den intensiven Berührungen. Jeder von uns drei wusste was kommt, das war ja schon abgesprochene Sache, und daher wartete ich nur drauf, dass Mario das Einölen meines Hintern etwas „vertiefte“. Ganz behutsam begann er eine Rosette einzuölen und intensivierte dabei ein klein wenig den Druck seines Fingers. Ich muss wohl genüsslich etwas tiefer eingeatmet haben, auf jeden Fall sah ich in Karins Gesicht, die uns beide beobachtete ein Lächeln und ein Strahlen in den Augen.

Mario intensivierte den Druck, bahnte sich seinen Weg und drang leicht in mich ein. So wie er alles behutsam begann und dann intensivierte, genau so wurde ich nun auch anal eingeölt. Danach kam er vor den Fickbock, damit ich ihn besser beobachten konnte. Mit öliger Hand massierte der seinen Schwanz, der wieder wie eine Eins stand. Es war dabei nicht ganz ersichtlich, ob er ihn jetzt nur genüsslich und intensiv einölte, oder ob er ihn vor mir wichste.

Ich war schon voller Ungeduld und total hibbelig vor Geilheit, als er sich endlich wieder hinter mich stellte und mir mit seinen Händen die Hüfte festhielt. Bereitwillig drückte ich mein Kreuz durch um meinen Arsch in eine bessere Position zu bekommen. Geschickt brachte Mario mit einer geschmeidigen Bewegung seines Beckens seinen steifen Schwanz in Position. Ich spürte den vorsichtigen Druck seiner Eichel gegen meine Rosette. Seine Hände hielten meine Hüfte fest und der Druck erhöhte sich ein klein wenig, aber deutlich spürbar.

Langsam gab mein Schließmuskel nach – ok, ich hab auch versucht mich besonders zu entspannen um ihm ein Eindringen zu erleichtern. Ganz vorsichtig drückte mir Mario seinen Schwanz ein kleines Stück in meinen Arsch. Einfühlsam verharrte er einen Moment, damit sich mein Arsch an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Schmerz und Freunde waren eines. Mein Atem ging schwerer aus Verlangen und Erwarten. Als er seinen Druck wieder erhöhte stöhnte ich lustvoll auf. Langsam und genüsslich drang er weiter in mich ein.

Ich hatte das Gefühl der würde damit gar nicht mehr aufhören. Er war vollständig in mir – und nicht nur das – ich hatte das Gefühl mit dem Druck seiner Lenden und dem festen Griff seiner Hände will er mir das Ding noch etwas tiefer rein drücken. Herzlich Willkommen – nur zu :-DSo hielt er mich fest und ich fühlte mich einfach nur geil aufgespießt. Er hielt inne und bewegte sich nur noch minimal.

Ich hört wie er langsam und schwer atmete. Karin hatte sich auf einen gemütlichen Ledersessel vor uns gesetzt und beobachtete von dort wie ich es genoss vom ihrem Mario aufgespießt zu werden. Der Anblick schien sehr richtig aufzugeilen. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Finger stecken in ihrer Fotze, die sie genüsslich bearbeitete. Sie genoss es offensichtlich, dass sie mich beobachten konnte und ich machte wohl den offensichtlichen Eindruck den Anblick ihres Tuns genauso geil zu finden.

„Ist geil sich so von Mario ficken zu lassen? Ich genieße das auch immer – ich weiß wie sich das anfühlt. Der Gedanke daran und zu sehen wie er dich bumst macht mich total wuschig“. Mit den Worten rutschte sie etwas tiefer in den Sessel und offenbarte mir damit den vollen Einblick zwischen ihre Beine. Mario hielt noch immer in mir inne. Ich spürte wie sein Schwanz leicht pulsierte. Karin zeigte mir in der Zeit wie sie ihre Fotze genüsslich fingern konnte.

Dann hob sie ihren Hintern etwas an und führte ihre andere Hand von hinten zwischen ihre Beine – Ziel war ihre süße Rosette, die sie nun liebevoll umkreiste und streichelte. Man sah deutlich, wie sie den Druck darauf immer mehr intensivierte. Als sie sich einen Finger einführte sage sie ebenfalls etwas schwerer atmend „Komm Mario, fick ihn jetzt durch“. Mario steckte immer noch jetzt bis zum Anschlag in mir. Dem Wunsch seiner Frau folgend begann er aber nun mit leichten rhythmischen Bewegungen.

Das gefühlvolle vor und zurück bewegen seines Beckens war sanft, ganz im Gegensatz zu seinem Atem. Dieser ging genussvoll schwer. Mario hielt dabei mein Becken so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Er hatte die totale Kontrolle darüber wie er in mich nahm. Er fickte mich absolut genussvoll und intensiv und beobachtet dabei seine Karin. Der Anblick, wie sie es sich selbst besorgte machte mich absolut geil – und Mario auch. Je intensiver ihr Spiel wurde, desto geiler wurde ich und desto härter wurde ich gevögelt.

Als Karin dann genussvoll den zweiten Finger in ihrem Hintern versenkte schienen alle Dämme zu brechen. Mario hielt mich jetzt noch fester. Er schien mich förmlich auf seinen Schwanz drauf zu ziehen. Dabei wurden seine Stöße nun heftiger, …. schnell, tief und fest. Mit jedem Stoß wackelte der Fickbock auf dem ich festgebunden war. Aber jeder Stoß war ein Genuss. Für mich wie für Mario. Unser Atem ging schwer und wir stöhnten quasi um die Wette.

Karin beobachtete uns fast etwas fassungslos, wie mir schien. Mario steigerte sich förmlich in einen geilen Rausch. Sein lautes Stöhnen sagte mir, dass er gleich so weit ist. Für mich war das ein berauschendes Gefühl als er kam, sein Sperma tief in mich spritzte und dann erst mal glücklich und schwer außer Atem auf mir fast zusammen brach. Ich spürte das Gewicht seines heißen verschwitzten Körpers aber wesentlich inniger nahm ich das Pumpen seines Schwanzes in mir wahr, das langsam abebbte.

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