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Schwängern auf Verlagen

Mit großer Sehnsucht nach fremder Haut aber wenig Hoffnung auf ein tatsächliches Treffen oder gar mehr, trieb ich mich noch spät Abends auf der Datingseite herum. Eigentlich fast eher zum Zeitvertrieb klickte ich mich durch die Profile einiger Frauen und begutachtete dabei ihre Profilangaben und Fotos. Ein paar wirklich heiße Frauen waren dabei. Die meisten dieser Frauen antworteten mir aber nie und manchmal fragte ich mich was man als Mann bieten können muss um von solchen Frauen eine Antwort zu bekommen oder eine mal tatsächlich real zu treffen.

Während ich gerade das Profil einer hübschen Frau studierte, bemerkte ich dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Eigentlich rechnete ich eher damit eine Nachricht vom Seitenbetreiber erhalten zu haben – vielleicht wollte er mir einen Rabatt für die Plusmitgliedschaft einräumen oder hat sonst eine Rundmail geschrieben. Aber weit gefehlt, es war eine Nachricht von einer Frau. Noch bevor ich die Nachricht laß schaute ich mir ihr Profil an. Sie beschrieb sich als 41-jährig und mit 65 Kilo auf 1,75 m als recht groß und schlank. Weitere Angaben hatte sie nicht gemacht, aber ein Foto ihres hübschen Gesichts hatte sie hochgeladen. Mein Interesse war sofort geweckt. Ich hastete mit dem Mauszeiger förmlich zum Posteingang um nun ihre Nachricht zu lesen. Ihre Mail war nicht sonderlich lang, aber sie schrieb das ihr mein Alter (ich war damals 22) und mein Foto gefallen würde. Ich war platt. So eine hübsche Frau schreibt einem jungen Typen wie mir eine Nachricht? Ich hatte sofort Blut geleckt – sie machte mich neugierig. Wir schrieben ein paar unverfängliche Nachrichten hin und her und sie hatte mich alsbald an der Angel.

Wir schrieben uns die nächsten Tage hin und wieder ein paar Nachrichten, dann offenbarte sie mir, dass sie mich gerne treffen würde und nicht auf dauerhaftes chatten stünde. Sie dachte sich wohl schon dass ich absolut nichts gegen ein reales Treffen einzuwenden hätte.

Für unser Treffen wählte sie eine Bar in der City aus. Zunächst hatte ich Angst, dass wir uns aufgrund des recht großen Altersunterschieds nicht recht verstehen würden, aber ich fand sie so anziehend dass ich es auf ein Treffen ankommen lassen wollte. Was hatte ich zu verlieren?

Nach einem schönen Abend und einigen Getränken in der Bar landeten wir bei Ihr zuhause. Sie wohnte ziemlich weit am Stadtrand – in einer dieser eher ruhigen Einfamilienhausviertel. Ich wunderte mich zwar, dass sie in dieser Gegend und dazu in einem eigenen Haus wohnte, aber eigentlich hatte ich ganz andere Dinge im Kopf. In Gedanken wühlte ich mich schon mit ihr im Bett und trieben wir es wild miteinander.

Im Haus gingen wir eine Treppe hinauf und steuerten direkt aufs Schlafzimmer zu. Wir setzten uns auf die Kante des Bettes. Während sie sich die Pumps auszog sagte sie mir, dass sie noch kurz ins Bad wolle. Ich solle mich doch ruhig schon ausziehen, sie wäre gleich zurück.

Sie verließ das Zimmer und ich konnte es nicht fassen. Sie ließ nichts anbrennen. Schon in der Bar waren mir ihre Brüste aufgefallen, die sich unter ihrem Oberteil versteckten. Zusammen mit ihren langen dunkelblonden Haaren sahen diese D-Titten einfach herrlich aus und ich konnte es nicht erwarten sie abzugreifen. Ich zog mir meine Klamotten aus, warf sie auf den Boden und schmiss mich auf das Bett.

Nach einiger Zeit kam sie, nur noch bekleidet mit einem schwarzen Slip und einem BH, zurück ins Schlafzimmer und legte sich direkt neben mich. Mein Schwanz war schon die meiste Zeit ein bisschen hart, aber spätestens jetzt stand er komplett stramm und wartete auf seinen bevorstehenden Einsatz.

Sie kam zu mir aufs Bett und wir streichelten uns. „Ich will das du mich schwängerst“ sagte sie mir ins Gesicht als wir gerade dabei waren uns zu küssen. Ich dachte ich höre nicht richtig und fing an zu stottern. „Willst du mich nicht schwängern? Mein Mann schafft es nicht“ schob sie nach. Ich wurde immer ungläubiger. Ihr Mann? Was geht ab? Sie geilte mich immer mehr an, rieb an meinem harten Schwanz und ein Blick auf ihre strammen Titten ließen mich immer mehr vergessen was sie gerade gesagt hatte. Fuck man, was sollte ich tun. Sie wartete nicht lange auf eine Antwort. Sie zog sich den Slip aus und stieg auf meinen blanken Schwanz. Sie hatte buchstäblich alles in der Hand und vor lauter Geilheit war ich nicht mehr in der Lage klar zu denken. Sie kniete über mir, packte meinen harten Schwanz und zog meine pulsierende Eichel ein paar mal durch ihre hervorstehenden, nassen Schamlippen. Ich hatte das Gefühl gleich durchzudrehen. Einen kurzen Moment später warf ich mich aber nach vorne um ihr den BH auszuziehen und fing an an ihren Titten zu lutschen. In dem Moment rutschte mein harter Bolzen tief in ihr nasses Loch. Ich wollte sie.

Als ich in sie eindrang stöhnte sie auf vor Geilheit und ich spürte wie sich ihre warme Fotze um meinen 19 cm Schwanz hüllte. Ein hammergeiles Gefühl. Sie fing an mich abzureiten und ich lutschte und saugte dabei ihre geilen Nippel die immer fester und fester wurden bis sie letztlich weit abstanden. Sie trieb mich noch in den Wahnsinn. Ihre Möse rieb beim reiten immer heftiger an meinem harten Riemen und unser lautes stöhnen geilte uns beide zusätzlich an.

Jetzt war ich voll in meinem Element. Mit meinem harten Bolzen in ihr steckend drehte ich sie auf den Rücken, sodass sie nun unter mir lang und ich ihr gieriges Fotzenloch stoßen konnte. Mein schwerer Sack schlug beim ficken hart gegen ihre mittlerweile klebrigen Fotzenlappen und geilten sie zusätzlich an. Ich hatte das Gefühl ihr enges aber extrem glitschiges Fickloch mit meinem steinharten Fotzenspalter auseinanderzureißen. Während ich sie rhythmisch und tief ins Fotzenloch fickte, massierte sie sich den Kitzler und ließ mich ihre Titten abfressen. Fuck, was für ein mördergeiles Weib.

Als sie „komm süßer, spritz deinen Saft in mich“ keuchte konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich schob ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag in das feuchte Fotzenloch und pumpte ihr meine brodelnde Wichse tief in ihre durstige Möse. Wir stöhnten beide auf. Ich schoss ihr meine Gene direkt an ihre befruchtungswilligen Eier, meine Samenfäden ballerten ohne Umwege in ihre Gebärmutter und schwängerten die Alte ab. Ihr Fotzenkanal war geflutet, ich hatte sie befruchtet. Immer noch angegeilt fickte ich ihr die perverse Mischung aus Sperma und Mösensaft weiter in die Fotze. In sie gespritzt zu haben bockte mich derbe an und mein Schwanz wollte und wollte einfach nicht abschwellen. Sie kam ebenfalls zum Höhepunkt und ihre geile Muschi zog sich mit meinem harten Schwanz in ihr mehrmals heftig zusammen und das Gefühl war endgeil – wie ein zweiter Orgasmus. Sie presste quasi auch den letzten Tropfen der Gensuppe aus meinem Rohr.

Ich zog meinen eingeschleimten Pimmel aus ihrer rotgefickten Möse und wir drehten uns jeweils zur Seite. Fuck, was habe ich gerade getan? Habe ich sie tatsächlich geschwängert? Krass man. Wir lagen noch ein wenig auf dem Bett als sie mir eröffnete dass ihr Mann demnächst nach Hause kommen würde. Ich hatte den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden, zog mich an und fragte sie ob wir uns nochmal wiedersehen würden. „Jetzt hast du mich doch schon geschwängert“ antwortete sie nur während sie ein versautes grinsen aufsetzte – ich wusste was dies hieß.

Einige Wochen später schrieb sie mir noch eine Nachricht. Sie war schwanger. Allerdings wusste sie nicht ob von mir oder einem anderen Typen – sie hatte in dem Zeitraum in der ich sie gefickt und besamt habe noch mit einem guten Dutzend anderer junger Typen in meinem Alter ungeschützten Sex.

Der Gedanke daran ob ich vielleicht diese heiße Alte geschwängert habe geilt mich bis heute derbe auf – ebenso der Gedanke von ihr benutzt worden zu sein.

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